DE102006043558A1 - Rollerähnliches zusammenlegbares Sportgerät "Mini"-Tretroller - Google Patents

Rollerähnliches zusammenlegbares Sportgerät "Mini"-Tretroller Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Rollerähnliches zusammenlegbares Gerät (100) zur Fortbewegung von Personen, insbesondere "Mini"-Tretroller, das im Wesentlichen ein Trittbrett (102) mit mindestens zwei im Wesentlichen in einer Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Rädern (120) und ein mit dem Trittbrett (102) in Verbindung stehende Lenkanordnung (200) aufweist, wobei zumindest die Lenkanordnung (200) oder die Lenkanordnung (200) und das Trittbrett (102) in einer geringe Abmessungen aufweisenden zusammengelegten Nichtgebrauchsposition (II) angeordnet sind und aus dieser Nichtgebrauchsposition (I) in eine Gebrauchsposition (I) überführbar ist/sind. Es ist vorgesehen, dass die Lenkanordnung (200) in der Nichtgebrauchsposition (II) im Wesentlichen seitlich des Trittbrettes (102) vorgehalten ist, wobei die lenkstangenartige Gebrauchsposition (I) der Lenkanordnung (200), durch bloßes Festhalten der Lenkanordnung (200) in ihrem oberen Bereich einleitbar ist, wonach eine selbsttätige Ausbildung und eine nachfolgende automatische Verriegelung der Lenkanordnung (200) erfolgt, und optional eine gegenüber dem Trittbrett (100) verschiebbar angeordnete Endplatte (104) in eine verlängerte Gebrauchsposition (I) der Trittplatte (102) entgegen einer Fahrtrichtung (F) verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit einem Bein fahrbares rollerähnliches Sportgerät zur Fortbewegung von Personen, das aus einem der Fußkontur weitgehend angepassten Brett mit Laufrädern besteht. Gefahren und beschleunigt wird das Gerät durch Aufstellen eines Beines und Abstoßen mit dem anderen Bein vom Boden (Tretroller-Prinzip). In ähnlicher Weise kann auch die Geschwindigkeit reduziert werden. Die Erfindung betrifft ferner eine die Fahrt des rollerähnlichen Sportgerätes unterstützende Lenkanordnung.
  • Sportgeräte zur Fortbewegung von Personen sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
  • Zunächst kennt jedermann den altbekannten Roller, der im Wesentlichen ein Trittbrett mit je einem vorne und hinten befestigten Laufrad sowie einen Lenker besitzt.
  • Diese Roller wurden in jüngster Zeit zu zusammenlegbaren [ AT 407 519 B ; DE 200 16 915 U1 ; DE 201 03 178 U1 ], zusammenklappbaren [ AT 004 845 U1 ] oder zusammenfaltbaren [ DE 297 00 486 U1 ; DE 298 07 616 U1 ; DE 297 10 509 U1 ] Rollern weiterentwickelt.
  • Bekannt sind ferner Rollschuhe, wie z.B. ein Mono-Rollschuh [ DE 297 12 300A1 ] sowie Skateboards oder Rollbretter [ EP 0 065 360 ; US 4,458,907 ; DE 26 49 203 ; DE 77 13 651 ; DE 76 33 049 und DE 77 37 022 ], die zumeist aus einem Brett mit vier jeweils paarweise an einer vorderen und hinteren Achse angeordneten Rollen bestehen. Die Skateboards werden in der Regel mit beiden Füßen gefahren und erfordern wegen der relativen Lenkbarkeit der Rollen und der damit verbundenen Instabilität des Brettes große Geschicklichkeit und ausgeprägtes Balancegefühl, so dass sie nur für ziemlich sportliche und geübte Fahrer geeignet sind.
  • Um dieses Geräte auch für weniger sportliche Fahrer nutzbar zu machen, wurden Kombinationen aus Skateboard und Roller entwickelt [ US 4,732,400 ; US 4,811,971 ], die ein auf vier Rollen fahrbares Brett mit einem umklappbaren Lenker, z. B. in Form eines Joysticks, sowie eine Bremse besitzen. In einer Variante ist der umgeklappte Lenker mittels eines Bügels festklemmbar und besitzt einen Gurt zum Umhängen des Gerätes über die Schulter. Eine andere Variante dieses Gerätes ist wie ein Dreirad ausgebildet, es besitzt an der Vorderseite zwei lenkbare Räder und an dem anderen Ende ein mittig angeordnetes Rad. Auch bei diesem Gerät ist der Lenker wie ein Joystick ausgebildet.
  • Schließlich kennt der Stand der Technik roller- oder skateboardähnliche Geräte [ US 4,040,639 ; US 4, 887,825 ; EP 1 070 521 A1 ] zur Fortbewegung, an denen zur Stabilisierung der Position des Benutzers und/oder zur Durchführung von Fahrmanövern seilähnliche Vorrichtungen angeordnet sind.
  • Trotz der vielfältigen, oben genannten Fortbewegungsmittel besteht immer noch ein Bedürfnis nach einem Fahrgerät, das im Nichtgebrauch möglichst unkompliziert zu transportieren, robust, klein und leicht ist und von jedermann ohne großes sportliches Geschick und ohne Spezialausrüstung gefahren werden kann. Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein solches Gerät zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass eine an einem rollerähnlichen Gerät angeordnete Lenkanordnung in einer Nichtgebrauchsposition im Wesentlichen seitlich eines Trittbrettes vorgehalten ist, wobei eine lenkstangenartige Gebrauchsposition der Lenkanordnung, durch bloßes Festhalten der Lenkanordnung in ihrem oberen Bereich einleitbar ist, wonach eine selbsttätige Ausbildung und eine nachfolgende automatische Verriegelung der Lenkanordnung erfolgt, und optional eine gegenüber dem Trittbrett verschiebbar angeordnete Endplatte in eine verlängerte Gebrauchsposition der Trittplatte entgegen einer Fahrtrichtung verlagerbar ist.
