DE10102855C1 - Zugmittel für einen Rollstuhl - Google Patents
Zugmittel für einen RollstuhlInfo
- Publication number
- DE10102855C1 DE10102855C1 DE10102855A DE10102855A DE10102855C1 DE 10102855 C1 DE10102855 C1 DE 10102855C1 DE 10102855 A DE10102855 A DE 10102855A DE 10102855 A DE10102855 A DE 10102855A DE 10102855 C1 DE10102855 C1 DE 10102855C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hand
- coupling
- wheelchair
- clasp
- traction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/02—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
- A61G5/021—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular propulsion mechanisms
- A61G5/023—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular propulsion mechanisms acting directly on hubs or axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/02—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
- A61G5/024—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person having particular operating means
- A61G5/026—Cranks or hand wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/02—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person
- A61G5/027—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs propelled by the patient or disabled person by using auxiliary detachable mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/1051—Arrangements for steering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/16—Bicycles specially adapted for disabled riders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/14—Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Handcart (AREA)
Abstract
Zugmittel (2) für einen Vorder- (11) und Hinterräder (20) aufweisenden Rollstuhl (1), wobei das Zugmittel mit einem lenkbaren und durch einen Kurbelantrieb antreibbaren Zugrad (3) und einer Kupplungseinrichtung (6) zum Ankuppeln an den Rollstuhl (1) versehen ist, wobei bei angekuppeltem Zugmittel (2) die Vorderräder (11) eine Bodenfreiheit (BF) aufweisen und wobei der Kurbelantrieb einen bei angekuppeltem Zugmittel (2) von einer in dem Rollstuhl (1) sitzenden Person mit den Füßen betätigbaren Fußkurbelantrieb (4) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zugmittel mit einem Gestell, das mit
einer Kupplungseinrichtung an einen Rollstuhl bei auf dem Boden
stehenden Hinterrädern und bei bodenfrei gehaltenen Vorderrädern
ankuppelbar ist und in dem an einem Lenkerrohr ein Zugrad von
Hand lenkbar gelagert ist, das nabenseitig antriebsmäßig mit
einem von einem Rollstuhlfahrer bedienbaren Fußkurbelantrieb und
ggf. einem weiteren, handbetätigbaren Kurbelantrieb verbunden
ist.
Ein derartiges Zugmittel ist aus der DE 94 20 328 U1 bekannt.
Bei diesem ist der Tretkurbelantrieb in Fahrtrichtung etwa
mittig am Gestell angeordnet und das Lenkerrohr weit beabstandet
davon frontseitig am Gestell. Dadurch wird die Kraftübertragung
durch einen ersten Kettenantrieb auf ein Umlenkgetriebe
vorgenommen, das obenendig des Lenkrohres angebracht ist, und
von dort ein zweiter Kettenantrieb nabenseitig an das Zugrad
geführt ist. Die lange Bauweise des Gestelles erfordert einen
sehr stabilen schweren Rahmen. Die Kraftumlenkung im
Umlenkgetriebe und der zweite Kettenantrieb erbringen hohen
Aufwand und Leistungsverluste. Weiterhin ist der an dem Lenkrohr
angeordnete handbetätigbare Kurbelantrieb von jeder Kurbel aus
je über einen Zwischenhebel und durch ein Gelenk-Parallelogramm
geführt an Schub-Zughebel angeschlossen und so in den
Griffbereich des Rollstuhlfahrers gebracht. Diese Konstruktion
ist sehr aufwendig und birgt erhebliche Leistungsverlustquellen.
Weiterhin ist die Lenkung sehr aufwendig, da eine Drehbewegung
der Schub-Zugstangen je über ein Gestänge und Winkelgelenke an
die Vorderradhalterung übertragen wird.
Weiterhin ist ein Zugmittel aus der DE 44 28 714 A1 bekannt, wobei
am oberen Ende eines Lenkerrohres ein Handkurbelantrieb
vorgesehen ist, der von einer im Rollstuhl sitzenden Person
betätigt werden kann und über eine Kette mit dem Rad nabenseitig
antriebsmäßig verbunden ist.
Ein ähnliches Zugmittel zeigt die DE 297 18 538 U1, bei dem die
Kette über zwei Umlenkräder geführt ist und verkleidet ist.
