DE102019130874A1 - Rollbrett - Google Patents

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DE102019130874A1
DE102019130874A1 DE102019130874.7A DE102019130874A DE102019130874A1 DE 102019130874 A1 DE102019130874 A1 DE 102019130874A1 DE 102019130874 A DE102019130874 A DE 102019130874A DE 102019130874 A1 DE102019130874 A1 DE 102019130874A1
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roller board
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Chen Yi-Hong
Chu-Feng Lin
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Niceman Tech Co Ltd
Niceman Technology Co Ltd
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Niceman Tech Co Ltd
Niceman Technology Co Ltd
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Abstract

Ein Rollbrett (3) besteht aus einem Brett (31) mit einem ersten Abschnitt (311) und einem zweiten Abschnitt (312). Mindestens ein erster Radsatz (321) ist am ersten Abschnitt (311) und mindestens zwei zweite Radsätze (322) sind am zweiten Abschnitt (312) befestigt. Der erste Radsatz (321) besteht aus einem ersten Sockel (3211), der vom ersten Abschnitt (311) vorsteht. Jeder zweite Radsatz (322) besteht aus einem zweiten Sockel (3221), der vom zweiten Abschnitt (312) vorsteht, wobei eine Bezugslinie (R) durch eine Mitte des zweiten Sockels (3221) verläuft. Beide Basen (3211, 3221) sind je in einem Winkel (β, 9) zwischen 5 und 35 Grad geneigt. Ein Winkel (α) von nicht mehr als 60 Grad ist zwischen der Bezugslinie (R) und einer Grundlinie (L) gebildet, die axial durch eine Mitte des Bretts (31) verläuft. Das Rollbrett (3) wird vorangetrieben, wenn die Radsätze (321, 322) durch Verdrehen des Körpers bewegt werden, wobei eine Bewegungsrichtung durch Verschieben eines Schwerpunkts des Benutzers veränderlich ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollbrett, insbesondere ein Rollbrett, das durch Verdrehen vorangetrieben werden kann.
  • Stand der Technik
  • Da in den letzten Jahren die Konzepte des Umweltbewußtseins und der kohlenstoffarmen Lebensweise populär geworden und die Entwicklung der Techniken auf diesem Gebiet in vollem Gang sind, werden ebenfalls leichte Fahrzeuge für die persönliche Verwendung entwickelt, insbesondere Rollbretter, die sich durch die Flexibilität, das leichte Gewicht und die Umweltfreundlichkeit auszeichnen. Mit Rollbrettern wird nicht nur Zeit beim Gehen eingespart, sondern diese lassen sich ebenfalls leicht starten und bedienen, so dass sie daher auch bei jungen Leuten beliebt sind. Die 1 zeigt, dass ein Rollbrett 1 nach dem Stand der Technik ein Brett 11, ein erstes Rad 12 und ein zweites Rad 13 umfasst, wobei die letzteren je drehgelenkig an einer Unterseite des Bretts 11 montiert sind. Beim Fahren auf dem Rollbrett 1 steht der Benutzer mit einem Fuss auf dem Brett 11, während er bzw. sie mit dem anderen Fuss das Rollbrett 1 auf der Bodenoberfläche 2 antreibt, um so das erste Rad 12 und das zweite Rad 13 nach vorne anzutreiben und weiter eine Bewegung des Rollbretts 1 zu bewirken. Daher kann der Benutzer das Rollbrett 1 vorwärtsbewegen und eine Bewegungsgeschwindigkeit durch kontinuierliches Antreiben mit dem Fuss auf der Bodenoberfläche 2 erzielen.
  • Das Rollbrett 1 nach dem Stand der Technik wird jedoch meistens in einer geraden Linie bewegt und ist von den Schubbewegungen mit dem Fuss und dem Gewicht abhängig, damit das Rollbrett 1 in die gerade Bewegung vorangetrieben werden kann. Obwohl mit dem Rollbrett 1 durch Schubbewegungen mit dem Fuss trainiert werden kann, ist dies einerseis eher monoton und andererseits kann nur die Beinmuskulatur trainiert werden. Weiter ist das Fahren auf einem Rollbrett 1 für bestimmte Altersgruppen weiterhin schwierig, so dass daher die Stufe des geeigneten Alters begrenzt ist. Diese Nachteile bedürfen einer Ausbesserung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Rollbretts, mit dem durch Verdrehen des Körpers und durch Verschieben des Schwerpunkts eine Bewegung ausgeführt und eine Bewegungsrichtung geändert werden kann, um die Sicherheit und Stabilität bei der Benutzung zu verbessern und verschiedene Muskulaturen effektiv zu trainieren.
