DE20214457U1 - Fußbetätigter Roller - Google Patents

Fußbetätigter Roller

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DE20214457U1 DE20214457U DE20214457U DE20214457U1 DE 20214457 U1 DE20214457 U1 DE 20214457U1 DE 20214457 U DE20214457 U DE 20214457U DE 20214457 U DE20214457 U DE 20214457U DE 20214457 U1 DE20214457 U1 DE 20214457U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft generell Fahrzeuge mit Trittbrett, insbesondere einen fußbetätigten Roller. Der fußbetätigte Roller gemäß der vorliegenden Erfindung ist von 5 sich aus stabil und sehr sicher und leicht zu bedienen. Der fußbetätigte Roller gemäß der vorliegenden Erfindung verschafft dem Fahrer Training und Erholung und ist daher geeignet sowohl für Erwachsene wie für Kinder.
10 Trainieren und Spielen von Freizeitspielen ist ein sehr wichtiger Teil unseres Lebens geworden, um uns gesund und fit zu halten. Die Verwendung von fußbetätigten Rollern ist eines
der populärsten Freizeitbeschäftigung sowohl von Erwachsenen wie auch von Kindern, da die fußbetätigten Roller sowohl ein gutes Training wie auch Spaß für Erwachsene und Kinder verschaffen. Der fußbetätigte Roller ist somit eine neue Modeübung oder Freizeitbeschäftigung geworden, und ist weithin akzeptiert als ein bevorzugter Freizeitsport sowohl für Erwachsene wie für Kinder. Um den herkömmlichen fußbetätigten Roller zu betätigen, greift ein Fahrer den Stockgriff mit beiden Händen, plaziert ein Bein auf dem Brett des Rollers und verwendet den anderen Fuß, um einen Schubkontakt mit der Straßenoberfläche wiederholt herzustellen, um den Roller in Vorwärtsrichtung zu bewegen. Wenn der Fahrer zu verlangsamen oder anzuhalten wünscht, hört der Fahrer auf, den Roller mit einem seiner Beine vorwärts zu schieben, um es so dem Scooter zu erlauben, zu verlangsamen und von sich aus zum Stehen zu kommen, oder bringt die Reibungsbremse, welche hinter dem hinteren Rad angeordnet ist, in Eingriff mit dem Boden, um den Roller zu verlangsamen oder anzuhalten. Jedoch bringt das Verwenden der herkömmlichen fußbetätigten Roller verschiedene Nachteile mit sich, als da sind:
der Fahrer muß eines seiner Beine verwenden, um sich wiederholt vom Boden abzustoßen, um den Roller in der Vorwärt srichtung in Bewegung zu halten. Nach dem Fahren für eine gewisse Zeit erschöpft die zum Bewegen des Rollers in der Vorwärtsrichtung immer und immer wieder wiederholte Schub- und Tretbewegung den Fahrer in kurzer Zeit, so daß das Fahren eines fußbetätigten Rollers über eine längere Zeitdauer kein Vergnügen sein kann.
2. Das Standbrett des herkömmlichen Rollers weist Räder an seinen vorderen und hinteren Enden auf, und der Platz für den Fahrer zum Aufstellen des Beins ist zu eng, so daß, wenn der Fahrer beide Beine auf dem Brett plaziert, es leicht geschehen kann, daß der Roller aufgrund von Körperschwingungen instabil wird, wodurch verursacht werden kann, daß der Fahrer die Balance und stürzt. Daher ist der herkömmliche Roller von sich aus instabil und unsicher für den Fahrer.
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3. Die Bremse des herkömmlichen Rollers ist hinter dem hinteren Rad angeordnet, und da der Platz auf dem Brett, auf dem der Fahrer stehen kann, sehr begrenzt ist, kann ein Versuch, die Bremse unter Verwendung des Beins zu betätigen, den Fahrer leicht aufgrund von Körperschwingungen aus der Balance werfen. In dieser Hinsicht ist der herkömmliche Roller weniger sicher und gefährlich.
Wie bereits vorstehend erwähnt, weisen herkömmliche Roller 0 verschiedene Mängel aufgrund ihres strukturellen Gesamtdesigns auf. Daher gibt es verschiedene Begrenzungen, Unbequemlichkeiten und Sicherheitsbedenken bei der Benutzung der herkömmlichen Roller. Daher besteht das Bedürfnis, einen verbesserten fußbetätigten Roller zu schaffen, um die oben genannten Nachteile zu überwinden, und es ist sehr wünschenswert einen sicheren und freizeitgeeigneten Roller bereitzustellen.