  • Durch diese Merkmale ist ein roller- oder skateboardähnliches Gerät aus einer raumsparenden Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition überführbar. Das roller- oder skateboardähnliche Gerät kann in einer Tasche beispielsweise einer Hüfttasche mitgeführt werden und durch Einhandbedienung aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition gebracht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist sogar eine Einhandbedienung von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition vornehmbar. Durch die optionale Ausführung der ausziehbaren Endplatte wird dem Anwender die Möglichkeit gegeben, seinen zweiten Fuß während der Fahrt hierauf aufzusetzen und Lenkmanöver zu unterstützen.
  • Bevorzugt weist die Trittplatte in Fahrtrichtung verlaufende nutartige Ausnehmungen auf, in die in Nichtgebrauchsposition der Endplatte, die Endplatte tragende Haltebolzen eingreifen, wobei die Endplatte beabstandet auf einer Endplattenkonsole aufliegt, so dass die, in einer unterhalb der Trittplatte in einer an der Trittplatte und/oder einer Trittplattenunterkonstruktion befestigten Schubstangenaufnahmekonsole angeordneten, die Endplattenkonsole tragenden verschiebbaren Schubstangen eine Position der Endplatte in Nichtgebrauchsposition auf der Trittplatte [eingeschobene Position] oder in Gebrauchsposition oberhalb der Trittplatte [ausgeschobene Position] ermöglichen.
  • In Nichtgebrauchsposition ist das roller- oder skateboardähnliches Gerät damit besonders klein, wobei einige weitere bevorzugte Ausführungen hinsichtlich des roller- oder skateboardähnlichen Gerätes beziehungsweise des erfindungsgemäße Lenkanordnung die Aufgabe ein kleines und leichtes Gerät zur Verfügung zu stellen weiter unterstützen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die mit der Trittplattenunterkonstruktion versehene Trittplatte Öffnungen/Fenster auf, in die, die in der Trittplattenunterkonstruktion drehbar gelagerten Räder, ohne die Oberseite der Trittplatte zu überragen, sowohl in Gebrauchsposition als auch in Nichtgebrauchsposition, unter Reduzierung der Bauhöhe des roller- oder skateboardähnliches Gerät eingreifen.
  • Die Lenkanordnung ist über mindestens ein scharnierartiges Gelenk zusammengelegte, mindestens zwei Glieder ausbildende Lenkanordnung in der Nichtgebrauchsposition im Wesentlichen seitlich des Trittbrettes vorgehalten, wobei deren lenkstangenartige Gebrauchsposition durch bloßes Festhalten, eines im oberen Bereich angeordneten ersten Gliedes eine selbsttätige Ausbildung der Lenkanordnung unter nachfolgender automatischer Verriegelung der mindestens zwei Glieder bewirkt.
  • Dazu sind mindestens zwei Glieder über je ein Gelenk zusammenlegbar miteinander verbunden, wobei die klappbaren Gelenkglieder eines Gelenkes mit der jeweiligen Innenkontur des Hohlprofiles der Glieder eine korrespondierende Außenkontur aufweisen und je ein Glied der mindestens zwei Glieder durch Einstecken und Fixieren der Gelenkglieder in das korrespondierende Hohlprofil der mindestens zwei Glieder ausbildbar ist.
  • Die Glieder sind also als Hohlprofile, vorzugsweise zylindrische Hohlprofile, ausgeführt. Selbstverständlich können alle Arten von Hohlprofilen zum Einsatz kommen.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die klappbaren Gelenkglieder durch jeweils ein Verbindungsgelenkglied miteinander verbunden, wobei die klappbaren Gelenkglieder jeweils eine Nut aufweisen, in die das jeweilige Verbindungsgelenkglied der Lenkanordnung zumindest teilweise aufgenommen ist.
  • Bevorzugt ist ferner, dass in der Gebrauchsposition zwischen mindestens zwei Gliedern, die über je ein Gelenk zusammenlegbar miteinander verbunden sind, im Bereich des Gelenkes ein Freiraum in Länge einer Hülse und eines Federelementes verbleibt, der durch die stirnseitigen Enden der Hohlprofile der mindestens zwei Glieder begrenzt ist, so dass in diesem Freiraum einerseits mindestens eine, sich auf der Stirnseite eines Gliedes abstützende, das mindestens eine Gelenk verriegelnde Hülse und andererseits mindestens ein, sich auf der mindestens einen Hülse und der Stirnseite des mindestens einen gegenüberliegenden Gliedes abstützendes, eine Vorspannung ausübendes Federelement anordbar ist.
  • Auf diese Weise ist die Überführung der Lenkanordnung aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition in automatischer Weise und per Einhandbedienung möglich, da sich die Hülse durch die Federkraft, die sich in Nichtgebrauchsposition nicht im Bereich des Gelenkes befindet durch bloße Handhabe im oberen Bereich der Lenkanordnung genau über den Gelenkbereich verschoben wird, wodurch eine stabile und verriegelte Gelenkverbindung der Lenkanordnung erreichbar ist.
  • Die Entriegelung der Lenkanordnung und die Einnahme der Nichtgebrauchsposition erfolgt durch eine manuelle Handhabe, einem Verschieben der Hülse gegen die Vorspannung des mindestens einen Federelementes.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Entriegelung der Lenkanordnung aus der Gebrauchsposition zur Einnahme der Nichtgebrauchsposition, durch eine andere manuelle Handhabe hier ebenfalls als Einhandbedienung vornehmbar. Ein Verschieben der Hülse gegen die Vorspannung des mindestens einen Federelementes ist nämlich in Einhandbedienung mit Hilfe einer Entriegelungsmechanik und einer mit ihr verbundenen Seilzugmechanik erreichbar.