  • Das Rollbrett der vorliegenden Erfindung kann durch Verdrehen vorangetrieben werden und umfasst ein Brett und eine am Brett montierte Antriebsradmontage zum Bewegen auf einer Bodenoberfläche. Das Brett besteht aus einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt. Die Antriebsradmontage verfügt über mindestens einen ersten Radsatz, der drehgelenkig an einer ersten Unterseite des ersten Abschnitts gegenüber der Bodenoberfläche montiert ist, sowie zwei zweite Radsätze, die drehgelenkig an einer zweiten Unterseite des zweiten Abschnitts gegenüber der Bodenoberfläche montiert sind. Der erste Radsatz weist einen ersten Sockel auf, der an einem ersten Gelenk an der ersten Unterseite montiert ist und von der ersten Unterseite vorsteht, eine erste Halterung am ersten Sockel befestigt und ein erstes Rad drehgelenkig an der ersten Halterung montiert ist. Jeder zweite Radsatz weist einen zweiten Sockel auf, der an der zweiten Unterseite an einem zweiten Gelenk montiert ist und von der zweiten Unterseite vorsteht, während eine zweite Halterung am zweiten Sockel befestigt und ein zweites Rad drehgelenkig an der zweiten Halterung montiert ist. Eine Horizontale verläuft durch das erste Gelenk bzw. durch das zweite Gelenk und parallel zur Bodenoberfläche. Der erste Sockel ist in einem ersten Winkel zur Horizontalen geneigt. Jeder zweite Sockel ist in einem zweiten Winkel zur Horizontalen geneigt. Eine Bezugslinie verläuft durch eine Mitte eines jeden zweiten Sockels. Ein dritter Winkel ist zwischen der Bezugslinie und einer Grundlinie gebildet, die axial durch eine Mitte des Bretts verläuft. Dank dem ersten Winkel, dem zweiten Winkel und dem dritten Winkel kann ein Benutzer das erste Rad und die zweiten Räder durch Verdrehen des Körpers und Ändern einer entsprechenden Bewegungsrichtung durch Verschieben des Schwerpunkts bewegen, um somit verschiedene Muskeln zu trainieren und die Sicherheit und Stabilität bei der Benutzung zu verbessern.
  • Vorzugsweise ist die Distanz zwischen Bodenoberfläche und dem zweiten mittigen Ende größer als eine Distanz zwischen der Bodenoberfläche und dem ersten mittigen Ende.
  • Vorzugsweise weist das Brett mehrere Nuten auf der ersten Oberseite und der zweiten Oberseite auf.
  • Vorzugsweise weisen die erste Oberseite und die zweite Oberseite eine Reibfläche auf.
  • Vorzugsweise ist ein Halterungsteil am zweiten Abschnitt gebildet.
  • Vorzugsweise ist ein Sitz auf dem Brett montiert.
  • vorzugsweise weist der Sitz zwei Hilfsgriffe einander gegenüber auf.
  • Vorzugsweise ist eine Stativstange am Brett montiert, während ein Handgriff an der Stativstange montiert ist.
  • Vorzugsweise ist an jeder zweiten Halterung ein Kontrollset montiert. Jede zweite Halterung weist ein Paar einander gegenüber gebildete Nuten auf. Das Kontrollset weist ein Paar Begrenzungseinheiten auf, die je an einem Ende einer jeden Nut montiert sind, während ein Paar die Nuten und das zweite Rad durchdringende Einrasteinheiten miteinander in Eingriff und ein Paar Federn durch Hülsen an den Einrasteinheiten montiert sind und zwischen den Einrasteinheiten und den Begrenzungseinheiten zusammengedrückt werden können.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines Rollbretts nach dem Stand der Technik;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass die Distanz zwischen der Bodenoberfläche und dem zweiten mittigen Ende sowie zwischen der Bodenoberfläche und dem ersten mittigen Ende definiert ist;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Reibfläche auf der ersten Oberseite und der zweiten Oberseite gebildet ist;
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass der dritte Winkel zwischen der Bezugslinie und der Grundlinie gebildet ist.
