DE60019568T2 - Konvertierbares rollbrett/roller - Google Patents

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skateboard
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scooter
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    • A63C2203/10Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts enabling folding, collapsing

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Skateboards und insbesondere ein Skateboard mit einem bewegbaren Handgriff, der es ermöglicht, das Skateboard als einen Roller zu konfigurieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Roller und Skateboards sind wohlbekannte manuell angetriebene Fahrzeuge, die sowohl zur Freizeitbeschäftigung als auch zum Transport von Kindern und Erwachsenen verwendet werden können. Ein herkömmliches Skateboard umfasst ein Brett, an dessen Unterseite ein oder mehrere Räder befestigt sind. Das Brett ist typischerweise groß genug, um auf der Oberseite Platz für die Füße eines Benutzers zu haben, wenn der Benutzer mit leicht gespreizten Beinen und rechtwinklig zu einer Fahrtrichtung des Skateboards gewandt darauf steht. Darüber hinaus umfasst das herkömmliche Skateboard typischerweise vier Räder, die paarweise flexibel an der Unterseite des Skateboards befestigt sind. Ein erstes Paar Räder ist flexibel an der Vorderseite des Bretts und ein zweites Paar Räder flexibel an der Rückseite des Bretts durch vordere bzw. hintere Drehgestelle befestigt. Die Drehgestelle sind derart ausgestaltet, dass, wenn das Gewicht eines Benutzers auf eine erste Seite des Skateboards verlagert wird, sich jedes Paar Räder bezogen auf das andere Paar Räder in eine entgegengesetzte Richtung dreht, um das Skateboard in Richtung der ersten Seite des Skateboards zu lenken.
  • Im Gegensatz dazu ist ein herkömmlicher Roller im Wesentlichen ein Skateboard mit einem am vorderen Ende des Bretts befestigten Handgriff. Das Brett eines Rollers ist jedoch typischerweise größer als das eines Skateboards. Darüber hinaus umfassen manche Roller, obgleich viele herkömmliche Roller eine Zweipaar-Radanordnung umfassen, die der vorstehend in Bezug auf ein herkömmliches Skateboard beschriebenen Radanordnung ähnlich ist, nur ein Vorderrad und ein Hinterrad: Der Handgriff eines herkömmlichen Rollers erstreckt sich typischerweise auf eine Höhe von 0,6096 m bis 1,2192 m (bis ungefähr auf Hüfthöhe des Benutzers) und wird dazu verwendet, ein Hebelmoment zum Antreiben des Rollers sowie eine Lenkung für den Roller vorzusehen. Beim Betrieb setzt ein Benutzer einen Fuß auf die Oberseite des Bretts des Rollers und stößt sich mit dem anderen Fuß von einer Fahroberfläche ab, um den Roller anzutreiben. Sobald eine ausreichende Geschwindigkeit erreicht worden ist, kann der Benutzer den Roller rollen lassen, wobei beide Füße auf der Oberseite des Bretts stehen. Der Roller wird durch eine Kombination aus Betätigen des Handgriffs und Verlagern des Gewichts des Benutzers gelenkt.
  • Eine Variation des üblichen Rollers ist in dem US-Patent Nr. 4,707,884 an Chang (Chang '884) offenbart. Chang '884 lehrt die Verwendung eines klappbaren Handgriffs, der an einem Skateboard befestigt ist, und ist speziell auf das Sperrscharnier gerichtet, das den Handgriff mit dem Skateboard verbindet. Der Sperrscharniermechanismus ist dauerhaft an der Oberseite des Basisbretts befestigt und in einer aufrechten "Betriebs"-Stellung, in der die Vorrichtung als herkömmlicher Roller betrieben werden kann, und in einer Ruhestellung arretierbar, in der der Handgriff umgeklappt werden kann, um auf der Oberseite des Basisbretts aufzuliegen und die Vorrichtung kompakt in einer Garage oder einem anderen Aufbewahrungsort aufbewahren zu können.
  • Ein anderer Roller, der einen angelenkten Handgriff umfasst, welcher mit einer mit Rädern versehenen Plattform verbunden ist, ist in dem US-Patent Nr. 1,387,675 an Worobow (Worobow '675 offenbart. Der in Worobow '675offenbarte Roller weist einen Handgriff mit einem Lenkelement auf, das durch die Mitte des Handgriffs verläuft und an einem vorderen Rädersatz angebracht ist. Das Lenkelement schwenkt innerhalb des Handgriffs und ist mit dem vorderen Rädersatz so verbunden, dass die Räder gedreht werden können, um den Roller zu lenken. Der gesamte Handgriff ist schwenkbar mit der Plattform des Rollers verbunden, so dass der Handgriff auf die Oberseite der Plattform geklappt werden kann, um die Aufbewahrung des Rollers zu erleichtern.
