DE10080836B4 - Umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Skateboard/Roller-Vorrichtung mit:
– einer Grundplatte (100) mit einem Rand, die eine Oberseite (107) und eine Unterseite (103) aufweist,
– einem mit der Unterseite (103) der Grundplatte (100) verbundenen Rad (401), und
– einem Griff (300), der mit der Grundplatte (100) verbunden und zwischen einer ersten Rollerstellung und einer zweiten, verstauten Stellung bewegbar ist, wobei sich der Griff (300) in der ersten Rollerstellung von der Grundplatte (100) nach oben erstreckt und von einem auf der Grundplatte (100) stehenden Benutzer erfasst werden kann, und wobei die Oberseite (107), wenn sich der Griff (300) in der zweiten, verstauten Stellung befindet, nicht durch den Griff (300) versperrt und für einen Benutzer der Skateboard/Roller-Vorrichtung zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten, verstauten Stellung ein mittlerer Abschnitt (310) des Griffes (300) außerhalb des Randes der Grundplatte (100) angeordnet ist und sich zwischen Ebenen befindet, die die Oberseite (107) und die...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Skateboards und insbesondere ein Skateboard mit einem beweglichen Griff, der es ermöglicht, das Skateboard in einen Roller zu verwandeln.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Roller und Skateboards sind wohlbekannte, manuell angetriebene Fahrzeuge, die sowohl zum Freizeitvergnügen als auch zur Fortbewegung von Kindern und Erwachsenen verwendet werden können. Ein herkömmliches Skateboard umfaßt ein Brett mit einem oder mehreren, an dessen Unterseite befestigten Rädern. Das Brett ist typischerweise groß genug, damit die Füße eines Benutzers auf der Oberseite Platz finden, wenn der Benutzer mit leicht gespreizten Beinen, die rechtwinklig zur Fahrtrichtung weisen, auf dem Skateboard steht. Darüber hinaus umfaßt das herkömmliche Skateboard typischerweise vier Räder, die beweglich und paarweise an der Unterseite des Skateboards befestigt sind. Ein erstes Paar Räder ist beweglich am vorderen Ende des Brettes und ein zweites Paar Räder beweglich am hinteren Ende des Brettes durch vordere bzw. hintere Drehgestelle befestigt. Die Drehgestelle sind so ausgeführt, daß sich, wenn das Gewicht eines Benutzers auf eine erste Seite des Skateboards verlagert wird, jedes Paar Räder in eine in bezug auf das andere Paar Räder entgegengesetzte Richtung dreht, um das Skateboard auf die erste Seite des Skateboards zu lenken.
  • Im Gegensatz dazu ist ein herkömmlicher Roller im wesentlichen ein Skateboard mit einem am vorderen Ende des Brettes befestigten Griff. Das Brett des Rollers ist jedoch typischerweise größer als das eines Skateboards. Darüber hinaus, obwohl viele herkömmliche Roller eine Zwei-Paar-Radanordnung umfassen, die der vorstehend in bezug auf ein herkömmliches Skateboard be schriebenen Radanordnung ähnlich ist, weisen einige Roller nur ein Vorder- und ein Hinterrad auf. Der Griff eines herkömmlichen Rollers erstreckt sich typischerweise bis zu einer Höhe von 60 cm bis 1,2 m (2 bis 4 Fuß) (ungefähr bis zur Hüfthöhe des Benutzers) und dient dazu, eine Hebelkraft zum Antreiben des Rollers sowie eine Lenkeinrichtung für den Roller bereitzustellen. Beim Gebrauch stellt ein Benutzer einen Fuß auf die Oberseite des Brettes des Rollers und stößt sich mit dem anderen Fuß von einer Fahroberfläche ab, um den Roller anzutreiben. Sobald eine ausreichende Geschwindigkeit erreicht ist, kann der Benutzer beide Füße auf die Oberseite des Brettes stellen und den Roller laufen lassen. Der Roller wird durch eine Kombination aus Betätigen des Griffes und Verlagern des Gewichtes des Benutzers gelenkt.
  • Eine Abwandlung des herkömmlichen Rollers ist in dem US-Patent US 4,707,884 an Chang (Chang'884) offenbart. Chang'884 lehrt die Verwendung eines an einem Skateboard befestigten, umklappbaren Griffes und ist insbesondere auf das Sperrscharnier gerichtet, das den Griff mit dem Skateboard verbindet. Der Sperrscharniermechanismus ist fest an der Oberseite des Grundplattenbretts montiert und kann sowohl in einer aufrechten "Betriebsstellung", in der die Vorrichtung als herkömmlicher Roller benutzt werden kann, als auch in einer Ruhestellung arretiert werden, in der der Griff umgeklappt werden kann, damit er auf der Oberseite des Grundplattenbretts aufliegt, um die Vorrichtung platzsparend in einer Garage oder an einem anderen Aufbewahrungsort lagern zu können.
  • Ein weiterer Roller mit einem angelenkten Griff, der mit einer mit Rädern versehenen Plattform verbunden ist, ist in dem US-Patent US 1,387,675 an Worobow (Worobow'675) offenbart. Der in Worobow'675 offenbarte Roller hat einen Griff mit einer Lenkeinrichtung, die sich durch das Zentrum des Griffes erstreckt und an einem vorderen Satz Räder befestigt ist. Die Lenkeinrichtung ist drehbar im Griff angeordnet und mit dem vorderen Satz Räder so verbunden, daß die Räder gedreht werden können, um den Roller zu lenken. Der gesamte Griff ist in solcher Weise drehbar mit der Plattform des Rollers verbunden, daß der Griff auf die Oberseite der Plattform geklappt werden kann, um die Aufbewahrung des Rollers zu erleichtern.
