DE102004008982B4 - Kombinationsfahrrad - Google Patents

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    • B62M1/12Rider propulsion of wheeled vehicles operated by both hand and foot power

Abstract

Kombinationsfahrrad (1) mit zwei zueinander schwenkbaren Rahmenteilen (2, 4),
– wobei an dem ersten Rahmenteil (2) ein Hinterrad (12) und an dem zweiten Rahmenteil (4) ein Vorderrad (14) angeordnet ist,
– wobei mindestens eine obere Standardfahrposition und eine untere Fahrposition durch Verschwenken der beiden Rahmenteile einstellbar ist, und
– wobei das Kombinationsfahrrad (1) mindestens zwei mit Muskelkraft antreibbare Antriebe (5, 7, 17) aufweist, die beide an dem ersten Rahmenteil (2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationsfahrrad, bei dem mindestens eine obere Standardfahrposition und eine untere Fahrposition, insbesondere Liegeposition, einstellbar sind.
  • Um ermüdungsfrei Fahrrad fahren zu können, ist es vorteilhaft, wenn unterschiedliche Fahrpositionen eingenommen werden können. Weiterhin ist eine Standardfahrposition zum Bergauffahren und zum Fahren in der Stadt vorteilhaft, während eine Liegeposition zum Fahren mit geringem Windwiderstand bei ebenen Strecken vorteilhaft ist.
  • Aus der DE 38 37 018 C2 ist ein Fahrrad mit einem Rahmen und einem daran zwischen einer vorderen und hinteren Position schwenkbeweglich gelagerten, mit einem Sattel verbundenen Sitzrohr bekannt geworden, wobei sich beim Verschwenken des Sitzrohres in die hintere Position der Sattel in Richtung Hinterrad und das Tretlager nach oben bewegen. Die schwenkbewegliche Lagerung des Sitzrohres erfolgt über ein gegenüber diesem Sitzrohr rückversetzt angeordnetes erstes Gelenk, wobei in der mittleren Schwenklage des Sitzrohres das erste Gelenk mit dem am Sitzrohr angeordneten Tretlager und der Hinterachse eine Linie bildet. Der Sattel ist über ein zweites Gelenk mit dem Sitzrohr verbunden und über schwenkbare Stützstangen in der gewünschten Lage gehalten. Dieses Fahrrad ist relativ kompliziert aufgebaut. Um dem Fahrer in beiden Sitzpositionen einen Zugang zum Tretlager zu verschaffen, muss das Tretlager mit verschwenkt werden.
  • Aus der DE 299 11 911 U1 ist ein Fahrrad mit mindestens einem Vorderrad und mindestens einem Hinterrad bekannt geworden, die über einen ein Hauptrohr aufweisenden Rahmen miteinander in Verbindung stehen, mit einem Sitz, der in mindestens eine hohe und mindestens eine tiefe Position verstellbar ist, und mit einem ein Tretlager aufweisenden Koppelantrieb zum Antrieb des Vorderrades oder des Hinterrades, wobei das Tretlager in mindestens zwei Positionen arretierbar ist.
  • In der DE 197 39 945 A1 ist ein mit einer Hinterradschwinge und einem Vorderradantrieb versehenes Fahrrad beschrieben, welches sich sowohl als Liegerad als auch als Fahrrad mit aufrechter Sitzposition verwenden lässt. Die Konvertierung wird durch ein spezielles Federelement übernommen, das längenverstellbar ausgebildet ist.
  • Ein konvertierbares Fahrrad, welches für den Gebrauch als Liegefahrrad oder als Fahrrad mit normaler Sitzposition umkonfigurierbar ist, ist in der WO 01/72 575 A1 beschrieben.