Weiterhin ist aus der DE 198 29 129 A1 ein Zugmittel für einen
Rollstuhl bekannt, bei der von einem Handkurbelantrieb eine
Kardanwelle nabenseitig an das Zugrad geführt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das vorbekannte Zugmittel
wesentlich zu vereinfachen, es kompakter zu bauen und
lenkstabiler zu gestalten und die Antriebsverluste zu
verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Lenkerrohr eine
Lenkerstange schwenkbar gelagert ist, an der obenendig ein
Lenker oder ein Handkurbelantrieb und untenendig der
Fußkurbelantrieb angebracht sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht eines Kurbelantriebs zeigt;
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 (rechte)
Hälfte des Kurbelantriebs mit einer auf ein Pedal
aufgesetzten Pedalschuhkappe zeigt;
Fig. 5 eine detaillierte Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung zeigt;
Fig. 6 eine detaillierte Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform der Kupplungseinrichtung zeigt; und
Fig. 7 eine detaillierte Seitenansicht einer dritten
Ausführungsform der Kupplungseinrichtung zeigt.
In Fig. 1 und 2 ist ein mit einem Rollstuhl 1 gekuppeltes
Zugmittel 2 in Seitenansicht gezeigt, wobei die Vorderräder 11
des Rollstuhls 1 eine Bodenfreiheit BF aufweisen, so daß das aus
dem Rollstuhl 1 und dem Zugmittel 2 gebildete Gesamtfahrzeug
(Dreirad) auf den Hinterrädern 20 des Rollstuhls 1 und dem
Zugrad 3 des Zugmittels 2 ruht.
Um ein einfaches und schnelles An- und Abkuppeln des Zugmittels 2
an dem Rollstuhl 1 zu ermöglichen, weist das Zugmittel 2 eine
Kupplungseinrichtung 6 auf, die durch zwei innenliegende
Klemmkonusse 16 teleskopierbar und mittels eines Handhebels 161
betätigbar ist, der im Griffbereich einer im Rollstuhl 1
sitzenden Person angeordnet ist, so daß die Person ohne fremde
Hilfe in der Lage ist, das Zugmittel 2 von dem Rollstuhl 1 zu
trennen. Zum Abstützen des abgetrennten Zugmittels 2 ist ein aus-
und einklappbarer Ständer 17 vorgesehen.
Das Zugmittel 2 besteht aus einer in einem Lenkerrohr 27
schwenkbar gelagerten Lenkerstange 21, an der eine Gabel 24 mit
einem Zugrad 3 befestigt ist. Am oberen Ende 8 der Lenkerstange
21 ist ein Lenker 10 befestigt, mit dem das Zugrad 3 der
gewünschten Fahrtrichtung entsprechend verschwenkt werden kann.
Das Zugrad 3 ist über eine Kette 7 antriebsmäßig mit einem
Fußkurbelantrieb 4 verbunden, der am unteren Ende des
Lenkerrohres 21 befestigt ist, so daß bei Lenkbewegungen der
Fußkurbelantrieb 4 gemeinsam mit dem an der Gabel 24 gehaltenen
Zugrad verschwenkt wird. Der Fußkurbelantrieb 4 weist zwei
Tretkurbeln 18 auf, an denen Pedale 15 befestigt sind, mittels
denen eine in dem Rollstuhl 1 sitzende Person das Zugrad 3
antreiben kann.
Der Lenker 10 ist durch einen innenliegenden Klemmkonus 5 in der
Höhe verstellbar und durch einen zweiten innenliegenden
Klemmkonus 12 teleskopierbar (längenverstellbar). Außerdem sind
am Lenker 10 ein Betätigungshebel 30 für eine Felgenbremse 14
sowie ein Wahlschalter 13 für eine 7-Gang Nabenschaltung mit
Freilauf und Rücktrittbremse vorgesehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist zusätzlich zu
dem Fußkurbelantrieb 4 einen an sich bekannten Handkurbelantrieb
22 auf, wobei die Kette 7 über eine an der Gabel 24 befestigte
Umlenkrolle 28 durchgehend geführt ist. Der Handkurbelantrieb 22
mit Handkurbeln 23 und Handkurbelgriffen 25 ist wie der
Fußkurbelantrieb 4 an der schwenkbaren Lenkerstange 21 befestigt,
so daß eine im Rollstuhl 1 sitzende Person mittels der
Handkurbelgriffe 25 das an der Gabel 24 gehaltene Zugrad 3
antreiben und entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung
verschwenken kann. Die Tretkurbeln 18 des Fußkurbelantriebs 4 und
die Handkurbeln 23 des Handkurbelantriebs 22 sind winkelversetzt,
insbesondere um 90° gegeneinander versetzt, angeordnet, so daß
bei gleichzeitiger Betätigung des Fußkurbelantriebs 4 und des
Handkurbelantriebs 22 das Anfahren erleichtert wird, da es
aufgrund des Winkelversatzes nicht dazu kommt, daß sich die
Tretkurbeln 18 des Fußkurbelantriebs 4 und die Handkurbeln 23 des
Handkurbelantriebs 22 gleichzeitig in einer Totpunktstellung
(ungünstigen Stellung zum Aufbringen einer Drehkraft) befinden.