  • Die Handhabe der jeweiligen Entriegelung wird im Ausführungsbeispiel noch näher erläutert
  • Die Verbindung der Lenkanordnung zum Trittbrett erfolgt über eine quer zur Fahrtrichtung des roller- oder skateboardähnlichen Gerätes an einer Trittplattenunterkonstruktion links oder rechts angeordnete Haltestange mit einem daran angeordnetem Haltestangengelenk, welches mit den Gliedern der Lenkanordnung in Verbindung steht.
  • Das Haltestangengelenk ermöglicht eine Schwenkbewegung der Lenkanordnung um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende erste Schwenkachse.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten, Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der nachfolgenden zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Tretroller mit einer Lenkanordnung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 den Tretroller mit einer Lenkanordnung in einer Vorderansicht,
  • 3 den Tretroller mit einer Lenkanordnung in einer Seitenansicht,
  • 4 eine detaillierte Vorderansicht des Tretrollers,
  • 5 eine detaillierte Rückansicht des Tretrollers,
  • 6 eine Seitenansicht des Tretrollers mit der Lenkanordnung in Nichtgebrauchsposition,
  • 7 eine Unteransicht des Tretrollers mit der Lenkanordnung in Nichtgebrauchsposition,
  • 8 eine Draufsicht des Tretrollers mit der Lenkanordnung in Nichtgebrauchsposition,
  • 9 eine Seitenansicht des Tretrollers mit ausgefahrener Endplatte und der Lenkanordnung in Gebrauchsposition,
  • 10 eine Unteransicht des Tretrollers mit ausgefahrener Endplatte und der Lenkanordnung in Gebrauchsposition,
  • 11 eine Draufsicht des Tretrollers mit ausgefahrener Endplatte und der Lenkanordnung in Gebrauchsposition,
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Tretrollers mit der Lenkanordnung in Nichtgebrauchsposition unter detaillierter Darstellung der Gelenke,
  • 13 die Lenkanordnung in Gebrauchsposition in einer detaillierten Darstellung,
  • 14 die Lenkanordnung in Gebrauchsposition in einer detaillierten Darstellung jedoch nach einer Entriegelung,
  • 15 die Lenkanordnung in einer Darstellung beim Übergang aus der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition,
  • 16 eine vergrößerte Detaildarstellung der Lenkanordnung in Nichtgebrauchsposition,
  • 17 eine vergrößerte Detaildarstellung der Entriegelungsmechanik der Lenkanordnung,
  • 18 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines ersten Gelenkes der Lenkanordnung und
  • 19 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines zweiten Gelenkes der Lenkanordnung.
  • In allen Figuren werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt ein roller- oder skateboardartiges Gerät 100, welches nach dem bekannten Tretroller-Prinzip gefahren werden kann, weshalb nachfolgend das Gerät als Roller oder Tretroller 100 bezeichnet wird. Der Roller 100 weist eine Trittplatte 102 auf an der Räder 120 angeordnet sind. Ein vorderes Rad ist mit dem Bezugszeichen 120V und ein hinteres Rad mit dem Bezugszeichen 120H gekennzeichnet. Die Räder 120V, 120H sind auf separaten im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung F liegenden Achsen innerhalb einer Trittplattenunter konstruktion 116 angeordnet, wobei die Räder mit oder ohne Lenkung gegenüber der Trittplatte 102 ausgeführt sein können.
  • Die Trittplatte 102 weist im hinteren Bereich verlaufende nutartige Ausnehmungen 106 auf.
  • Der in seiner Gebrauchsposition 1 dargestellte Roller 100 weist eine verschiebbare Endplatte 104 auf, die auf einer Endplattenkonsole 110 angeordnet ist, wobei zwischen Endplatte 104 und Endplattenkonsole 110 Haltebolzen 108 angeordnet sind, die derart gestaltet sind, dass die Endplatte 104 in ihrer Nichtgebrauchsposition II oberhalb der Trittplatte 102 angeordnet werden kann, indem die dargestellten Schubstangen 112 innerhalb einer Schubstangenaufnahmekonsole 114 verschiebbar gelagert sind, so dass die Haltebolzen 108 in die Ausnehmungen 106 einfahrbar sind.
  • Die Schubstangenaufnahmekonsole 114 ist entweder direkt unterhalb der Trittplatte 102 montiert und/oder wird in geeigneter Weise mit der Trittplattenunterkonstruktion 116 verbunden. Die Endplatte 104 kann somit nach Bedarf um einen vordefinierbaren Abstand nach hinten ausgezogen werden und dient als Auflage des ersten Fußes und/oder eines zweiten Fußes des Benutzers, wobei nicht nur die Auflage sondern auch eine zusätzliche Möglichkeit zum Balancieren und Steuern des Rollers 100 mittels des zweiten Fußes gegeben ist.
  • Durch diese ausziehbare Endplatte 104 ist der Roller 100 in Nichtgebrauchsposition 11 [12] besonders klein und kann somit zur täglichen Mitnahme als fahrbares Sportgerät oder dergleichen dienen.
  • Zur Reduzierung der Bauhöhe des Rollers 100 sind zusätzlich in der Trittplatte 102 Öffnungen/Fenster 118 angeordnet, in denen der obere Bereich der Räder 120H, 120V eingreifend angeordnet ist, so dass die Bauhöhe des Rollers 100 zusätzlich reduziert ist.
  • In Fahrtrichtung F gesehen ist im vorderen Bereich des Rollers 100 auf einer ersten Schwenkachse A angeordnet eine Lenkanordnung 200 dargestellt, deren wesentliche Komponenten in 1 in Gebrauchsposition I bereits dargestellt sind. Die Lenkanordnung 200 wirkt nicht auf das vordere Rad 120V, sondern ist vorzugsweise über die Trittplattenunterkonstruktion 116 mit der Trittplatte 102 verbunden.