    • 6 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass der erste Winkel und der zweite Winkel definiert sind;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass der erste Radsatz und die zweiten Radsätze angetrieben werden, wenn ein Benutzer auf dem Brett sitzt und seinen/ihren Körper verdreht;
    • 8 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass der erste Radsatz und die zweiten Radsätze angetrieben werden, wenn ein Benutzer auf dem Brett steht und seinen/ihren Körper verdreht;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eine zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der Sitz auf dem Brett montiert ist;
    • 10 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen, dass der Kontrollet am zweiten Radsatz angebracht ist;
    • 11 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass der Kontrollset nicht beschwert ist;
    • 12 zeigt eine schematische Ansicht zum darstellen, dass ein Benutzer auf dem Sitz sitzt;
    • 13 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen, dass der Kontrollset beschwert ist;
    • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen, dass ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Stativstange und der Handgriff am ersten Abschnitt montiert sind;
    • 15 zeigt eine schematische Ansicht zum darstellen, dass ein Benutzer auf dem Brett sitzt und sich mit dem Händen am Handgriff festhält; und
    • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei die Stativstange und der Handgriff am zweiten Abschnitt montiert sind.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 2 und 3 zeigen, dass ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Rollbretts 3 der vorliegenden Erfindung durch Verdrehen vorangetrieben werden kann. Das Rollbrett 3 besteht aus einem Brett 31, das mit einem ersten mittigen Ende 31A und einem zweiten mittigen Ende 31B gegenüber dem ersten mittigen Ende 31A gebildet ist, während am Brett 31 eine Antriebsradmontage 32 montiert ist, um das Rollbrett 3 auf einer Bodenoberfläche 4 zu bewegen. Das Brett 31 weist einen ersten Abschnitt 311, der sich vom ersten mittigen Ende 31A erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 312 auf, der sich vom ersten Abschnitt 311 zum zweiten mittigen Ende 31B erstreckt. In diesem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Distanz 31Bd zwischen der Bodenoberfläche 4 und dem zweiten mittigen Ende 31B größer als eine Distanz 31Ad zwischen der Bodenoberfläche 4 und dem ersten mittigen Ende, um wie in der 3 gezeigt einen Schwerpunkt eines Benutzers im ersten Abschnitt 311 beizubehalten. Gleichzeitig weist der erste Abschnitt 311 einer ersten Unterseite 311B und der Bodenoberfläche 4 gegenüber eine erste Oberseite 311A auf. Der zweite Abschnitt 312 weist einer zweiten Unterseite 312B und der Bodenoberfläche 4 gegenüber eine zweite Oberseite 312A auf. Das Brett 31 weist auf der ersten Oberseite 311A und der zweiten Oberseite 312A mehrere Nuten 313 auf. Die 4 zeigt, dass die erste Oberseite 311A und die zweite Oberseite 312A alternativ eine Reibfläche 313' aufweisen. Sowohl die Nuten 313 als auch die Reibfläche 313' können die Reibungskraft verstärken, wenn der Benutzer mit der ersten Oberseite 311A und der zweiten Oberseite 312A des Bretts 31 in Berührung kommt, um so die Kraft durch das Verdrehen des Benutzers effektiv auf das Brett 31 zu übertragen und weiter eine Bewegung der Antriebsradmontage 32 auszuführen. Weiter ist ein Halterungsteil 314 am zweiten Abschnitt 312 gebildet, damit der Benutzer das Rollbrett 3 durch Festhalten des Halterungsteil 314 tragen kann. Die 2 zeigt hier das Beispiel, dass die erste Oberseite 311A und die zweite Oberseite 312A mit den Nuten 313 gebildet ist, während der Halterungsteil 314 am zweiten Abschnitt 312 montiert ist.
