DE3343634A1 - Gymnastikgeraet fuer bauchmuskulatur - Google Patents

Gymnastikgeraet fuer bauchmuskulatur

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DE3343634A1
DE3343634A1 DE19833343634 DE3343634A DE3343634A1 DE 3343634 A1 DE3343634 A1 DE 3343634A1 DE 19833343634 DE19833343634 DE 19833343634 DE 3343634 A DE3343634 A DE 3343634A DE 3343634 A1 DE3343634 A1 DE 3343634A1
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DE
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backrest
gymnastics
gymnastics device
chair
seat frame
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DE19833343634
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English (en)
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Sorrusch 2087 Ellerbek Djamtorki
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/02Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
    • A63B23/0205Abdomen
    • A63B23/0211Abdomen moving torso with immobilized lower limbs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Gymnastikgerät für Bauchmuskulatur
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät für gymnastische Übungen, insbesondere zur Entwicklung der Bauchmuskulatur.
  • Ein derartiges Sportgerät ist auch für Menschen geeignet, die nicht gerade sehr sportlich sind, ja sogar für alters oder behinderte Menschen. Denn man kann sich im Sitzen einfach nach hinten fallen lassen bzw. ruckartig stoßen.
  • Durch eine Federkraft und / oder Gegengewicht kommt man wieder in die Sitzposition zurück.
  • Bei dem bisher bekannten Geräten zur Entwicklung der Bauchmuskulatur muß man stets von einer Geraden bzw. schiefe Ebene, Kopf unten hängend, sich mühsam nach oben ziehen.
  • Das setzt allerdings ein gesundes sportliches Körper vorraus. Dabei werden auch die Beinmuskulatur stark im Elitleidenschaft gezogen. Außerdem wird für das Gerat viel Platz benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch Menschen die nicht gerade sehr sportlich sind, oder auch nur schwer aus dem Liegen hochkommen zu ermöglichen, Ihre Bauchmuskulatur zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Rückenlehne eines Stuhlähnlichen Gerätes, Beweglich durch Lagern (9) an dem Sitzrahmen angebracht wird.
  • Sie wird dann von jede Seite mit ein oder mehrere Zugfedern (2) an dem Sitzrahmen befestigt. Diese Zugfedern verbinden den Sitzgestell über zwei rmlehnen .hnliche Stützen (14) an die Rückenlehne (s.Bild 1).
  • Die beiden Stützen halten den Abstand zwischen den Federn und dienen als Hebelarm für die optimale Kraftübertragung der Federn. Nun kann mann sich schwungartig nach hinten fallen lassen und man wird durch die Federkraft wieder nach oben gezogen.
  • Dieses kann man auf verschiedenste Art und Weise erreichen.
  • Bild 2 zeigt z.B., daß die Rückenlehne (1) durch ein oder mehrere Zyl.Federn (4) auf jeder Seite, ständig hoch gedrückt und damit immer in die Sitzposition gebracht wird. Um den Zyl.Federn eine Führung zu geben, werden Flachstangen (5), (6) und (7) die zu einem Teilkreis gebogen sind und am unteren Ende abgeflacht, am oberen Ende mit einem Durchgangsloch versehen sind, durch die Federn gezogen und oben an dem Rückenlehnengestell durch einem Splint befestigt. Zu diesem Zweck werden Langlöcher durch die Gestellrohre, an der Stelle wo die Feder-Fixierkappen (8) angebracht sind gefräst und zwar gleichzeitig mit und durch die Fixierkappen. Das abgeflachte Ende der Führungsstangen bestimmt gleichzeitig die obere Position der Rückenlehne.
  • Ähnlich in der Wirkungsweise ist das Beispiel Bild 3.
  • Hierbei wird die beweglich gelagerte Rückenlehne (1) mit ein oder mehreren Zugfedern (2) auf jeder Seite an dem Sitzrahmen (3) befestigt. Der Sitzrahmen ist Stützenartig nach oben gebogen, so daß die Zugfedern zwischen den Stützenartig gebogenen Sitzrahmen und die Rückenlehne gespannt werden können.
  • Um Verletzungsgefahren vorzubeugen, können die Federn mit ein dehnbares Material umhiillt werden.
  • Wesentlich sicherer gegen Verletzungsgefahren, kann die Aufgabe dadurch gelöst werden, daß das Rückenlehnengestell (10) über dem Lager (9) nach unten verlängert und das freie Ende nach hinten gebogen wird. s.Bild 4 Zugfedern verbinden von beide eiten, das nach hinten gebogene freie lande des Rückenlehnengestells mit den hinteren Stuhlbeine. Während der Übung bleiben die Zugfedern weitgehend unterhalb der Sitzfläche.
  • Die Aufgabe kann auch ohne Federn gelöst werden. Wie im Bild 5 gezeigt wird, ist die Rückenlehne eines stuhlshnlichen Gerates, fest auf eine drehbar gelagerte Welle (15) angebracht. Diese Welle ist Kurbelförmig gebogen, so daß man am freien Ende Gewichte aufhängen kann. Bein, herunter drücken der Rückenlehne, wird also die Kurbelförmige Welle (15) in Bewegung gesetzt und dadurch die Gewichte gehoben. Umgekehrt wird die Riickenlehne gehoben, wenn die Kurbelwelle (15) mit den Gewichten herunter kommt. Ein Teleskopartig verstellbares Blchrengebilde (18) mit einem Fußabstoßbrett wird in dem Sitzgestellrohr (17) hineingeschoben und mit Fixier-Splint versehen.
  • Nun kann man im Sitzen die Beine lang ausstrecken und sich einfach nach hinten fallen lassen. Man wird durch das Gegengewicht wieder nach oben gedruckt.
  • Bei all diesen Ausführungs - möglichkeiten ist es zu beachten, als man wshrend der Übung stets immer etwas mit dem Körper gegen die Kraftrichtung drücken muß, nach unten als auch nach oben kommend, um nicht nach oben geworfen zu werden.
  • Um den Kippmoment zu vergrößern werden die hinteren Beine des stuhl ähnlichen Gerätes nach hinten verlängert und ausgeweitet. Die notwendige Rutschfestigkeit während der Übung wird durch Stoffgurte (11) und (12) bzw.(13) erreicht, wobei Gurt (11) zweiteilig verstellbar und Gurt (12) bzw. (13) einteilig fest am beide vorderen Stuhlbein (3) bzw. am vorderen rreil des Fuf:abstoßgestelles (16) angebracht wird. Gurt (11) wird während der Übung über den Oberschenkel festgezogen. Gurt (12) bzw. (13) können als Fußwiderlager zum hinterfassen der Füße im Gelenkbereich benutzt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dadurch die Bauchmuskulatur noch mehr als bei herkömmlichen Geräten angespannt werden kann, und zwar nach unten als auch nach oben kommend.
  • Die Bauchmuskeln sind also während des Trainings immer angespannt. Die Wirbelsäule wird elastischer.
  • Die Rückenmuskulatur wird entwickelt. Die Feder bzw.
  • Gewichte können leicht und beliebig vermehrt oder verringert werden, wie bei Expander bzw. Hantel.
  • Dieses Gerät nimmt nicht vielmehr Flatz ein als ein normales stuhl. Also er paßt in jedes Zimmer evtl. auch Badezimmer. Außerdem kann ein derartiges Gerät auch ganz ohne Feder bzw. Gewicht bedient werden, wenn man selbst von alleine hoch kommen kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Bild 1 Seitenansicht gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel Bild Ia Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels Bild Ib Daraufsicht des ersten Äusführungsbeispiels Bild 2 Seitenansicht gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel Bild 3 Seitenansicht gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel Bild 4 Seitenansicht gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel Bild 5 Seitenansicht gemaß dem fiinften Ausführungsbeispiel Bild 5a Vorderansicht des fünften Ausführung.sbeispiels Bild 5b Daraufsicht des fünften Ausführungsbeispiels