  • Die Lenkanordnung 200 weist Gelenke 202 auf, wobei ein erstes Gelenk 202A zwischen einem ersten Glied 204A und einem zweiten Glied 204B und ein zweites Gelenk 202B zwi schen dem zweiten Glied 204B und einem dritten Glied 204C angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Gelenke 202A und 202B angeordnet, wobei erfindungsgemäße mindestens eines der Gelenke je nach erforderlicher Länge der Lenkanordnung bereits prinzipiell die Aufgabe erfüllt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 1 zeigt ferner eine Entriegelungsmechanik 206, die optional ausführbar ist und im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • Die Lenkanordnung 200 ist seitlich des Rollers 100 angeordnet. Durch die seitliche Anordnung wird zum Einen die Länge des Rollers 100 in Nichtgebrauchsposition II auf ein Mindestmaß reduziert und ferner ist die Bauhöhe des Rollers 100 in Nichtgebrauchsposition II möglichst gering haltbar.
  • Die 2 und 3 zeigen den Roller 100 mit der Lenkanordnung 200, gemäß 1 in einer Vorderansicht und einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt im Wesentlichen das vordere Rad 120V und eine der beiden von vorne sichtbaren Schubstangen 112 in ihrer Aufnahmekonsole 114 unterhalb der Trittplatte 102. Seitlich der Trittplatte 102 des Rollers 100 ist die Lenkanordnung 200 befestigt, welche um die dargestellte erste Schwenkachse A drehbar angeordnet ist.
  • Die Seitenansicht der 3 verdeutlicht wiederum die Anordnung der Schubstangenaufnahmekonsole 114 unterhalb der Trittplatte 102 und die in Gebrauchsposition I angeordnete Endplatte 104 mit den unterhalb der Endplatte 104 angeordneten Haitebolzen 108, die korrespondierend zu den Ausnehmungen 106 ausgebildet sind und in Nichtegebrauchsposition II in die Ausnehmungen 106 eingefahren werden können, so dass die Endplatte 104 oberhalb der Trittplatte 102 zur Auflage kommt.
  • 4 zeigt im Wesentlichen eine analoge, detaillierte, vergrößerte Vorderansicht des Rollers 100, wobei verdeutlicht wird, dass die Lenkanordnung 200 über eine Haltestange 122 und ein daran angeordnetes Haltestangengelenk 124 drehbar mit der Lenkanordnung 200 verbunden ist.
  • Die einzelnen Glieder 204 der Lenkanordnung 200 kommen in Nichtgebrauchsposition II übereinander zur Auflage, wobei das erste Glied 204A auf dem zweiten Glied 204B und dem dritten Glied 204C zur Auflage kommt.
  • Die gleichen Bezugszeichen sind in der detaillierten, vergrößerten Rückansicht des Rollers 100 in 5 dargestellt, wobei die Lenkanordnung 200 in einer Nichtgebrauchsposition II dargestellt worden ist.
  • Es sind wiederum die einzelnen Glieder 204 der Lenkanordnung 200 dargestellt, die in Nichtgebrauchsposition II übereinander zur Auflage kommen, wobei das erste Glied 204A auf dem zweiten Glied 204B und dritten Glied 204C zur Auflage kommt.
  • In den 4 und 5 sind ferner in der Vorderansicht beziehungsweise in der Rückansicht eine Entriegelungskopf 206A und ein Entriegelungsglied 206B der Entriegelung 206 sichtbar, welche an dem oberen Ende des ersten Gliedes 204A angeordnet ist.
  • Um die seitliche Anordnung der Lenkanordnung zu verdeutlichen ist in 6 eine Seitenansicht des Rollers mit der Lenkanordnung 200 in Nichtgebrauchsposition II dargestellt. In Fahrtrichtung F gesehen ist die Lenkanordnung um die Haltestange 122 nach hinten geschwenkt, wodurch das unterste, dritte Glied 204C im Wesentlichen seitlich und unterhalb der Trittplatte 102 positionierbar ist. Das zweite Gelenk 202B ermöglicht ein Klappen des zweiten Gliedes 204B gegenüber dem dritten Glied 204C, welches somit oberhalb des dritten Gliedes 204C parallel, im Wesentlichen auf gleicher Höhe seitlich der Trittplatte 102 positionierbar ist, wobei wiederum das erste Glied 204A über das erste Gelenk 202A gegenüber dem zweiten Glied 204B klappbar ist, so dass das erste Glied 204A im Wesentlichen oberhalb und seitlich der Trittplatte 102 angeordnet ist. In 6 ist ebenfalls die Entriegelungskopf 206A der Entriegelungsmechanik 206 dargestellt.
  • Die 7 und 8 zeigen den Roller in einer Unteransicht beziehungsweise in einer Draufsicht mit gleichen Bezugszeichen und gleichen Bauteilen, wodurch die bereits beschriebenen Anordnungen und Funktionen weiter verdeutlicht werden.
  • 9 stellt den Roller 100 analog zu 3 in einer Seitenansicht aber mit ausgefahrener Endplatte 104 in seiner Gebrauchsposition I dar.
  • Die 10 und 11 entsprechen wiederum den 7 und 8 und zeigen den Roller 100 in einer Unteransicht beziehungsweise in einer Draufsicht, jedoch ebenfalls mit ausgefahrener Endplatte 104.
  • 11 verdeutlicht anhand der auf der Trittplatte 102 dargestellten Punkte die Verbindungen [Bolzen, Nieten, Schrauben oder dergleichen] zwischen der Trittplatte 102 und der Trittplattenunterkonstruktion 116, die selbstverständlich so ausgeführt sind, dass die Oberfläche der Trittplatte vollständig eben ist, so dass keine störenden Erhebungen auf der Trittplatte 102 vorhanden sind.