  • Die in Chang '884 und Worobow '675 offenbarten Vorrichtungen sind im Wesentlichen zusammenklappbare Roller. Keine dieser Vorrichtungen kann als Skateboard verwendet werden, da der Handgriff in seiner verstauten Stellung die Oberseite des Bretts blockiert. Obgleich andere bekannte Roller Handgriffe haben, die entfernt werden können, damit der Roller als Skateboard verwendet werden kann, benötigt ein Benutzer Werkzeug, um den Handgriff zu entfernen, und der Handgriff wird vom Skateboard getrennt, was ein Aufbewahrungsproblem erzeugt.
  • WO98/25677 betrifft ein Skateboard mit einem Längselement, das sich nach oben erstreckt und an der Vorderseite des Skateboards befestigt ist, damit das Skateboard auch als Roller verwendet werden kann. Gemäß WO98/25677 kann das Längselement jedoch entweder in einer Weise verstaut werden, die eine Oberseite des Skateboards blockiert, oder es kann in einer Aussparung in einer Oberseite verstaut werden. Bei der letztgenannten Anordnung wird die strukturelle Integrität des Skateboards herabgesetzt, was ein dickeres Brett und eine kostenintensivere Herstellung erforderlich macht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Nachteile des Standes der Technik werden durch die vorliegende Erfindung überwunden, welche eine Skateboard/Roller-Vorrichtung bereitstellt, die schnell und einfach zwischen einem herkömmlichen Skateboard und einem herkömmlichen Roller umgewandelt werden kann. Die Umwandlung wird durch Bewegen eines Handgriffs zwischen einer aufrechten Rollerkonfiguration und einer verstauten Skateboardkonfiguration erzielt. Der Handgriff kann an der Seite des Basisbretts und koplanar mit dessen Oberseite angeordnet werden, wenn er sich in der Skateboardkonfiguration befindet. Ein Griffabschnitt des Handgriffs kann mit Abstand zu der Rückseite des Basisbretts angeordnet werden, um einen praktischen Tragegriff für das Skateboard bereitzustellen, wenn er sich in der Skateboardkonfiguration befindet. Wenn er sich in der Rollerkonfiguration befindet, erstreckt sich der Handgriff unter einem Winkel von einem vorderen Abschnitt des Basisbretts nach oben, um einen leicht fassbaren Handgriff für einen Benutzer bereitzustellen, der auf dem Basisbrett steht.
  • Das Fahren eines Skateboards ist eine natürliche Weiterentwicklung des Fahrens mit einem herkömmlichen Roller (und schwieriger als das Fahren eines Rollers). Demgemäss erleichtert es eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung, zu Übungszwecken, einem Benutzer erheblich, das Skateboardfahren zu erlernen, während sie dem Benutzer die Kosten einer Anschaffung sowohl eines Skateboards als auch eines Rollers erspart. Eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung ist besonders zur Benutzung durch Kinder geeignet. Eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung stellt sowohl die Übungsvorteile als auch die Sicherheitsmerkmale bereit, die erwünscht sind, wenn die Vorrichtung von einem Kind verwendet wird. Insbesondere ermöglicht eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung es einem Kind, zunächst das herkömmliche Vierradrollerfahren zu erlernen, während sie außerdem die Möglichkeit bietet, zum Skateboardfahren überzugehen, wenn das Kind es wünscht. Darüber hinaus kann, in Abhängigkeit von der Art des Geländes, auf dem das Kind fahren wird, ein Elternteil bestimmen, ob das Kind die herkömmliche Rollerkonfiguration oder die Skateboardkonfiguration benutzen soll.
  • Die Erfindung sieht eine Aufbewahrungs- und Tragemöglichkeit vor, die gegenüber dem relevanten Stand der Technik verbessert ist. Insbesondere nimmt die Skate board/Roller-Vorrichtung, da der Handgriff an der Seite des Basisbretts verstaut werden kann, nur wenig mehr Platz ein als für ein herkömmliches Skateboard nötig ist. Wenn der Handgriff an der Seite des Basisbretts verstaut ist, kann er außerdem als Tragegriff für die Skateboardkonfiguration dienen. Beispielsweise zur Überquerung eines Wasserlaufs, eines schlammigen Weges oder zum Tragen der Vorrichtung einen Hügel hinauf kann ein Benutzer die Skateboard/Roller-Vorrichtung am Handgriff tragen, wenn sich die Vorrichtung in der Skateboardkonfiguration befindet.