  • Aus der US 2001/0045724 A1 ist ein Fahrrad bekannt, welches zwei Rahmenteile aufweist, die zum Umbau des Fahrrads entweder voneinander getrennt oder zueinander verschwenkt werden können. U. a. ist es möglich, das Fahrrad zu einem Tandem zu konfigurieren, wobei zwei durch Muskelkraft angetriebene Antriebe vorgesehen sind, die sich an unterschiedlichen Rahmenteilen befinden. Zumindest einer der Antriebe weist ein Getriebe auf und steht mit dem anderen Antrieb über eine Antriebswelle in Verbindung. Das Fahrrad ist nicht dazu geeignet, während des Fahrens umkonfiguriert zu werden.
  • Aus der DE 695 07 806 T2 ist ein mittels Schwingpedalen bewegtes Fahrrad bekannt, das einen Profilrahmen aufweist, der vorn mit einem auf der Höhe des Vorderrads angebrachten Tretkurbelantrieb und an einem Steuerrohr mit einem Lenker versehen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kombinationsfahrrad der eingangs genannten Art dahin gehend weiterzubilden, dass das Fahrrad in jeder Fahrposition vom Benutzer bequem angetrieben und die Fahrposition während der Fahrt geändert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kombinationsfahrrad mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Mit einem derartigen Fahrrad kann der Fahrkomfort erhöht werden, da durch Wechseln der Fahr- bzw. Sitzposition unterschiedliche Belastungen am Körper des Benutzers auftreten. Die Antriebe weisen vorzugsweise Tretlager auf. In einer oberen Standardfahrposition kann das Fahrrad mit einem unteren Antrieb angetrieben werden. Die Fahrposition entspricht dabei im Wesentlichen der Fahrposition, wie sie bei herkömmlichen Fahrrädern anzutreffen ist. In einer unteren Position kann ein oberer Antrieb verwendet werden, um das Fahrrad anzutreiben. Dadurch kann nahezu eine Liegeposition und damit eine aerodynamisch besonders günstige Fahrposition eingenommen werden. Das erfindungsgemäße Fahrrad kann konstruktiv relativ einfach aufgebaut werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Antriebe unabhängig voneinander betreibbar sind, wobei die Antriebe über Freiläufe oder Kupplungen voneinander entkoppelt sind. Dies bedeutet, dass, wenn ein Antrieb angetrieben wird, der zweite Antrieb nicht mit angetrieben werden muss. Wenn sich also die Pedale des einen Antriebs drehen, können die Pedale des anderen Antriebs still stehen. Ein unnötiger Kraftaufwand durch den Benutzer wird vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein dritter Antrieb vorgesehen ist, wobei einer der Antriebe als Handantrieb ausgebildet ist. Der dritte Antrieb kann insbesondere am Lenker bzw. in Lenkernähe angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, einen Antrieb mit den Füßen anzutreiben und den dritten Antrieb mit den Händen anzutreiben. Die Hände unterstützen dadurch den Fußantrieb und lenken gleichzeitig.
  • Durch die zueinander schwenkbaren Rahmenteile können die unterschiedlichen Fahrpositionen eingestellt werden. Insbesondere sind die beiden Rahmenteile so zueinander schwenkbar angeordnet, dass eine Sattelverstellung zur Erreichung der unterschiedlichen Antriebe nicht notwendig ist. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass zwei Antriebe an dem ersten Rahmenteil angeordnet sind. Durch Verschwenken des ersten und zweiten Rahmenteils kann die Sitzposition des Benutzers im Wesentlichen vertikal abgesenkt bzw. erhöht werden. In allen möglichen Sitzpositionen ist durch die Anordnung von beiden Antrieben am ersten Rahmenteil sichergestellt, dass wenigstens ein Antrieb vom Benutzer bequem erreichbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Position des Tretlagers eines Antriebs verstellbar ist, insbesondere entlang einer Führungskurve verstellbar ist. Somit kann der Antrieb individuell auf einen Benutzer eingestellt werden.