Dementsprechend, führt der vorliegende Erfinder, unter Be-0 rücksichtigung des Vorstehenden ein detailliertes Studium des einschlägigen Stands des Technik durch zur Evaluation und Be-
wertung, und verwendet Jahre von geballter Erfahrung in diesem Gebiet und schafft so durch verschiedene Experimente den fußbetätigten Roller gemäß der vorliegenden Erfindung. Damit stellt der gegenwärtige Erfinder einen von sich aus stabilen und sicheren Roller bereit. Der fußbetätigte Roller gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt es dem Fahrer, ausreichend Raum zum Plazieren beider Beine zu haben, wodurch das Problem des Verlierens des Gleichgewichts aufgrund von Körperschwingungen wirksam vermieden werden kann. Der fußbetätigte Roller gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt es ferner dem Fahrer, den Roller in Vorwärtsrichtung durch Bewegen des Fußrahmens abwechselnd in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, wodurch auf wirksame Weise die Notwendigkeit für den Fahrer entfällt, eines seiner Beine zum Abstoßen oder Treten der Oberfläche der Straße zu verwenden, um den Roller zu bewegen. Daher kann der Fahrer für eine längere Zeitdauer sich vergnügen und trainieren.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fußrahmen umfassend einen Betriebsvorschubmechanismus verwendet, um den fußbetätigten Roller zu bewegen. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Vorderräder des Rollers entlang einer Mittelachse zwischen den beiden Fußrahmen angeordnet, wobei jeder der Fußrahmen ein Radpaar unter sich hat. Dieses Design erlaubt es, dem Fahrer ausreichenden Raum zum Plazieren jedes Beins auf dem jeweiligen Fußrahmen zu verschaffen, wodurch der Fahrer das Gleichgewicht genau halten kann, um es ihm zu erlauben, leicht zu manövrieren und den Roller vorwärtszutreiben sowie sich mit einer viel größe-0 ren Geschwindigkeit zu bewegen. Daher schafft die vorliegende
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Erfindung einen von sich aus stabilen, sicheren und energiesparenden Roller.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt der fußbetätigte Roller eine einziehbare Stange, die schwenkbar und einziehbar mit der Hauptrahmenplatte der Steuersäule verbunden ist. Die Länge der einziehbaren Stange kann entsprechend den Bedürfnissen des Fahrers, beispielsweise der Körpergröße, eingestellt werden. Daher kann die Länge der einziehbaren Stange eingestellt werden, um zu dem Körperbau und der Körpergröße von nahezu jedem Fahrer zu passen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein zentraler Bereich einer einstellbaren hinteren Stange schwenkbar mit einem äußeren Abschnitt der einziehbaren Stange verbunden, um es der einstellbaren hinteren Stange zu erlauben, sich vorwärts und rückwärts entlang der Schwenkachse zu bewegen.
0 Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fußrahmen mit einem darunter angeordneten Paar beweglicher Räder schwenkbar mit jedem Ende der einstellbaren hinteren Stange verbunden. Im Betrieb plaziert der Fahrer einen Fuß auf jedem der Fußrahmen und kann durch Schwingen der Beine in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung den Roller leicht in Vorwärtsrichtung bewegen. Ferner erlaubt es dieses Design dem Fahrer, sich mit dem Fußrahmen in einer festen Position auszuruhen, wann immer es erforderlich ist.
0 Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Vorderräder bremsbar mittels einer Bremse, welche durch
einen Handhebel gesteuert ist, der an einem der Handgriffe angeordnet ist. Der Hebel ist mit der Bremse durch ein Kabel betriebsmäßig verbunden. Dies erlaubt es dem Fahrer, die Geschwindigkeit zu steuern und den fußbetätigten Roller anzuhalten, wann immer es gewünscht ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fußbremse an der einziehbaren Stange angeordnet. Auch diese ermöglicht es dem Fahrer, die Geschwindigkeit zu steuern und den fußbetätigten Roller anzuhalten, wann immer es gewünscht ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann aufgrund dessen, daß die einziehbare Stange schwenkbar und einziehbar mit der Hauptrahmenplatte der Steuersäule verbunden ist und die hintere Stange schwenkbar an der einziehbaren Stange angeordnet ist, der fußbetätigte Roller der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise durch Einziehen der einziehbaren Stange zusammen mit der einstellbaren hinteren Stange und den Fußrahmen gegen die Steuersäule zusammengeklappt werden. Dadurch wird weniger Raum benötigt zum Weglegen und Aufbewahren des fußbetätigten Rollers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Es versteht sich, daß die vorstehende allgemeine Beschreibung und die nachfolgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und nicht die vorliegende Erfindung begrenzen.