  • Die in Chang'884 und Worobow'675 offenbarten Vorrichtungen sind im wesentlichen Klapproller. Keine der Vorrichtungen kann als Skateboard verwendet werden, da der Griff in seiner verstauten Stellung die Oberseite des Brettes blockiert. Obwohl andere bekannte Roller Griffe aufweisen, die entfernt werden können, damit der Roller als Skateboard verwendet werden kann, benötigt ein Benutzer Werkzeuge, um den Griff zu entfernen, wobei der Griff vom Skateboard abgenommen wird, was ein Aufbewahrungsproblem verursacht.
  • Aus der WO 98/25677 A1 ein Rollbrett mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1, 12 und 20 bekannt. Gemäß einer Ausführungsform dieses bekannten Rollbretts befindet sich im Brettkörper eine Aussparung zur Aufnahme des Griffes, mittels dem das Rollbrett dann, wenn der Griff in seine aufrechte Position geschwenkt ist, gelenkt werden kann. In der genannten Aussparung ist der Griff versenkbar.
  • Aus der DE 296 14 290 U1 ist ein zusammenklappbares Fortbewegungs- und Transportmittel bekannt, das die Vorteile eines Tretrollers und eines Transportkarrens bzw. einer Sackkarre in sich vereinigen soll. Hierzu ist das Fortbewegungsmittel mit einer schwenkbaren Lenksäule versehen, die dann, wenn das Fortbewegungsmittel z.B. als Sackkarre eingesetzt werden soll, in eine in der Bodenplatte mittig und längsverlaufend angeordnete Vertiefung geklappt werden kann. Ein Griffabschnitt der schwenkbaren Lenksäule steht in dieser weggeklappten Stellung der Lenksäule rechtwinklig aus der Bodenplatte des Fortbewegungs- und Transportmittels hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fortbewegungsmittel anzugeben, das ohne Einschränkungen sowohl als Tretroller als auch als Skateboard verwendbar ist und das einfach zwischen diesen beiden Konfigurationen umwandelbar sein soll.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Skateboard/Roller-Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 12 und 20 gelöst. Die erfindungsgemäße Skateboard/Roller-Vorrichtung kann schnell und einfach zwischen einem herkömmlichen Skateboard und einem herkömmlichen Roller umgewechselt werden. Die Umwandlung wird durch Bewegen eines Griffes zwischen einer aufrechten Rollerstellung und einer verstauten Skateboardstellung durchgeführt. Der Griff kann, in der Skateboardstellung, seitlich zur und koplanar mit der Oberseite des Grundplatten bretts angeordnet sein. Ein Handgriffabschnitt des Griffes kann, in der Skateboardstellung, von der Rückseite des Grundplattenbretts abgesetzt sein, um einen bequemen Tragegriff für das Skateboard bereitzustellen. In der Rollerstellung erstreckt sich der Griff unter einem Winkel von einem vorderen Abschnitt des Grundplattenbretts nach oben, um einen leicht zu fassenden Griff für einen auf dem Grundplattenbrett stehenden Benutrer bereizsustellen.
  • Ein Skateboard zu fahren ist eine natürliche Weiterentwicklung des Fahrens mit einem herkömmlichen Roller (und schwieriger als letzteres). Demgemäß erleichtert es eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung, beim Üben, einem Benutrer erheblich, das Skateboardfahren zu erlernen, wobei sich der Benutrer die Kosten spart, sowohl ein Skateboard als auch einen Roller zu kaufen. Eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung ist besonders für Kinder geeignet. Eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung stellt sowohl die Übungsvorteile als auch die Sicherheitsmerkmale bereit, die erwünscht sind, wenn die Vorrichtung von einem Kind benutzt wird. Insbesondere ermöglicht es eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung einem Kind, zunächst das herkömmliche Vier-Rad-Rollerfahren zu erlernen und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, zum Skateboardfahren überzugehen, wenn das Kind es wünscht. Darüber hinaus kann, je nach der Art des Geländes, in dem das Kind fährt, ein Elternteil bestimmen, ob das Kind die herkömmliche Rolleranordnung oder die Skateboardanordnung benutzen soll.
  • Die Erfindung stellt sogar noch bessere Aufbewahrungs- und Tragemöglichkeiten als der relevante Stand der Technik bereit. Insbesondere, da der Griff an der Seite des Grundplattenbretts verstaut werden kann, braucht die Skateboard/Roller-Vorrichtung kaum mehr Platz als ein herkömmliches Skateboard. Wenn der Griff an der Seite des Grundplattenbretts verstaut ist, kann dieser außerdem als Tragegriff für die Skateboardanordnung dienen. Beispielsweise zur Überquerung eines Wasserlaufs, eines schlammigen Weges oder um die Vorrichtung bergauf zu tragen, kann ein Benutzer die Skateboard/Roller-Vorrichtung am Griff tragen, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Skateboardstellung befindet.