  • Die 3, 5 und die 6 zeigen, dass an der Antriebsradmontage 32 mindestens ein erster Radsatz 321 montiert ist, der drehgelenkig an der ersten Unterseite 311B befestigt ist, während mindestens zwei zweite Radsätze 322 drehgelenkig an der zweiten Unterseite 312B befestigt sind. Der erste Radsatz 321 weist einen ersten Sockel 3211 auf, der an einem ersten Gelenk C1 an der ersten Unterseite 311B montiert ist und von der ersten Unterseite 311B vorsteht, eine erste Halterung 3212 am ersten Sockel 3211 befestigt ist und ein erstes Rad 3213 drehgelenkig an der ersten Halterung 3212 befestigt ist. Jeder zweite Radsatz 322 weist einen zweiten Sockel 3221 auf, der an einem zweiten Gelenk C2 an der zweiten Unterseite 312B befestigt ist und von der zweiten Unterseite 312B vorsteht, eine zweite Halterung 3222 am zweiten Sockel 3221 befestigt ist und ein zweites Rad 3223 drehgelenkig an der zweiten Halterung 3222 befestigt ist. Eine Horizontale H verläuft durch das erste Gelenk C1 bzw. durch das zweite Gelenk C2 sowie parallel zur Bodenoberfläche 4. Die 6 zeigt, dass der erste Sockel 3211 zur Horizontale H an einem ersten Winkel β zwischen 5 und 35 Grad geneigt ist. Jeder zweite Sockel 3221 ist zur Horizontalen H an einem zweiten Winkel θ zwischen 5 und 35 Grad geneigt ist. Die 5 zeigt, dass eine Bezugslinie R durch eine Mitte eines jeden zweiten Sockels 3221 verläuft. Das Brett 31 definiert eine Grundlinie L, die axial vom ersten mittigen Ende 31A zum zweiten mittigen Ende 31B sowie durch eine Mitte des Bretts 31 verläuft. Ein dritter Winkel α ist zwischen der Bezugslinie R und der Grundlinie L gebildet und beträgt nicht mehr als 60 Grad. Der dritte Winkel α kann kleiner als 60 Grad oder gleich 60 Grad sein. Der erste Radsatz 321 ist zudem in der Grundlinie L.
  • Die 2 und die 3 zeigen, dass beim Fahren auf dem Rollbrett 3 der Benutzer wie in der 7 gezeigt auf der ersten Oberseite 311A und auf der zweiten Oberseite 312A des Bretts 31 sitzen oder wie in der 8 gezeigt stehen kann. Der Benutzer wackelt danach das Rollbrett 3 durch Verdrehen des Körpers zurück und vorwärts in einer schlangenartigen Bewegung, um so eine Kraft durch Verdrehen zu erzeugen. Die Kraft durch das Verdrehen wird danach von der ersten Oberseite 311A und der zweiten Oberseite 312A auf die erste Unterseite 311B und die zweite Unterseite 312B und danach weiter auf den ersten Radsatz 321 und die zweiten Radsätze 322 übertragen, wodurch das erste Rad 3213 und die zweiten Räder 3223 vorangetrieben werden. Der Benutzer treibt so das Rollbrett 3 durch kontinuierliches Verdrehen und Schwenken des Körpers weiter voran. Gleichzeitig ist eine Bewegungsgeschwindigkeit direkt proportional zur Weite und Häufigkeit der Verdreh- und Schwenkbewegungen des Benutzers. Steht oder sitzt der Benutzer auf dem Brett 31 kann er bzw. sie eine Bewegungsrichtung des Rollbretts 3 durch Verschieben eines Schwerpunkts von Seite zu Seite ändern, um das Rollbrett 3 zu wenden und somit die Bewegungsrichtung des Rollbretts 3 zu steuern und somit die Steuerbarkeit des Rollbretts 3 zu verbessern. Wenn der Benutzer den Körper nicht mehr weiter verdreht und schwenkt, wird die Vorwärtsbewegung des Rollbretts 3 allmählich durch den Druck nach unten durch das Gewicht des Benutzers reduziert. Daher wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Rollbretts 3 durch die nach unten wirkende Kraft als Gegenwirkung zur übrigen Kraft durch das Verdrehen allmählich abgebremst, wobei keine Kraft durch das Schwenken mehr erzeugt wird, da der Benutzer den Körper nicht mehr schwenkt. Schließlich rollen das erste Rad 3213 und die zweiten Räder 3223 nicht mehr weiter. Die Sicherheit bei der Verwendung wird daher verbessert. Der Benutzer kann daher leicht und ohne professionelles Training auf dem Rollbrett 3 fahren. Durch die Verdreh- und Schwenkbewegung können zudem verschiedene Muskeln trainiert, die Muskelkraft verbessern und die Flexibilität und Beweglichkeit der Lendenwirbel und des Hüftgelenks verbessert werden. Nach dem Fahren auf dem Rollbrett 3 kann der Benutzer dieses schließlich durch Festhalten am Halterungsteil 314 mit der Hand praktisch tragen.