  • Ein Elternschloss kann ebenfalls in den Handgriff eingebaut werden, um die Vorrichtung entweder in der Skateboard- oder der Rollerkonfigurationen zu verriegeln. Das Schloss ist so ausgestaltet, dass nur ein Erwachsener die Skateboard/Roller-Vorrichtung entriegeln kann, um zwischen den Konfigurationen zu wechseln. Demgemäss kann ein Elternteil sicher sein, dass ein Kind die Konfiguration der Vorrichtung nicht ohne Zustimmung eines Erwachsenen umstellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 sind räumliche Ansichten einer umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung, welche die Grundlagen der Erfindung in der herkömmlichen Skateboard- bzw. Rollerkonfiguration verkörpert.
  • 3 ist eine räumliche Unteransicht der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1.
  • 4 ist eine Unteransicht des vorderen Abschnitts der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1.
  • 5 ist eine halb auseinander gezogene Ansicht des vorderen Abschnitts der in 4 gezeigten umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung.
  • 6 ist eine halb auseinander gezogene Teilansicht der in 4 gezeigten umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung.
  • 7 ist eine zweite halb auseinander gezogene Teilansicht der in 4 gezeigten umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung.
  • 8 ist eine halb auseinander gezogene räumliche Teildraufsicht der in 1 gezeigten umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung.
  • 9 ist eine räumliche Ansicht der Basis, des Handgriffhalters und des Handgriffs der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 2.
  • 10 ist eine räumliche Ansicht des Handgriffs, des Handgriffhalters, des Handgriffschlosses, der Basis, des vorderen Basisblocks und des Schlossgehäuses der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1.
  • 11 ist eine zweite räumliche Ansicht des Handgriffs, des Handgriffhalters, des Handgriffschlosses, der Basis, des vorderen Basisblocks und des Schlossgehäuses der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1.
  • 12 ist eine räumliche Ansicht des Handgriffschlosses, der Basis und des vorderen Basisblocks der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1.
  • 13 ist eine räumliche Ansicht des Handgriffschlosses und der Basis der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1.
  • 14 ist eine Draufsicht des Handgriffschlosses der umwandelbaren Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 1.
  • 15 ist eine auseinander gezogene Ansicht des Handgriffschlosses für die umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung aus 14.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine die Grundlagen der Erfindung verkörpernde umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung ist in den 114 dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine umwandelbare Skateboard/Roller-Vorrichtung 1 eine Basis 100, vordere und hintere Raddrehgestelle 400 bzw. 450 und einen Handgriff 300. Die Basis 100 und die Raddrehgestelle 400, 450 sind von herkömmlicher Bauart. Die Basis 100 weist eine Unterseite 103, eine Oberseite 107, eine Vorder- und eine Rückseite 105 bzw. 106 und eine rechte Seite 104 auf. Die Räder 401 wer den von Raddrehgestellen 400, 450 getragen, die an der Unterseite 103 der Basis 100 befestigt sind.
  • Der Handgriff 300 ist am vorderen Ende der Basis 100 befestigt. Der Handgriff 300 ist in 1 in seiner unteren "verstauten" Stellung gezeigt, so dass sich die umwandelbare Roller/Skateboard-Vorrichtung in ihrer Skateboardkonfiguration befindet. In dieser Stellung befindet sich der mittlere Abschnitt des Handgriffs 300 benachbart der rechten Seite 104 der Basis, so dass sich im Wesentlichen kein Teil des Handgriffabschnitts über die Oberseite 107 der Basis 100 hinaus erstreckt oder anderweitig den Zugang eines Benutzers zur Oberseite 107 der Basis zum Zwecke des Skateboardfahrens blockiert.
  • Der Handgriff 300 ist aus einem Metallrohr geformt und umfasst einen langgestreckten mittleren Abschnitt und ein Basisende sowie einen Griffabschnitt, die sich jeweils rechtwinklig vom jeweiligen Ende des mittleren Abschnitts erstrecken. Der Griffabschnitt 320 umfasst eine obere Griffhälfte 321, die über einem sich rechtwinklig erstreckenden distalen Ende des Metallrohrs angeordnet ist und in eine untere Griffhälfte 322 eingreift, um das Metallrohr dazwischen sandwichartig aufzunehmen. Die Oberfläche des Griffabschnitts kann für eine verbesserte Greifbarkeit geriffelt oder anderweitig strukturiert sein. Am entgegengesetzten Ende des mittleren Handgriffabschnitts bildet das Metallrohr ein Handgriffbasisende 301, das rechtwinklig zum mittleren Abschnitt verläuft und drehbar mit einem Handgriffhalter 600 (nachfolgend genauer beschrieben) verbunden ist, der sich an der Vorderseite 105 der Basis befindet.
  • Ein Riegel 303 erstreckt sich von einer Seite des mittleren Handgriffabschnitts, um auf der Oberseite 107 der Basis aufzuliegen und eine Abstützung für den Handgriff 300 bereitzustellen, um zu verhindern, dass er verbogen wird, wenn ein Benutzer darauf steigt, während er sich in der "verstauten" Skateboardstellung benachbart der Basis 100 befindet.