Die vorliegende Erfindung läßt sich am leichtesten anhand der 0 folgenden detaillierten Beschreibung betrachtet zusammen mit
der beigefügten Zeichnung verstehen. Die Zeichnung umfaßt die folgenden Figuren:
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht eines fußbetätigten Rollers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht des fußbetätigten Rollers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den fußbetätigten Roller gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 4 ist eine Aufsicht auf den fußbetätigten Roller,
welche die Schwingungsbewegung des Fußrahmens, um den Roller in eine Vorwärtsbewegung zu versetzen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie-
0 genden Erfindung zeigt; und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des fußbetätigten Rollers, welche das Einziehen des fußbetätigten Rollers zum Aufbewahren zeigt, wenn er nicht in Benutzung ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung.
Es wird Bezug genommen im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, von der Beispiele in den beigefüg-0 ten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich sind in den Zeichnungen dieselben Bezugszeichen verwendet und die Be-
Schreibung bezieht sich auf die gleichen oder ähnlichen Teile.
Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, bei denen:
In Fig. 1, 2, 3 ist ein fußbetätigter Roller 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der eine Lenkstange 11, eine einklappbare Stange 12, eine einstellbare hintere Stange 13, ein Paar von Fußrahmen 2 für den Vortriebsmechanismus, eine Bremse 4 und eine Kabelbremse 3 aufweist.
Die Lenkstange 11 umfaßt einen Handgriff 111 an jedem Ende der Lenkstange 11, eine Welle 112, die in einer Mittelposition bezüglich der Handgriffe 111 angeordnet ist, wobei die Welle 112 einstellbar mit einem Steuerrohr 1133 unter Verwendung einer Klemme 113 verbunden ist, wobei ein Paar von 0 Klemmplatten 1131 an den verlängerten Enden der Klemme 113 angeordnet sind, um es somit zu ermöglichen, die Welle 112 einstellbar und sicher in ihrer Position gegenüber dem Steuerrohr 1133 mittels eines Befestigungselements 1132 zu fixieren. Die Klemme 113 erlaubt es einem äußeren Abschnitt der Welle 112, sich nach oben und unten innerhalb der Klemme 113 zu erstrecken, dadurch ermöglicht es dieses Design, die Höhe der Lenkstange 11 durch Bewegen der Welle 112 nach oben und nach unten einzustellen und dann die Welle 112 in ihrer Position über dem oberen Ende des Steuerrohrs 1133 durch Verwenden des Befestigungselements 1132 sicher zu befestigen.
Das Steuerrohr 1133 ist innerhalb einer Steuersäule 114 drehbar. Das untere Ende des Steuerrohrs 1133 umfaßt eine Steuerplatte 1134. Das untere Ende der Steuersäule 114 umfaßt einen Radrahmen 1141. Ein Ende eines ersten Richtungselements 1142 ist schwenkbar an einem ersten Ende des Radrahmens 1141 unter Verwendung eines Befestigungsmittels 114 8 angeordnet, und ein Ende eines zweiten Richtungselements 1143 ist schwenkbar an einem zweiten Ende des Radrahmens 1141 unter Verwendung eines Befestigungsmittels 1148 angeordnet. Ein Rad 1144, 1145 ist an der äußeren Seite von jedem Richtungselement 1142, 1143 befestigt. Ein Ende eines ersten Richtungsarms 114 6 ist schwenkbar an einem ersten Ende der Steuerplatte 1134 angeordnet und das andere Ende des ersten Richtungsarms 1146 ist schwenkbar an dem anderen Ende des ersten Richtungselements 1142 angeordnet, und ein Ende eines zweiten Richtungsarms 1147 ist schwenkbar an einem zweiten Ende der Steuerplatte 1134 angeordnet und das andere Ende des zweiten Richtungsarms 1147 ist schwenkbar an dem anderen Ende des zweiten Richtungselements 1143 angeordnet. Somit ist es der Welle 112, dem Steuerrohr 1133 und der Steuerplatte 1134 ermöglicht, mit den Rädern 1144, 1145 in Verbindung zu stehen. Dadurch kann die Richtung der Bewegung der Vorderräder 1144, 1145 gesteuert werden durch Steuern der Lenkstange 11. Die Steuersäule 114 umfaßt weiter ein Paar von Einklapplatten 115, die hinter der Steuerplatte 1134 angeordnet sind. Die Einklapplatten 115 weisen eine Öffnung 1151 und einen Einklappschlitz 1152 auf.