Wie insbesondere Fig. 3 bis 4 zeigen, weisen sowohl die
Tretkurbeln 18 als auch die Handkurbeln 23 mehrere gleichmäßig
beabstandete Bohrungen 19 auf, so daß durch Auswahl einer
geeigneten Bohrung 19 der Kurbelhub des Fußkurbelantriebs 4 bzw.
des Handkurbelantriebs 22 der Leistungsfähigkeit einer im
Rollstuhl 1 sitzenden Person angepaßt werden kann. Von besonderer
Bedeutung ist, daß durch unterschiedliche Festlegung des
Kurbelhubs des Fußkurbelantriebs 4 und des Handkurbelantriebs 22
auf einfache Weise eine individuelle Anpassung an die jeweilige
Leistungsfähigkeit der Bein- und Armmuskulatur vorgenommen werden
kann, was mit einer Gangschaltung allein nicht möglich wäre.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht eine Pedalschuhkappe 26, die an
einem Pedal 15 gehalten ist. Die Pedalschuhkappe 26 ist
verschließbar, um einen Schuh zu fixieren und so ein ungewolltes
Abrutschen von dem Pedal 15 zu verhindern.
Die Pedalschuhkappe 26 ist drehbar um eine senkrecht zur
Pedalachse 15a verlaufende Schwenkachse 29 an dem Pedal 15
befestigt. Durch diese seitlich verschwenkbare Befestigung der
Pedalschuhkappe 26 kann bei einem Verschwenken des
Fußkurbelantriebs 4 entsprechend einem Lenkeinschlag die
Pedalschuhkappe 26 eine ausgleichende Schwenkbewegung in
entgegengesetzter Richtung ausführen und eine für die
Tretbewegung günstige Ausrichtung in Längsrichtung des Rollstuhls
bzw. in Sitzrichtung der darin sitzenden Person beibehalten.
Im folgenden werden anhand der Fig. 5 bis 7 vorteilhafte
Ausführungsformen der Kupplungseinrichtung 6 erläutert, die mit
Hilfe eines Handhebels 161, 161* betätigbar sind. Die
Kupplungseinrichtung 6 ist über Rohrholme 122, 123 an dem
Lenkerrohr 27 befestigt (Fig. 1) und bildet mit einer
Scharnierlasche 132 ein kurzes Rahmengestell.
Die Scharnierlasche 132 ist oben über ein querliegendes
Scharniergelenk 130 mit einer Scharnierlasche 131 verbunden, die
zwei als Stecker ausgebildete Kupplungsteile 153, 154 beabstandet
trägt, welche in als Rohrbuchsen ausgebildeten komplementären
Kupplungsteilen 143, 144 stecken und darin durch einen
Sicherungsstift fixierbar sind. Die Kupplungsteile 143, 144 sind
mit einem Kupplungshalter 104 (Fig. 1) durch Klemmschellen lösbar
am Rollstuhl 1 befestigt.