  • Außerdem kann ein Kindersicherungsschloß in den Griff eingebaut werden, um die Vorrichtung entweder in der Skateboard- oder der Rolleranordnung zu verriegeln. Das Schloß ist so ausgeführt, daß nur ein Erwachsener die Skateboard/Roller-Vorrichtung entriegeln kann, um zwischen den Anordnungen zu wechseln. Dadurch kann ein Elternteil sichergehen, daß ein Kind die Vorrichtung nicht ohne Zustimmung eines Erwachsenen in die andere Anordnung umwandeln kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 und 2 sind räumliche Ansichten der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung, die die Grundsätze der Erfindung in der herkömmlichen Skateboard- bzw. Rolleranordnung verkörpert;
  • 3 ist eine räumliche Ansicht der Unterseite der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1;
  • 4 ist eine Ansicht der Unterseite des vorderen Abschnitts der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1;
  • 5 ist eine halb auseinandergezogene Ansicht des vorderen Abschnitts der in 4 gezeigten, umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung;
  • 6 ist eine halb auseinandergezogene Teilansicht der in 4 gezeigten, umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung;
  • 7 ist eine zweite halb auseinandergezogene Teilansicht der in 4 gezeigten, umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung;
  • 8 ist eine halb auseinandergezogene, räumliche Teilansicht der Oberseite der in 1 gezeigten, umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung;
  • 9 ist eine räumliche Ansicht der Grundplatte, der Griffbefestigungsschelle und des Griffes der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 2;
  • 10 ist eine räumliche Ansicht des Griffs, der Griffbefestigungsschelle, des Griffschlosses, der Grundplatte, des vorderen Grundplattenblocks und des Schloßgehäuses der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1;
  • 11 ist eine zweite räumliche Ansicht des Griffes, der Griffbefestigungsschelle, des Griffschlosses, der Grundplatte, des vorderen Grundplattenblocks und des Schloßgehäuses der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1;
  • 12 ist eine räumliche Ansicht des Griffschlosses, der Grundplatte und des vorderen Grundplattenblocks der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1;
  • 13 ist eine räumliche Ansicht des Griffschlosses und der Grundplatte der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1;
  • 14 ist eine Draufsicht des Griffschlosses der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1;
  • 15 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Griffschlosses für die umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 14.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung, die die Grundsätze der Erfindung verkörpert, ist in den 114 dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt die umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung 1 eine Grundplatte 100, vordere und hintere Raddrehgestelle 400 bzw. 450 und einen Griff 300. Die Grundplatte 100 und die Raddrehgestelle 400, 450 sind in herkömmlicher Bauart ausgeführt. Die Grundplatte 100 umfaßt eine Unterseite 103, eine Oberseite 107, vordere und hintere Enden 105 bzw. 106 und eine rechte Seite 104. Die Räder 401 sind an Raddrehgestellen 400, 450 angebracht, die an der Unterseite 103 der Grundplatte 100 befestigt sind.
  • Der Griff 300 ist am vorderen Ende der Grundplatte 100 befestigt. Der Griff 300 ist in 1 in seiner unteren, "verstauten" Stellung gezeigt, so daß sich die umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung in ihrer Skateboardanordnung befindet. In dieser Stellung ist der mittlere Abschnitt 310 des Griffes 300 benachbart zur rechten Seite 104 der Grundplatte angeordnet, so daß sich im wesentlichen keiner der Griffabschnitte über die Oberseite 107 der Grundplatte 100 hinaus erstreckt oder anderweitig den Zutritt eines Benutzers zur Oberseite 107 der Grundplatte zum Skateboardfahren blockiert.
  • Der Griff 300 ist aus einem Metallrohr geformt und umfaßt einen länglichen, mittleren Abschnitt 310 sowie ein Grundplattenende und einen Handgriffabschnitt, die sich jeweils senkrecht von einem der Enden des mittleren Abschnitts 310 erstrecken. Der Handgriffabschnitt 320 umfaßt eine obere Handgriffhälfte 321, die über einem sich senkrecht erstreckenden, distalen Ende des Metallrohrs angebracht ist und mit einer unteren Handgriffhälfte 322 in Eingriff steht, so daß das Metallrohr dazwischen angeordnet ist. Die Oberfläche des Handgriffabschnitts kann gerändelt sein oder eine andere Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, um die Griffsicherheit zu verbessern. Am entgegengesetzten Ende des mittleren Griffabschnitts 310 bildet das Metallrohr ein Grundplattengriffende 301, das senkrecht zum mittleren Abschnitt 310 verläuft und drehbar mit einer Griffbefestigungsschelle 600 (nachfolgend noch genauer beschrieben) verbunden ist, die sich am vorderen Ende 105 der Grundplatte befindet.
  • Ein Riegel 303 erstreckt sich von einer Seite des mittleren Griffabschnitts 310 zur Auflage auf der Oberseite 107 der Grundplatte und zur Bereitstellung einer Abstützung für den Griff 300, um zu verhindern, daß er verbogen wird, wenn ein Benutzer darauf tritt, während sich der Griff in der "verstau ten" Skateboardstellung, benachbart zur Grundplatte 100 befindet.
  • In der verstauten Anordnung ist der Handgriffabschnitt 320 benachbart zu und unter Abstand von dem hinteren Ende der Grundplatte 100 angeordnet und stellt einen praktischen Tragegriff bereit. Der Handgriffabschnitt 320 erstreckt sich insbesondere in etwa rechtwinklig zum mittleren Griffabschnitt 310 und ist so ausgeführt, daß ein Freiraum zwischen dem hinteren Ende 106 der Grundplatte und dem Handgriffabschnitt 320 vorhanden ist, um einem Benutzer den Zugriff mit der Hand zu ermöglichen.