  • 12 zeigt analog zu 1 den Roller 100 und die Lenkanordnung 200 in einer perspektivischen Darstellung, wobei sowohl die Endplatte 104 als auch die Lenkanordnung 200 in Nichtgebrauchsposition II dargestellt sind, so dass das roller- und skateboardähnliche Gerät 100, 200 in seiner, die Abmessungen betreffend, reduziertesten Lage dargestellt ist.
  • In den 1 bis 12 wurde also die grundsätzliche Möglichkeit der Verlagerung der Endplatte 104 beziehungsweise der Lenkanordnung 200 des Rollers 100 aus der Gebrauchsposition I in die Nichtgebrauchsposition II und umgekehrt erläutert.
  • Die Lenkanordnung 200 ist dabei im Detail so ausgeführt, dass durch bloßes Festhalten der Lenkanordnung im oberen Bereich, insbesondere durch Festhalten des ersten Gliedes 204A, eine selbstständige Ausbildung der Lenkanordnung 200 erfolgt, die sich dann automatisch in Gebrauchsposition I verriegelt. Diese selbsttätige Ausbildung ist zunächst unabhängig von der in zwei Varianten möglichen Entriegelung.
  • Die 13 bis 19 stellen jeweils zur Entriegelung der sich in Gebrauchsposition I befindenden Lenkanordnung 200 eine Entriegelungsmechanik 206/206A, 206B, 206C dar, die mit einer Seilzugmechanik 208/208A, 208B zusammen wirkt.
  • Im Folgenden wird als erste Ausführungsvariante des Ausführungsbeispieles die Lenkanordnung 200 mit dieser Entriegelungsmechanik 206 und der Seilzugmechanik 208 erläutert [erste Variante]. Im Anschluss erfolgt die Beschreibung der Entriegelung ohne die Entriegelungsmechanik 206 und die Seilzugmechanik 208 [zweite Variante].
  • Erfindungsgemäß ist festzustellen, dass mit Entriegelungsmechanik 206 beziehungsweise Seilzugmechanik 208 eine Veränderung der Lenkanordnung 200 aus der Nichtgebrauchsposition II in die Gebrauchsposition I als auch umgekehrt durch Betätigung der Entriegelungsmechanik 206 und der angeordneten Seilzugmechanik 208 aus der Gebrauchsposition I in die Nichtgebrauchsposition II mittels Einhandbedienung möglich ist.
  • 13 zeigt die Lenkanordnung 200 mit den hier beispielhaft zylindrisch ausgeführten Gliedern 204A, 204B, 204C. Die zylindrischen Glieder 204A, 204B, 204C sind Hohlprofile, in denen jeweils die Glieder verbindende Gelenke 202A, 202B angeordnet sind. Die Gelenke 202A, 202B bilden zwischen den Stirnseiten der als Hohlprofil ausgebildeten Glieder 204A, 204B und 204B, 204C einen Freiraum, in welchem jeweils eine erste Hülse 212A und eine zweite Hülse 212B und ein erstes Federelement 210A und ein zweites Federelement 210B angeordnet sind.
  • Am Beispiel des ersten Gliedes 204A und des zweiten Gliedes 204B wird deutlich, dass sich das erste Federelement 210A an der Stirnseite des ersten Gliedes 204A und an der Stirnseite der ersten Hülse 212A abstützt, wobei sich die Hülse 212A an der Stirnseite des zweiten Gliedes 204B abstützt.
  • In dieser dargestellten Gebrauchposition I sind die Hülsen 212A, 212B genau über der gliedrigen, scharnierartigen Verbindung der Gelenke 202A, 202B angeordnet.
  • Innerhalb der Glieder 204A, 204B verläuft ein Seilzug 208, der ausgehend von der Entriegelungsmechanik 206 durch ein erstes Zugseil 208A zur ersten Hülse 212A und durch ein zweites Zugseil 208B von dieser ersten Hülse 212A ausgehend über das zweite Zugseil 208B zur zweiten Hülse 212B verläuft. Die Zugseile 208A, 208B sind entsprechend mit den Hülsen 212A, 212B fest verbunden.
  • 13 zeigt die Entriegelungsmechanik 206 in einer griffartigen Position mit einer Umlenkrolle 206C und einem Entriegelungsglied 206B, das gleichzeitig als Griff dient. Das erste Zugseil 208A ist um die Umlenkrolle 206C gelegt, wobei die Zugseile 208A, 208B so angeordnet sind, dass sie in dieser Gebrauchsposition I straff gespannt sind.
  • 14 zeigt, dass eine Betätigung des Entriegelungsgliedes 206B im Ausführungsbeispiel um ca. 270° eine Verkürzung der Seilzugseile 208A, 208B unter Führung des ersten Zugseiles 208A über die Umlenkrolle 206C bewirkt, so dass gemäß den dargestellten Pfeilen die Hülsen 212A, 212B gegen die Kraft der Federelemente 210A, 210B verlagert werden und die Gelenke 202A, 202B freigeben. Durch diese Freigabe kann, gemäß 15, die Lenkanordnung 200 aus der Gebrauchsposition I in die Nichtgebrauchsposition II überführt werden.
  • Die 13 bis 15 zeigen zudem ein erstes Verbindungsglied 214, weiches dazu dient die Entriegelungsmechanik 206, insbesondere den Entriegelungskopf 206A, im oberen Bereich des ersten Gliedes 204A zu befestigen. In der Entriegelungskopf 206A sind die Bauteile 206B, 206C untergebracht beziehungsweise angeordnet.
  • Im unteren Bereich der Lenkanordnung 200 ist ein zweites Verbindungsglied 216 angeordnet, welches dazu dient das Haltestangengelenk 124, gemäß der 1 bis 12, an der Haltestange 122 drehbar zu befestigen.