  • Die 9 und 10 zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Rollbretts 3 der vorliegenden Erfindung. Die Elemente in dieser Beziehung, die Verkettung der Elemente und die Bedienung sowie die Ziele des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechen jenen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass ein Sitz 35 auf dem Brett 31 montiert und zwei Hilfsgriffe 351 am Sitz 35 relativ zueinander gebildet sind. Weiter ist an jeder zweiten Halterung 3222 ein Kontrollset 323 vorgesehen. Die 11 zeigt, dass der Benutzer den Körper beim Sitzen auf dem Sitz 35 verdrehen kann, um das erste Rad 3213 und die zweiten Räder 3223 voranzutreiben, um somit die Unstabilität durch die Verdreh- und Schwenkbewegung zu reduzieren. Gleichzeitig kann sich der Benutzer mit den Händen an den Hilfsgriffen 351 festhalten, um die Stabilität bei der Verwendung zu verbessern. Die 10 zeigt, dass an jeder zweiten Halterung 3222 ein Paar einander gegenüber gebildeten Nuten 3224 gebildet sind. Das Kontrollset 323 weist ein Paar Begrenzungseinheiten 3231 auf, die je an einem Ende einer jeden Nut 3224 befestigt sind, ein Paar Einrasteinheiten 3232 durch die Nuten 3224 und durch das zweite Rad 3223 dringen und miteinander in Eingriff sind, während ein Paar Federn 3233 durch Hülsen an den Einrasteinheiten 3232 montiert sind und zwischen den Einrasteinheiten 3232 und den Begrenzungseinheiten 3231 zusammengedrückt werden können.
  • Die 9 und die 11 zeigen, dass der Benutzer nicht auf dem Sitz 35 sitzt, wenn das Brett 31 nicht beschwert ist, wobei die Federn 3233 wegen der Elastizität jede Einrasteinheit 3232 anschiebt und sich die Einrasteinheiten 3232 danach je zum anderen Ende der Nuten 3224 den Begrenzungseinheiten 3231 gegenüber erstrecken, während die zweiten Räder 3223 mit der zweiten Halterung 3222 in Berührung kommen und durch diese begrenzt werden. Daher werden die zweiten Radsätze 322 angehalten, um durch den Eingriff der zweiten Räder 3223 und der zweiten Halterungen 3222 abgebremst zu werden. Die 12 und die 13 zeigen dagegen, dass das Brett 31 durch das Gewicht des Benutzers beschwert wird, wenn der Benutzer auf dem Sitz 35 sitzt. Jede zweite Halterung 3222 wird danach durch die Gravitationskraft des Benutzers nach unten bewegt, wobei die Begrenzungseinheiten 3231 gleichzeitig jede Feder 3233 anschiebt. Jede Feder 3233 wird danach eingezogen, um jede Einrasteinheit 3232 vom Ende der Nut 3224 zu trennen, wobei die zweiten Räder 3223 ebenfalls vom Eingriff der zweiten Halterung 3222 getrennt wird. Die zweiten Räder 3223 können bewegt werden. Der Benutzer kann daher die Bewegung der zweiten Radsätze 322 durch Nachlassen des Drucks auf das Brett 31 und Beschweren dieses steuern, um die Sicherheit bei der Verwendung zu verbessern.
  • Die 14 und die 15 zeigen ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Rollbrett 3 der vorliegenden Erfindung. Die Elemente in dieser Beziehung, die Verkettung der Elemente und die Bedienung sowie die Ziele des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechen jenen des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass eine Stativstange 36 an der ersten Oberseite 311A des Bretts 31 montiert und ein Handgriff 37 an der Stativstange 36 befestigt ist. Daher kann der Benutzer auf dem Brett 31 sitzen oder stehen und sich mit den Händen am Handgriff 37 festhalten. Die 14 zeigt ein Beispiel, in dem der Benutzer auf dem Brett 31 sitzt und sich mit den Händen am Handgriff 37 festhält. Mit der Stativstange 36 und dem Handgriff 37 kann der Benutzer daher sein bzw. ihr Gleichgewicht besser halten, wobei der Benutzer seinen/ihren Körper weiter verdreht, um den ersten Radsatz 321 und die zweiten Radsätze 322 voranzutreiben, um so ebenfalls die Vielseitigkeit und Stabilität bei der Verwendung zu verbessern.