  • In der Rolleranordnung ist der mittlere Griffabschnitt 310 über die Grundplatte 100 geneigt und erstreckt sich von der rechten Seite des vorderen Stoßfängers 200 nach oben. Der Handgriffabschnitt 320 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum mittleren Abschnitt 310. Der mittlere Griffabschnitt 310 hat eine solche Länge, daß ein Benutzer, wenn er auf der Grundplatte 100 steht, den Handgriffabschnitt 320 leicht fassen kann. Ein Griffschloß 500 (nachfolgend genauer beschrieben) ist in das vordere Raddrehgestell 400 eingebaut, um den Griff 300 entweder in der Rollerstellung oder der Skateboardstellung zu verriegeln.
  • Wie in den 37 gezeigt, umgibt ein vorderer Stoßfänger 200 das Grundplattengriffende 301 und die Griffbefestigungsschelle 600 und umfaßt einen unteren Abschnitt 220 des vorderen Stoßfängers, der an einem oberen Abschnitt 240 des vorderen Stoßfängers befestigt ist, um das Grundplattengriffende 301 und die Griffbefestigungsschelle 600 zu umschließen. Der obere Abschnitt 240 des vorderen Stoßfängers umfaßt Befestigungsschäfte 241, die zu Öffnungen 221 im unteren Abschnitt 220 des vorderen Stoßfängers passen, so daß die oberen und unteren Abschnitte des vorderen Stoßfängers durch Befestigungselemente 230 aneinander befestigt werden können. Die Befestigungsschäfte 241 erstrecken sich durch Öffnungen 101 in der Grundplatte 100, um den vorderen Stoßfänger 200 und die Grundplatte 100 in bezug aufeinander fest zu verriegeln. Darüber hinaus fluchten die Öffnungen 224 im oberen Abschnitt 240 des vorderen Stoßfängers mit Öffnungen 624 der Griffbefestigungsschelle 600 und Öffnungen 124 in der Grundplatte 100, damit die Befestigungselemente 425 und 625 den vorderen Stoßfänger 200 an der Grundplatte 100 und der Griffbefestigungsschelle 600 befestigen können.
  • Das vordere Drehgestell 400 ist durch Befestigungselemente 425 an der Unterseite 103 der Grundplatte befestigt. Das Drehgestell 400 umfaßt eine vordere T-Stange 410, die an einem vorderen Grundplattenblock 420 durch ein Drehgestell-Befestigungselement 430 befestigt ist. Die vordere T-Stange 410 umfaßt eine Drehgestell-Befestigungsöffnung 412, durch die sich der Drehgestell-Befestigungsbolzen 434 erstreckt. Die Räder 401 sind an Achsen 413 befestigt, die sich an jedem Ende der T-Stange 410 befinden. Ein Führungsstift 411 erstreckt sich von einem zentralen Abschnitt der T-Stange 410 und ist drehbar in einer Ausnehmung 423 im vorderen Grundplattenblock 420 aufgenommen. Das Drehgestell-Befestigungselement 430 umfaßt einen Bolzen 434, der in einer Öffnung 427 im vorderen Block 420 gehalten wird und an der T-Stange 410 durch ein erstes Elastomerteil 431, eine Unterlegscheibe 432 und eine Mutter 433 befestigt ist. Das Drehgestell-Befestigungselement 430 umfaßt ein zweites ringförmiges Elastomerteil 435, das zwischen der vorderen T-Stange 410 und dem vorderen Grundplattenblock 420 angeordnet ist, um die zum Drehen der Räder 401 des Drehgestells 400 erforderliche Beweglichkeit bereitzustellen.
  • Wie in den 812 gezeigt, ist die Griffbefestigungsschelle 600 an der Grundplatte 100 durch Befestigungselemente 625 befestigt, die sich durch Öffnungen 124, 424, 624 in der Grundplatte 100, dem vorderen Grundplattenblock 420 bzw. der Griffbefestigungsschelle 600 erstrecken. Die Griffbefestigungsschelle 600 ist im wesentlichen U-förmig und weist eine Wand 604 auf, die einen oberen Abschnitt 620 und einen unteren Abschnitt 630 verbindet und verstärkt, welche die U-förmigen Seiten der Griffbefestigungsschelle 600 bilden. Der obere Abschnitt 620 erstreckt sich weiter nach oben als der untere Abschnitt 630 der U-förmigen Griffbefestigungsschelle 600. Drei Öffnungen 624 sind jeweils in dem oberen und unteren Abschnitt 620 und 630 ausgebildet und fluchten miteinander, damit die Befestigungselemente hindurchtreten und die Griffbefestigungsschelle an der Grundplatte 100 befestigen können. Am unteren Abschnitt 630 der Griffbefestigungsschelle ist eine Lippe 603 ausgeformt, um eine bündige, koplanare Oberfläche bereitzustellen, wenn der vordere Grundplattenblock 420 an der Oberseite der Griffbefestigungsschelle 600 befestigt ist, was am besten in 7 zu sehen ist.
  • Wie in den 810 gezeigt, arbeiten einige Merkmale der Griffbefestigungsschelle 600 mit dem Griffschloß 500 zusammen, um den Griff entweder in seiner Skateboard- oder Rollerstellung zu sichern. Eine Schloßöffnung 601 ist in einem zentralen Abschnitt an der Grundplatte der U-förmigen Griffbefestigungsschelle ausgeführt. Die Schloßöffnung 601 ist außerdem drehbar mit den Rollerdurchgangslöchern 350 und den Skateboarddurchgangslöchern 360 ausgerichtet, welche beide in derselben kreisförmigen Ebene im Grundplattenende 301 des Griffes 300 ausgeführt sind. Demgemäß kann ein unter Federvorspannung stehender Schloßfortsatz 520 durch die Schloßöffnung 601 und die Rollerdurchgangslöcher 350 treten, um den Griff 300 und die Grundplatte 100 in der Rolleranordnung zu verriegeln. In ähnlicher Weise kann der unter Federvorspannung stehende Schloßfortsatz 520 durch die Griffschloßöffnung 601 und die Skateboardöffnungen treten, um den Griff in bezug auf die Grundplatte 100 in der Skateboardanordnung zu verriegeln.