  • In der verstauten Konfiguration ist der Griffabschnitt 320 benachbart der Rückseite der Basis 100 mit Abstand zu ihr angeordnet und stellt einen praktischen Tragegriff bereit. Genauer erstreckt sich der Griffabschnitt 320 in etwa rechtwinklig zum mittleren Handgriffabschnitt und ist so ausgestaltet, dass er zwischen der Basisrückseite 106 und dem Griffabschnitt 320 einen Freiraum erzeugt, um der Hand eines Benutzers einen Zugriff zu ermöglichen.
  • In der Rollerkonfiguration ist der mittlere Handgriffabschnitt über die Basis 100 geneigt und erstreckt sich von der rechten Seite des vorderen Stoßfängers 200 nach oben. Der Griffabschnitt 320 verläuft allgemein rechtwinklig zum mittleren Abschnitt. Der mittlere Handgriffabschnitt hat eine Länge, die es einem Benutzer ermöglicht, den Griffabschnitt 320 leicht zu ergreifen, wenn er auf der Basis 100 steht. Ein Handgriffschloss oder eine Handgriffarretierung 500 (nachfolgend genauer beschrieben) ist in das vordere Raddrehgestell 400 eingebaut, um den Handgriff 300 entweder in der Rollerkonfiguration oder der Skateboardkonfiguration zu verriegeln.
  • Wie in den 37 gezeigt, umgibt ein vorderer Stoßfänger 200 das Handgriffbasisende 301 und den Handgriffhalter 600 und weist einen unteren Abschnitt 220 des vorderen Stoßfängers auf, der an einem oberen Abschnitt 240 des vorderen Stoßfängers befestigt ist, um das Handgriffbasisende 301 und den Handgriffhalter 600 zu umschließen. Der obere Abschnitt 240 des vorderen Stoßfängers umfasst Befestigungsschäfte 241, die in Öffnungen 221 im unteren Abschnitt 220 des vorderen Stoßfängers eingreifen, so dass Befestigungselemente 230 die oberen und unteren Abschnitte des vorderen Stoßfängers aneinander befestigen können. Die Befestigungsschäfte 241 erstrecken sich durch Öffnungen 101 in der Basis 100, um den vorderen Stoßfänger 200 und die Basis 100 relativ zueinander fest zu verriegeln. Darüber hinaus fluchten im oberen Abschnitt 240 des vorderen Stoßfängers befindliche Öffnungen 224 mit Öffnungen 624 des Handgriffhalters 600 und Öffnungen 124 in der Basis 100, um es den Befestigungselementen 425 und 625 zu ermöglichen, den vorderen Stoßfänger 200 an der Basis 100 und dem Handgriffhalter 600 zu befestigen.
  • Das vordere Drehgestell 400 ist durch Befestigungselemente 425 an der Basisunterseite 103 befestigt. Das Drehgestell 400 umfasst einen vorderen T-Träger 410, der durch ein Drehgestellgelenkbefestigungselement 430 an einem vorderen Basisblock 420 angebracht ist. Der vordere T-Träger 410 hat eine Drehgestellgelenköffnung 412, durch die sich die Drehgestellgelenkbefestigungsschraube 434 erstreckt. Die Räder 401 sind an Achsen 413 befestigt, die sich an jedem Ende des T-Trägers 410 befinden. Ein Führungsbolzen 411 erstreckt sich von einem mittigen Abschnitt des T-Trägers 410 und ist schwenkbar in einer Aussparung 423 im vorderen Basisblock 420 aufgenommen. Das Drehgestellgelenkbefestigungselement 430 umfasst eine Schraube 434, die in einer Öffnung 427 im vorderen Block 420 gehalten und durch ein erstes Elastomerteil 431, eine Unterlegscheibe 432 und eine Mutter 433 am T-Träger 410 befestigt ist. Das Drehgestellgelenkbefestigungselement 430 umfasst ein zweites ringförmiges Elastomerteil 435, das zwischen dem vorderen T-Träger 410 und dem vorderen Basisblock 420 angeordnet ist, um die zum Drehen der Räder 401 des Drehgestells 400 erforderliche Flexibilität bereitzustellen.