  • Die 16 zeigt ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Rollbretts 3 der vorliegenden Erfindung. Die Elemente in dieser Beziehung, die Verkettung der Elemente und die Bedienung sowie die Ziele des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechen jenen des zweiten und dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Stativstange 36 auf der zweiten Oberseite 312A des Bretts 31 montiert ist. Der Benutzer (nicht gezeigt) kann daher auf dem Sitz 35 sitzen und den Körper verdrehen, um den ersten Radsatz 321 und die zweiten Radsätze 322 voranzutreiben. Eine weitere Person kann den Handgriff 37 festhalten und das Rollbrett 3 schieben, um beim Vorwärtsbewegen des Rollbretts 3 und beim Ändern der Bewegungsrichtung des Rollbretts 3 zu helfen. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich für kleinere Kinder, die durch eine/n Erwachsene/n beaufsichtigt werden müssen. Dies hilft der Besserung der Eltern-Kinder-Beziehung, wobei die Sicherheit und Stabilität bei der Verwendung ebenfalls verbessert werden.
  • Zusammenfassend nutzt das Rollbrett der vorliegenden Erfindung die Vorteile des ersten Winkels zwischen 5 und 35 Grad, des zweiten Winkels zwischen 5 und 35 Grad und des dritten Winkels von nicht mehr als 60 Grad aus, damit der Benutzer den ersten Radsatz und die zweiten Radsätze durch Verdrehen und Schwenken des Körpers vorantreiben und die Bewegungsrichtung durch Verschieben des Schwerpunkts verändern kann. Somit können verschiedene Muskeln trainiert und die Sicherheit und Stabilität bei der Vernwendung verbessert werden. Außerdem eignet sich das Rollbrett für alle Altersgruppen, was im Vergleich zum Rollbrett nach dem Stand der Technik vorteilhafter ist.
  • Trotz der Darstellung und Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist es selbstverständlich, dass weitere Varianten und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollbrett
    11
    Brett
    12
    Erstes Rad
    13
    Zweites Rad
    3
    Rollbrett
    31
    Brett
    32
    Antriebsradmontage
    31A
    Erstes mittiges Ende
    31B
    Zweites mittiges Ende
    311
    Erster Abschnitt
    312
    Zweiter Abschnitt
    311A
    Erste Oberseite
    311B
    Erste Unterseite
    312A
    Zweite Oberseite
    312B
    Zweite Unterseite
    313
    Nuten
    313'
    Reibfläche
    314
    Halterungsteil
    321
    Erster Radsatz
    3211
    Erster Sockel
    3212
    Erste Halterung
    3213
    Erstes Rad
    3221
    Zweiter Sockel
    3222
    Zweite Halterung
    3223
    Zweites Rad
    3224
    Nuten
    323
    Kontrollset
    3231
    Begrenzungseinheiten
    3232
    Einrasteinheiten
    3233
    Federn
    35
    Sitz
    351
    Hilfsgriff
    36
    Stativstange
    37
    Handgriff
    31Ad
    Distanz zwischen der Bodenoberfläche und dem ersten mittigen Ende
    31Bd
    distanz zwischen der Bodenoberfläche und dem zweiten mittigen Ende
    β
    Erster Winkel
    α
    Dritter Winkel
    9
    Zweiter Winkel
    4
    Bodenoberfläche
    R
    Bezugslinie
    L
    Grundlinie
    H
    Horizontale
    C1
    Erstes Gelenk
    C2
    Zweites Gelenk

Claims (9)

  1. Ein Rollbrett (3), das durch Verdrehen vorangetrieben werden kann, wobei das Rollbrett (3) ein Brett (31) mit einem ersten und zweiten mittigen Ende (31A, 31B) einander gegenüber und eine Antriebsradmontage (32) umfasst und dabei letztere zum Bewegen auf einer Bodenoberfläche (4) am Brett befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (31) einen ersten Abschnitt (311) aufweist, der sich vom ersten mittigen Ende (31A) erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (312) aufweist, der sich vom ersten Abschnitt (311) zum zweiten mittigen Ende (31B) erstreckt; die Antriebsradmontage (32) aus mindestens einem ersten Radsatz (321) besteht, der drehgelenkig an einer ersten Unterseite (311B) des ersten Abschnitts (311) der