  • 16 zeigt die gesamte Lenkanordnung 200 in Nichtgebrauchsposition II in einer vergrößerten Darstellung, wobei dargestellt ist, dass jedes der Gelenke 202A, 202B aus jeweils einem ersten Gelenkglied 202A-1, 202B-1 und einem zweiten Gelenkglied 202A-2, 202B-2 ausgeführt ist. Das jeweils erste Gelenkglied 202A-1, 202B-1 ist dabei insgesamt länger ausgeführt, da auf dieser Seite jeweils das erste Federelement 210A und die erste Hülse 212A und am zweiten Gelenk 202B die zweite Hülse 212B und das zweite Federelement 210B angeordnet ist.
  • Das zweite Gelenkglied 202A-2, 202B-2 der Gelenkglieder 202A, 202B ist kürzer ausführbar, da hier die Federelemente 210A, 210B beziehungsweise Hülsen 212A, 212B nicht angeordnet sind.
  • Die jeweiligen ersten und zweiten Gelenkglieder 202A-1, 202A-2 beziehungsweise 202B-1, 202B-2 sind mit dritten Gelenkgliedern 202A-3 beziehungsweise 202B-3 miteinander gelenkig verbunden.
  • Zur Aufnahme der dritten Gelenkglieder 202A-3 beziehungsweise 202B-3 sind in den ersten beziehungsweise zweiten Gelenkglieder 202A-1, 202A-2 beziehungsweise 202B-1, 202B-2 Nuten 218 angeordnet, die in den jeweiligen Darstellungen der 16 und 17 beziehungsweise 18 und 19 in der Blattebene verlaufend angeordnet sind.
  • Durch diese Nuten 218, die in der Ausführung mit Seilzugmechanik 208 die Gelenke 202 vollständig durchlaufen, können die Zugseile 208A, 208B zu den Hülsen 212A, 212B geführt werden.
  • 18 zeigt den Übergang zwischen dem ersten Glied 204A und dem zweiten Glied 204B von der Gebrauchsposition I in die Nichtgebrauchsposition II.
  • Analog dazu zeigt 19 den Übergang des zweiten Gliedes 204B gegenüber dem dritten Glied 204C beim Übergang von der Gebrauchsposition I in die Nichtgebrauchsposition II.
  • Die dritten Gelenkglieder 202A-3 beziehungsweise 202B-3 liegen hier entsprechend frei und ermöglichen die Klappbewegung der Glieder 204.
  • Wie die 18 und 19 ferner zeigen, weisen die Gelenkglieder 202A-1, 202A-2 beziehungsweise 202B-1, 202B-2 abgerundete Enden auf, die sicherstellen, dass es keine Verklemmungen im Moment der Klappbewegung gibt.
  • Im in Gebrauchsposition befindlichen Zustand weisen die Gelenkglieder 202A-1, 202A-2 beziehungsweise 202B-1, 202B-2 Anlageflächen 222 auf, die in Gebrauchsposition I genau aufeinander liegen und sich berühren, so dass die in Gebrauchsposition I auf das jeweilige Gelenk 202A, 202B wirkenden vertikalen Kräfte nicht allein über das Verbindungsglied 202A-3 beziehungsweise 202B-3 aufgenommen werden müssen.
  • Ferner sollten die Hülsen 212A, 212B so ausgeführt sein, dass sie möglichst eng über das jeweilige Gelenk 202A, 202B gleiten, also insgesamt wenig Spiel aufweisen, so dass die Hülse 212A, 212B die Gelenke 202A, 202B formschlüssig verriegelt und die Gelenke 202A, 2026 in Gebrauchsposition I den horizontal wirkenden Krafteinwirkungen standhält.
  • Das dritte Gelenkglied 202A-3, 202B-3 ist in der jeweiligen Nut 218 so angeordnet, dass sich das dritte Gelenkglied 202A-3, 202B-3 an seinen beiden Befestigungspunkten im Wesentlichen um ca. 90° drehen kann und dann an der Oberkante der jeweiligen Nut 218 stoppt, so dass ein weiteres Überdrehen über die im Wesentlichen 90° hinaus nicht möglich ist, wodurch sich die Hülsen 212A, 212B nicht verklemmen können.
  • Kurz bemerkt sei, dass selbstverständlich statt einer Seilzugmechanik 208A auch andere Verbindungselemente wie Rollen, Ketten, Bänder etc. verwendet werden können, wobei diese Verbindungselemente selbstverständlich im Wesentlichen nicht elastisch sein dürfen.
  • Nach dieser Erläuterung der 1 bis 19 wird klar, dass ausgehend von 12 eine Einhandbedienung die Überführung der Lenkanordung 200 von der Nichtgebrauchsposition II in die Gebrauchsposition I ermöglicht.
  • Diese Einhandbedienung von der Nichtgebrauchsposition II in die Gebrauchsposition 1 ist mit oder ohne die Anordnung der Entriegelungsmechanik 206/Seilzugmechanik 208 möglich.
  • Durch Ergreifen des Entriegelungskopfes 206A und/oder des Entriegelungsgliedes 206B verschwenkt die Lenkanordnung 200 durch das mit seinem Gewicht nach unten wirkende roller- oder skateboardähnliche Gerät 100 von der Nichtgebrauchsposition II in die Gebrauchsposition I. Die Federelemente 210A, 210B drücken dann bei Erreichen der Geradposition der Gelenke 202A, 202B die Hülsen 212A, 212B genau über das jeweilige Gelenk 202A, 202B. Die Gebrauchsposition I ist somit selbsttätig unter automatischer Verriegelung erreicht.
  • Umgekehrt gibt es nun die zwei Varianten zur Entriegelung, wobei die Einhand- Entriegelung mittels Seilzugmechanik 208 und Entriegelungsmechanik 206 [erste Variante] bereits beschrieben worden ist.
  • Ist eine solche Mechanik 206, 208 nicht vorhanden, muss der Bediener durch einfache manuelle Handhabe die Hülsen 212A, 212B gegen die Federkraft der Federelemente 210A, 2106 verlagern [zweite Variante] um die Nichtgebrauchsposition II erreichen zu können. Eine Einhandbedienung ist hier eher nicht möglich.
