DE19636717A1 - Haltevorrichtung - Google Patents
HaltevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H1/00—Supports or stands forming part of or attached to cycles
- B62H1/02—Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H1/00—Supports or stands forming part of or attached to cycles
- B62H1/10—Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
- B62H1/12—Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mobile Geräte
und Gegenstände aller Art, wie Fahrräder, Motorräder, Motor
roller, Bügeltische, Vorführtische, Regale, Projektionspodeste
usw.
Bei Fahrrädern sind die sehr kurzen Stützen meist links, weit
unten in Höhe des Tretlagers angeordnet.
Bedingt durch die notwendige Seitenneigung nach links ergibt
sich ein Rippmoment durch die Kopflastigkeit des Fahrzeugs. Die
se wird noch verstärkt, wenn ein gefüllter Einkaufskorb, Ge
päck oder ein Kind im Sitz auf dem Gepäckträger ist. Das Fahrrad
fällt dann sofort um. Das Fahrrad fällt auch sofort nach rechts
um, wenn es nur leicht angestoßen wird, auch durch Wind, weil
rechts keine Stütze ist. Bekannte Doppelständer bei Zweiradfahr
zeugen sind auch weit unten angelenkt und viel zu schmal. Wenn
das Fahrzeug nicht senkrecht steht, weil die Parkfläche uneben
ist, neigt es sich und fällt um.
Ein weiterer, gravierender Nachteil bei Doppelständern ist, daß
das meist schwere Fahrzeug über den Kippständer angehoben werden
muß, was über die Kräfte des Fahrers gehen kann. Deswegen sind
bei Motorrädern oft zusätzlich die unsicheren Seitenstützen ange
bracht, die dazu noch bei losem oder weichem Grund einsinken, wo
bei das Motorrad umfällt.
Ein weiteres, unliebsames Beispiel sind Postfahrräder mit Kipp
ständer. Bepackt mit schweren Posttaschen vorne und hinten muß
das Gewicht beim Aufbocken überwunden werden. Das führt zu gesund
heitlichen Schäden, z. B. an Bandscheiben und Armen. Steht das
Postfahrrad nicht senkrecht, weil der Gehsteig geneigt oder
uneben ist, dann fällt das Postfahrrad sofort um, wobei die
Briefe auf der Straße landen. Deswegen werden Postfahrräder
oft an die Hauswand gelehnt, wenn dies möglich ist. Ein weiterer
Nachteil bei Postfahrrädern ist, daß die Schuhe beim Betätigen
des Kippständers beschädigt werden.
Zwei Beispiele werden durch die Zeichnung dargestellt, die wei
teren im Text beschrieben.
Bezugszeichenliste
1 Stütze links und rechts
2 Spindel
3 Kugellager-Führung des Spindelganges
4 Federspeicher
5 Handumschalter für zwei oder für eine Stütze
6 Stützräder, sperrbar, oder Gleitschuh, Excenterrad etc.
7 Abspannseil zum Rahmen oder zur zweiten Stütze
8 Handhebel/Fußhebel
9 Seilzug für linke Stütze
10 Seilzug für rechte Stütze
11 Seilzug für Parkbremse
12 Seilzug für Lenkersperre
13 Kniegelenk
14 Flanschstreben
2 Spindel
3 Kugellager-Führung des Spindelganges
4 Federspeicher
5 Handumschalter für zwei oder für eine Stütze
6 Stützräder, sperrbar, oder Gleitschuh, Excenterrad etc.
7 Abspannseil zum Rahmen oder zur zweiten Stütze
8 Handhebel/Fußhebel
9 Seilzug für linke Stütze
10 Seilzug für rechte Stütze
11 Seilzug für Parkbremse
12 Seilzug für Lenkersperre
13 Kniegelenk
14 Flanschstreben
Mit Betätigung des Handhebels (8) werden gleichzeitig zwei hoch
angelenkte, lange Stützen ausgeschwenkt, eine oder beide Bremsen
(11) angezogen und die Lenkersperre (12) betätigt. Weitere Betä
tigungen können am Handhebel angelenkt werden.