Die einklappbare Stange 12 ist schwenkbar an den Einklapplatten 115 der Steuersäule 114 auf eine solche Weise angeordnet, 0 daß ein vorderes Ende der einklappbaren Stange 12 zwischen den Einklapplatten 115 angeordnet und schwenkbar mit den Ein-
klapplatten 115 durch Einführen eines Befestigungsmittels 1153 durch die Öffnung 1151 der Einklapplatten 115 und durch die Öffnung 124 der einklappbaren Stange 12 und Sichern des Befestigungsmittels 1153 verbunden ist. Ferner kann die Position der einklappbaren Stange 12 fixiert werden unter Verwendung eines Befestigungselements 1154 an der einklappbaren Stange 12 und dessen Befestigung an dem einstellbaren Einklappschlitz 1152. Die einklappbare Stange 12 umfaßt weiter eine vordere Stange 121 und eine äußere Stange 122, worin ein Abschnitt der vorderen Stange 121 in die äußere Stange 122 gleiten kann. Eine Mehrzahl von Gewindeöffnungen 1221 sind an der vorderen Stange 121 und äußeren Endstange 122 angeordnet. Die Länge der einklappbaren Stange 12 kann eingestellt werden durch Positionieren der vorderen Stange 121 und der äußeren Stange 122 in einer bestimmten Länge und Fixieren der vorderen Stange 121 an der äußeren Stange 122 unter Verwendung von Befestigern 123 durch die Gewindeöffnungen 1221.
Die Mittelstange 131 der einstellbaren hinteren Stange 13 ist schwenkbar an der einklappbaren Stange 12 unter Verwendung eines Befestigungsmittels 1311 durch eine Öffnung 125 und Sichern der Verbindung mit einer Mutter 1313 angeordnet. Dieses Design erlaubt es der einstellbaren hinteren Stange 13, sich axial in bezug auf die einklappbare Stange 12 zu bewegen. Die einstellbare hintere Stange 13 umfaßt weiter eine Mittelstange 131, eine linke äußere Stange 132 und eine rechte äußere Stange 133. Ein Bereich der mittleren Stange 131 kann in den linken und rechten äußeren Stangen 132, 133 gleiten. Eine Mehrzahl von Gewindeöffnungen 1312 sind an der mittleren 0 Stange 131 angeordnet und eine Mehrzahl von Gewindeöffnungen 1321 sind an der linken äußeren Stange 132 angeordnet und ei-
ne Mehrzahl von Gewindeöffnungen 1331 sind an der rechten äußeren Stange 133 der einstellbaren hinteren Stange 13 angeordnet. Die Länge der einstellbaren Stange 13 kann eingestellt werden durch Positionieren der linken und rechten äußeren Stangen 132 und 133 auf einer bestimmten Länge und Fixieren der linken und rechten äußeren Stangen 132 und 133 in bezug auf die mittlere Stange 131 unter Verwendung von Befestigungsmitteln 134 durch eine der Gewindeöffnungen 1321 der linken äußeren Stange 132 und durch eine der Gewindeöffnungen 1331 der rechten äußeren Stange 133.
Jeder Fußrahmen 2 ist schwenkbar an jedem Ende der einstellbaren hinteren Stange 13 angeordnet. Der Abstand zwischen den Fußrahmen 2 kann auf einen bestimmten Bereich gemäß dem Körperbau und der Körpergröße des Fahrers durch Einstellen der einstellbaren hinteren Stange 13 angepaßt werden. Jeder Fußrahmen 2 umfaßt eine Grundplatte 21, elastische Elemente 22, eine Grundplatte 23 und ein Paar von Rädern 211 unterhalb der Grundplatte 21 (es kann sich um ein oder mehrere Räder 211 handeln), und die Richtung der Räder 211 kann frei geändert werden. Jeder der Fußrahmen 2 ist schwenkbar an einem Endteil der linken und rechten äußeren Stangen 132, 133 durch Führen einer Achse 212, die an der unteren Oberfläche der Grundplatte 21 angeordnet ist, durch die Gewindeöffnung 1321 der linken äußeren Stange 132 (und durch die Gewindeöffnung 1331 der rechten äußeren Stange 133) und dann schwenkbares Befestigen der Achse 212 an den linken und rechten äußeren Stangen 132, 133 unter Verwendung einer Mutter 2121 angeordnet. Die obere Oberfläche der Grundplatte 21 weist einen Fußplattenhalter 0 213 an einem Ende und die elastische Grundplatte 214 an dem anderen Ende auf. Ein Ende des elastischen Elements 22 ist an
der oberen Oberfläche der elastischen Grundplatte 214 angeordnet und das andere Ende ist befestigt an einer unteren Oberfläche einer äußeren Portion eines Halters 232 angeordnet . An einer unteren Oberfläche und an einem vorderen Ende der Fußplatte 23 ist eine Halterlagerung 231 angeordnet. Ein Halter 232 ist schwenkbar an der Halterlagerung 231 durch Führen einer Achse 2311 durch die Öffnungen des Halters 232 der Halterlagerung 231 und des Fußplattenhalters 213 befestigt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dies erlaubt es der Fußplatte 23 im Betrieb den Fuß des Fahrers an dem vorderen Ende der Grundplatte 21 zu fixieren.