  • Am ersten Rahmenteil ist ein Hinterrad und am zweiten Rahmenteil ein Vorderrad angeordnet. Durch diese Maßnahme wird der Abstand zwischen den Rädern beim Verschwenken des ersten und zweiten Rahmenteils geändert. Insbesondere weisen die Räder bei einer oberen Sitzposition einen geringeren Abstand zueinander auf. Das gesamte Fahrrad wird dadurch kürzer und wendiger. Dies ist insbesondere für den Stadtverkehr besonders vorteilhaft. Andererseits bedeutet dies, dass bei einer unteren Sitzposition die Räder einen größeren Abstand zueinander aufweisen und dadurch eine insgesamt niedrigere Fahrposition erreicht wird.
  • Vorzugsweise weist das Vorderrad einen geringeren Durchmesser als das Hinterrad auf. Durch diese Maßnahme wird die Wendigkeit des Fahrrads verbessert. Außerdem wird dadurch die Anordnung eines Tretlagers für eine untere Fahrposition erleichtert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein schwenkbarer Lenker vorgesehen ist, der in unterschiedlichen Positionen arretierbar ist. Diese Verstellbarkeit des Lenkers liefert dem Benutzer einen weiteren Freiheitsgrad in der Wahl seiner Fahrpositionen. Insbesondere lassen sich dadurch mindestens fünf Fahrpositionen einstellen. In einer ersten Position, die der Standardposition entspricht, ist der Lenker nach vorn gekippt, die Sitzposition oben und die Füße bewegen die Pedale eines unteren Antriebs. In einer zweiten Position ist der Lenker nach hinten gekippt, eine untere Sitzposition eingenommen und die Füße bewegen die Pedale eines oberen Antriebs. In einer dritten Position, die einer aufrechten Sitzposition entspricht, kann der Lenker nach hinten gekippt sein, die Sitzposition sich in einer oberen Stellung befinden und die Füße die Pedale eines unteren Antriebs bewegen. In einer vierten Position, die einer Komfortposition entspricht, ist der Lenker nach hinten gekippt, der Sattel in einer oberen Sitzposition und die Füße bewegen die Pedale des oberen Antriebs. Bei einer fünften Position kann der Lenker beliebig eingestellt sein. Der Sattel befindet sich in einer oberen Sitzposition, die Füße bewegen die Pedale des unteren Antriebs und die Hände unterstützen den mit den Füßen betriebenen Antrieb durch einen dritten, als Handantrieb ausgebildeten Antrieb und lenken gleichzeitig. Variationen dieser Positionen sind selbstverständlich auch denkbar, da der Lenker in unterschiedlichen Positionen arretierbar ist und das erste und zweiten Rahmenteil in unterschiedlichen Schwenkstellungen zueinander arretierbar sein können.
  • Wenn an dem zweiten Rahmenteil ein höhenverstellbarer Sattel angeordnet ist, kann das Fahrrad auf Benutzer unterschiedlicher Körpergröße eingestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Einstellung auf unterschiedliche Benutzer durch unterschiedliche Stellungen der Rahmenteile zueinander erfolgen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Sattel zwei zueinander schräge Sitzflächen aufweist. Dies ermöglicht dem Benutzer ein bequemes Sitzen in allen Fahrpositionen. Dabei kann eine Sitzfläche im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sein und die zweite Sitzfläche sich daran nach hinten unter einem Winkel anschließen. Die zweite, schräge Sitzfläche kann dabei den Sattel gegenüber einem Standardsattel verlängern, sodass auch in einer unteren Fahrposition eine bequeme Sitzposition möglich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Dämpfungseinrichtung zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil vorgesehen. Durch die Dämpfungseinrichtung wird zum einen ein Aufschlagen des zweiten Rahmenteils auf das erste Rahmenteil vermieden, wenn von einer oberen in eine untere Fahrposition gewechselt wird. Zum anderen können dadurch Stöße und Schläge in einer unteren Fahrposition aufgenommen werden, wodurch der Fahrkomfort erhöht wird. Die Dämpfungseinrichtung kann beispielsweise als Feder, Gasdruckfeder oder Elastomer ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des zweiten mit dem ersten Rahmenteil in einer unteren Fahrposition vorgesehen. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Zurückschwingen des zweiten Rahmenteils in eine obere Fahrposition verhindert.