Das Schwenkgelenk 130 mit den Scharnierlaschen 131 und 132 wird
durch eine Schließe 106 gesichert zusammengehalten. Die
strichpunktierten Linien in Fig. 5 zeigen das Schwenkgelenk 130
aufgeschwenkt. Eine Zugspange 164 ist mit dem Schwenkgelenk 165
an der einen Scharnierlasche 131 angelenkt, und eine Stützstange
162 liegt zu dieser annähernd parallel nahe einer
Totpunktstellung einerseits an der anderen Scharnierlasche 132
abgestützt und andererseits mit der Zugstange 164 im Gelenkpunkt
166 gelenkig verbunden. Die Stützstange 162 bildet mit dem
Handhebel 161 spitzwinklig verbunden einen Winkelhebel. Der
Handhebel 161 erstreckt sich nach oben und endet in einem Griff
160. Das scharnierseitige Ende des Stützhebels 162 ist mit einer
Rolle 163 bestückt, die auf der Scharnierlasche 132 auch unter
Last abrollt. Sie findet über die Totpunktlage hinaus in der
gezeigten Stellung einen Anschlag an dem unteren Rohrholm 123, so
daß das Scharnier unter einer hohen Vorspannung, die durch die
Elastizität der Bauteile der Schließe 106 erbracht wird,
zugehalten ist. Wird die Totpunktlage beim Schließbetätigen nicht
überschritten, so ist kein Halt gegeben, und das Scharnier öffnet
sich wieder, und die Vorderräder 11 senken sich wieder zum Boden.
Durch die Totpunktüberschreitung ist die Sicherheit der
Kupplungsvorrichtung 6 und Schließe 106 gewährleistet.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung der Schließe 106*. Bei
dieser sind Zugspange 164* und Stützstange 162* jeweils an einer
der beiden Scharnierlaschen 131, 132 angelenkt und gelenkig
miteinander verbunden. Die Lage der Anlenkpunkte 165*, 163* ist
bei geschlossenem Scharnier so gewählt, daß die Totpunktstellung
etwas überschritten ist und das Scharnier mit Vorspannung
zusammengehalten wird.
Der Handhebel 161* ist stumpfwinklig mit der Stützstange 162*
verbunden; er muß für den Schließvorgang nach vorne bewegt
werden. Statt der Stützstange kann der Bedienungshebel auch an
der Zugspange angeordnet werden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante der Kupplung und Schließe, die
miteinander vereinigt sind. Das obenliegende Scharniergelenk ist
gleichzeitig die obere Teilkupplung. Es besteht aus einem
horizontalen Zapfen 130Z und einer im wesentlichen nach unten
oder oben offenen Lagerschale 130L. Der Zapfen 130Z ist an dem
Kupplungshalter 104A angeschweißt und die Lagerschale an dem
Rohrgestell, dessen Rohrholme vertikal miteinander durch eine
Scharnierlasche 132A verbunden sind. An dieser befindet sich
unten eine Zentrierungskupplung aus einem konischen
Zentrierzapfen 154A und dazu passend eine Zentrierbuchse 144A am
Kupplungshalter 104A. Außerdem ist am Kupplungshalter 104A nahe
der Zentrierbuchse 144A eine im wesentlichen zum Rollstuhl hin zu
öffnende, hakenförmige Gelenkschale 165A, mit der die Zugspange
164A an einem horizontalen Schwenkbolzen einzuhängen ist, die mit
einer Schließe 106A gelenkig verbunden ist, wie in Fig. 7
gezeigt. Beim Ankuppeln werden hierbei zuerst die Gelenke 130Z,
135A eingehängt und dann der Schließhebel bis in die
Sperrstellung betätigt.