  • Wie in den 812 gezeigt, ist der Handgriffhalter 600 über Befestigungselemente 625 an der Basis 100 befestigt, die sich durch Öffnungen 124, 424 und 624 in der Basis 100, dem vorderen Basisblock 420 bzw. dem Handgriffhalter 600 erstrecken. Der Handgriffhalter 600 ist allgemein U-förmig und weist eine Wand 604 auf, die zwischen einem oberen Abschnitt 620 und einem unteren Abschnitt 630 eine Verbindung herstellt und diese Abschnitte verstärkt, welche die U-förmigen Seiten des Handgriffhalters 600 bilden. Der obere Abschnitt 620 erstreckt sich weiter nach oben als der untere Abschnitt 630 des U-förmigen Halters 600. Drei Öffnungen 624 befinden sich jeweils in den oberen und unteren Abschnitten 620 und 630 und fluchten miteinander, um es den Befestigungselementen zu ermöglichen, durch sie hindurch zu treten und den Handgriffhalter an der Basis 100 zu befestigen. Eine Lippe 603 befindet sich am unteren Abschnitt 630 des Handgriffhalters, um eine ebene, koplanare Oberfläche bereitzustellen, wenn der vordere Basisblock 420 an der Oberseite des Handgriffhalters 600 befestigt ist, was am besten in 7 gezeigt ist.
  • Wie in den 810 gezeigt, arbeiten mehrere Merkmale des Handgriffhalters 600 mit dem Handgriffschloss oder der Handgriffarretierung 500 zusammen, um den Handgriff entweder in seiner Skateboard- oder Rollerkonfiguration zu sichern. Eine Schlossöffnung 601 befindet sich in einem zentralen Abschnitt an der Basis des U-förmigen Handgriffhalters. Die Schlossöffnung 601 fluchtet außerdem drehbar mit den Rollerdurchgangslöchern und den Skateboarddurchgangslöchern, die sich beide in derselben runden Ebene im Basisende 301 des Handgriffs 300 befinden. Demgemäß kann ein unter Federvorspannung stehender/stehendes Schlossfortsatz oder Arretierungsstück 520 durch die Schlossöffnung 601 und die Rollerdurchgangslöcher hindurch treten, um den Handgriff 300 und die Basis 100 in der Rollerkonfiguration zu arretieren. In ähnlicher Weise kann der/das durch eine Feder vorgespannte Schlossfortsatz oder Arretierungsstück 520 durch die Handgriffschlossöffnung 601 und die Skateboardöffnungen hindurch treten, um den Handgriff bezüglich der Basis 100 in der Skateboardkonfiguration zu arretieren.
  • Ein an einem zentralen Abschnitt des Handgriffhalters 600 befindlicher Schlitz 602 arbeitet mit einem Anschlag 302 des Handgriffs 300 zusammen, um die Bewegung des Handgriffs 300 zwischen der Rollerkonfiguration und der Skateboardkonfiguration zu begrenzen. Der Anschlag 302 kann ein passstiftartiger Zapfen sein, der durch das Basisende 301 des Handgriffs geschraubt ist. Der Anschlag 302 ist über ein An schlagzugriffsloch 605 zugänglich, das sich am unteren Abschnitt 630 des Handgriffhalters 600 befindet.
  • Wie in den 1012 gezeigt, ist der vordere Basisblock 420 sandwichartig zwischen dem T-Träger 410 und dem Schlossgehäuse 530 angeordnet. Die Unterseite 426 des vorderen Basisblocks 420 ist als planares Rechteck ausgebildet und steht sowohl mit der rückwärtigen Unterseite 532 des Handgriffschlossgehäuses 530 als auch mit einem über der Lippe 603 gelegenen Abschnitt des unteren Abschnitts 630 des Handgriffhalters in Eingriff. Der Basisblock 420 hat eine Öffnung 426, durch die sich die Drehgestellgelenkbefestigungsschraube 434 erstreckt und die etwas von der Unterseite 103 der Basis weg und zur Vorderseite 105 der Basis hin angewinkelt ist. Eine Führungsbolzenaussparung 423 ist benachbart zur Öffnung 426 angeordnet und dafür ausgestaltet, den Führungsbolzen 411 aufzunehmen und es dem Führungsbolzen 411 zu ermöglichen, sich darin zu drehen. Die Führungsbolzenaussparung 423 ist etwas von der Unterseite 103 der Basis weg und zur Rückseite 106 der Basis hin angewinkelt.
  • Das Handgriffschlossgehäuse 530 ist allgemein L-förmig und umfasst eine planare rückwärtige Unterseite 532, die bezüglich einer planaren vorderen Unterseite 531 leicht erhöht ist. Demgemäß kann ein Abschnitt des U-förmigen Handgriffhalters 600 in den planaren vorderen unteren Abschnitt 531 eingreifen, um mit der planaren rückwärtigen Unterseite 532 eine koplanare Oberfläche zu erzeugen und eben an der planaren Unterseite 426 des Basisblocks 420 anzuliegen sowie daran befestigt zu werden. Die Oberseite 535 des Handgriffschlossgehäuses 530 ist planar und umfasst eine Schiebervertiefung 536, in der sich ein Schieber 510 bewegen kann. Mehrere Öffnungen 424 verlaufen durch den Perimeter des Handgriffschlossgehäuses 530, damit die verschiedenen Befestigungselemente hindurchtreten und die Struktur an der Basis 100 arretieren können.