  • Ein in einem zentralen Abschnitt der Griffbefestigungsschelle 600 ausgeformter Schlitz 602 wirkt mit einem Anschlag 302 des Griffes 300 zusammen, um den Weg des Griffes 300 zwischen der Rolleranordnung und der Skateboardanordnung zu begrenzen. Der Anschlag 302 kann als Paßstift ausgeführt sein, der durch das Grundplattenende 301 des Griffes geschraubt ist. Auf den Anschlag 302 kann durch ein Anschlagzugriffsloch 605 Zugriff genommen werden, welches im unteren Abschnitt 630 der Griffbefestigungsschelle 600 ausgeführt ist.
  • Wie in den 1012 gezeigt, ist der vordere Grundplattenblock 420 zwischen der T-Stange 410 und dem Schloßgehäuse 530 angeordnet. Die Unterseite 426 des vorderen Grundplattenblocks 420 ist als planares Rechteck ausgeformt und kann sowohl mit der rückwärtigen Unterseite 532 des Griffschloßgehäuses 530 als auch mit einem oberhalb der Lippe 603 des unteren Abschnitts 630 der Griffbefestigungsschelle gelegenen Abschnitt in Eingriff kommen. Der Grundplattenblock 420 umfaßt eine Öffnung 426, durch die sich der Drehgestell-Befestigungsbolzen 434 erstreckt, und die von der Unterseite 103 der Grundplatte zum vorderen Ende 105 der Grundplatte leicht schräg verlaufend ausgeführt ist. Eine Führungsstiftausnehmung 423 ist benachbart zur Öffnung 426 angeordnet und so ausgeführt, daß sie den Führungsstift 411 aufnehmen kann und der Führungsstift 411 darin drehbar ist. Die Führungsstiftausnehmung 423 ist von der Unterseite 103 der Grundplatte zum hinteren Ende 106 der Grundplatte leicht schräg verlaufend ausgeführt.
  • Das Schellenschloßgehäuse 530 ist im wesentlichen L-förmig und umfaßt eine planare, hintere Unterseite 532, die in bezug auf eine planare, vordere Unterseite 531 geringfügig angehoben ist. Demgemäß kann ein Abschnitt der U-förmigen Griffbefestigungsschelle 600 mit dem planaren, unteren Frontabschnitt 531 in Eingriff kommen, um mit der planaren, hinteren Unterseite 532 eine koplanare Oberfläche zu bilden, um eben an der planaren Unterseite 426 des Grundplattenblocks 420 anliegen und befestigt werden zu können. Die Oberseite 535 des Schellenschloßgehäuses 530 ist planar und umfaßt eine Schieberaussparung 536, in der sich ein Schieber 510 bewegen kann. Verschiedene Öffnungen 424 verlaufen durch den Umfang des Schloßgehäuses, damit die verschiedenen Befestigungselemente hindurchtreten und den Aufbau mit der Grundplatte 100 verriegeln können.
  • Wie in den 1315 gezeigt, ist der Schieber 510 in die Schieberaussparung 536 des Schloßgehäuses 530 so eingepaßt, daß er längs einer Längsachse des Schloßgehäuses verschoben werden kann. Ein Schloßfortsatz 520 ist vorzugsweise als metallischer Paßstift ausgeformt und durch Preßsitz in ein distales Ende 518 des Schiebers eingepaßt. Schloßrasten 513 sind auf jeder Seite des Schiebers 510 bereitgestellt und geraten mit entsprechend ausgeformten Rastkerben 538 im Schloßgehäuse 530 in Eingriff, um den Schieber in einer vollständig ausgefahrenen Stellung zu verriegeln (wie in 13 gezeigt). Auf jeder Seite des Schiebers 510 befindliche Druckstangen 512 sind aufgrund von Schlitzen 511, die entlang jeder Seite der Längsachse des Schiebers 510 verlaufen, nach innen bewegbar. Demgemäß kann der Schieber 510 aus seiner vollständig ausgefahrenen Stellung durch Ausüben einer nach innen gerichteten Kraft auf beide Druckstangen 512 zum Lösen der Schloßrasten 513 aus den Rastkerben 538 entriegelt werden. Die zum Entriegeln des Schiebers erforderliche Kraft kann durch Verändern der Größe der Schlitze 511 im Schieber variiert werden. Der erforderliche Kraftaufwand ist vorzugsweise höher als der, den ein kleines Kind aufbringen kann, jedoch niedrig genug, so daß ein Erwachsener die Entriegelung leicht durchführen kann.