  • Wenn die Verriegelungseinrichtung federbelastet ist, kann sie in Grenzen nachgeben. Somit wird das Einrasten einer Rastnase erleichtert. Da zwischen der Rastnase und einem Bolzen der Verriegelungseinrichtung ein Spiel vorgesehen ist, wird die Funktion der Dämpfungseinrichtung zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil nicht beeinträchtigt.
  • Da sich die Verriegelungseinrichtung vorzugsweise in etwa unterhalb des Sattels befindet, ist diese zum Entriegeln relativ schwer zugänglich. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn ein Entriegelungsmechanismus oder zumindest ein Bedienelement desselben zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung, insbesondere am Lenker, vorgesehen ist. Der Entriegelungsmechanismus muss nicht notwendigerweise am Lenker angeordnet sein, sollte für den Benutzer jedoch einfach zu erreichen sein. Der Entriegelungsmechanismus kann über einen Seilzug oder Schaltdraht oder eine Hydraulik mit der Verriegelungseinrichtung in Verbindung stehen.
  • Vorteilhafterweise ist eine das zweite Rahmenteil gegenüber dem ersten Rahmenteil in mindestens einer oberen Sitzposition abstützende Stütze vorgesehen. Durch die Stütze wird verhindert, dass das zweite Rahmenteil versehentlich in eine untere Fahrposition abkippt. Weiterhin lässt sich durch die Stütze, die unterschiedliche Stellungen einnehmen kann, eine Höhenverstellung der Fahrposition bzw. eine Größenanpassung an Fahrer unterschiedlicher Größe vornehmen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Stütze an dem zweiten Rahmenteil schwenkbar angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dass die Stütze selbsttätig durch ein elastisches Element unterstützt beim Wechseln von einer unteren in eine obere Fahrposition in eine Stützposition schwenkt. Durch diese Maßnahme kann die Stütze besonders einfach in verschiedene Stützpositionen gebracht werden. Um von einer oberen Fahrposition in eine untere Fahrposition zu gelangen, reicht es aus, die Stütze etwas zu entlasten und nach hinten in Richtung Sattel zu verschwenken. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich die Stütze an einem im ersten Rahmenteil vorgesehenen Anschlag, insbesondere einer Nase, abstützt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Schwenkpunkt der Stütze vom Sattel gesehen vor einem Abstützpunkt am ersten Rahmenteil angeordnet sind. Bei einer vertikalen Belastung der Stütze wird durch diese Maßnahme auch eine horizontale Kraft erzeugt, die die Stütze gegen einen Anschlag, insbesondere eine Nase, am ersten Rahmenteil drückt. Dies bedeutet auch, dass mit steigendem Fahrergewicht die horizontal wirkenden Kräfte ansteigen und die Stütze somit sicher in ihrer Position bleibt und das zweite Rahmenteil zuverlässig abstützt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil wirkendes elastisches Element vorgesehen, das die Schwenkbewegung des zweiten Rahmenteils von einer unteren in eine obere Fahrposition unterstützt. Somit ist es besonders einfach möglich, während des Fahrens die Fahrposition zu ändern. Das elastische Element wirkt dabei zusätzlich in zweierlei Weise. Bei einem Wechsel von einer oberen in eine untere Fahrposition verhindert das elastische Element ein zu schnelles Absenken des zweiten Rahmenteils und damit ein starkes Aufschlagen auf das erste Rahmenteil. Das elastische Element kann weiterhin Stöße und Schläge in der unteren Fahrposition aufnehmen und trägt daher zum Fahrkomfort bei. Das elastische Element kann beispielsweise als Feder, Gasdruckfeder oder Elastomer ausgebildet sein. Insbesondere kann das elastische Element am ersten Rahmenteil angeordnet sein und über einen Seilzug oder eine gelagerte Verbindung mit dem zweiten Rahmenteil oder der mit dem zweiten Rahmenteil in Verbindung stehenden Gabel verbunden sein.
