DE3211367A1 - Zweirad, insbesondere fahrrad mit einem staender - Google Patents

Zweirad, insbesondere fahrrad mit einem staender

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Egon Gelhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/06Extensible stands, e.g. with telescopic parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/005Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles acting on the stand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Zweirad, insbesondere Fahrrad mit einem Ständer"
  • Die Erfindung betrifft ein Zweirad, insbesondere als Fahrrad, mit einem Ständer. Bei Zweirädern, seien sie durch Motor angetrieben oder mit einem Hilfsmotor versehen oder bei Fahrrädern sind an deren Rahmen befestigte Ständer bekannt, die die Aufgabe haben, die Zweiräder bei deren Stillstand, abzustützen, so daß sie nicht umfallen.
  • Als Ständer sind solche mit zwei auseiner gespreizten Beinen bekannt, die um eine horizontale Drehachse schwenkbar sind. Diese bei Motorrädern vorhandene Stützspreizständer geben einen ausreichenden und sicheren Halt. Bei Fahrrädern ist es üblich, einen Stützständer lediglich in Gestalt eines Beines zu verwenden, der ebenfalls um eine in horizontaler Ebene und quer zur Fahrtrichtung des Zweirades sich erstreckende Achse schwenkbar ist.
  • Bisherige Stützspreizst.änder sind nicht mit einer Verriegelung versehen. Dies liegt auch daran, daß ein an ihnen anbringbares Schloß, weil es ebenfalls an tiefer Stelle angeordnet sein müßte, leicht Verschmutzungen ausgesetzt und somit bald unbrauchbar sein würde.
  • Auch würde die Handhabung des Schlosses ein umständliches Bücken des Benutzers des Zweirades erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, an einem Zweirad einen sicheren Ständer zu schaffen, der mit einfachen Mitteln in Betriebsstellung und aus der Betriebsstellung gebracht und abgeschlossen werden kann, wobei die Sperrvorrichtung auch sonstigen Sicherungsfunktionen, beispielsweise eines Deckels eines Gepäckraumes oder des Lenkschlosses dienen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem Ständer erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Ständer als Stützspreizständer ausgebildet über einen von Hand betätigten Seilzug in Verbindung mit einer Feder in die ausgefahre Spreizstellung gebracht und in dieser durch eine Sperre gehalten sowie durch ein Schloß lösbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nunmehr der an tiefer Stelle des Zweirades erforderliche und vorhandene Ständer, der als Stützspreizständer zwei Beine hat, von Hand durch einen Seilzug betätigt, wobei er in seiner ausgefahrenen Spreizstellung selbsttätig gehalten und lediglich in Verbindung mit einem Schloß in seine Nichtgebrauchs stellung, die ein Fahren des Zweirades ermöglicht, gebracht werden kann. Dadurch ist eine ausreichende Diebstahlsicherung vorhanden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Stützspreizständer mit einem Stützrohr versehen ist, das in dessen Achsrichtung am Zweirad verschiebbar gelagert ist. Das Stützrohr ist dabei besonders vorteilhaft hinter dem Sattelrohr angeordnet und an diesem befestigt. Dadurch hat es zu seiner Verschiebung nach unten und Rückverschiebung nach oben ausreichend bemessenen Raum.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist das Stützrohr im Bereich des Tretlagers an einer Konsole und einem Abstand darüber in einem Gehäuse gelagert, das zugleich die Sperre und das Schloß aufnimmt. Vorteilhaft ist dann die Führung für die auseinanderspreizbaren Beine an dem Tretlager befestigt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß an dem Stützrohr ortsfest ein Flansch befestigt und zwischen Flansch fläche und Konsole eine das Stützrohr umgebende Schraubenlinienfeder angeordnet ist, an der Flanschfläche das Ende eines Seiles befestigt ist, das über eine tieferliegende Umlenkrolle zu einem Bereich des Schlosses angebrachten Zuggriff geführt ist, mit dem Ziehen des Griffes das Stützrohr entgegen dem Druck der Schraubenlinienfeder nach unten bewegt und dabei die Füße des Stützspreizständers auseinandergespreizt sind, weiterhin das Stützrohr mit einer Einkerbung versehen ist, in die bei ausgefahrenem Stützrohr ein Sperriegel eingreift, der durch einen Schließzylinder aus der Einkerbung entfernbar ist. Der Sperriegel wird dann durch eine Feder in die Sperrstellung und durch Drehung des Schließzylinders aus der Sperrstellung gebraucht, sa daß die Schraubenlinienfeder entspannt wird und das Stutzspreizrohr nach oben bewegt und dabei zugleich die beiden Stützständer hochgezogen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist der Sperriegel um einen horizontalen Bolzen schwenkbar und mit einer Blattfeder verstehen, deren eine Ende mit dem Bolzen und deren anderes Ende mit dem Schließzylinder verbunden ist. Der Schließzylinder hat dann besonders vorteilhaft eine Schaltwalze, in der eine schraubenlinienförmige Nut vorhanden ist, in die das Ende der Blattfeder eingreift.