  • Wie in den 1315 gezeigt, ist der Schieber 510 in der Schiebervertiefung 536 des Schlossgehäuses 530 so eingebettet, dass er entlang einer Längsachse des Schlossgehäuses verschoben werden kann. Ein Schlossfortsatz 520 ist vorzugsweise als metallischer Passstift ausgeformt und mit Presssitz in ein distales Ende 518 des Schiebers eingesetzt. Schlossbügel 513 sind auf jeder Seite des Schiebers 510 vorgesehen und greifen in entsprechend ausgeformte Bügelvertiefungen 538 im Handgriffschlossgehäuse 530 ein, um den Schieber in einer vollständig ausgefahrenen Stellung zu verriegeln (wie in 13 gezeigt). Auf jeder Seite des Schiebers 510 befindliche Druckstäbe 512 können aufgrund der Schlitze 511 nach innen gebogen werden, welche entlang jeder Seite der Längsachse des Schiebers 510 verlaufen. Demgemäss kann der Schieber 510 durch Ausüben einer nach innen gerichteten Kraft auf beide Druckstäbe 512 aus seiner vollständig ausgefahrenen Stellung entriegelt werden, um die Schlossbügel 513 aus den Bügelvertiefungen 538 zu lösen. Die zum Entriegeln des Schiebers erforderliche Kraft kann durch Verändern der Größe der Schlitze 511 im Schieber variiert werden. Der erforderliche Kraftbetrag ist vorzugsweise größer als der, den ein kleines Kind aufbringen kann, jedoch niedrig genug, dass ein Erwachsener den Entriegelungsvorgang leicht durchführen kann.
  • Sobald der Schieber aus dem Handgriffschlossgehäuse 530 gelöst worden ist, kann der Schieber gegen die Vorspannung der Feder 540 entlang seiner Längsachse und in eine aus dem Handgriffschlossgehäuse 530 heraus führende Richtung verschoben werden. Die Feder 540 befindet sich in einem Federschlitz 515 im Schieber 510 und ist gegen einen Federanschlag 537 vorgespannt, der sich in der Vertiefung 536 des Schlossgehäuses 530 befindet, um den Schieber in die vollständig ausgefahrene Stellung zu drängen. Eine Kooperationsoberfläche 519 des Federschlitzes 515 (wie am besten in 15 zu sehen) ist so ausgestaltet, dass sie in den Federanschlag 537 eingreift und den Schieber zusätzlich sichert, wenn er sich in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Im Betrieb, wenn sich der Schieber in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung befindet, erstreckt sich der Schlossfortsatz 520 durch eines der zwei Durchgangslöcher im Handgriff (entweder das Skateboarddurchgangsloch oder das Rollerdurchgangsloch) und durch die Schlossöffnung 601. Da die Schlossöffnung 601 relativ zur Basis 100 nicht bewegbar ist, wird der Handgriff 300 entweder in der Skateboardkonfiguration oder der Rollerkonfiguration effizient arretiert, wenn sich der Schieber in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Zum Wechseln der Konfigurationen zwischen der Skateboardkonfiguration und der Rollerkonfiguration werden die Schieberdruckstäbe 512 zusammengedrückt, um die Schlossbügel 513 aus den Bügelvertiefungen 538 im Handgriffschlossgehäuse 530 zu lösen und es dem Schieber zu ermöglichen, rückwärts aus dem Handgriffschlossgehäuse 530 heraus gezogen zu werden. Sobald der Schlossfortsatz 520 vollständig aus der Schlossöffnung 601 und den Skateboarddurchgangslöchern entfernt worden ist, ist der Handgriff frei, um sich nach oben und von der Oberseite 106 der Basis weg zu drehen (der Handgriff kann sich aufgrund der Wechselwirkung des Schlitzes 602 mit dem Anschlag 302 des Handgriffs nicht in die entgegengesetzte Richtung drehen).
  • Die Feder 540 wirkt gegen den Federanschlag 537 im Schlossgehäuse, um den Schieber 510 und den Schlossfortsatz 520 in Richtung des Handgriffs vorzuspannen.