Die Vorderräder 1144, 1145 sind mittels einer Bremse bremsbar, die durch einen Handhebel 31 betätigbar ist. Der Handhebei 31 ist auf einem der Handgriffe 111 der Lenkstange 11 über einer Kabelbremse 3 angeordnet. Der Handhebel 31 ist betriebsmäßig mit der Kabelbremse 3 und mit der Bremse durch ein Kabel 32 verbunden. Das Kabel 32 erstreckt sich von dem Handhebel 31 nach unten entlang der Lenkstange 11 zu den Vorderrädern 1144, 1145 und ist mit der Bremse 3 verbunden. Dies ermöglicht es dem Fahrer, die Geschwindigkeit zu kontrollieren und den fußbetätigten Roller 1 anzuhalten, wann immer es der Fahrer wünscht.
Die Fußbremse 4 ist betriebsmäßig an der einklappbaren Stange 12 angeordnet. Die Fußbremse 4 umfaßt einen Bremsbelag 44, der mit der Oberfläche der Straße in Eingriff kommt, wenn der Fahrer auf einen Stempel 41 der Fußbremse 4 tritt. Der Bremsbelag 44 ist an einer unteren Endfläche einer Welle 42 ange-0 ordnet, die sich von der unteren Oberfläche des Stempels 41 erstreckt. Die Welle 42 läuft durch ein flexibles Element 43,
wobei das flexible Element 43 zwischen einer oberen Oberfläche der einklappbaren Stange 12 und der unteren Oberfläche des Stempels 41 angeordnet ist. Die Funktion des flexiblen Elements 43 ist es, den Bremsbelag 44 von der Oberfläche der Straße entfernt zu positionieren und so nicht mit der Oberfläche der Straße in Eingriff zu kommen, wenn der Fahrer nicht auf den Stempel 41 tritt. Die Bremse 4 ermöglicht es dem Fahrer ebenfalls, die Geschwindigkeit zu kontrollieren und den fußbetätigten Roller 1 anzuhalten, wann immer es der Fahrer wünscht.
Um den fußbetätigten Roller 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zu betreiben, verwendet der Fahrer beide Hände, um die Handgriffe 111 der Lenkstange 11 zu halten, und plaziert jeweils ein Bein auf der Fußplatte 23 des Fußrahmens 2, der an den beiden Enden der einstellbaren hinteren Stange 13 angeordnet ist, wobei der vordere Teil des Fußes des Fahrers in die bogenförmige Halterung 232 der Fußplatte 23 paßt. Somit können die Füße des Fahrers auf der Fußplatte 23 gehalten werden und zur gleichen Zeit kann der Fuß, der in Kontakt mit der Fußplatte 23 steht, gesichert werden, um es dem Fahrer zu erleichtern, den Fußrahmen 2 zum Bewegen des fußbetätigten Rollers 1 in der Vorwärtsrichtung zu betätigen. Der Fahrer bewegt beide Beine abwechselnd in Vorder- und Rückwärtsrich-5 tung, um Schubverbindung mit der Oberfläche der Straße herzustellen, um so eine Bewegung des fußbetätigten Rollers 1 einzuleiten (wie Fig. 4 zeigt), um den fußbetätigten Roller 1 in Betrieb zu nehmen und vorwärts zu bewegen. Während der Bewegung kann der Fahrer den Handhebel 31 der Bremse 3 ergreifen, der an einem der Handgriffe 111 (wie in Fig. 1 dargestellt) angeordnet ist, um den fußbetätigten Roller 1 zu verlangsamen
oder anzuhalten. Alternativ kann der Fahrer einen Fuß verwen den, um auf den Stempel 41 der Fußbremse 4 und ihn niederzudrücken, um den Bremsbelag 4 4 mit der Oberfläche der Straße in Eingriff zu bringen, wodurch eine Widerstandskraft aufgrund der Reibung zwischen dem Bremsbelag 44 und der Straßen oberfläche erzeugt wird, um den fußbetätigten Roller 1 zu verlangsamen oder anzuhalten.