1
Rollstuhl
2
Zugmittel
3
Zugrad
4
Fußkurbelantrieb
5
Innenkonus zum Verstellen der Lenkerhöhe
6
Kupplungsvorrichtung
7
Kette
8
oberes Ende des Lenkerrohres
21
10
Lenker
11
Vorderrad
12
Innenkonus zum Teleskopieren des Lenkers
10
13
Wahlschalter für Gangschaltung
14
Felgenbremse
15
Pedal
15
a Pedalachse
16
Innenkonus zum Teleskopieren der
Kupplungsvorrichtung
6
17
einklappbare Stütze
18
Tretkurbel
19
Bohrung
20
Hinterrad
21
Lenkerstange
22
Handkurbelantrieb
23
Handkurbelarm
24
Gabel
25
Handkurbelgriff
26
Pedalschuhkappe
27
Lenkerrohr
28
Umlenkrolle
29
Schwenkachse
30
Betätigungshebel für Bremse
31
Verkleidung
104
,
104
A Kupplungshalter
106
,
106
*,
106
A Schließe
122
Rohrholm
123
Rohrholm
130
,
130
L,
130
Z Scharniergelenk
131
Scharnierlasche
132
Scharnierlasche
143
Kupplungsteil
144
,
144
A Kupplungsteil
153
komplementäres Kupplungsteil
154
,
154
A komplementäres Kupplungsteil
160
Griff
161
,
161
* Handhebel
162
,
162
* Stützstange
163
Rolle
164
,
164
*,
164
A Zugspange
165
Schwenkgelenk
165
A Gelenk
166
Gelenkpunkt
BF Bodenfreiheit
BF Bodenfreiheit
Claims (16)
1. Zugmittel (2) mit einem Gestell, das mit einer
Kupplungseinrichtung (6) an einen Rollstuhl (1) bei auf dem
Boden stehenden Hinterrädern (20) und bei bodenfrei gehaltenen
Vorderrädern (11) ankuppelbar ist und in dem an einem Lenkerrohr
(27) ein Zugrad (3) von Hand lenkbar gelagert ist, das
nabenseitig antriebsmäßig mit einem von einem Rollstuhlfahrer
bedienbaren Fußkurbelantrieb (4) und ggf. einem weiteren,
handbetätigbaren Kurbelantrieb (22) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Lenkerrohr (27) eine Lenkerstange
(21) schwenkbar gelagert ist, an der obenendig ein Lenker (10)
oder ein Handkurbelantrieb (22) und untenendig der
Fußkurbelantrieb (4) angebracht sind.
2. Zugmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenker (10) mittels eines (ersten) inneren Klemmkonus (5) in der
Lenkerstange (21) höhenverstellbar ist.
3. Zugmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (10) mittels eines (zweiten) inneren Klemmkonus
(12) in sich teleskopierbar ist.
4. Zugmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung des Fußkurbelantriebes
(4) und ggf. des Handkurbelantriebes (22) durch eine Kette,
einen Riemen oder einen Zahnriemen erfolgt.
5. Zugmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fußkurbelantrieb (4) und der Handkurbelantrieb (22) und
nabenseitig das Zugrad (3) Kettenblätter und eine gemeinsame
umlaufende Kette (7) aufweisen.
6. Zugmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugrad (3) eine Mehrgangnabe,
insbesondere 7-Gang-Nabe mit Freilauf, mit Rücktritt- und/oder
Felgenbremse aufweist.
7. Zugmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handkurbelantrieb (22) zwei Handkurbeln
(23) und der Fußkurbelantrieb (4) zwei Tretkurbeln (18)
aufweisen, wobei Hand- (23) und Tretkurbeln (18) jeweils
gegeneinander winkelversetzt sind, insbesondere um 90°, so daß
eine versetzte Totpunktlage erzielt wird.
8. Zugmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handkurbeln (23) zur anpaßbaren
Befestigung von Handkurbelgriffen (25) mehrere
Befestigungsbohrungen (19) in unterschiedlichen radialen
Abständen von einer Handkurbelachse aufweisen.
9. Zugmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Tretkurbeln (18) Pedale (15) mit
Pedalschuhkappen (26) oder rastbaren Schuhhalterungen
("Klickpedale") angeordnet sind.
10. Zugmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Pedalschuhkappe (26) um eine zu einer Pedalachse senkrechte
Schwenkachse (29) schwenkbar ist.
11. Zugmittel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tretkurbeln (18) zur anpaßbaren
Befestigung der Pedale (15) Befestigungsbohrungen (19) in
unterschiedlichen radialen Abständen von einer Tretkurbelachse
aufweisen.
12. Zugmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußkurbelantrieb und ggf. der
Handkurbelantrieb eine Verkleidung (31) aufweisen.
13. Zugmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine am Gestell angeordnete einklappbare
Stütze (17).