  • Demgemäß drängt die Feder, wenn der Handgriff in eine Stellung gedreht ist, in der das Rollerdurchgangsloch mit dem Schlossfortsatz 520 fluchtet, den Schlossfortsatz 520 durch das Rollerdurchgangsloch und die Schlossöffnung 601, um den Handgriff in seiner Rollerkonfiguration zu verriegeln. Die Feder drängt ferner den Schieber 510 zurück in das Handgriffschlossgehäuse 530, so dass die Schlossbügel 513 wieder in die Bügelvertiefungen 538 des Schlossgehäuses einrasten und der Schieber im Schlossgehäuse verriegelt wird. Zum Wechseln der Konfiguration zurück zur Skateboardkonfiguration wird derselbe Arbeitsgang durchgeführt, außer dass der Handgriff in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird.
  • Das distale Ende 518 des Schiebers ist von allgemein lang gestreckter rechteckiger Blockform mit einer Öffnung an seinem distalen Ende, um den Schlossfortsatz 520 darin mit Presssitz aufzunehmen. Wie am besten in 14 gezeigt, erstreckt sich ein Abschnitt des distalen Endes 518 über die planare Oberseite 535 des Schlossgehäuses hinaus. Demgemäß ist eine rechteckige Nut 108 in der Unterseite der Basis 100 gebildet, um das distale Ende 518 aufzunehmen und es dem Schlossgehäuse 530 zu ermöglichen, eben an der Unterseite 103 der Basis anzuliegen.
  • Das hintere Raddrehgestell 450 kann ähnlich dem vorderen Raddrehgestell ausgestaltet werden, jedoch ohne Verbindung zu einem Schlossgehäuse, Schieber und Handgriffhalter. Ein Abstandshalterblock 460 kann zwischen dem hinteren Basisblock und der Unterseite 103 der Basis angeordnet werden, um sicherzustellen, dass alle Räder 401 mit gleichem Abstand zur Unterseite 103 der Basis 100 angeordnet sind. Darüber hinaus kann ein Abstandshalterblock dazu verwendet werden sicherzustellen, dass der vom Schlossgehäuse, Schieber und Handgriffhalter im vorderen Drehgestell eingenommene Raum im hinteren Drehgestell kompensiert wird, um sicherzustellen, dass die Räder im gleichem Abstand von der Unterseite 103 der Basis 100 angeordnet sind.
  • Es sind viele Variationen der Strukturen und Funktionen der dargestellten Ausführungsform vorgesehen. Obgleich der Handgriff an der rechten Seite der Basis angebracht dargestellt ist, könnte der Handgriff auf der linken Seite befestigt werden, um einem linkshändigen Benutzer die Handhabung zu erleichtern. In ähnlicher Weise könnte der Handgriff, obgleich er längs der Seite der Basis verstaut dargestellt worden ist, alternativ in einer Vertiefung oder Aussparung in der Oberseite der Basis oder unter der Basis verstaut werden. Die spezifische Anordnung des Handgriffs ist variabel, vorausgesetzt, dass sie nicht den Zugang zur Oberseite des Basisbretts blockiert, wenn sich der Handgriff in der "verstauten" Skateboardkonfiguration befindet.
  • Das Basisbrett kann neben der in der dargestellten Ausführungsform offenbarten Art und Weise auch anderweitig ausgestaltet werden. Beispielsweise könnte ein Basisbrett mit einer großen Schwanzflosse verwendet werden, so dass der Griffabschnitt 320 des Handgriffs 300 unter der Schwanzflosse verstaut werden und ein Benutzer das Skateboard mittels der Flosse lenken kann.
  • Die zum Bau der Erfindung verwendeten spezifischen Materialien können aus bekannten Materialien ausgewählt werden. Die Basis 100 kann aus Holz, Metall, Kunststoff, Kohlenstofffaser und/oder anderen Materialien gefertigt werden. Darüber hinaus kann die Basis eine Haftschicht umfassen, die auf ihre Oberseite geklebt ist, um einem Benutzer eine rutschfeste Oberfläche bereitzustellen. Die Haftschicht kann ein Sandpapier, ein gummiartiges Haftmittel oder ein anderes bekanntes haftendes Material umfassen. Die Drehgestelle 400 und 450 und der Handgriff 300 sind vorzugsweise entweder aus Kunststoff oder Metall gefertigt, sie können jedoch auch aus anderen hochfesten, leichten Materialien hergestellt werden, wie etwa Gummi, Keramik, Kohlenstofffaser, etc. Die Räder können aus Gummi, Kunststoff oder anderen bekannten Materialien gefertigt sein. Das Handgriffschloss 500 kann sich aus Teilen zusammensetzen, die aus Kunststoff, Gummi, Metall oder anderen bekannten Materialien gefertigt sind. Der Schlossfortsatz sollte aus einem haltbaren Material gefertigt werden, wie etwa Metall, Kohlenstofffaser oder einem anderen ähnlichen Material, das den Handgriff wiederholt bezüglich der Basis 100 verriegelt.