  • Das Schloß zum Verriegeln und Entriegeln des Stützspreizrohres wird in weiterer erfindungsgeäßer Ausgestaltung verwendet tu sonstigen Verriegelungsfunktionen. So wird vorgeschlagen, daß exzentrisch an der Schaltwalze gelagert eine Verriegelungsstange für den Deckel des v Gepäckfaches oder für ein Lenkschloß vorhanden ist. Weiterhin ist das Schloß mit elektrischen Kontakten versehen, damit beispielsweise bei Motorrädern mit einer Batterie ein elektrisch betätigtes Lenkschloß oder dergleichen Verriegelung bestätigt werden kann.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist der Seilzug durch eine Feder auf andauernde Spannung gehalten, besonders vorteilhaft durch die Maßnahmen, daß die Umlenkrolle an einem mit einer Langlochführung versehenen Führungsblech gelagert ist und an dem unteren Ende des Führungsbleches das eine Ende einer Schraubenlinienfeder angeordnet ist, deren anderes Ende an dem Lager der Umlenkrolle angreift.
  • Zur Ausgestaltung der Beine des Stützspreizständers wird vorgeschlagen, daß das Stützrohr an seinem unteren Ende mit zwei nebeneinander liegenden Bolzen als Drehachsen der beiden Beine versehen ist und die beiden Beine um deren jeweils zugeordnete Drehachsen durch eine Feder auseinanderspreizbar sind, wobei jedes Bein durch eine außen an diesem anliegende Führung geführt ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Fahrrad in perspektivischer Darstellung, Figur 2 das Stützrohr mit Teil des Stützspreizständers in Seitenansicht bei ausgefahrenen Beinen, Figur 3 die Darstellung nach Figur 2 bei eingefahrenen Beinen, Figur 4 die Anordnung nach Figur 2 in der Ansicht von hinten, Figur 5 in vertikalem Schnitt und den vorhergehenden Figuren in größerer Darstellung und die Anordnung von Stützrohr, Seilzug und Schloß mit Verriegelungseinrichtung, Figur 6 in perspektivischer Darstellung das am Sattelrohr angeschweißte Gehäuse für Schloß und Verriegelungseinrichtung.
  • Das insgesamt mit 10 bezeichnete Fahrrad hat das Sattelinnenrohr 11, das in das Sattelrohr 12 eingeschoben ist. Das Kettenblatt 13 mit der Pedale 14 ist gelagert in dem aus Figur 2 ersichtlichen Tretlagergehäuse 15. Figur 2 zeigt ebenfalls das zu Figur 1 erwähnte Sattelrohr 12, das damit verbundene untere Rahmenrohr 16 und obere Rahmenrohr 17. An dem Sattelrohr 12 ist in einem Bereich oberhalb des unteren Rahmenrohres 16 eine Konsole 18 angeschweißt. Im Bereich des oberen Rahmenrohres 17 ist ein Gehäuse 19 angeschweißt. Die Konsole 18 und das Gehäuse 19 dienen zur Lagerung des Stützrohres 20, das an seinem unteren Ende, wie insbesondere aus Figur 4 hervorgeht, eine Abflachung 21 hat und nebeneinanderliegend zwei Bolzen 22 und 23 als Drehachsen der beiden Beine.24 und 25. Die Beine 24 und 25 werden auseinandergespreizt durch eine Feder 26, die den unten angeordneten, flachgedrückten Teil des Stützrohres 20 umgibt und deren beiden Enden 27 und 28 die zugeordneten Beine 24 und 25 an ihren einander zugekehrten Innenseiten umfassen. Weiterhin sind an dem Tretlagergehäuse 15 Führungen 29 und 30 in Gestalt von Stäben angeschweißt, deren vorderen Enden 31 und 32 abgewinkelt sind und die jeweils zugeordneten Beine 24 und 25 an ihren nach außen liegenden Flächen teilweise umfassen. Diese Führungsstäbe 29 und 30 dienen zur Führung der vorgenannten Beine und liegen an diesen an unabhängig davon, ob die Beine entsprechend der Darstellung in Figur 2 ausgefahren oder entsprechend der Darstellung nach Figur 3 eingefahren sind.
