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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus, der es einem Benutzer bzw. einer Benutzerin auf einfache Weise gestattet, Klimmzug-Übungen zu machen.
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HINTERGRUND DER TECHNIK
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Es ist bekannt, dass Rückenbeschwerden aufgrund von Wirbelsäulenerkrankungen früher nur bei älteren Menschen auftraten. Der moderne Mensch leidet jedoch aufgrund der Benutzung verschiedener elektronischer Geräte und aufgrund eines falschen Lebensstils unabhängig von Geschlecht und Alter an Rückenschmerzen.
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Eine Skoliose ist ein repräsentatives Beispiel einer Wirbelsäulenerkrankung. Bei der Skoliose ist die Wirbelsäule nach rechts oder links verkrümmt. Eine Skoliose wird durch einen hervorstehenden Bauch aufgrund von Fettleibigkeit oder durch eine falsche Haltung beim Lernen oder Arbeiten verursacht.
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Daneben leiden viele Menschen unter Rückenschmerzen, die auf eine Reihe anderer Ursachen zurückgehen. Als eines der Verfahren zum Lösen dieses Problems werden verschiedene Körperübungen zum Aufrichten der Wirbelsäule empfohlen. Der Klimmzug ist eine der Körperübungen zum vertikalen Dehnen des Körpers. Mit Klimmzug-Übungen lässt sich die Körpermuskulatur gleichmäßig trainieren und das Körpergleichgewicht aufrechterhalten.
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Auf Spielplätzen an Schulen und in Fitnesszentren ist meist eine Querstange für Klimmzug-Übungen installiert. Klimmzug-Übungen sind sehr gut zur Verbesserung der Muskelkraft des Körpers. Allerdings soll dabei der Körper nur mit der Kraft der Arme angehoben werden, so dass es nur sehr wenigen Menschen leicht fällt, Klimmzug-Übungen mehrmals auszuführen. Einige wenige Klimmzüge sind jedoch zur Stärkung der Muskelkraft nicht ausreichend.
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Auf einem Spielplatz an der Schule ist zwar [meist] eine normale Querstange installiert, allerdings wird diese nur von wenigen Menschen benutzt. Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus bereitgestellt, der es Männern, Frauen und jungen wie alten Menschen mit geringer Muskelkraft gestattet, leicht Klimmzug-Übungen auszuführen.
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Dabei wird von dem Vorurteil abgewichen, dass eine Querstange für Klimmzug-Übungen nur im Freien installiert werden sollte, und mit der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus bereitgestellt, der auf einfache Weise in Innenräumen installiert werden kann, wie etwa in einer Wohnung oder im Büro, und dabei hilft, mit Klimmzug-Übungen etwas für die Gesundheit zu tun.
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OFFENLEGUNG
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Technisches Problem
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Klimmzug-Übungsmechanismus bereit, der es dem Benutzer bzw. der Benutzerin ermöglicht, leicht Klimmzug-Übungen auszuführen, in dem er eine Haltestange ergreift, die im oberen Abschnitt des Korpus des Mechanismus ausgebildet ist, wobei der Rücken des Benutzers dabei gegen eine Vielzahl von Rollenelementen gelehnt ist, die zwischen den parallelen, geneigten Korpuselementen so ausgebildet sind, dass sie einen vorgegebenen Winkel mit einer horizontalen Fläche bilden.
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Der mit der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Klimmzug-Übungsmechanismus verhindert auch, dass der obere Teil des Kopfes eines Benutzers an die Haltestange stößt, wenn der Benutzer die Haltestange mit den Händen ergreift.
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Technische Lösung
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Klimmzug-Übungsmechanismus bereit, der umfasst:
ein Sockelelement 150 an dessen unteren Abschnitt;
ein Paar parallele Korpuselemente 100 und 101, die auf einer Seite des Sockelelements nach oben ausgebildet sind und eine gebogene Linie mit einer vorgegebenen Schrägstellung aufweisen;
eine Stütze 140, die vom Sockelelement aus nach oben ausgebildet ist und mit den Korpuselementen gekoppelt ist, um die Korpuselemente von hinten zu stützen; und
eine röhrenförmige horizontale Haltestange 200, die mit den oberen Abschnitten der Korpuselemente verbunden ist und so ausgebildet ist, dass sie von einer Fläche, die von den Korpuselementen gebildet wird, beabstandet ist.