14. Zugmittel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (6) eine
Kupplung aufweist, an der ein Schwenkgelenk (130) mit
horizontaler Schwenkachse und dazu tieferliegend eine Schließe
(106) mit einer rollstuhlseitig angelenkten Zugspange (164)
angeordnet sind, durch die mit einem im Griffbereich eines
sitzenden Rollstuhlfahrers befindlichen Handhebel (161) das
Zugmittel (2) zu dem Rollstuhl (1) ausgehend von einer
Montagestellung, in der alle Räder den Boden berühren, in einer
solchen Fahrstellung fixierbar ist, in der die Vorderräder (11)
des Rollstuhls (1) eine Bodenfreiheit (BF) aufweisen, wobei an
dem Rollstuhl (1) mit einem Kupplungshalter (104) die Kupplung
mit mehreren übereinanderliegenden ersten Kupplungsteilen (143,
144) befestigt ist und das Zugmittel (2) komplementäre, zweite
Kupplungsteile (153, 154) trägt und die Schließe (106) eine
Stützstange (162) aufweist, die einenends mit der Zugspange
(164) gelenkig verbunden und anderenends mit einer Rolle (163)
auf einer Scharnierlasche (132) abrollend abgestützt ist, welche
sich von dem Schwenkgelenk (130) zu an einem Lenkerrohr (27) des
Zugmittels angeordneten Rohrholmen (122, 123) nach unten
erstreckt, und die Stützstange (162) mit dem Handhebel (161) in
dem gemeinsamen Gelenk fest verbunden ist und die Stützstange
(162) und die Zugspange (164) nahezu parallel zueinander
angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie beim Verschwenken
des Handhebels (161) zum Fahrer eine Totpunktlage überschreiten
und sich in der Fahrstellung etwas hinter der Totpunktlage an
einem Anschlag befinden, so daß die Schließe (106) sicher
geschlossen ist, und bei andererseits verschwenktem Handhebel
(161) die Schließe (106) soweit geöffnet ist, daß die
Vorderräder (11) sich am Boden abstützen.
15. Zugmittel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (6) eine Kupplung
aufweist, an der ein Schwenkgelenk (130) mit horizontaler
Schwenkachse und dazu tieferliegend eine Schließe (106*) mit
einer rollstuhlseitig angelenkten Zugspange (164*) angeordnet
sind, durch die mit einem im Griffbereich eines sitzenden
Rollstuhlfahrers befindlichen Handhebel (161*) das Zugmittel (2)
zu dem Rollstuhl (1) ausgehend von einer Montagestellung, in der
alle Räder den Boden berühren, in einer solchen Fahrstellung
fixierbar ist, in der die Vorderräder (11) des Rollstuhls (1)
eine Bodenfreiheit (BF) aufweisen, wobei an dem Rollstuhl (1)
mit einem Kupplungshalter (104) die Kupplung mit mehreren
übereinanderliegenden ersten Kupplungsteilen (134, 144)
befestigt ist und das Zugmittel (2) komplementäre, zweite
Kupplungsteile (153, 154) trägt und die Schließe (106*) eine
Stützstange (162*) aufweist, die einenends mit der Zugspange
(164*) gelenkig verbunden und anderenends zugmittelseitig
angelenkt ist und die Stützstange (162*) oder die Zugspange
(164*) mit dem Handhebel (161*) in dem gemeinsamen Gelenk fest
verbunden ist und die Stützstange (162*) und die Zugspange
(164*) nahezu parallel zueinander angeordnet und so ausgebildet
sind, daß sie beim Verschwenken des Handhebels (161*) vom Fahrer
weg eine Totpunktlage überschreiten und sich in der Fahrstellung
etwas hinter der Totpunktlage an einem Anschlag befinden, so daß
die Schließe (106*) sicher geschlossen ist, und bei andererseits
verschwenktem Handhebel (161*) die Schließe (106*) soweit
geöffnet ist, daß die Vorderräder (11) sich am Boden abstützen.
