DE4219579C2 - Fahrradrahmen mit offenen Rohren - Google Patents

Fahrradrahmen mit offenen Rohren

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen mit einem Sitzrohr und einem Unterrohr, welche einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisen und mit einem Tretlagergehäuse verbunden sind wobei das Innere zumindest eines der beiden Rohre zur Aufnahme eines Zubehörteils dient.
Ein derartiger Fahrradrahmen ist aus der DE-PS 1 00 831 bekannt. Bei diesem Fahrradrahmen laufen das Unterrohr, das Sitzrohr und die Kettenstreben zum Tretlagergehäuse und sind mit diesem über angeformte Muffen verbunden. Im Sitzrohr ist ein ausziehbarer Fahrradständer untergebracht. Beim Absenken des Fahrradständers durchstoßen dessen Füße Bohrungen, die im Tretlagergehäuse und in der Tretlagerachse vorhanden sind, wobei die Füße des Ständers auseinandergetrieben werden und so dem Fahrrad die Standsicherheit geben. Gleichzeitig wird das Tretlager gesperrt. Das Sitzrohr besitzt einen Längsschlitz, in dem der schraubbare Feststeller des Fahrradständers geführt ist.
Bei einem Fahrradrahmen gemäß der US 4.915.404 laufen das Unterrohr und das Sitzrohr zum Tretlagergehäuse. Diese Rohre sind über Muffen mit dem Tretlagergehäuse verbunden. Die Muffenverbindung zum Unterrohr besitzt Bohrungen, durch die der Seilzug des Kettenumwerfers in das Unterrohr geführt ist und zum Schalthebel des Kettenumwerfers führt. Das Unterrohr führt nicht am Tretlager vorbei und ist nicht im vollen Querschnitt offen.
Durch die US 4.974.864 ist ein Fahrradrahmen bekannt, dessen Rohre (Sitzrohr, Unterrohr und eine einarmige Kettenstrebe) zum Tretlager laufen und am Anschluß zum Tretlagergehäuse, zur besseren Kabelführung, teilweise offen sind. Ferner ist das Steuerrohr mit einem Knotenblech mit dem Oberrohr und dem Unterrohr verbunden, so daß das Oberrohr und das Unterrohr zur Kabel- und Seilführung offene Enden besitzen. Diese offenen Enden sind jedoch durch die Vorderradgabel und deren Stange verdeckt und sich nicht frei zugänglich. Bei diesem Rahmen ist ferner das Oberrohr durch das Sitzrohr geführt und besitzt dort ein offenes Ende. Ferner besitzen die Rohre des einarmigen Hinterbaus an der Kettenstrebe und der Hinterbaustrebe offene Rohrenden, die sich für die Seil- und Kabeleinführung eignen.
Durch die US 4.768.798 ist ein Fahrradrahmen bekannt, dessen Oberrohr diagonal vom Steuerrohr geradlinig zur Hinterradaufhängung verläuft und ab dem Sitzrohr eine zweiteilige Rohrausbildung besitzt, die die Hinterbaustreben bildet. Durch diese Rohre sind die Zugseile der Kettenumwerfer und die Beleuchtungskabel sowie die Zugseile der Bremsanlage geführt. Direkt zum Tretlagerknoten führen nur das Sitzrohr und das Kettenstrebenpaar. Am Tretlagerknoten sind diese Rohre geschlossen.
Durch die Patentschrift FR 861.980 ist ein Fahrradrahmen bekannt, dessen Oberrohrpaar, Sitzrohrpaar sowie das Kettenstrebenpaar zum Tretlagerknoten verlaufen und dort mit dem Tretlagergehäuse in geschlossener Form verbunden sind. Das einteilige Unterrohr führt vom Steuerrohr zum Sitzrohrpaar und besitzt dort ein offenes Ende. Das am Schnittpunkt mit dem Sitzrohrpaar offene Unterrohr ist durch das Hinterradschutzblech und das Hinterrad nur bedingt zugänglich und eignet sich allen­ falls zur Führung der Seilzüge zur Betätigung der Kettenumwerfer und der Bremsen sowie zur Kabelführung für die Beleuchtung des Rades in diesem Rohr.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Fahrradrahmen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein gut zugänglicher Aufnahmeraum für einen Fahrradständer oder sonstige Zubehör- und Ersatzteile geschaffen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß die Rohre, die neben dem Tretlagergehäuse vorbeilaufen, im vollen Querschnitt offen sind, so daß ein Fahrradständer oder Fahrradzubehör- und Ersatzteile in diese Rohre einschiebbar sind.