  • 100
    Roller
    102
    Trittplatte
    104
    Endplatte
    106
    Ausnehmungen
    108
    Haltebolzen
    110
    Endplattenkonsole
    112
    Schubstangen
    114
    Schubstangenaufnahmekonsole
    116
    Trittplattenunterkonstruktion
    118
    Öffnungen/Fenster
    120
    Räder
    120V
    Rad vorn
    120H
    Rad hinten
    122
    Haltestange
    124
    Haltestangengelenk
    200
    Lenkanordnung
    202
    Gelenke
    202A
    erstes Gelenk
    202A-1
    erstes Gelenkglied
    202A-2
    zweites Gelenkglied
    202A-3
    drittes Gelenkglied
    202B
    zweites Gelenk
    202B-1
    erstes Gelenkglied
    202B-2
    zweites Gelenkglied
    202B-3
    drittes Gelenkglied
    204
    Glieder
    204A
    erstes Glied
    204B
    zweites Glied
    204C
    drittes Glied
    206
    Entriegelungsmechanik
    206A
    Entriegelungskopf
    206B
    Entriegelungsglied
    206C
    Umlenkrolle
    208
    Seilzugmechanik
    208A
    erstes Zugseil
    208B
    zweites Zugseil
    210
    Federelemente
    210A
    erstes Federelement
    210B
    zweites Federelement
    212
    Hülsen
    212A
    erste Hülse
    212B
    zweite Hülse
    214
    erstes Verbindungsglied
    216
    zweites Verbindungsglied
    218
    Nuten
    220
    Seilzuganbindung
    222
    Anlageflächen
    A
    erste Schwenkachse
    B
    zweite Schwenkachse
    F
    Fahrtrichtung
    I
    Gebrauchsposition
    II
    Nichtgebrauchsposition

Claims (19)

  1. Rollerähnliches zusammenlegbares Gerät (100) zur Fortbewegung von Personen, insbesondere „Mini"-Tretroller, das im Wesentlichen ein Trittbrett (102) mit mindestens zwei im Wesentlichen in einer Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Rädern (120) und eine mit dem Trittbrett (102) in Verbindung stehende Lenkanordnung (200) aufweist, wobei zumindest die Lenkanordnung (200) oder die Lenkanordnung (200) und das Trittbrett (102) in einer geringe Abmessungen aufweisenden zusammengelegten Nichtgebrauchsposition (II) angeordnet sind und aus dieser Nichtgebrauchsposition (I) in eine Gebrauchsposition (I) überführbar ist/sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkanordnung (200) in der Nichtgebrauchsposition (II) im Wesentlichen seitlich des Trittbrettes (102) vorgehalten ist, wobei die lenkstangenartige Gebrauchsposition (I) der Lenkanordnung (200), durch bloßes Festhalten der Lenkanordnung (200) in ihrem oberen Bereich einleitbar ist, wonach eine selbsttätige Ausbildung und eine nachfolgende automatische Verriegelung der Lenkanordnung (200) erfolgt, und optional eine gegenüber dem Trittbrett (100) verschiebbar angeordnete Endplatte (104) in eine verlängerte Gebrauchsposition (I) der Trittplatte (102) entgegen einer Fahrtrichtung (F) verlagerbar ist.
  2. Rollerähnliches Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Lenkanordnung (200) nach Anspruch 6 bis 18
  3. Rollerähnliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (102) in Fahrtrichtung (F) verlaufende nutartige Ausnehmungen (106) aufweist, in die in Nichtgebrauchsposition (II) die Endplatte (104) tragende Haltebolzen (108) eingreifen, wobei die Endplatte (104) beabstandet auf einer Endplattenkonsole (110) aufliegt, so dass die, in einer unterhalb der Trittplatte (102) in einer an der Trittplatte (102) und/oder einer Trittplattenunterkonstruktion (116) befestigten Schubstangenaufnahmekonsole (114) angeordneten, die Endplattenkonsole (110) tragenden verschiebbaren Schubstangen (112) eine Position der Endplatte (104) in Nichtgebrauchsposition auf der Trittplatte (102) [eingeschobene Position] oder in Gebrauchsposition (I) oberhalb der Trittplatte (102) [ausgeschobene Position] ermöglichen.
  4. Rollerähnliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Trittplattenunterkonstruktion (116) versehene Trittplatte (100) Öffnungen/Fenster (118) aufweist, in die, die in der Trittplattenunterkonstruktion (116) drehbar gelagerten Räder (120), ohne die Oberseite der Trittplatte (100) zu überragen, sowohl in Gebrauchsposition (I) als auch in Nichtgebrauchsposition (II), unter Reduzierung der Bauhöhe des rollerähnliches Gerätes (100) eingreifen.
  5. Lenkanordnung (200) für ein roller- oder skateboardähnliches Gerät (100) zur Fortbewegung von Personen, die an einem Trittbrett (102) mit mindestens zwei daran angeordneten Rädern (120) angeordnet ist, wobei das Trittbrett (102) mit der Lenkanordnung (200) derart in Verbindung steht, dass die Lenkanordnung (200) in einer geringe Abmessungen aufweisenden zusammengelegten Nichtgebrauchsposition (II) am Trittbrett (100) angeordnet ist und aus dieser Nichtgebrauchsposition (I) in eine lenkstangenartige Gebrauchsposition (I) überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkanordnung (200) in der Nichtgebrauchsposition (II) im Wesentlichen seitlich des Trittbrettes (102) vorgehalten ist, wobei eine lenkstangenartige Gebrauchsposition (I) der Lenkanordnung (200), durch bloßes Festhalten der Lenkanordnung (200) im oberen Bereich einleitbar ist, wonach eine selbsttätige Ausbildung und eine nachfolgende automatische Verriegelung der Lenkanordnung (200) erfolgt.