  • Sobald der Schieber aus dem Gehäuse 530 gelöst ist, kann der Schieber entlang seiner Längsachse und in eine Richtung aus dem Schloßgehäuse 530 hinaus, gegen die Vorspannung der Feder 540 verschoben werden. Die Feder 540 ist in einem Federschlitz 515 im Schieber 510 angeordnet und gegen einen Federanschlag 537 vorgespannt, der sich in der Aussparung 536 des Schloßgehäuses 530 befindet, um den Schieber in die vollständig ausgefahrene Stellung drücken zu können. Eine Gegenfläche 519 des Federschlitzes 515 (am besten aus 15 ersichtlich) ist so ausgeführt, daß sie mit dem Federanschlag 537 in Eingriff kommt und den Schieber zusätzlich sichert, wenn sich dieser in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Im Betrieb, wenn sich der Schieber in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung befindet, erstreckt sich der Schloßfortsatz 520 durch eines der zwei im Griff befindlichen Durchgangslöcher (entweder das Skateboarddurchgangsloch 350 oder das Rollerdurchgangsloch 360) sowie durch die Schloßöffnung 601. Da die Schloßöffnung 601 in bezug auf die Grundplatte 100 unbeweglich ist, ist der Griff 300 entweder in der Skateboardstellung oder der Rollerstellung wirksam verriegelt, wenn sich der Schieber in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Um zwischen der Skateboardanordnung und der Rolleranordnung zu wechseln, werden die Schieberdruckstangen 512 zusammengedrückt, um die Schloßrasten 513 aus den Rastkerben 538 im Schloßgehäuse zu lösen und den Schieber aus dem Schloßgehäuse 530 zurückziehen zu können. Sobald der Schloßfortsatz 520 vollständig aus der Schloßöffnung 601 und den Skateboarddurchgangslöchern 360 entfernt ist, ist der Griff frei, nach oben und von der Oberseite 106 der Grundplatte weg gedreht zu werden (der Griff kann, aufgrund des Zusammenwirkens des Schlitzes 602 mit dem Anschlag 302 des Griffes, nicht in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden). Die Feder 540 wirkt gegen den Federanschlag 537 im Schloßgehäuse, um den Schieber 510 und den Schloßfortsatz 520 zum Griff hin vorzuspannen.
  • Demgemäß drückt die Feder, wenn der Griff in eine Stellung gedreht wird, in der das Rollerdurchgangsloch mit dem Schloßfortsatz 520 fluchtet, den Schloßfortsatz 520 durch das Rollerdurchgangsloch und die Schloßöffnung 601, um den Griff in seiner Rolleranordnung zu verriegeln. Die Feder drückt außerdem den Schieber 510 zurück in das Schloßgehäuse 530, so daß die Schloßrasten 513 zurück in die Rastkerben 538 des Schloßgehäuses schnappen und der Schieber im Schloßgehäuse verriegelt ist. Um die Anordnung zurück in die Skateboardanordnung umzuwandeln, wird derselbe Vorgang durchgeführt, außer daß der Griff in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird.
  • Das distale Ende 518 des Schiebers hat im wesentlichen eine längliche, rechteckige Blockform mit einer Öffnung am distalen Ende zur Aufnahme des Schloßfortsatzes 520 durch Preßsitz darin. Wie am besten in 14 zu sehen ist, erstreckt sich ein Abschnitt des distalen Endes 518 über die planare Oberseite 535 des Schloßgehäuses hinaus. Daher ist in der Unterseite der Grundplatte 100 eine rechteckige Nut 108 ausgeformt, um das distale Ende 518 aufzunehmen und eine bündige Anlage des Schloßgehäuses 530 an der Unterseite 103 der Grundplatte zu ermöglichen.
  • Das hintere Raddrehgestell 450 kann ähnlich dem vorderen Raddrehgestell ausgeführt sein, jedoch ohne Verbindung mit einem Schloßgehäuse, einem Schieber und einer Griffbefestigungsschelle. Ein Abstandshalterblock 460 kann zwischen dem hinteren Grundplattenblock 470 und der Unterseite 103 der Grundplatte angeordnet sein, um zu gewährleisten, daß alle Räder 401 in gleichem Abstand von der Unterseite 103 der Grundplatte 100 angeordnet sind. Darüber hinaus kann ein Abstandshalterblock dazu verwendet werden sicherzustellen, daß der von dem Schloßgehäuse, dem Schieber und der Griffbefestigungsschelle im vorderen Drehgestell eingenommene Raum im hinteren Drehgestell kompensiert wird, um sicherzustellen, daß alle Räder in gleichem Abstand von der Unterseite 103 der Grundplatte 100 angeordnet sind.
  • Es sind viele Abwandlungen des Aufbaus und der Funktionen der dargestellten Ausführungsform vorgesehen. Obgleich der Griff an der rechten Seite der Grundplatte angeordnet dargestellt worden ist, könnte der Griff auch an der linken Seite befestigt werden, um von einem linkshändigen Benutzer leichter bedient werden zu können. In ähnlicher Weise könnte der Griff, obgleich er längs der Seite der Grundplatte verstaut dargestellt wurde, alternativ auch in einer Vertiefung oder Ausnehmung in der Oberseite der Grundplatte oder unter der Grundplatte verstaut werden. Die spezifische Anordnung des Griffes kann verändert werden, vorausgesetzt daß er nicht den Zutritt zur Oberseite des Grundplattenbretts behindert, wenn sich der Griff in der "verstauten" Skateboardstellung befindet.
  • Das Grundplattenbrett kann auf verschiedene Arten, außer der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel offenbarten Art, ausgeführt werden. Es könnte beispielsweise ein Grundplattenbrett mit einer großen Schwanzflosse verwendet werden, so daß der Handgriffabschnitt 320 des Griffes 300 unter der Schwanzflosse verstaut werden kann und ein Benutzer das Skateboard durch die Flosse steuern kann.