Claims (14)

  1. Tatentanspriiche 1. Gymnastikgerät zur entwicklung der Bauchmuskulatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (1) eines Stuhlännlich ausgebildeten Gerätes nach hinten fallend, beweglich an dem Sitzrahmen (3) angebracht ist.
  2. 2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS zwei oder mehreren Zugfedern den Sitzrahmen (3) von beiden @ eiten der Sitzfläche, über zwei Armlehnenännlichen Stützarme (14) mit der Rückenlehne verbinden.
  3. 3. Gymnastikgerät nach Hnspruch 1 und c, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Beine des Stuhlähnlichen Gerätes nach hinten verlängert und ausgeweitet sind.
  4. 4. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern mit einem Schlauch aus dehnbares @aterial umhüllt sind.
  5. 5. Gymnastikgerät nach nspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal3 ein zweiteiliger Gurt (11), jeweils ein Teil seitlich von der Sitzfläche am Sitzgestell befestigt wird. Dieser Gurt verbindet beim anschnallen, den Sitzgestellrahmen über der Sitzflche im hinteren Sitzbereich.
  6. £. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger Gurt (12) die vorderen Stuhlbeine im unteren Bereich zusammen verbindet.
  7. 7. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da zwei oder mehreren Feuern (4), mit den Führungsstangen (5), (6) und (7) die Rückenlehne von beiden eiten an dem hinteren 1eil des Sitzgestells verbinden.
  8. 8. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daf die armlehne (18) aes Stuhlähnlichen Gerätes, Stützenartig nach oben gebogen und etwa auf die Höhe der Rückenlehne gebracht ist.
  9. ?. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehreren Federn die Rückenlehne von beiden Seiten, an dem Stützenartig ausgebildeten Armlehne (18) verbinden.
  10. 10. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenlehnengestell (10) über dem Lager (9) durchgehend nach unten verlängert ist. Sie ist am unteren freien Ende, nach hinten Richtung hintere Beine des Stuhles gebogen.
  11. 11. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehreren Zugfedern (2) den verlangerten Rückenlehnengestell (10), in, unteren Fereich mit den hinteren Stuhlbeine verbinden.
  12. 1Z. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da die Rückenlehne des Stublähnlich ausgebildeten Gerätes, fest auf eine Kurbelförntige Welle (15) angebracht ist. Diese Welle ist drehbar an dem Sitzgestell gelagert. Am freien Ende dieser Welle werden lose Gewichte aufgehängt.
  13. 13. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbares Rohrengebilde (16) mit einem FuSbrett zum abstützen der Füße, Teleskopartig in dem Sitzgestellrohre (17) einzuschieben und auf gewünschte Länge fixierbar ist.
  14. 14. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger Gurt (13) fest am vorderen Teil des Fußabstützgestells (16) zum hinter fassen der Füße, unmittelbar vor dem Fu§:-brett angebracht ist.
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