16. Zugmittel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (6) eine Kupplung
aufweist, an der ein Schwenkgelenk (130Z, 130L) mit horizontaler
Schwenkachse und dazu tieferliegend eine Schließe (106A) mit
einer rollstuhlseitig angelenkten Zugspange (164A) angeordnet
sind, durch die mit einem im Griffbereich eines sitzenden
Rollstuhlfahrers befindlichen Handhebel (161*) das Zugmittel (2)
zu dem Rollstuhl (1) aus einer Montagestellung, in der alle
Räder den Boden berühren, in einer solchen Fahrstellung
fixierbar ist, in der die Vorderräder (11) des Rollstuhls (1)
eine Bodenfreiheit (BF) aufweisen, wobei an dem Rollstuhl (1)
mit einem Kupplungshalter (104A) die Kupplung mit mehreren
übereinanderliegenden ersten Kupplungsteilen (130Z, 144A)
befestigt ist und das Zugmittel (2) komplementäre zweite
Kupplungsteile (130L, 154A) trägt und an dem Kupplungshalter
(104A) das Schwenkgelenk (130Z, 130L) in vertikaler Richtung
trennbar angeordnet ist und die Zugspange (164A) rollstuhlseitig
zu öffnend in einem Gelenk (165A) schwenkbar und lösbar gelagert
ist und die Schließe (106A) eine Stützstange (162*) aufweist,
die einenends mit der Zugspange (164A) gelenkig verbunden und
anderenends zugmittelseitig angelenkt ist, und die Stützstange
(162*) oder die Zugstange (164A) mit dem Handhebel (161*) in dem
gemeinsamen Gelenk fest verbunden ist und die Stützstange (162*)
und die Zugspange (164A) nahezu parallel zueinander angeordnet
und so ausgebildet sind, daß sie beim Verschwenken des
Handhebels (161*) vom Fahrer weg eine Totpunktlage überschreiten
und sich in der Fahrstellung etwas hinter der Totpunktlage an
einem Anschlag befinden, so daß die Schließe (106A) sicher
geschlossen ist, und bei andererseits verschwenktem Handhebel
(161*) die Schließe (106A) soweit geöffnet ist, daß die
Vorderräder (11) sich am Boden abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102855A DE10102855C1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Zugmittel für einen Rollstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102855A DE10102855C1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Zugmittel für einen Rollstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102855C1 true DE10102855C1 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7671429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10102855A Expired - Fee Related DE10102855C1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Zugmittel für einen Rollstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10102855C1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007014533B3 (de) * | 2007-03-20 | 2008-07-10 | Föhl, Walter | Einheit aus einem Vorsatzrad und mindestens einem Aufnahmeelement für ein Fahrzeug |
DE102007015851A1 (de) * | 2007-03-30 | 2008-10-02 | J. & A. Sättele GmbH | Radvorsatz für Kleinfahrzeuge |
DE102012109833A1 (de) | 2012-10-16 | 2014-04-17 | Bettina Kuhlmann | Zugmittel mit einem Motor und einer Steuerung für einen Rollstuhl |
DE102015102381A1 (de) * | 2015-02-19 | 2016-08-25 | Alber Gmbh | Vorspannlenkvorrichtung und Rollstuhlgespann |
EP3158983A1 (de) | 2015-10-22 | 2017-04-26 | Christian Drummer | Adaptives vorsatzrad für rollstühle |
CN107320291A (zh) * | 2017-08-22 | 2017-11-07 | 庞继巧 | 康复治疗的脚踏车 |
DE102017130687A1 (de) | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Alber Gmbh | Ständer, Vorspannlenkvorrichtung mit Ständer und Rollstuhlgespann mit Vorspannlenkvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420328U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-02-16 | Schäberle, Erwin, 71126 Gäufelden | Fahrzeug für Gehbehinderte |
DE4428714A1 (de) * | 1994-08-12 | 1996-02-15 | Rolf Kuhlmann | Kupplungsvorrichtung für Zugmittel an einem Rollstuhl |
DE29718538U1 (de) * | 1997-10-18 | 1998-02-12 | Sopur Medizintechnik GmbH, 69254 Malsch | Kupplungsvorrichtung zum wahlweisen Ankuppeln einer Antriebseinheit an einen Rollstuhl |
DE19829129A1 (de) * | 1998-03-14 | 1999-09-16 | Klaus Bauer | Antriebsvorrichtung für Rollstuhlfahrräder |