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Vorteilhafte Auswirkungen
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Nach der Klimmzug-Übung auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer, wenn an der Haltestange in einem Zustand zieht, in dem er in Schrägstellung mit dem Rücken gegen die Rollenelemente gelehnt ist, sehr leicht Klimmzug-Übungen ausführen und den Klimmzug-Übungsmechanismus sowohl im Haus als auch im Freien bequem benutzen. Das bringt ihm also einen Nutzen für seine Gesundheit.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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ist eine perspektivische Ansicht und stellt einen Klimmzug-Übungsmechanismus nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
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zeigt den Klimmzug-Übungsmechanismus in zusammengeklapptem Zustand;
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ist eine seitliche Ansicht und zeigt eine Person, die eine herkömmliche Klimmzug-Übung ausführt;
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ist eine Ansicht zur kinematischen Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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ist eine Darstellung eines Prototyps der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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bis sind Ansichten zur Beschreibung verschiedener Übungsverfahren.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Die beste Form zur Ausführung der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend erläutert.
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Klimmzug-Übungsmechanismus bereit, der umfasst:
ein Sockelelement 150 an dessen unteren Abschnitt;
ein Paar parallele Korpuselemente 100 und 101, die auf einer Seite des Sockelelements nach oben ausgebildet sind und eine vorgegebene Schrägstellung aufweisen;
ein Rückenstützelement 600, das in dem Raum zwischen den Korpuselementen ausgebildet ist und dem Benutzer ermöglicht, sich mit dem Rücken daran anzulehnen;
eine Stütze 140, die vom Sockelelement aus nach oben ausgebildet ist und mit den Korpuselementen gekoppelt ist, um die Korpuselemente von hinten zu stützen; und
eine röhrenförmige horizontale Haltestange 200, die mit den oberen Abschnitten der Korpuselemente verbunden ist und so ausgebildet ist, dass sie von einer Fläche, die von den Korpuselementen gebildet wird, beabstandet ist.
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Das Rückenstützelement 600 kann eine Vielzahl von Rollenachsen 620 umfassen, die in dem Raum zwischen den Korpuselementen ausgebildet sind und umfasst ein Rollenelement 620, in das die Rollenachse eingeführt ist und das mit dieser rotierbar verbunden ist.
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Die Korpuselemente und die Haltestange sind miteinander mittels u-förmiger Haltestangenverbinder 210 und 211 verbunden, so dass sich der Kopf des Benutzers durch den u-förmigen Innenraum auf- und abbewegt.
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AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt; diese Erfindung sollte nach einem Schutzumfang ausgelegt werden, der dem der beigefügten Ansprüche entspricht.
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ist eine perspektivische Ansicht und stellt einen Klimmzug-Übungsmechanismus nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. zeigt den Klimmzug-Übungsmechanismus in zusammengeklapptem Zustand. ist eine schematische Seitenansicht und zeigt eine Person, die eine herkömmliche Klimmzug-Übung ausführt. ist eine Ansicht zur kinematischen Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. ist eine Darstellung eines Prototyps der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. bis sind Ansichten zur Beschreibung verschiedener Übungsverfahren.
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zeigt auf vereinfachte Weise einen Benutzer, der eine Klimmzug-Übung an einer herkömmlichen Querstange ausführt. Bei dieser Klimmzug-Übung bewegt sich der Körper des Benutzers, wenn dieser die Querstange mit den Händen ergreift und sich daran hochzieht, vertikal nach oben, dabei sind die Arme des Benutzers stark gebeugt, und gleichzeitig wird das Gesicht des Benutzers hinter die Querstange geschoben, damit der Benutzer nicht mit dem Kopf gegen die Querstange stößt.
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Wie oben beschrieben ist die herkömmliche Klimmzug-Übung für eine Person mit unzureichender Kraft in der Armmuskulatur sehr schwer auszuführen. Das ist einer der Hauptgründe, warum sich die herkömmliche Klimmzug-Übung nicht als Sport fürs Leben durchsetzen kann.
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Wie in und dargestellt, weist die vorliegende Erfindung ein Merkmal mit einem Korpus 100 auf, der von einem Sockelelement 150 zum Tragen der ganzen Struktur schräg nach oben verläuft und einen vorgegebenen Winkel mit einer horizontalen Fläche bildet, und eine horizontale Haltestange 200, die mit dem oberen Abschnitt des Korpus verbunden ist und vom Benutzer mit den Händen ergriffen wird.
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Es wird empfohlen, den Korpus röhrenförmig auszubilden. Der Korpus kann in geradliniger Form, in gebogener Form oder als Kombination der geradlinigen und der gebogenen Form ausgeführt sein.
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Da der Korpus geneigt ist, ist an der Rückseite des Korpus 100 eine Stütze 140 zum Stützen des Korpus ausgebildet. Die Stütze und der Korpus können in Baueinheit ausgebildet sein.