Z.B. über Seilzüge werden die beiden Spindeln (2) vom diagonal
angelenkten Zugseil (9) (10) gleichzeitig gedreht und nach unten
gezogen, wodurch die an Scharniergelenken oder an Flanschstreben
(14) befestigten Stützen (2) in Parkposition bewegt werden.
Sehr wichtiger Teil der Erfindung ist ein Federspeicher (4), der
durch Betätigen des Handhebels, durch Zugseil, Zahnstange, oder
bei der Motorrad-Ausführung mit Elektromotor oder Hydraulik vor
gespannt wird.
Beim Ausschwenken in Parkposition "tippen" die Stützen schräg
auf den Boden, sie können max. bis zum Anschlag in senkrechte
Position, bei der das Fahrzeug angehoben würde. Der Handhebel
wird aber noch weiterbewegt, desgleichen der Motor, was den Fe
derspeicher vorspannt. Dann rastet der Handhebel (8) ein oder
der Endschalter schaltet den Motor ab. Die gespeicherte Feder
kraft wirkt nun dauernd bei dem geparkten Fahrzeug auf die Spin
deln, Kniegelenke etc., wobei die Stützen (2) ständig auf den Bo
den gepreßt werden, "tippen", sie können aber nicht zurückweichen.
Dadurch wird ein sicherer Stand des Fahrzeugs gewährleistet, auch
bei losem Untergrund, auf einer Wiese, oder wenn das Fahrzeug
angerempelt oder beladen wird.
Ein Aufbocken des Fahrzeugs, das viel Kraft kostet, ist bei der
Erfindung nicht erforderlich.
Das Ausschwenken der Stützen (1) kann außer mit Spindeln (2)
mit Kniegelenken (13), mit Flanschstreben (14), die z. B. ver
setzte Scharniere haben, für zwei verschiedene Richtungen mit
Streben, die durch innere Zugseile etc. von flexibel auf starr
gemacht werden und auf andere Weise erfolgen.
Sehr wichtig ist aber immer die Vorschaltung des Federspeichers
(4).
Bei Motorrädern wird eine Schwenkstütze z. B. durch ein Spann
schloß auf den Boden gedrückt. Das Spannschloß wird z. B. durch
Motor nach links oder rechts verdreht - oder per Handzug. Ein
zweites Spannschloß ganz unten in der Mitte der Schwenkstütze
wird z. B. durch Zahnriemen synchron vom gleichen Motor gedreht
und fährt so links und rechts teleskopartig gewölbte, oder mit
sperrbaren Rädern (6) versehene Verbreiterungen der Stütze hori
zontal aus. Gut bei losem Untergrund und auf Wiesen. Der Feder
speicher (4) regelt auch hier ständig nach. Ist er gespannt, dann
schaltet eine Endabschaltung (Wechselschaltung) den Elektromotor
ab. Ein Fliehkraftschalter bewirkt, daß z. B. bei Fahrt zu einer
Ampel unterhalb 5 km/h der Elektromotor am Lenker eingeschaltet
werden kann. Die hier mit Rädern (6) (sperrbar) versehene
Schwenkstütze hält das rollende Motorrad aufrecht und der Fahrer
muß es nicht mit den Beinen abstützen. Der EIN-AUS-Wechselschal
ter am Lenker, in Verbindung mit dem Endabschaltungs-Wechsel
schalter und dem in Reihe geschalteten Fliehkraftschalter sorgt
für die elektrische Betätigung der Schwenkstütze. Manuell kann
das Spannschloß durch Seilrolle und Zugseil(e) mit oder ohne Rück
drehfeder oder durch Zahnstange u. a. betätigt werden.
Eine weitere Version ist eine Stütze in Form eines umgekehrten
"T". Seitlich am Fahrrad angebracht und in Ruhelage längs am
Fahrrad neben dem Hinterrad links bis fast zum Vorderrad reichend.
Das ergibt eine große Stützenbreite. In einer Spindelführung dreh
bar gelagert, schwenkt die Stütze von der Ruhelage in Querpositi
on, wobei durch Spindel (3) und Federspeicher (4) die "T"-Stütze
auf den Boden "geschraubt" wird - mit dem bereits erwähnten
"Tipp"-Effekt. Sperrbare Rollen an den "T"-Stützen-Enden oder
Excenter-Rollen ergänzen die gute Funktion.