Weiter bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 kann deutlich ersehen werden, daß die Länge der einklappbaren Stange 12 von vorne bis hinten eingestellt werden kann und daß die Länge der einstellbaren hinteren Stange 13 von links nach rechts wie gewünscht eingestellt werden kann, um zu dem Körperbau und der Größe des Fahrers zu passen. Zu diesem Zweck kann der Fahrer das Befestigungsmittel 123 der einklappbaren Stange 12 des fußbetätigten Rollers 1 lösen, dann die Position der vorderen Stange 121 und der äußeren hinteren Stange 122 (durch Vergrößern nach außen oder Verkleinern nach innen) ändern, und dann das Befestigungsmittel 12 3 in der entsprechenden Gewindeöffnung 1211 der vorderen Stange 121 und der entsprechenden Gewindeöffnung 1221 der äußeren hinteren Stange 122 zu befestigen, wenn die Position der beiden Stangen der vom Fahrer gewünschten Länge entspricht. Weiter kann der Fahrer ebenso die einstellbare hintere Stange 13 von der einklappbaren Stange 12 lösen, um den Abstand der einstellbaren hinteren Stange 13 von der Lenkstange 11 einzustellen. Weiterhin kann der Fahrer ebenso das Befestigungsmittel 134 an den linken und rechten äußeren Stangen 132, 133 der einstellbaren hinteren Stange 13 lösen, um den Abstand zwischen den Fußrahmen 2 passend zu dem Körperbau und der Körpergröße des Fahrers einzustellen. Zu diesem Zweck kann die Länge der einstellbaren hinteren Stange
13 eingestellt werden durch Einstellen der Position der linken äußeren Stange 132 in bezug auf die mittlere Stange und entsprechend durch Einstellen der Position der rechten äußeren Stange 133 in bezug auf die mittlere Stange 131 und dann Befestigen der Befestigungsmittel 134 in der entsprechenden Gewindeöffnung 1321 der linken äußeren Stange 132 und der entsprechenden Gewindeöffnung 1331 der rechten äußeren Stange 133. Dadurch kann die Länge der einklappbaren Stange 12 sowohl von vorne wie auch von hinten geändert werden und die Länge der einstellbaren hinteren Stange 13 des fußbetätigten Rollers 1 kann von der rechten zu der linken Seite wie gewünscht eingestellt werden, um zu dem Körperbau und der Größe des Fahrers zu passen.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist eine Seitenansicht des fußbetätigten Rollers 1 dargestellt, die zeigt, wie der fußbetätigte Roller 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Aufbewahren zusammengeklappt werden kann. Der Fahrer kann das Befestigungsmittel 1154 an dem Einklappschlitz 1152 der Einklapplatten 0 115 lösen, dann die einklappbare Stange 12 zusammen mit der einstellbaren hinteren Stange 13 und den Fußrahmen 2 gegen die Seite der Lenkstange 11 drücken. Die einklappbare Stange 12 wird durch Drehung um die Achse 1151 eingeklappt und dabei das Befestigungsmittel 1154 in dem Einklappschlitz 1152 an die obere Endposition des Einklappschlitzes 1152 gedrückt.
Dann wird das Befestigungsmittel 1154 in der oberen Endposition gesichert, um die einklappbare Stange 12 an der Seite der Lenkstange 11 zu sichern, um somit den zum Aufbewahren des fußbetätigten Rollers 1 benötigten Raum wesentlich zu verringern, so daß er bequemer aufbewahrt werden kann.
Während die Erfindung in bezug auf eine bestimmte beste Ausführungsform beschrieben worden ist, so versteht es sich, daß viele Alternativen, Modifizierungen und Veränderungen für Fachleute im Licht der vorangehenden Beschreibung erkennbar sind. Dementsprechend ist es beabsichtigt, all solche Alternativen, Modifizierungen und Änderungen zu umfassen, die unter den Gegenstand und den Bereich der beigefügten Schutzansprüche fallen. Die hierin beschriebenen oder in den Zeichnungen dargestellte Inhalte sind auszulegen in einer erläuternden und nicht beschränkten Weise.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden: Ein Aufbau für einen fußbetätigten Roller ist offenbart. Da der fußbetätigte Roller in Bewegung versetzt werden durch eine Hin- und Herbewegung des Fußes, wird so ein Übungs- und Spaßeffekt für den Fahrer erzeugt. Der fußbetätigte Roller umfaßt eine Lenkstange, die betriebsmäßig verbunden ist mit einem Satz Vorderräder, wobei die Lenkstange schwenkbar in einer Steuersäule angeordnet ist, eine einklappbare Stange, die schwenkbar an die Steuersäule angeordnet ist, eine einstellbare hintere Stange, die einstellbar und schwenkbar an die einklappbare Stange angeordnet ist, einen Fußrahmen, der einen Satz von unterhalb angeordneten Rädern aufweist und schwenkbar an jedem Endteil der einstellbaren hinteren Stange angeordnet ist, und eine Fußbremse, die an der einklappbaren Stange angeordnet und mittels eines Fußes kontrollierbar ist. Der Fahrer schwingt beide Füße abwechselnd in Vorwärts- und Rückwärt srichtung, um Schubkontakt herzustellen, um so den Roller in eine Vorwärtsbewegung zu bringen.