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Der schräge Korpus umfasst vorzugsweise zwei parallele Rohre 100 und 101.
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Ein Rollenelement 600, d. h. ein Element zum Stützen des Rückens des Benutzers, ist in dem Raum zwischen den röhrenförmigen Korpuselementen 100 und 101 ausgebildet. Da das Rollenelement frei um eine Rollenachse 620 rotiert, ist das Rollenelement ein geeignetes Mittel, um dem Benutzer zu ermöglichen, dass er seinen Körper leicht bewegen und dabei seinen Körper gegen das Rollenelement lehnen kann.
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Ein plattenförmiges Element oder ein beliebiges Element mit geringer Reibungskraft kann als Rückenstützelement verwendet werden.
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Ein Mittel zur Akupressur kann an der Oberfläche des Rollenelements hinzugefügt werden und ein Mittel zur Polsterung kann ebenfalls zu dem Rollenelement hinzugefügt werden.
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Der Benutzer führt die Klimmzug-Übung aus, indem er die Haltestange 200 ergreift und sich dabei mit dem Rücken gegen das Rollenelement lehnt, und dann mittels seiner Armkraft seinen Körper am Rollenelement [bzw. an den Rollenelementen] nach oben zieht.
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In den Rollenelementen 600 ist eine Vielzahl von Rollenachsen 620 eingeführt und befestigt die parallel zueinander von unten nach oben am Korpus ausgebildet sind. Die Form und Größe des Rollenelements [bzw. der Rollenelemente] kann unterschiedlich ausgeführt sein.
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Es wird empfohlen, das Rollenelement [bzw. die Rollenelemente] etwa [auf einer Länge von] 50 cm bis etwa 2,5 Meter vom Boden entfernt anzubringen. Es kann jedoch auch ein sehr kleines Rollenelement für Kleinkinder hergestellt werden und die Position, an der das Rollenelement angebracht ist, kann variiert werden.
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Außerdem kann ein Trittbrett 500 unter dem untersten Rollenelement ausgebildet sein. Der Benutzer kann auf dem Trittbrett stehen. Das Trittbrett ist sehr gut dafür geeignet, dass der Benutzer eine Kniebeuge-Übung wie in ausführt.
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Es wird empfohlen, dass das Trittbrett 500 auf einer Seite eine scharnierartige Struktur aufweist, so dass das Trittbrett vom Zustand aus in den Zustand aus eingeklappt werden kann.
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U-förmige Haltestangenverbinder 210 und 211 sind am oberen Abschnitt des Korpus 100 ausgebildet. Die geradlinig geformte Haltestange 200 ist an den Enden der Haltestangenverbinder 210 und 211 ausgebildet und verbindet die Enden der Haltestangenverbinder 210 und 211.
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und zeigen ein typisches Übungsverfahren unter Verwendung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Mechanismus nach der vorliegenden Erfindung weist das Merkmal auf, dass die Haltestange 200 von der Fläche, die von den Korpuselementen 100 und 101 gebildet wird, separat angeordnet ist.
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Die Stange einer normalen Querstange, die der Haltestange entspricht, ist direkt mit einem horizontalen Querstangenmasten verbunden. Beim Klimmzug-Übungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Haltestange, die mit den Händen ergriffen wird, durch ein Intervall „E” ( ) von der Fläche, die von den Korpuselementen 100 und 101 gebildet wird, getrennt. Der Kopf des Benutzers bewegt sich, wie in dargestellt, auf und ab in dem Intervall „E”, wenn der Benutzer die Klimmzug-Übung ausführt. Für Erwachsene muss das Intervall „E” mehr als 30 cm betragen und für Kinder und Jugendliche weniger als 30 cm.
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Genau genommen wird mit der vorliegenden Erfindung ein neuer Mechanismus zur Stärkung der Muskelkraft des gesamten Körpers anstatt nur der Armkraft wie bei herkömmlichen Klimmzügen bereitgestellt
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ist eine Ansicht zur kinematischen Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einem Zustand, in dem der Benutzer eine Haltung einnimmt, bei der er sich wie in dargestellt mit dem Rücken gegen das Rollenelement lehnt, wird eine Kraft, die in mit „F” bezeichnet ist, durch Ziehen an der Haltestange 200 mit den Händen angewendet. Außerdem wird eine Richtung, in der sich der Körper des Benutzers mittels der Kraft „F” bewegt, mit dem Verschiebungsvektor D bezeichnet. Während die Richtung „F” bei einer herkömmlichen Klimmzug-Übung gleich der Richtung „D” ist, bilden die Richtungen F und D in der vorliegenden Erfindung einen vorgegebenen Winkel. Da sich der Benutzer gegen das Rollenelement 600 lehnt, erfordert der Mechanismus der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine viel geringere Kraft, als zum Ausführen der Klimmzug-Übung mit der herkömmlichen Querstange erforderlich ist.