  • Obgleich die Erfindung in Bezug auf ein Skateboard und einen Roller dargestellt worden ist, könnte ein bewegbarer Handgriffmechanismus auch bei anderen Vorrichtungen verwendet werden, wie etwa einem Wasserspielgerät, das zwischen einer kniebrettartigen Vorrichtung (knee-board type device) und einem Wasserscooterboard, auf dem man aufrecht steht, konfigurierbar ist.
  • Variationen des Handgriffschlossmechanismus sind ebenfalls vorgesehen. Beispielsweise kann der Handgriffschlossmechanismus alternativ als unter Federspannung stehende Zahnradabdeckung ausgestaltet werden, die auf dem Basisende 301 des Handgriffs 300 angebracht wird. Die Zahnradabdeckung könnte Zahnradzähne umfassen, die in Sperrkontakt mit darin eingreifenden Zähnen gedrängt sind, welche sich am Handgriff 300 befinden, um den Handgriff drehbar in Stellung zu fixieren, wenn er sich in einer ersten Stellung befindet, und könnte gegen die Federvorspannung in eine zweite Stellung bewegbar sein, in der die Zähne voneinander gelöst sind und sich der Handgriff frei drehen kann.
  • Der Handgriff ist bevorzugt U-förmig, wobei sich ein Basisende 301 und ein Griffabschnitt 320 nach oben und allgemein rechtwinklig zu einem mittleren Abschnitt erstrecken. Es sind jedoch alternative Konfigurationen vorgesehen. Der Handgriff kann einen oberen Abschnitt umfassen, der T-förmig ist und separate Griffstellen für die rechte und linke Hand eines Benutzers aufweist. Der Handgriff kann einen stangenartigen Grifffortsatz haben, der sich linear vom Basisende 301 erstreckt, wobei sich kein rechtwinkliger Abschnitt von dem stangenartigen Grifffortsatz erstreckt.
  • Obgleich die Skateboard/Roller-Vorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Vorrichtung für Kinder beschrieben worden ist, können die hierin offenbarten erfindungsgemäßen Konzepte auch bei Skateboard/Roller-Vorrichtungen verwendet werden, die für Erwachsene geeignet sind.

Claims (8)

  1. Skateboard/Roller-Vorrichtung mit: einer Basis (100), die eine Oberseite (107), eine Unterseite (103), eine linke Seite, eine rechte Seite (104), eine Vorderseite (105) und eine Rückseite (106) aufweist, einem Rad (401), das mit der Unterseite (103) der Basis (100) verbunden ist, einem Handgriff (300) der mit der Basis (100) verbunden und zwischen einer ersten Roller-Stellung und einer zweiten Skateboard-Stellung bewegbar ist, wobei der Handgriff (300), wenn er in der ersten Roller-Stellung ist, sich von der Basis (100) nach oben erstreckt und von einem auf der Basis (100) stehenden Benutzer ergriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Handgriff (300) in der zweiten Skateboard-Stellung ist, sich der Handgriff (300) längs der linken Seite oder der rechten Seite (104) der Basis erstreckt und einen Griffabschnitt (320) aufweist, der benachbart zur Rückseite (106) der Basis (100) verläuft und von dieser beabstandet ist, um zum komfortablen Tragen der Skateboard/Roller-Vorrichtung eine Öffnung zwischen dem Griffabschnitt (320) und der Rückseite (106) zu schaffen, und wobei die Oberseite (107) ungehindert durch den Handgriff (300) einem Benutzer zugänglich ist, um mit der Skateboard/Roller-Vorrichtung zu fahren.
  2. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend mehrere mit der Unterseite (103) der Basis (100) verbundene Räder (401).
  3. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Handgriff (300) einen Abschnitt aufweist, der in der zweiten Skateboard-Stellung koplanar zu der Oberseite (107) der Basis (100) ist.
  4. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Handgriff (300) in der zweiten Skateboard-Stellung benachbart der Unterseite (103) der Basis (100) angeordnet ist.
  5. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Handgriff (300) in der ersten Roller-Stellung oberhalb der Oberseite (107) der Basis (100) angeordnet ist und sich unter einem Winkel von der Basis (100) weg erstreckt.
  6. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Handgriff (300) drehbar mit der Vorderseite (105) der Basis (100) verbunden ist.
  7. Skateboard/Roller-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend ein mit dem Handgriff (300) verbundenes Schloss (500) zum Arretieren des Handgriffs (300) in seiner ersten Roller-Stellung oder seiner zweiten Skateboard-Stellung in Bezug auf die Basis (100).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Handgriff (300) eine Schlossöffnung und das Schloss (500) einen Schlossfortsatz (520) aufweist, welcher verschiebbar mit der Basis (100) verbunden ist und in die Schlossöffnung verlängerbar ist, um den Handgriff (300) bezüglich der Basis (100) zu arretieren.
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