  • Die spezifischen Materialien, die zum Bau der Erfindung verwendet wurden, können aus den bekannten, im Stand der Technik verwendeten Materialien ausgewählt werden. Die Grundplatte 100 kann aus Holz, Metall, Kunststoff, Kohlenstoff-Fasern und/oder anderen Materialien gefertigt sein. Darüber hinaus kann die Grundplatte eine auf ihre Oberseite geklebte Haftschicht umfassen, um für einen Benutzer eine rutschfeste Oberfläche bereitzustellen. Die Haftschicht kann Sandpapier, ein auf Gummi basierendes Haftmittel oder ein anderes bekanntes Haftmaterial umfassen. Die Drehgestelle 400 und 450 sowie der Griff 300 sind vorzugsweise entweder aus Kunststoff oder Metall hergestellt, sie können jedoch auch aus anderen hochfesten, leichtgewichtigen Materialien, wie etwa Gummi, Keramik, Kohlenstoff-Faser, etc., gefertigt sein. Die Räder können aus Gummi, Kunststoff oder anderen bekannten Materialien gefertigt sein. Das Griffschloß 500 kann sich aus Teilen zusammensetzen, die aus Kunststoff, Gummi, Metall oder anderen bekannten Materialien gefertigt sind. Der Schloßfortsatz sollte aus einem Material mit langer Lebensdauer gefertigt sein, wie etwa Metall, Kohlenstoff-Fasern oder anderen ähnlichen Materialien, die den Griff wiederholt in Bezug auf die Grundplatte 100 verriegeln können.
  • Obgleich die Erfindung in Bezug auf ein Skateboard und einen Roller dargestellt wurde, könnte ein beweglicher Griffmechanismus auch mit anderen Einrichtungen verwendet werden, etwa mit einem Wasserfahrzeug, das zwischen einer Einrichtung, die in kniender Stellung benutzt wird, und einem Wassergleitbrett, das in aufrecht stehender Stellung benutzt wird, umwechselbar ist.
  • Abwandlungen des Griffschloßmechanismus sind ebenfalls vorgesehen. Der Griffschloßmechanismus kann beispielsweise alternativ als eine unter Federspannung stehende, gezahnte Kappe ausgeführt sein, die auf das Grundplattenende 301 des Griffes 300 aufgesetzt wird. Die gezahnte Kappe könnte Zähne umfassen, die, in einer ersten Stellung, in Sperreingriff mit entsprechenden, am Griff 300 befindlichen Zähnen vorgespannt sind, um den Griff drehbar in Position zu fixieren, und könnte gegen die Federvorspannung in eine zweite Position bewegbar sein, in der die Zähne voneinander gelöst sind und der Griff frei drehbar ist.
  • Der Griff ist vorzugsweise U-förmig, wobei sich ein Grundplattenende 301 und ein Handgriffabschnitt 320 nach oben und im wesentlichen senkrecht zu einem mittleren Abschnitt 310 erstrecken. Es sind jedoch auch alternative Ausgestaltungen vorgesehen. Der Griff kann einen oberen Abschnitt umfassen, der T-förmig ist und separate Griffstellen für die rechte und linke Hand eines Benutzers aufweist. Der Griff kann einen stabförmigen Griffortsatz umfassen, die sich linear vom Grundplattenende 301 erstreckt und keinen Abschnitt aufweist, der sich senkrecht von dem stabförmigen Griffortsatz erstreckt.
  • Obgleich in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Skateboard/Roller-Vorrichtung als Vorrichtung für Kinder beschrieben wurde, kann das hier offenbarte, erfindungsgemäße Konzept auch für Skateboard/Roller-Vorrichtungen verwendet werden, die für Erwachsene geeignet sind.

Claims (23)

  1. Eine Skateboard/Roller-Vorrichtung mit: – einer Grundplatte (100) mit einem Rand, die eine Oberseite (107) und eine Unterseite (103) aufweist, – einem mit der Unterseite (103) der Grundplatte (100) verbundenen Rad (401), und – einem Griff (300), der mit der Grundplatte (100) verbunden und zwischen einer ersten Rollerstellung und einer zweiten, verstauten Stellung bewegbar ist, wobei sich der Griff (300) in der ersten Rollerstellung von der Grundplatte (100) nach oben erstreckt und von einem auf der Grundplatte (100) stehenden Benutzer erfasst werden kann, und wobei die Oberseite (107), wenn sich der Griff (300) in der zweiten, verstauten Stellung befindet, nicht durch den Griff (300) versperrt und für einen Benutzer der Skateboard/Roller-Vorrichtung zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten, verstauten Stellung ein mittlerer Abschnitt (310) des Griffes (300) außerhalb des Randes der Grundplatte (100) angeordnet ist und sich zwischen Ebenen befindet, die die Oberseite (107) und die Unterseite (103) der Grundplatte (100) enthalten.
  2. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mehrere mit der Unterseite (103) der Grundplatte (100) verbundene Räder (401) umfasst.
  3. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) eine Seitenfläche (104) umfasst und der Griff (300), in der zweiten, verstauten Stellung, benachbart zur Seitenfläche (104) der Grundplatte (100) angeordnet ist.
  4. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (300) einen Abschnitt (310) umfasst, der in der zweiten, verstauten Stellung koplanar mit der Oberseite (107) der Grundplatte (100) ist.
  5. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (300) in der zweiten, verstauten Stellung benachbart zur Unterseite (103) der Grundplatte (100) angeordnet ist.
  6. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griff (300) in der ersten Rollerstellung oberhalb der Oberseite (107) der Grundplatte (100) befindet und sich unter einem Winkel von der Grundplatte (100) weg erstreckt.
  7. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) einen vorderen und einen hinteren Abschnitt umfasst und der Griff (300) drehbar mit dem vorderen Abschnitt der Grundplatte (100) verbunden ist.