Claims (9)

1. Fußbetätigter Roller (1) umfassend:
eine Lenkstange (11) mit einem Handgriff (111) an jedem Ende der Lenkstange (11), einen Satz Vorderräder (1144, 1145), die unterhalb der Lenkstange (11) angeordnet sind, worin der Satz von Rädern (1144, 1145) betriebsmäßig verbunden ist mit der Lenkstange (11), und wobei die Lenkstange (11) schwenkbar innerhalb einer Steuersäule (114) ist, und worin die Steuersäule (114) ein Paar von Einziehplatten (115) umfaßt;
eine einziehbare Stange (12), die schwenkbar an den Einziehplatten (115) der Steuersäule (14) angeordnet ist und sich nach hinten von der einziehbaren Stange (12) erstreckt;
eine einstellbare hintere Stange (13), die schwenkbar an einem äußeren Ende der einziehbaren Stange (12) angeordnet ist, wobei es dem Verbindungsteil ermöglicht ist, sich axial zu bewegen;
einen Fußrahmen (2), der schwenkbar an jedem Ende der einstellbaren hinteren Stange (13) angeordnet ist, worin ein Satz von Rädern (211) an der Unterseite des Fußrahmens (2) angeordnet ist, wodurch es einem Fahrer ermöglicht ist, jeden Fuß in einen der Fußrahmen (2) zu plazieren und beide Füße abwechselnd in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu schwingen, um einen Schubkontakt mit einer Straßenoberfläche herzustellen; und
eine Bremse (3, 4), die betriebsmäßig an dem fußbetätigten Roller (1) angeordnet ist, um es dem Fahrer zu ermöglichen, eine Geschwindigkeit zum Verlangsamen oder Anhalten des fußbetätigten Rollers während der Bewegung zu steuern.
2. Fußbetätigter Roller nach Anspruch 1, worin der Fußrahmen (2) eine Fußplatte (23) aufweist, wobei ein vorderes Ende der Fußplatte (23) eine bogenförmige Halterung (232) zur passenden Aufnahme des Fußes des Fahrers aufweist und es dem Fahrer ermöglicht, beide Füße abwechselnd in einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung zu schwingen, so daß die Räder unterseitig des Fußrahmens (2) in Eingriff sind mit einer Straßenoberfläche, um einen Schubkontakt herzustellen, um den fußbetätigten Roller in eine Vorwärtsbewegung zu bringen.
3. Fußbetätigter Roller nach Anspruch 1 oder 2, worin die einziehbare Stange (12) eine vordere Endstange (121) und eine äußere Endstange (122) aufweist, und worin die vordere Endstange (121) und die äußere Endstange (122) eine Mehrzahl von Gewindeöffnungen (1211, 1221) aufweisen, wobei ein Bereich der vorderen Endstange (121) verschieblich in der äußeren Endstange (122) ist und durch Einführen eines Befestigungsmittels (123) in eine entsprechende Gewindeöffnung (1221) der äußeren Endstange (122) und in eine entsprechenden Gewindeöffnung (1211) der vorderen Endstange (121) und Sichern des Befestigungsmittels (123) die Länge der einziehbaren Stange (12) eingestellt werden kann.
4. Fußbetätigter Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die einstellbare hintere Stange (13) eine mittlere Stange (131), eine linke äußere Stange (133) und eine rechte äußere Stange (132) aufweist, worin an einem mittleren Abschnitt der mittleren Stange (131) eine teilweise mit einem Gewinde versehene Zentralachse (1311) zur schwenkbaren Befestigung an der einziehbaren Stange (12) vorgesehen ist, und wobei die mittlere Stange (131), die linke äußere Stange (133) und die rechte äußere Stange (132) eine Mehrzahl von Gewindeöffnungen (1312, 1321, 1331) aufweisen, wobei ein Abschnitt der Zentralachse (1311) verschieblich in der linken äußeren Stange (133) und der rechten äußeren Stange (132) ist, und wobei durch Einführen eines Befestigungsmittels (134) in eine entsprechende Gewindeöffnung (1331) der linken äußeren Stange (133) und durch eine entsprechende Gewindeöffnung (1312) der mittleren Stange (131) und Sichern des Befestigungsmittels (134) und Einführen eines Befestigungsmittels (134) in eine entsprechende Gewindeöffnung (1321) der rechten äußeren Stange (132) und durch eine entsprechende Gewindeöffnung (1312) der mittleren Stange (131) und Sichern der Befestigungsmittel (134) die Länge der einstellbaren hinteren Stange (13) eingestellt werden kann.