  • Figur 5 zeigt, daß das Stützrohr 20 eine umlaufende Kerbe 33 hat, in der ein Flanschblech 34 gelagert ist. Zwischen diesem Flanschblech 34 und der Konsole 18 ist die Schraubenlinienfeder 35 angeordnet. An einem Fortsatz des Flanschbleches 35 ist das Ende 36 eines Seilzuges 37 befestigt, das über eine Umlenkrolle 38 geführt ist und dessen andere Ende 39 mit einem Handgriff 40 versehen ist, der, wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, in einer Mulde 41 einer Verkleidung 42 vorhanden ist, die zugleich eine Seitenwandung eines Gepäckraumes bildet, der durch einen Deckel 43 abgedeckt ist. Die Umlenkrolle 38 ist geführt in dem Langloch 44 eines Führungsbleches 35, dessen obere abgewinkelte Ende mit der Konsole 18 verbunden ist und dessen untere, nach innen abgewinkelte Ende 46 zur Befestigung einer Schraubenlinienfer 47 dient, die mit dem Schaft 48 der Urn1enkrolle 38 verbunden ist.
  • Die Feder 47 hat die Aufgabe, das Seil 37 stets stramm zu halten, so daß, sofern der Zuggriff 40 losgelassen wird, dieser versenkt in der Mulde 41 angeordnet ist.
  • Figur 3 zeigt, wie vorerwähnt, die eingefahrene Stellung der beiden Stützbeine mit der entspannten Feder 35. Zum Ausfahren der Stützbeine wird von Hand der Griff 40 erfaßt und an diesem gezogen. Dadurch wird über das Seilende 36, vorzugsweise in Gestalt einer Kausche, das Flanschblech 34 mit dem Stützrohr 20 heruntergezogen in eine Stellung, die aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht. Durch die Spreizfeder 26 werden die beiden Beine 24 und 25 auseinandergespreizt. Ihre Spreizstellung wird durch die Stäbe 29 und 30 gehalten. In dieser Stellung nach den Figuren 2 und 4 rastet, wie die Darstellung in Figur 5 zeigt, ein Riegel 49 in eine am Stützrohr 29 vorhandene Einkerbung 50 ein. Der vorerwähnte Riegel 49 ist gelagert an einem Zapfen 51, der über eine Lasche 52 mit dem Gehäuse 19 verbunden ist, das den vorerwähnten Riegel 49, aber auch einen Schließzylinder 53 mit seinen nach außen weisenden Schlüsselteil 54 umgibt. Der Schließzylinder hat eine Schaltwalze 55 mit einer schraubenlinienförmigen Nut 56, in die das mit einer Gleitführung 57 versehene Ende einer Blattfeder 58 eingreift, deren andere Ende 59 annähernd kreisförmig gebogen den Befestigungsbolzen 51 des Reigels 49 umgibt. Der Riegel ist weiterhin mit einer Anschlagfläche 60 versehen, die die Blattfeder 58 außen umgibt. In der in Figur 5 dargestellten Stellung drückt die Blattfeder 58, weil sie an der Stelle 61 an dem Riegel 49 anliegt, diesen in die vorerwähnte Einkerbung 50 mit dem Ergebnis, daß dadurch das Stützrohr in angegebener Stellung fixiert wird, weil die Kraft der gespannten Feder 35 über das Flanschblech 34 das Stützrohr 12 mit dessen Fläche 50a in der Einkerbung gegen die Fläche 49a an der Unterseite des Riegels andrückt. Auf den Sperriegel wirken somit zwei Federkräfte ein, nämlich die Federkraft der Blattfeder 58 und die Federkraft der Schraubenlinienfeder 35. Dadurch ist eine sichere Sperrung der Stützbeine in ihrer ausgefahrenen Stellung vorhanden, die auch Erschütterungen standhält. Zum Lösen der Sperre und Einfahren der Stützbeine wird über den Handgriff 40 und den Seilzug 37 die Feder 34 um ein geringes Maß gespannt, so daß der Druck der Fläche 50a in der Kerbe 50 auf den Riegel 49 wegfällt. Dann wird durch einen Schlüssel die Schaltwalze 55 gedreht mit dem Ergebnis, daß der an dem vorderen Ende der Blattfeder 58 angebrachte Gleitschuh in der Zeichnung nach Figur 5 in der Nut 56 nach links wandert. Die dabei nach links wandernde Blattfeder liegt dann an der Nase 60 der Sperrklinke 49 an und dreht diese um den Zapfen 51 mit dem weiteren Ergebnis, daß die Schraubenlinienfeder 35 über das Flanschblech 34 das Stützrohr soweit hochfährt, bis das Flanschblech 34 an einem vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Endlagendämpfer 62 anschlägt, der zugleich die Führungsbuchse für das Stützrohr in dem Gehäuse 19 darstellt. Eine weitere Führungsbuchse 63 ist in der Oberwandung des Gehäuses 19 vorhanden.