  6. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die, über mindestens ein scharnierartiges Gelenk (202) zusammengelegte, mindestens zwei Glieder (204A, 204B, 204C) ausbildende Lenkanordnung (200) in der Nichtgebrauchsposition (II) im Wesentlichen seitlich des Trittbrettes (102) vorgehalten ist, wobei deren lenkstangenartige Gebrauchsposition (I) durch bloßes Festhalten, eines im oberen Bereich angeordneten ersten Gliedes (204A) eine selbsttätige Ausbildung der Lenkanordnung (200) unter nachfolgender automatischer Verriegelung der mindestens zwei Glieder (204A, 204B, 204C) bewirkt.
  7. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Lenkanordnung (200) zum Trittbrett (102) über eine quer zur Fahrtrichtung (F) des roller- oder skateboardähnlichen Gerätes (100) an einer Trittplatten unterkonstruktion (116) links oder rechts angeordneten Haltestange (122) mit einem daran angeordnetem Haltestangengelenk (124) erfolgt.
  8. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestangengelenk (124) eine Schwenkbewegung der Lenkanordnung (200) um eine quer zur Fahrtrichtung (F) verlaufende erste Schwenkachse (A) ermöglicht.
  9. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Glieder (204A, 204B, 204C) Hohlprofile, vorzugsweise zylindrische Hohlprofile sind.
  10. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Glieder (204A, 204B, 204C) über je ein Gelenk (202A, 202B) zusammenlegbar miteinander verbunden sind, wobei die klappbaren Gelenkglieder (202A-1, 202A-2, 202B-1, 202B-2) der Gelenke (202A, 202B) eine mit der jeweiligen Innenkontur des Hohlprofiles der Glieder (204A, 204B, 204C) korrespondierende Außenkontur aufweisen und je ein Glied (204A, 204B, 204C) der mindestens zwei Glieder (204A, 204B, 204C) durch Einstecken und Fixierung der Gelenkglieder (202A-1, 202A-2, 202B-1 und 202B-2) in das korrespondierende Hohlprofil der mindestens zwei Glieder (204A, 204B, 204C) ausbildbar ist.
  11. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbaren Gelenkglieder (202A-1, 202A-2, 202B-1, 202B-2) eines Gelenkes (202A, 202B) durch jeweils ein Verbindungsgelenkglied (202A-3, 202B-3) miteinander verbunden ist, wobei jedes klappbare Gelenkglied (202A-1, 202A-2, 202B-1, 202B-2) jeweils eine Nut (218) aufweist, in dem das jeweilige Verbindungsgelenkglied (202A-3, 202B-3) der Lenkanordnung (200) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  12. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsposition (I) zwischen mindestens zwei Gliedern (204A, 204B, 204C), die über je ein Gelenk (202A, 202B) zusammenlegbar miteinander verbunden sind, im Bereich des Gelenkes (202A, 202B) ein Freiraum verbleibt, der durch die stirnseitigen Enden der Hohlprofile der mindestens zwei Glieder (204A, 204B, 204C) begrenzt ist, so dass in diesem Freiraum einerseits mindestens eine, sich auf der Stirnseite eines Gliedes (204B, 204C) abstützende, das mindestens eine Gelenk (202A, 202B) verriegelnde Hülse (212A, 212B) und andererseits mindestens ein, sich auf der mindestens einen Hülse (212A, 212B) und der Stirnseite des mindestens einen gegenüberliegenden Gliedes (204A, 204B) abstützendes, eine Vorspannung ausübendes Federelement (210A, 210B) angeordnet ist.
  13. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelung der Lenkanordnung (200) und die Einnahme der Nichtgebrauchsposition (II) durch eine manuelle Handhabe, einem Verschieben der Hülse (212A, 212B) gegen die Vorspannung des mindestens einen Federelementes (210A, 210B) vornehmbar ist.
  14. Lenkanordnung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelung der Lenkanordnung (200) aus der Gebrauchsposition (I) zur Einnahme der Nichtgebrauchsposition (II), durch eine manuelle Handhabe, einem Verschieben der Hülse (212A, 212B) gegen die Vorspannung des mindestens einen Federelementes (210A, 210B) mit Hilfe einer Seilzugmechanik (208) vornehmbar ist.
  15. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung der Seilzugmechanik (208) im oberen Bereich der Lenkanordnung (200) an dem angeordneten erste Glied (204A) mit Hilfe eines ersten Verbindungsgliedes (214) eine Entriegelung (206) als eine Art Entrieglungskappe (206A) aufgesetzt ist, in der eine Umlenkrolle (206C) drehbeweglich auf einer zweiten Schwenkachse (B) angeordnet ist, an der mindestens ein Seilzug (208) fixiert und geführt ist, der in Gebrauchsposition (I) des Lenkanordnung (200) mit der ersten Hülse (212A) und/oder der ersten und/oder der zweiten Hülse (212B) gespannt in Verbindung steht.
  16. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das die Nuten (218) des mindestens einen klappbare Gelenkgliedes (202A-1, 202A-2, 202B-1, 202B-2) zur Durchführung des mindestens einen Seilzugseiles (208A, 208B) entlang der gesamten Länge des mindestens einen klappbaren Gelenkgliedes (202A-1, 202A-2, 202B-1, 202B-2) ausgeführt sind.
  17. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (222) der klappbaren Gelenkglieder (202A-1, 202A-2, 202B-1, 202B-2) in Gebrauchsposition (I) der Lenkanordnung (200) spielfrei aneinander liegen, während in Klapprichtung zu den Nuten (218) gerichtete Materialreduzierungen vornehmbar sind.
  18. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der Gebrauchsposition (I) durch eine Einhandbedienung erreichbar ist.
  19. Lenkanordnung (200) nach Anspruch 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass und die Ausbildung der Nichtgebrauchsposition (II) in der Ausführung mittels Seilzugmechanik (208) durch eine Einhandbedienung erreichbar ist.
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