  • Der Komfort des Kombinationsfahrrads wird erhöht, wenn eine Rückenlehne vorgesehen ist. Die Rückenlehne ist insbesondere für eine untere Fahrposition vorteilhaft.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung kann hinter der Rückenlehne ein Staufach vorgesehen sein. Dies ermöglicht es einem Benutzer, verschiedene mitgeführte Utensilien besonders einfach aufzubewahren. Vorzugsweise ist das Staufach verriegelbar und/oder abschließbar. Dadurch erfolgt eine Diebstahlsicherung, wenn das Fahrrad abgestellt wird. Das Staufach muss beim Abstellen daher nicht geleert werden.
  • Das Gewicht des Kombinationsfahrrads kann vermindert werden, wenn die Rahmenteile aus Faserverbundwerkstoffen, die beispielsweise Karbonfasern, Glasfasern oder Aramid enthalten, Stahl, Metalllegierungen oder Aluminium hergestellt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figur der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht des Kombinationsfahrrads.
  • Das Kombinationsfahrrad 1 umfasst ein erstes Rahmenteil 2 und ein zweites dazu über einen Schwenkpunkt 3 schwenkbar angeordnetes Rahmenteil 4. Das erste Rahmenteil 2 weist einen ersten Antrieb 5 mit einem Tretlager und Pedalen 6 sowie einen zweiten Antrieb 7 mit einem Tretlager und Pedalen 8 auf. Der erste und zweite Antrieb 5, 7 sind über eine erste Kette 9 miteinander verbunden. Der erste Antrieb 5 ist über eine Kette 10 mit Ritzeln 11 eines Hinterrads 12 verbunden. Das Hinterrad 12 ist am ersten Rahmenteil 2 angeordnet. Die Antriebe 5, 7 weisen jeweils mindestens einen Freilauf auf (im Ausführungsbeispiel weist der Antrieb 5 zwei Freiläufe auf), sodass mit jedem Antrieb 5, 7 das Kombinationsfahrrad 1 angetrieben werden kann, ohne dass der jeweils andere Antrieb 5, 7 mit bewegt werden kann oder muss. Bei der in der Figur gezeigten oberen Fahrposition wird ein Benutzer vorzugsweise den ersten Antrieb 5 verwenden. Das zweite Rahmenteil 4 ist mit der Gabel 13 verbunden und somit auch mit dem Vorderrad 14. Der Durchmesser des Vorderrads 14 ist kleiner als der Durchmesser des Hinterrads 12. An die Gabel 13 schließt sich ein Lenker 15 an, der um einen Schwenkpunkt 16 schwenkbar und in verschiedenen Positionen arretierbar ist. Am Lenker 15 kann eine Drehgriffschaltung vorgesehen sein. In der Figur ist weiterhin ein dritter Antrieb 17 erkennbar, der als Handantrieb ausgebildet ist und über eine Kette 18 mit dem zweiten Antrieb 7 in Verbindung steht. Dabei sind der Antrieb 17 und der Antrieb 7 mit einem weiteren Freilauf ausgebildet, sodass bei Betrieb eines der Antriebe 5, 7, 17 keiner der jeweils anderen Antriebe 5, 7, 17 mit betrieben werden muss, andererseits die Antriebe 5, 7 durch den Antrieb 17 unterstützt werden können. Das zweite Rahmenteil 4 stützt sich am ersten Rahmenteil 2 über eine Stütze 19 ab. Die Stütze 19 ist an einem Drehpunkt 20 schwenkbar am zweiten Rahmenteil 4 gelagert. Über ein Stützelement 21 stützt sich die Stütze 19 an einem Anschlag 22, der als Nase ausgebildet ist, am ersten Rahmenteil ab. Der Drehpunkt 20 ist vom Sattel 23 aus gesehen vor dem Stützelement 21, d. h. vor einem Abstützpunkt angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung wird bei einer vertikalen Belastung des Sattels 23 das Stützelement 21 gegen den Anschlag 