  • An der Schaltwalze 55 ist über einen Zapfen 64 exzentrisch gelagert das untere Ende einer Verriegelungsstange 65, die den Deckel 43 verriegelt und entriegelt. Die Führungsstange 65 kann aber auch, gegebenenfalls über Zwischengelenke, durch das obere Rahmenrohr 17 zu einem am Lenker des Fahrrades oder des Zweirades vorhandenen Schloß führen.
  • Schließlich ist der Schiießzylinder 53 mit elektrischen Kontakten und Leitungen 66 und 67 verstehen, damit über diese, insbesondere bei Motorrädern mit einer Batterie, elektrisch bzw. elektromagnetisch betätigte Schließ- oder Sicherungseinrichtungen betätigt werden können.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Schutzansprtiche 1. Zweirad, insbesondere Fahrrad mit einem Ständer, d a d u r c h Mv g e k e n n z e i c h ne t , daß der Ständer als Stützspreizständer (24,25,26) ausgebildet über einen von Hand betätigten Seilzug (37) in Verbindung mit einer Feder (35) in die ausgefahrene Spreizstellung gebracht und in dieser durch eine Sperre (49,50) gehalten ist, die durch ein Schloß (53) lösbar ist.
  2. 2. Zweirad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stützspreizständer (24,25,26) mit einem Stützrohr (20) versehen ist, das in dessen Achsrichtung am Zweirad (10) verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Zweirad nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in Fahrtrichtung gesehen das Stützrohr (20) hinter dem Sattelrohr (12) angeordnet und an diesem befestigt ist.
  4. 4. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t , daß das Stützrohr (20) im Bereich des Tretlagers (15) an einer Konsole (18) ud in einem Abstand darüber in einem Gehäuse (19) gelagert ist, das zugleich die Sperre (49) und das Schloß (53) aufnimmt.
  5. 5. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 4, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Tretlager (15) eine Spreizführung (2tal,30) angeordnet ist.
  6. 6. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Stützrohr (24,25,26) ortsfest ein Flanschblech (34) befestigt und zwischen Flanschblech (34) und Konsole (18) eine das Stützrohr (20) umgebende Schraubenlinienfeder (35) angeordnet ist, an dem Flanschblech das Ende (36) eines Seiles (37) befestigt ist, das über eine tiefer liegende Umlenkrolle (38) zu einem im Bereich des Schlosses (53) angebrachten Zug (40) geführt ist, mit dem Ziehen des Griffes (40) das Stützrohr (20) entgegen dem Druck der Schraubenlinienfeder (35) nach unten bewegt und dabei die Füße (24,25) des Stützspreizständers auseinander gespreizt sind, weiterhin das Stützrohr (20) mit einer Einkerbung (50) versehen ist, in die bei ausgefahrenem Stützrohr (20) ein Sperriegel (49) eingreift, der durch einen Schließzylinder (55) aus der Einkerbung (50) entfernbar ist.
  7. 7. Zweirad nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sperriegel (49) durch eine Feder (58) in die Sperrstellung und durch die Drehung des Schließzylinders (55) aus der Sperrstellung bringbar ist.
  8. 8. Zweirad nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sperriegel (49) um einen horizontalen Bolzen (51) schwenkbar und mit einer Blattfeder (58) versehen ist, deren eine Ende mit dem Bolzen (51) und deren anderes Ende mit dem Schließzylinder (55) verbunden.ist.
  9. 9. Zweirad nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schließzylinder mit einer Schaltwalze (55) versehen ist, in der eine schraubenlinienförmige Nut (56) vorhanden ist, in die das Ende-der Blattfeder (58) eingreift.
  10. 10. Zweirad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß exzentrisch an der Schaltwalze (55) eine Verriegelungsstange (65) für den Deckel (43) des Gepäckfaches oder für ein Lenkerschloß vorhanden ist.
  11. 11. Zweirad nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h ne t , daß das Schloß (53) mit elektrischen Kontakten versehen ist.
  12. 12. Zweirand nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Seilzug (37) durch eine Feder (47) auf andauernde Spannung gehalten ist.
  13. 13. Zweirad nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkrolle (38) an einem mit einer Langlochführung (44) versehenen Führungsblech (45) gelagert ist und an dem unteren Ende des Führungsbleches (45) das eine Ende einer Schraubenlinienfeder (47) angeorndet ist, deren anderes Ende an dem Lager (48) der Umlenkrolle angreift.
  14. 14. Zweirad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gek e n n z ei c h ne t daß das Stützrohr (20) an seinem unteren Ende mit zwei nebeneinander liegenden Bolzen (22,23) als Drehachse der beiden Beine (24 und 25) versehen ist.
  15. 15. Zweirad nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t , daß die beiden Beine (24,25) um deren jeweils zugeordnete Drehachsen (22,23) durch eine Feder (26) auseinandergespreizt sind und jedes Bein (24,25) durch eine außen an diesen anliegenden Führung (29,30) geführt ist.
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