Die aus der gattungsbildenden DE-PS 100 831 bekannt gewordene Einlagerung eines ausziehbaren Fahrradständers im Sitzrohr ist erfindungsgemäß so verbessert, daß keine Bohrungen für den Durchtritt von Teilen des Fahrradständers im Tretlagergehäusse und in der Tretlagerachse erforderlich sind und der Fahrradständer in einfacher Weise in das offene Sitzrohr einschiebbar und bei Reparaturen austauschbar ist. Weiterhin ist auch keine das Sitzrohr schwächende Längsschlitzung zur Fahrradständerverstellung erforderlich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung laufen sowohl das Sitzrohr als auch das Unterrohr neben dem Tretlagergehäuse vorbei und sind an den dortigen Rohrenden offen ausgeführt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die offen gelassenen Enden von Unterrohr und/oder Sitzrohr durch einen Deckel abschließbar, wobei der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung die diebstahlgesicherte und wettergeschützte Einlagerung von Fahrradzubehör- und Ersatzteilen, wie Akkus zur Fahrradbeleuchtung, Luftpumpe und Regenschirm, im Unterrohr oder im Sitzrohr ist, wobei ein Fahrradständer wahlweise im Unterrohr oder im Sitzrohr liegen kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind das Unterrohr und das Sitzrohr entweder mit dem Tretlagergehäuser unmittelbar verschweißt oder über Knotenplatten verbunden oder das Unterrohr und das Sitzrohr sind in am Tretlagergehäuse angeformten offenen Muffen aufgenommen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrradrahmens,
Fig. 2 einen Querschnitt oberhalb des Tretlagergehäuses durch einen Fahrradrahmen und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Tretlagerknoten.
In Fig. 1 ist die Erfindung in einer Seitenansicht eines möglichen Fahrradrahmens dargestellt. Dieser Fahrradrahmen weist ein Sitzrohr (2) und ein Unterrohr (1) auf, die beide am Tretlagergehäuse (4) vorbeigehen und an ihren Enden offen sind. Die weiteren Rohre des Fahrradrahmens sind: Oberrohr (10), Steuerrohr (7), Stützstreben (9) und Kettenstreben (3). Die Kettenstreben (3) laufen ebenfalls am Tretlagergehäuse (4) vorbei und sind am dortigen Ende offen. In der Fig. 2 ist in einem Querschnitt eine mögliche Verbindung der neben dem Tretlagergehäuse (4) vorbeilaufenden Rohre (Unterrohr 1, Sitzrohr 2 und Kettenstreben 3) mit dem Tretlagergehäuse (4) durch Knotenplatten (5) dargestellt. Die Fig. 3 stellt in einem vertikalen Schnitt die mögliche Verbindung der am Tretlagergehäuse (4) vorbeilaufenden Rohre (Unterrohr 1, Sitzrohr 2 und Kettenstreben 3) mit dem Tretlagerge­ häuse (4) dar, wobei die offenen Enden von Unterrohr 1 und Sitzrohr 2 durch verschließbare Deckel (5a) geschlossen sind.
Die am Tretlagergehäuse (4) des Fahrradrahmens vorbeigeführten Rohre (Unterrohr 2 und Sitzrohr 2) mit ihren offenen Enden ermöglichen es, daß in diesen Rohren wahlweise ein Fahrradständer einschiebbar ist oder abschließbar und wettergeschützt Fahrradzubehör- und Ersatzteile gelagert sind.

Claims (4)

1. Fahrradrahmen mit einem Sitzrohr und einem Unterrohr, welches einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisen und mit einem Tretlagergehäuse verbunden sind, wobei das Innere zumindest eines der beiden Rohre zur Aufnahme eines Zubehörteils dient, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Rohre (Unterrohr (1) und/oder Sitzrohr (2)) neben dem Tretlagergehäuse (4) vorbeiläuft und an seinem dortigen Ende zur Aufnahme eines ausziehbaren Fahrradständers oder von Zubehör- und Ersatzteilen offen gelassen ist.
2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterrohr (1) und das Sitzrohr (2) neben dem Tretlagergehäuse (4) vorbeilaufen und an ihren dortigen Enden offen gelassen sind.
3. Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offen gelassenen Enden von Unterrohr (1) und/oder Sitzrohr (2) durch einen Deckel (5a) abschließbar sind.
4. Fahrradrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterrohr (1) und das Sitzrohr (2) entweder mit dem Tretlagergehäuse (4) unmittelbar verschweißt oder über Knotenplatten (5) verbunden oder in am Tretlager­ gehäuse (4) angeformten offenen Muffen aufgenommen sind.
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