Claims (27)
1. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch ab
schließbaren Hand- oder Fußhebel z. B. mit Zahnrastung und
Zusatzsperre oder durch Motor oder hydraulisch, zwei hoch
angesetzte Stützen oder eine Doppel-Schwenkstütze mit Ab
spannseilen zum Rahmen hin oder zueinander gleichzeitig
eine Stütze links oder rechts, Stütze in Form eines umge
kehrten T, Stützen die von flexibel aus starr werden, fle
xible Streben, die starr gemacht, die Stützen vom Rahmen
wegdrücken, gezogene Schwenkstützen mit oder ohne (sperr
bare) Räder bei Ampelhalt usw., beide von schräg hinten
nach vorne und eine links oder rechts als Seitenstütze,
eine von vorne nach hinten, eine von hinten nach vorne
(gegenläufig), spiralartig von oben nach unten (T-Version)
betätigt werden und gleichzeitig eine oder beide Bremsen
mitbetätigt werden und der Lenker in gerader Position über
Zugseil und abschließbare Kugel, Winkel, oder Blattfeder
raste auch fest rastend fixiert werden kann, wobei ein
dauernd automatisch nachregelnder Federspeicher bei Hand
hebel, Fußhebel beim Motor die durch Kugellager geführte
Steilspindel, ein Kniegelenk, Keil, Kegelspindel, Excenter,
Nockenwelle, von flexibel auf starr schaltbare Streben aus
Hülsen, kurzen Röhrchen mit Flanschen, u. a. durch Stab oder
Zugseil betätigt, sowie Sekundär-Ausgleichsfedern, Brems-
und Lenkersperre-Übertragung den Spielausgleich übernehmen,
wobei insbesondere bei der Motorversion eine nicht so steile
Spindel, ein Spannschloß, auch durch aufgespultes Seil,
Zahnstange, Kette, Zahnriemen, manuell oder motorisch ver
dreht, die Stützen herunterschwenkt und ein zweites Spann
schloß durch Kette, etc. angetrieben, die Schwenkstützen
beim Herunterschwenken teleskopartig oder klappbar horizontal
erheblich verbreitert, - als oben gewölbte Fläche - oder
mit sperrbaren Rädern, wobei beim Weiterbewegen von Spindel/
Spannschloß das Fahrzeug angehoben wird, ergänzend durch
herausziehbare Stützen als Reparatur-Position frei vom
Boden, wobei der Motor vom Lenker aus mit Wechselschalter
zum Endabschalter mit in Reihe geschaltetem Fliehkraft
schalter ein- und ausgeschaltet wird, wobei u. a. beim Fahr
rad eine Zusatz-Stütze, z. B. beim Vorderrad, dieses vom Boden
hält.
2. Haltevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Motorrad zwei Schwenkstützen oder vier Einzelstützen
von einem Motor ausgefahren werden und dabei das gesamte
Fahrzeug anheben.
3. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine allseits justierbare Befestigung oder
ein Kugelgelenk, fest arretierbar für verschiedene Fahrrad-
Typen vorzugsweise am Sattelrohr unterhalb des Sattels ange
bracht ist.
4. Haltevorrichtung nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß Abspannseile von den Stützen in verschiedene
Richtungen zum Rahmen führen, oder zur zweiten Stütze bei
Reparaturposition.
5. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß flexible Stäbe, die per Handhebel oder
Motor starr gemacht werden durch Innenzugseil, die Stützen
vom Rahmen (Ruhelage) des Fahrzeugs wegdrücken und zu festen
Streben werden.
6. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Federspeicher, per Handhebel oder
Motor vorgespannt, die gespeicherte Kraft ununterbrochen auf
die Stützen-Betätigungs-Mechanik weitergibt und dabei den
"Tipp"-Effekt auslöst.
7. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß z. B. eine Messing-Halbkugel, am Ende der
Spindel auf dem Scharniergelenk, der Bewegung angepaßt,
gleitet.
8. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützen sehr lang sind und das Fahr
zeug kippsicher hoch oben abstützen und durch Koppelseile
miteinander verbunden sind.
9. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Stütze in Form eines umgekehrten "T"
mit Spindelführung eine sehr breite Aufstandsfläche hat und
z. B. Räder oder Excenterräder besitzt.
10. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Schwenkstütze manuell oder motorisch
beim Herunterschwenken automatisch verbreitert wird.
11. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Stütze von vorne nach hinten, die
andere von hinten nach vorne gegenläufig schwenkt, dabei den
"Tipp"-Effekt auslöst, wodurch ein Bremseffekt vorwärts und
rückwärts beim geparkten Fahrzeug eintritt, weil das Fahr
zeug sich anheben würde, wenn es absichtlich zur Demonstra
tion angeschoben wird.
12. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spindeln zur Druckaufnahme flache oder
steile Steigung oder gleichzeitig flache und steile Steigung
haben, wodurch die Stützen schnell zum Boden bewegt werden -
mit wenig Hub des Handhebels, mit flacher Steigung aber mehr
Kraft übertragen. (Ähnlich Schraubzwinge). Das betrifft auch
die Spannschloß-Version.
13. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß Bremsen und Lenkung gleichzeitig mit Be
tätigung der Stützen arretiert werden.
14. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß Handhebel, Bremse und Lenkersperre zusam
men mit dem Fahrrad abschließbar sind.
15. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Handhebel/
Fußhebel an verschiedenen Punkten des Fahrzeugs angeordnet
sein können, z. B. beim Sattel, beim Lenker, am Rahmen, auch
mit sehr langem Hebelarm.
16. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß Spindel/Spannschloß über Zahnstange, Seil
rollen, mit oder ohne Rückdrehfeder, Kette, Zahnriemen usw.
manuell oder motorisch nach links oder rechts gedreht werden.
17. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet daß beide, oder eine der beiden Stützen durch Spann
rolle oder Lösen des Zugseils per Handrad "abgeschaltet"
wird und die zweite Stütze als einseitige, aber sehr lange
Seitenstütze fungiert.
18. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen und nach
Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handumschalter
zwei verschiedene Endanschlagstellungen der Stützen erlaubt,
für beide Stützen etwa senkrecht, oder nur eine Stütze als
Seitenstütze etwas nach vorne geneigt.
19. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß z. B. drei flanschartige Platten versetzt,
scharnierartig miteinander verbunden sind und die Stützen
dadurch gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen in
Stützposition oder "Ruhelage" schwenken können, wenn ein
mittiges Spannseil sie per Handhebel etc. zusammenpreßt, wo
bei z. B. eine Zugfeder in Ruhelage zieht.
20. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zusatz-(Finger)Hebelchen am Hand
hebel diesen zusätzlich zur Zahnraste gegen versehentliches
Ausrasten sichert und auch abschließbar ist (wie Anspruch
14).
21. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Zusatzstütze, schwenkbar/steckbar,
z. B. das Vorderrad bei Reparaturen vom Boden hochhält.
22. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigung der Haltevorrichtung
durch Handhebel, Fußhebel, durch Motor, hydraulisch, über
Federmotor oder auf andere Weise erfolgen kann.
23. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß Kniehebel oben am Schwenkpunkt der
Stützen oder auf der Höhe der Abspannseile, z. B. durch
Seilzug oder Gestänge betätigt, statt der Spindel die Stützen
bewegen.
24. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützen oben kegelartig sind und per
Zugseil oder Kette etc. in einen fest am Fahrrad montierten
Trichter gezogen werden, wobei sie in perfekte Stützposition
kommen.
25. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützen z. B. an den Enden per Hand
rad/Raste teleskopartig verstellbar sind, Gleitschuhe, Puffer,
runde oder exentrische Räder haben.
26. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Fahrzeug nicht angehoben werden muß,
wenn es geparkt wird, weil die Stützen nachregelnd mit "Tipp"-
Effekt ununterbrochen stabilisieren.
27. Haltevorrichtung, nach den vorigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß wackelige Bügeltische, Projektortische
und andere mobile Gegenstände und Geräte durch die Erfin
dung einen sicheren Stand bekommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636717A DE19636717A1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636717A DE19636717A1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Haltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636717A1 true DE19636717A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7805140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636717A Ceased DE19636717A1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19636717A1 (de) |
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