22 gedrückt. Um das Kombinationsfahrrad 1 in eine untere Fahrposition zu verschwenken, muss ein Benutzer die Stütze 19 in Richtung Sattel 23 wegschwenken, nachdem er den Sattel 23 entlastet und sein Gewicht auf die Pedale 6 verlagert hat. Dadurch bewegt sich das zweite Rahmenteil 4 im Wesentlichen vertikal nach unten, wo es durch eine Dämpfungseinrichtung 24 abgebremst wird. In der unteren Fahrposition kann das zweite Rahmenteil 4 über eine Verriegelungseinrichtung 25 verriegelt werden. Die Verriegelungseinrichtung 25 ist durch eine Feder 26 federbelastet, sodass ein Bolzen der Verriegelungseinrichtung 25 durch eine Rastnase 37 nach hinten gedrückt werden kann und anschließend die Rastnase 37 automatisch hintergreift. Zum Lösen wird der Bolzen gegen die Federkraft nach hinten bewegt. Der Sattel 23 weist zwei Sitzflächen 27, 28 auf, wobei die Sitzflächen 27, 28 schräg zueinander verlaufen. Die Sitzfläche 28 dient insbesondere zum bequemen Sitzen des Benutzers in einer unteren Fahrposition. Für die untere Fahrposition ist eine Rückenlehne 29 vorgesehen, hinter der ein Staufach 30 vorgesehen ist. Um von einer unteren Fahrposition in eine der oberen Fahrpositionen zu gelangen, muss die Verriegelungseinrichtung 25 gelöst werden. Dies geschieht über einen Entriegelungsmechanismus, der am Lenker 15 angeordnet ist und über einen Seilzug 39 oder eine Hydraulik mit der Verriegelungseinrichtung 25 in Verbindung steht. Je nachdem, welches Stützelement 21, 31, 32 an dem Anschlag 22 anliegt, werden unterschiedliche obere Fahrpositionen eingenommen.
  • Es ist ein Anschlag 38 vorgesehen, der die Schwenkbewegung des zweiten Rahmenteils 4 beim Wechsel von einer unteren in eine obere Fahrposition beschränkt. Der Anschlag 38 kann als austauschbares Teil ausgestaltet sein, sodass für unterschiedlich große Benutzer unterschiedliche obere Fahrpositionen eingestellt werden können. Vorzugsweise sind die unterschiedlichen Anschläge 38 auf die Stützelemente 21, 31, 32 abgestimmt, wobei die Stützelemente 21, 31, 32 nicht auf einem Kreisbogen liegen. Vielmehr ist der Abstand vom Drehpunkt 20 zum Stützelement 32 größer als der zum Stützelement 31 oder 21.
  • An dem ersten Rahmenteil 2 ist ein elastisches Element 33 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel als Gasdruckfeder ausgebildet ist. Ein Kolben ist nicht sichtbar in einem Zylinder 34 angeordnet und ist mit einer Kolbenstange 35 verbunden, die wiederum über einen Seilzug 36 mit der Gabel 13 verbunden ist. Wird also das zweite Rahmenteil 4 nach unten verschwenkt, so wird die Gabel 13 und damit das Vorderrad 14 nach rechts ausgelenkt und dadurch ein Gas oder Luft innerhalb des Zylinders 34 durch den Kolben komprimiert. Dadurch wird die Bewegung des Sattels 23 nach unten etwas abgebremst. Andererseits wird der Fahrer beim Wechseln von einer unteren in eine obere Fahrposition dabei unterstützt, das zweite Rahmenteil wieder nach oben zu bewegen, da das Gas im Zylinder 34 bestrebt ist, sich auszudehnen. Das elastische Element 33 kann aber auch so konstruiert sein, dass es auf Druck reagiert. Dies bedeutet, dass das elastische Element 33 (Federelement oder dergleichen) sich zusammenziehen möchte. Der Antrieb kann entlang der Führung 40 verschoben und arretiert werden.