5. Fußbetätigter Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Bremse (3), welche mittels eines Handhebels (31) steuerbar ist, an einem der Handgriffe (111) der Lenkstange (11) angeordnet ist und betriebsmäßig verbunden ist mit dem Satz Vorderräder (1144, 1145) über ein Kabel (32), das sich von dem Handhebel (31) nach unten entlang der Lenkstange (11) zu dem Satz Vorderräder (1144, 1145) erstreckt.
6. Fußbetätigter Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die einziehbare Stange (12) eine Fußbremse (4) aufweist, wobei die Fußbremse (4) einen Stempel (41) und eine sich von dem Stempel (41) nach unten durch ein elastisches Element (42) sowie durch eine Öffnung der einziehbaren Stange (12) laufende Welle (42) aufweist, und wobei die untere Endfläche der Welle (42) einen Bremsbelag (44) auf.
7. Fußbetätigter Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Einziehplatten (15) eine Schwenköffnung (1151) und einen Einziehschlitz (1152) aufweisen, wobei die einziehbare Stange (12) schwenkbar an den Einziehplatten (15) durch Einführen eines Befestigungsmittels (1153) durch die Schwenköffnung (1151) und durch eine Öffnung (124) in der vorderen Endstange (121) der einziehbaren Stange (12) und Sichern des Befestigungsmittels (1153) befestigt ist, und wobei die Position der einziehbaren Stange (12) durch Sichern eines Befestigungsmittels (1154) an der einziehbaren Stange (12) an dem Einziehschlitz (1152) gesichert ist.
8. Fußbetätigter Roller nach Anspruch 7, worin, wenn der fußbetätigte Roller nicht in Betrieb ist, das Befestigungsmittel (1154) an der einziehbaren Stange (12) gegen den Einziehschlitz (1152) gelockert werden kann und die einziehbare Stange (12) zusammen mit der einstellbaren hinteren Stange (13) gegen die Lenkstange (11) gedrückt werden kann, wobei die einziehbare Stange (12) zusammen mit der einstellbaren hinteren Stange (13) entlang der Schwenköffnungs-Achse (1153) dreht und zur selben Zeit das Befestigungsmittel (1154) an der einziehbaren Stange (12) gegen den Einziehschlitz (1152) sich nach oben entlang dem Einziehschlitz (1152) bewegt, wobei das Befestigungsmittel (1154) an der einziehbaren Stange (12) an dem Einziehschlitz (1152) gesichert werden kann, um die einziehbare Stange (12) an der Seite der Lenkstange (11) zu sichern.
9. Fußbetätigter Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die Lenkstange (11) umfaßt:
eine Welle (112), die einstellbar an einem Steuerrohr (1133) geklemmt ist, und wobei das Steuerrohr (1133), welches sich unterhalb der Klemmung (113) befindet, in einer Steuersäule (114) drehbar ist;
einen Radrahmen (1141), der an der Unterseite der Steuersäule (114) angeordnet ist, wobei ein Ende eines ersten Richtungselements (1142) schwenkbar schwenkbar an einem ersten Ende des Radrahmens (1141) angeordnet und ein Ende eines zweiten Richtungselements (1143) schwenkbar an einem zweiten Ende des Radrahmens (1141) angeordnet ist, wobei ein Rad (1144, 1145) jeweils an der Querseite des ersten Richtungselements (1142) und des zweiten Richtungselments (1143) angeordnet ist;
eine Steuerplatte (1134), welche an der Unterseite des Steuerrohrs (1133) angeordnet ist, wobei ein Ende eines ersten Richtungsarms (1146) schwenkbar an einem ersten Ende der Steuerplatte (1134) angeordnet ist und das andere Ende des ersten Richtungsarms (1146) schwenkbar an dem anderen Ende des ersten Richtungselements (1142) des Radrahmens (1141) angeordnet ist; und
ein Ende eines zweiten Richtungsarms (1147) schwenkbar an einem zweiten Ende der Steuerplatte (1134) angeordnet ist und das andere Ende des zweiten Richtungsarms (1147) schwenkbar an dem anderen Ende des zweiten Richtungselements (1143) des Radrahmens (1141) angeordnet ist.
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