  8. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) eine linke Seite, eine rechte Seite (104) und eine Rückseite (106) umfasst und sich der Griff (300) in der zweiten, verstauten Stellung längs der rechten bzw. linken Seite der Grundplatte (100) erstreckt und einen Handgriffabschnitt (320) umfasst, der sich benachbart zur Rückseite (106) der Grundplatte (100) erstreckt.
  9. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriffabschnitt (320) in der zweiten, verstauten Stellung von der Rückseite (106) der Grundplatte (100) abgesetzt ist, um dazwischen eine Öffnung bereitzustellen, damit die Vorrichtung, in der zweiten, verstauten Stellung, bequem zu tragen ist.
  10. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Schloss (500) umfasst, das mit dem Griff (300) verbunden ist und den Griff (300) in seiner ersten Rollerstellung bzw. seiner zweiten, verstauten Stellung in bezug auf die Grundplatte (100) verriegeln kann.
  11. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (300) eine Schlossöffnung (601) umfasst und das Schloss (500) einen Schlossfortsatz (520) aufweist, der verstellbar mit der Grundplatte (100) verbunden ist und sich in die Schlossöffnung erstrecken kann, um den Griff (300) in bezug auf die Grundplatte (100) zu verriegeln.
  12. Eine Vorrichtung mit Rädern mit: – einer Grundplatte (100), die eine Oberseite (107) und eine Unterseite (103) aufweist, – einem mit der Unterseite (103) der Grundplatte (100) verbundenen Rad (401), und – einem Griff (300), der mit der Grundplatte (100) verbunden und zwischen einer ersten Stellung, in der sich der Griff (300) von der Grundplatte (100) nach oben erstreckt und die Vorrichtung sich in einer Rolleranordnung befindet, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der der Griff (300) verstaut ist und die Vorrichtung als Skateboard ausgestaltet ist dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (300) einen sich bezüglich der Grundplatte (100) einwärts erstreckenden und mit der Grundplatte (100) gekoppelten Abschnitt und einen mittleren Abschnitt (310) aufweist, der in der zweiten, verstauten Stellung unterhalb einer die Oberseite (107) enthaltende Ebene verstaut ist.
  13. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mehrere mit der Unterseite (103) der Grundplatte (100) verbundene Räder (401) umfasst.
  14. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) eine Seitenfläche (104) umfasst und der Griff (300) in der zweiten Stellung benachbart zur Seitenfläche (104) der Grundplatte (100) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griff (300) in der ersten Stellung oberhalb der Oberseite (107) der Grundplatte (100) befindet und sich unter einem Winkel von der Grundplatte (100) weg erstreckt.
  16. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) einen vorderen und einen hinteren Abschnitt umfasst und der Griff (300) drehbar mit dem vorderen Abschnitt der Grundplatte (100) verbunden ist.
  17. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) eine linke Seite, eine rechte Seite (104) und eine Rückseite (106) umfasst und sich der Griff (300), in der zweiten Stellung, längs der rechten bzw. linken Seite der Grundplatte (100) erstreckt und einen Handgriffabschnitt (320) umfasst, der sich benachbart zur Rückseite (106) der Grundplatte (100) erstreckt, und wobei der Handgriffabschnitt (320), in der zweiten Stellung, von der Rückseite (106) der Grundplatte (100) abgesetzt ist, um dazwischen eine Öffnung bereitzustellen, damit die Vorrichtung in der zweiten Stellung bequem zu tragen ist.
  18. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Schloss (500) umfasst, das benachbart zum Griff (300) angeordnet ist und den Griff (300) in seiner ersten Stellung bzw. seiner zweiten Stellung in Bezug auf die Grundplatte (100) verriegeln kann.
  19. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (300) drehbar mit der Grundplatte (100) verbunden ist.
  20. Eine Vorrichtung mit Rädern mit: – einer Grundplatte (100), die eine Seitenfläche (104), eine Oberseite (107) und eine Unterseite (103) aufweist, – einem mit der Unterseite (103) der Grundplatte (100) verbundenen Rad (401), – einem mit der Grundplatte (100) verbundenen Griff (300), und – Einrichtungen, die mit dem Griff (300) verbunden sind, zum Umwechseln der Vorrichtung zwischen einer ersten Rolleranordnung, in der sich der Griff (300) von der Grundplatte (100) nach oben erstreckt, und einer zweiten Skateboardanordnung, in der der Griff (300) verstaut ist und in der die Oberseite (107) nicht durch den Griff (300) versperrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten, verstauten Stellung ein mittlerer Abschnitt (310) des Griffes (300) benachbart zur Seitenfläche (104) der Grundplatte (100) und zur Unterseite (103) der Grundplatte (100) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Einrichtungen zum Verriegeln des Griffes (300) in der ersten Rollerstellung und der zweiten Skateboardstellung umfasst.
  22. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) einen vorderen und einen hinteren Abschnitt umfasst und der Griff (300) drehbar mit dem vorderen Abschnitt der Grundplatte (100) verbunden ist.
  23. Vorrichtung mit Rädern nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) eine linke Seite, eine rechte Seite (104) und eine Rückseite (106) umfasst und sich der Griff (300), wenn sich Vorrichtung in der Skateboardanordnung befindet, längs der rechten bzw. linken Seite der Grundplatte (100) erstreckt und einen Handgriffabschnitt (320) umfasst, der sich benachbart zur Rückseite (106) der Grundplatte (100) erstreckt, und wobei der Handgriffabschnitt (320), in der Skateboardanordnung, von der Rückseite (106) der Grundplatte (100) abgesetzt ist, um dazwischen eine Öffnung bereitzustellen, damit die Vorrichtung als Skateboardanordnung bequem zu tragen ist.
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