  • Mit 41 ist eine Bremseinrichtung bezeichnet, die in einer unteren Fahrposition wirksam wird und ein unbeabsichtigtes bzw. ungewolltes Drehen der Kurbelarme 42 verhindert, oberhalb eines eingestellten oder einstellbaren Werts die Kurbelarme 42 für eine Bewegung jedoch wieder freigibt.

Claims (22)

  1. Kombinationsfahrrad (1) mit zwei zueinander schwenkbaren Rahmenteilen (2, 4), – wobei an dem ersten Rahmenteil (2) ein Hinterrad (12) und an dem zweiten Rahmenteil (4) ein Vorderrad (14) angeordnet ist, – wobei mindestens eine obere Standardfahrposition und eine untere Fahrposition durch Verschwenken der beiden Rahmenteile einstellbar ist, und – wobei das Kombinationsfahrrad (1) mindestens zwei mit Muskelkraft antreibbare Antriebe (5, 7, 17) aufweist, die beide an dem ersten Rahmenteil (2) angeordnet sind.
  2. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (5, 7, 17) unabhängig voneinander betreibbar sind, wobei die Antriebe (5, 7, 17) über Freiläufe oder Kupplungen voneinander entkoppelt sind.
  3. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Antrieb (17) vorgesehen ist, wobei ein Antrieb (17) als Handantrieb ausgebildet ist.
  4. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Tretlagers eines Antriebs (7) verstellbar ist, insbesondere entlang einer Führungskurve verstellbar ist.
  5. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (14) einen geringeren Durchmesser als das Hinterrad (12) aufweist.
  6. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer Lenker (15) vorgesehen ist, der in unterschiedlichen Positionen arretierbar ist.
  7. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Rahmenteil (4) ein höhenverstellbarer Sattel (23) angeordnet ist.
  8. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattel (23) zwei zueinander schräge Sitzflächen (27, 28) aufweist.
  9. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungseinrichtung (24) zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil (2, 4) vorgesehen ist.
  10. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (25) zum Verriegeln des zweiten mit dem ersten Rahmenteil (2, 4) in einer unteren Fahrposition vorgesehen ist.
  11. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (25) federbelastet ist.
  12. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entriegelungsmechanismus zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung (25), insbesondere am Lenker (15), vorgesehen ist.
  13. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine das zweite Rahmenteil (4) gegenüber dem ersten Rahmenteil (2) in mindestens einer oberen Fahrposition abstützende Stütze (19) vorgesehen ist.
  14. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (19) an dem zweiten Rahmenteil (4) schwenkbar angeordnet ist.
  15. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (20) der Stütze (19) vom Sattel (23) gesehen vor einem Abstützpunkt (Anschlag 22) am ersten Rahmenteil (2) angeordnet ist.
  16. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stütze (19) mehrere Stützelemente (21, 31, 32) zur Höheneinstellung vorgesehen sind.
  17. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem ersten und zweiten Rahmenteil (2, 4) wirkendes elastisches Element (33) vorgesehen ist, das die Schwenkbewegung des zweiten Rahmenteils (4) von einer unteren in eine obere Fahrposition unterstützt.
  18. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückenlehne (29) vorgesehen ist.
  19. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Rückenlehne (29) ein Staufach (30) vorgesehen ist.
  20. Kombinationsfahrrad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (30) verriegelbar und/oder abschließbar ist.
  21. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (2, 4) aus Karbon, Faserverbundwerkstoffen, Glasfaser, Stahl, Metalllegierungen oder Aluminium hergestellt sind.
  22. Kombinationsfahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremseinrichtung (41) vorgesehen ist, die in einer unteren Fahrposition eine ungewollte Bewegung der Kurbelarme (42) des ersten Antriebs (5) verhindert.
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