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In entspricht ein Abschnitt „A” dem unteren Teil des Körpers eines Benutzers und ist der Bereich, der der Rückseite der Beine des Benutzers entspricht. Der Abschnitt „A” ist fast in Form einer geraden Linie ausgebildet.
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In ist ein Abschnitt „B” ein Bereich, den hauptsächlich der Rücken des Benutzers berührt. Abschnitt A und Abschnitt B treffen in der Nähe der Taille des Benutzers aufeinander. Die Lendenwirbel des Benutzers können durch das Rollenelement gut abgestützt werden.
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Die Abschnitte A und B befinden sich insgesamt in Schrägstellung und können als gerade Linie oder leicht bogenförmig ausgebildet sein.
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Zwischenzeitlich befindet sich der Benutzer in Bezug auf den Winkel, der zwischen seinem Körper und der horizontalen Fläche in dem in dargestellten Zustand bei der Bewegung nach oben in einer mehr horizontalen Position, wie in dargestellt. Daraus ergibt sich, dass der Benutzer in der in dargestellten Position eine geringere Armkraft aufwenden muss. Das bedeutet, dass der Klimmzug-Übungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung sich vollständig von dem mit der Querstange darin unterscheidet, dass die erforderliche Armkraft von der Position, die wie in dargestellt viel Muskelkraft erfordert, bis zur Position, die wie in weniger Muskelkraft erfordert, kontinuierlich reduziert wird. ist eine Kurve, welche die oben erwähnte Eigenschaft veranschaulicht. In anderen Worten ist in dargestellt, dass die auf den Arm wirkende Kraft mit zunehmendem Abstand zur horizontalen Fläche und dem Körperschwerpunkt abnimmt.
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ist ein Bild eines Prototyps, bei dem die Stütze 140 vertikal ausgebildet und geschweißt ist und am Korpus fixiert ist.
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Dem Fachmann ist es möglich, ein Gelenk 310 am rückwärtigen Abschnitt des Sockelelements 150 anzubringen, und so zu ermöglichen, dass die Stütze 140 schwenkbar ist.
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Es ist außerdem möglich, ein Element auszubilden (nicht dargestellt), das verhindert, dass die Stütze nach hinten geschoben wird, indem die Korpuselemente 100 und 101 mit einem Korpusverbinder 145 gekoppelt werden. Beispielsweise kann ein Ringelement (nicht dargestellt), das gleichzeitig die Stütze 140 und die Rollenachse 620 umgibt und diese verbindet, vorgesehen werden.
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Ein Gelenk 300 ist auch auf der Vorderseite des Sockelelements 150 ausgebildet, so dass die Schrägstellung [bzw. Neigungen] der Korpuselemente 100 und 101 kontrolliert werden können. Die Schrägstellung kann unter Berücksichtigung der Muskelkraft, der Körpergröße, des Gewichts des Benutzers und dergleichen entsprechend ausgewählt werden.
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zeigt, dass nach Benutzung des Mechanismus nach der vorliegenden Erfindung der Platzbedarf des Mechanismus durch Zusammenklappen des Mechanismus verringert werden kann.
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Es kann auch in Betracht gezogen werden, Metall, Holz, Kunststoff und andere Materialien für Bestandteile des Mechanismus nach der vorliegenden Erfindung zu verwenden und je nachdem, unter welchen Bedingungen der Mechanismus aufgestellt wird, die passenden Materialien zu wählen.
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Die Übungen, die in und dargestellt sind, stärken den Körper des Benutzers und kräftigen seinen Rücken, so dass die Übungen insbesondere für ältere Menschen mit geringerer Körperkraft von Nutzen sind.
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Schließlich ist in ein Element dargestellt, das so ausgebildet ist, dass es auf dem Korpus des Mechanismus nach oben hervorsteht. Der Benutzer ergreift die hervorstehenden Elemente, während er mit dem Rücken gegen die Rollenelemente gelehnt ist, und kann dann eine Übung ausführen, bei der er seinen Körper nach oben und unten bewegt, indem er die Arme beugt und streckt.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die vorliegende Erfindung stellt einen neuartigen Typ eines Klimmzug-Übungsmechanismus bereit, der in der Übungsgeräte-Industrie breite Anwendungsmöglichkeiten finden kann.