Bodenoberfläche (4) gegenüber befestigt ist, während mindestens zwei zweite Radsätze (322) drehgelenkig an einer zweiten Unterseite (312B) des zweiten Abschnitts (312) der Bodenoberfläche (4) gegenüber befestigt sind; der erste Abschnitt (311) eine erste Oberseite (311A) der ersten Unterseite (311B) gegenüber aufweist; der zweite Abschnitt (312) eine zweite Oberseite (312A) der zweiten Unterseite (312B) gegenüber aufweist; der erste Radsatz (321) einen ersten Sockel (3211) aufweist, der an der ersten Unterseite (311B) an einem ersten Gelenk (C1) befestigt ist und von der ersten Unterseite (311B) vorsteht; eine erste Halterung (3212) am ersten Sockel (3211) und ein erstes Rad (3213) drehgelenkig an der ersten Halterung (3212) befestigt ist; jeder der mindestens zwei zweiten Radsätze (322) einen zweiten Sockel (3221) aufweist, die an der zweiten Unterseite (312B) an einem zweiten Gelenk (C2) befestigt sind und von der zweiten Unterseite (312B) vorstehen, eine zweite Halterung (3222) am zweiten Sockel (3221) und ein zweites Rad (3223) drehgelenkig an der zweiten Halterung (3222) befestigt ist; eine Horizontale (H) durch das erste Gelenk (C1) bzw. durch das zweite Gelenk (C2) und parallel zur Bodenoberfläche (4) verläuft; der erste Sockel (3211) an einem ersten Winkel (β) zwischen 5 und 35 Grad an der Horizontale (H) geneigt ist; jeder der zweiten Sockel (3221) der mindestens zwei Radsätze (322) an einem zweiten Winkel (9) zwischen 5 und 35 Grad an der Horizontale geneigt sind; eine Bezugslinie (R) durch eine Mitte eines jeden zweiten Sockels (3221) der mindestens zwei zweiten Radsätze (322) verläuft; das Brett (31) eine Grundlinie (L) definiert, die axial vom ersten mittigen Ende (31A) zum zweiten mittigen Ende (31B) und durch eine Mitte des Bretts (31) verläuft; ein dritter Winkel (α) zwischen der Bezugslinie (R) und der Grundlinie (L) gebildet und nicht größer als 60 Grad ist; der erste Radsatz (321) in der Grundlinie (L) ist.
  2. Das Rollbrett (3) nach Anspruch 1, wobei eine Distanz (31Bd) zwischen der Bodenoberfläche (4) und dem zweiten mittigen Ende (31B) größer als eine Distanz (31Ad) zwischen der Bodenoberfläche (4) und dem ersten mittigen Ende (31A) ist.
  3. Das Rollbrett (3) nach Anspruch 1, wobei das Brett (31) mehrere Nuten (313) aufweist, die auf der ersten Oberseite (311A) und der zweiten Oberseite (312A) gebildet sind.
  4. Das Rollbrett (3) nach Anspruch 1, wobei die erste Oberseite (311A) und die zweite Oberseite (312A) eine Reibfläche (313') aufweisen.
  5. Das Rollbrett (3) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Halterungsteil (314), der am zweiten Abschnitt (312) gebildet ist.
  6. Das Rollbrett (3) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Sitz (35), der auf dem Brett (31) montiert ist.
  7. Das Rollbrett (3) nach Anspruch 6, wobei der Sitz (35) zwei einander gegenüber gebildete Hilfsgriffe (351) aufweist.
  8. Das Rollbrett (3) nach Anspruch 1, zweiter umfassend eine Stativstange (36), die auf dem Brett (31) montiert ist, während ein Handgriff (37) an der Stativstange (36) befestigt ist.
  9. Das Rollbrett (3) nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Kontrollset (323), das an jede der zweiten Halterungen (3222) der mindestens zwei zweiten Radsätze (322) montiert ist; jede der zweiten Halterungen (3222) ein Paar einander gegenüber gebildete Nuten (3224) aufweist; das Kontrollset (323) ein Paar Begrenzungseinheiten (3231) aufweist, die je an einem Ende eines jeden Paars Nuten (3224) vorgesehen sind; ein Paar Einrasteinheiten (3232) das Paar Nuten (3224) und das zweite Rad (3223) dringen und miteinander in Eingriff sind; ein Paar Federn (3233) durch Hülsen am Paar Einrasteinheiten (3232) montiert sind und zwischen dem Paar Einrasteinheiten (3232) und dem Paar Begrenzungseinheiten (3231) zusammengedrückt werden können.
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