-
2001
- 2001-01-23 DE DE10102855A patent/DE10102855C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428714A1 (de) * | 1994-08-12 | 1996-02-15 | Rolf Kuhlmann | Kupplungsvorrichtung für Zugmittel an einem Rollstuhl |
DE9420328U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-02-16 | Schäberle, Erwin, 71126 Gäufelden | Fahrzeug für Gehbehinderte |
DE29718538U1 (de) * | 1997-10-18 | 1998-02-12 | Sopur Medizintechnik GmbH, 69254 Malsch | Kupplungsvorrichtung zum wahlweisen Ankuppeln einer Antriebseinheit an einen Rollstuhl |
DE19829129A1 (de) * | 1998-03-14 | 1999-09-16 | Klaus Bauer | Antriebsvorrichtung für Rollstuhlfahrräder |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007014533B3 (de) * | 2007-03-20 | 2008-07-10 | Föhl, Walter | Einheit aus einem Vorsatzrad und mindestens einem Aufnahmeelement für ein Fahrzeug |
DE102007015851A1 (de) * | 2007-03-30 | 2008-10-02 | J. & A. Sättele GmbH | Radvorsatz für Kleinfahrzeuge |
DE102012109833A1 (de) | 2012-10-16 | 2014-04-17 | Bettina Kuhlmann | Zugmittel mit einem Motor und einer Steuerung für einen Rollstuhl |
DE102012109833B4 (de) * | 2012-10-16 | 2015-11-26 | Bettina Kuhlmann | Zugmittel mit einem Motor und einer Steuerung für einen Rollstuhl |
DE102015102381A1 (de) * | 2015-02-19 | 2016-08-25 | Alber Gmbh | Vorspannlenkvorrichtung und Rollstuhlgespann |
DE102015102381B4 (de) * | 2015-02-19 | 2018-05-30 | Alber Gmbh | Vorspannlenkvorrichtung und Rollstuhlgespann |
EP3158983A1 (de) | 2015-10-22 | 2017-04-26 | Christian Drummer | Adaptives vorsatzrad für rollstühle |
DE202016008625U1 (de) | 2015-10-22 | 2018-09-21 | Vosara UG (haftungsbeschränkt) | Adaptives Vorsatzrad für Rollstühle |
US10695242B2 (en) | 2015-10-22 | 2020-06-30 | Vosara Ug | Adaptive attachment wheel for wheelchairs |
EP3735951A1 (de) | 2015-10-22 | 2020-11-11 | Vosara UG | Adaptives vorsatzrad für rollstühle |
CN107320291A (zh) * | 2017-08-22 | 2017-11-07 | 庞继巧 | 康复治疗的脚踏车 |
DE102017130687A1 (de) | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Alber Gmbh | Ständer, Vorspannlenkvorrichtung mit Ständer und Rollstuhlgespann mit Vorspannlenkvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3941768C1 (de) | ||
DE102007062654B4 (de) | Klappbares, behindertengerechtes Trike | |
DE2951995C2 (de) | Segelfahrzeug für festen Untergrund | |
EP0000553A1 (de) | Fahrradähnliches Zweiradfahrzeug | |
DE2919674A1 (de) | Zusammenklappbares fahrrad | |
DE2913503A1 (de) | Mit muskelkraft angetriebenes einspurfahrzeug | |
DE102010006378B4 (de) | Klappbares dreirädriges Liegerad | |
DE10102855C1 (de) | Zugmittel für einen Rollstuhl | |
DE1890526U (de) | Zweirad-fahrzeug, insbesondere fahrrad. | |
DE2822338A1 (de) | Fahrrad | |
DE102006043558B4 (de) | Rollerähnliches zusammenlegbares Sportgerät "Mini"-Tretroller | |
WO2002046032A1 (de) | Zusammenklappbares fahrgerät | |
WO2004005123A1 (de) | Faltrad | |
DE102007014533B3 (de) | Einheit aus einem Vorsatzrad und mindestens einem Aufnahmeelement für ein Fahrzeug | |
DE3239548C2 (de) | ||
WO2019185690A1 (de) | Faltbarer elektroroller mit handgriff | |
DE19852153A1 (de) | Tretmobil | |
DE19612632A1 (de) | Trainingsgerät | |
EP1580112A1 (de) | Fahrrad mit einem Lenker und einer zusätzlichen armkraftbetätigten Antriebsvorrichtung | |
DE4428714C2 (de) | Kupplungsvorrichtung für Zugmittel an einem Rollstuhl | |
EP0679568B1 (de) | Dreiradfahrzeug | |
DE9204069U1 (de) | Vierrädriges, pedalgetriebens Fahrzeug | |
DE202006014205U1 (de) | Rollerähnliches zusammenlegbares Sportgerät "Mini"-Tretroller | |
DE102004010989B4 (de) | Liegefahrrad, insbesondere für gehbehinderte Personen, mit Rahmenstütze | |
DE19810280C2 (de) | Haltevorrichtung für mobile Geräte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KUHLMANN, BETTINA, 33129 DELBRUECK, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: KUHLMANN, ROLF, 33129 DELBRUECK, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TARVENKORN & WICKORD PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |