DE2025022A1 - Freilaufnabe insbesondere für Kinderfahrzeuge mit Reversierantrieb - Google Patents

Freilaufnabe insbesondere für Kinderfahrzeuge mit Reversierantrieb

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DE2025022A1
DE2025022A1 DE19702025022 DE2025022A DE2025022A1 DE 2025022 A1 DE2025022 A1 DE 2025022A1 DE 19702025022 DE19702025022 DE 19702025022 DE 2025022 A DE2025022 A DE 2025022A DE 2025022 A1 DE2025022 A1 DE 2025022A1
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Horst 8720 Schweinfurt. P Schulz
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/36Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with clutching ring or disc axially shifted as a result of lost motion between actuating members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1526Oscillation or reciprocation to intermittent unidirectional motion
    • Y10T74/1553Lever actuator
    • Y10T74/1555Rotary driven element

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Description

FICHTEL & SACHS AG,, Schweinfürt/Main Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Freilaufnabe insbesondere für Kinderfahrzeuge mit Reversierantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufnabe, insbesondere für Kinderfahrzeuge, bestehend aus einer auf einer Achse drehbar gelagerten Nabenhülse mit einem über eine Freilaufkupplung verbundenen Antriebsorgan, welches ein biegsames, auf einer Trommel o. S. aufwickelbares Zugorgan aufweist und unter Einfluß eines Rückdreh-βlernentee steht.
Es ist bereits Bin^ Nabe für Kinderfahrzeuge bekannt, bei der auf der anzutreibenden Achse eine unter Federspannung stehende Trommel o. ä, für ein Zugorgan vorhanden ist, die dabei über Schaltklinken und ein Zahnkranzgesperre mit dem angetriebenen Rad kuppelbar ist. Dieses Klinkengesperre ist mittels einer Anordnung von zusammenwirkenden, auf der Achse axial verschiebbaren Hülsen umsteuerbar und hat als Mittelschaltstellung eine Freilaufstel« lung. Insgesamt ist diese bekannte Nabe im Aufbau verhältnismäßig aufwendig. Die Bauteile selbst sind ausschließlich für den jeweiligen Zweck gesondert anzufertigen. Die darauf aufgebaute Antriebseinrichtung hat außenliegende Teile und stellt somit keine in der Verwendung günstige Baueinheit dar.
Demgegenüber liegt bei der Erfindung u, a. die Aufgabe zugrunde, den Aufbau zu vereinfachen, und zwar dadurch, daß möglichst viele ohnehin von der Herstellung herkömmlicher Naben bereits .
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Förderlieh für die Funktion let dabei das Merkmal, daß die Schraubenfeder beidseitig mittels je einer Zentrierbuchse abgestützt ist» welche einen an Federend· anliegenden Kragen und einen in das Innere der Feder eingreifenden Ansats aufweist, wobei die eine Zentrierbuchse auf dem Lagerteil und die andere Zentrierbuohse auf den Antreiber der Nabenhülse gelagert ist· Dabei weist die Zentrierbuohse in günstiger Weite an des Ansats zumindest eine radiale Aussparung aufι die zur J Aufnahe· des radialen abgebogenen Federendes dient.
Eine einfache Baufora wird u« a. dadurch erhalten, daft bei der Freilaufnabe die Trommel zur Aufnahme des biegsansn Zugorgans aus auf des Antreiber außerhalb der Nabenhülse aufgesteckten und durch ein Spannelement axial gehaltenen Seitensoheiben mit einen eingefügtenι drehfest angeordneten Zwischenring besteht,
Zweckmäßig für eine wirtschaftlich· Herstellung der Freilaufnabe ist ebenso das Merkmal, daß die beiden Seitenscheiben der Treeael jeweils mindestens einen Durchbruch aufweisen zur Aufnahme eines aeheparallelen, axial durchlaufenden Bolzens, welcher dabei zugleich in einen Ausschnitt des drehfesten Zwischenringes greift, und da* der Bolzen zur Festlegung des einen Endes des Zugorganes dient·
Einen gedrängten Aufbau mit verhältnismäßig wenigen Teilen erhält man u, a» dadurch, da* die zum KupplungeVorgang nötige Rei bungskraft auf dem Kupplungskonus zugleich von dem als Schrauben feder ausgebildeten Rückdrehelement über deren Axialepannung eingeleitet wird.
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Bauart und weist Speichenflansche 9 auf.
Diese Nabenhülse β kann über einen herkömmlich beschaffenen Kupplungskonus 10 vom Antreiber 5 in einer Drehrichtung angetrieben werden ι wobei der Antreiber 5, über ein Flachgewinde 11 mit dem Kupplungskonus 10 zusammenarbeitet. Der Antreiber 5 trägt außen anstelle eines Kettenzahnkranzes eine Trommel 12« die aus einem drehfest angeordneten Zwischenring 13 und beider«· seitig angebrachten Seitenscheiben m besteht (vgl. Fig. 3 und Ό. Das auf diese Trommel 12 aufzuwickelnde biegsame Zugorgan, beispielsweise ein Seil, ist nicht dargestellt» ebenso ist nicht gezeichnet ein Bolzen, welcher zum Festlegen des trommelseitigen Seil-Endes dient und dabei beide Seitensoheiben 14 in j« eine« Durchbruch 15 durchdringt* Zugleioh greift dieser Bolzen in einen radial außen vorgesehenen Ausschnitt IS des Zwischenringes 13 ς wodurch die Seitenscheiben mit dem drehfest auf dem Antreiber 5 angeordneten Zwischenring 13 verbunden werden·
Diese derart aufgebaute Trommel 12, ist mittels eines herkömmlichen innenspannenden Federsprengringes auf dem Ansatz des An- * treibers 5 axial festgelegt»
Die vorstehend beschriebene Trommel für das aufzuwickelnde biegsame Zugseil steht unter Einfluß eines Rückdrehfederelement*·, das als Schraubenfeder 17 ausgebildet und innerhalb der Nabenhülse 8 untergebracht ist. Diese Schraubenfeder 17 greift einerseits mit einem radial abgebogenen Ende 19 in einen entsprechenden Schlitz im axial inneren Ende des Antreibers 5 und ist andererseits mittels des auf der Gegenseite der Feder ebenfalls vorge-
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geordnet, ebenfalls in einem- radiale» Schlitz» 3i© Schraubenfeder 17 ist febei am Jo<äQKi Emu© avu?©h je ein© Zentrierbuchee 19 abgastttsto <iie itessroits mf den 3Lsgaspl«»ws 2 bzw® dem Antreiben i aissfsltsto BioeQ Iogat2>ia^b?s©h@® ein®» Kragen 20 Cvgle Fig» g?iD am dsa Jomils Schraubeufedeip 17 eaitegt nmä eiu&m Äaaats &iä der» Schraiib®Bfediiii? liiaeiagsOiifto IJi© FIg0 2 läßt© hat der Jtaeats 21. am Ifißfossg. ©im© smiia! <äM^©hlaufende Aus
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ein als Zugorgan dienendes Stil biM«iu~Xf&
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4®n. Ztriaehenring
eiste Tr&mml für
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schenring 13 einzeln dargestellt und läßt radial nach innen gerichtete Vorsprünge 13a erkennen, die in di& Mittelbotoung 13b zum Aufstecken auf den Schaft des Antreibers 5 hineinragen. Im Ausfülirungsbeispiel sind drei auf den Umfang verteilte Vorsprui*- ge 13a vorhanden, denen drei ira Schaft des Antreibers S_vor.gesehene Axialnuten'entsprechen» Weiterhin ist in Umfang d©e Zwischenringes 13 ein® etwa halbkreisförmige^Aussparung IS vorhanden β die, wie bereits beschrieben' wurde, die Aufgabe h&t.» den a® Ende des Seiles als Zugorgan vorgesehenen B©2z«n axial aufsaaeh» men und dabei zugleich die 'Stil teilscheibe« lh mit dera Zifieeliearing 13 d3E>elifest zu
Ein weiterer !nil de*? !;««tr. "^l fl die p~ 1VSc1EoCiIPiLe 2Λ r ;lc»l Fig» U ira ein,", 1J · \, ;Uj, '" · ^ « ' \'·:λ:;- " -" . «.iri. io^
PKn1- 15 ·¥^;?§·*Α«η ist· Bei η.',. r λ'-ΛΛ.·,■..-..,,.:.:.:..j, ;.'·-· "■"'..'' -'-^oc Bohrungen 15 in «Je« beiden S«it«nech«ibeü lh fciiid" - i"«i Jr= ■tend angebracht «hd ne-haiea öea bereits erwMiate.i aJttai'Drfi Bolcoa'
auf * d«r di« beitiöp; Se-itenscheiben untemiaandej? uisd zsgleieli ™
mit ümm drehfeste» Zwischenring 13 'verbindett' wobei den Bolsen in dem Ausschnitt 16 &<dfnimmt· öi« aa Rena mi gen Seitenecheibtti I1I MJAtu in xueaiBDieiigebaut«sn ■ Zestand. feei -gegenftinajidergorichteten RUl.'»pn eine Einlaufrille für'das aiekt
dargestellt· 2ug©x-ganf da« 2ug««il, ' ' - ■ . -
Di· vovb«sehri«ben· - Freil&ufisab» hat folgend· Wirkungsweise s * Das UJ^1U y^mm Zugseil, welches mittel», de* Bolzens an des? Trom«
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mel 12 festgelegt ist» wird auf diese aufgewickelt, nachdem bei der Montage der Nabe aus den vorbeschriebenen Bauteilen die Schraubenfeder 17 eine entsprechende Vorspannung erhalten hat. Durch Ziehen an dem Seil wird der mit der .Seiltrommel 12 verbundene Antreiber S gedreht, über das Flachgewinde 11 wird der durch die Feder 17 axial beaufschlagte und dadurch gegenüber einem Mitdrehen gebremste Kupplungskonus 10 gegen den In- , nenkonus 23 der Nabenhülse β gezogen und dieser im entsprechenden Drehsinn mitgenommen. Der Zug am Seil hat zugleich eine erhöhte Torsion der Schraubenfeder 17 zur Folge, wodurch das Seil bei Aufhören des Zuges wieder auf die Trommel 12 zurückgewickelt wird» die Konus-Freilaufkupplung mit den Elementen 10, 11 und 23 ermöglicht dabei den notwendigen Freilauf gegenüber der Nabenhülse 8· Diese Habenhülse kann im eingebauten Zustand, der hier jedoch nicht dargestellt ist» eine Felge tragen und als Antriebsrad für das durch den Seilzug in Gang zu haltende Fahrzeug dienen· Diese Bedienungsweise, zug am Seil und Antrieb der Nabe» Nachlassen des Seils und erneutes Aufwickeln desselben auf die Trommel» dabei Weiterdrehen der Nabe auf Grund der Konus-Freilaufkupplung, und erneutes Abziehen des Seiles zum Antrieb der Nabe, läßt sich beliebig wiederholen· - Als Handhabe des Zugseiles kann ein Griffteil dienen· Besonders zweckmäßig aber wird die vorbeschriebene Freilaufnabe mit hier nicht dargestellter Felge in die lenkbar· Vordergabel eines Kinderfahrzeuges eingebaut. Der gabelförmige Lenker dieses Fahrzeuges wird dabei zusätzlich in der senkrechten Ebene schwenkbar ausgebildet und das Ende des Zugorganes mit dem derart gebildeten Lenkerhebel verbunden» derart» daft durch Auf- bzw. Abbewegen des Lenkers
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- 9 durch Seilzug die Habe und damit das Fahrzeug angetrieben wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens weitgehend konstruktiv abgewandelt werden»
Die Erfindung beschränkt sich weiterhin auch nicht auf die in den Ansprüchen definierten Maßnahmen, sondern es wird darüber hinaus für alles in den Unterlagen Offenbarte Schutz beansprucht» soweit dies neu, fortschrittlich und erfinderisch ist·
8, «*. 70
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Claims (1)

Patentansprüche
1.)Freilaufnab·, insbesondere für ein Kinderfahrzeug, bestehend aus einer auf einer· Achse drehbar gelagerten Nabenhülse mit einem über eine Freilaufkupplung verbundenen Antriebsorgan, welches ein biegsames, auf einer Trommel aufwickelbares Zugorgan aufweist und unter Einfluß eines Rückdrehelementes steht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Merkmale}
a) Das Antriebsorgan ist auf einem Antreiben drehfest angebracht,
b) die Freilaufkupplung ist zwischen Antreiberteil und Nabenhülse vorgesehen und besteht aus einer Konuskupplung,
c) das dem Antriebsorgan zugeordnet® Rückdrehelement ist von einer im Inneren der Nabenhülse angeordneten Feder gebildet.
2. Freilaufnabe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückdrehelement innerhalb der Nabe als Schraubenfeder (17) ge« formt ist, welche jeweils mit einem abgebogenen Windungsende (18) einseitig an einem drehfest angebrachten Lagerteil (12) festgelegt ist und am anderen Ende am Antreiber (5) der Freilaufkupplung angreift.
3. Freilaufnabe nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (17) beidseitig mittels j® einer Zentrierbuchse (19) abgestützt ist, welche einen am Federende anliegenden Kragen (20) und ©iaesi in da® Innar® dei4 P@d©x>
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eingreifenden Ansatz (21) aufweist» wobei die ein· Zentrierbuchse auf dem Lagerteil (2) und die ander« Zentrlerbuchse auf dem Antreiber (5) der Nabenhülse (8) gelagert ist.
1, Freilaufnabe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbuchse (19) an dem Ansatz (21) zumindest eine radiale AussparungvC22) aufweist, die zur Aufnahme des radialen» abgebogenen Federendes (18) dient,
5, Freilaufnabe nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet» daft die Trommel (12) zur Aufnahme des biegsamen Zugorganes aus auf den Antreiber (S) außerhalb der Nabenhüise (8) aufgesteckten und durch ein Spannelestent (24) axial gehaltenen Seitenscheiben (1*+) mit einem eingefügten, drehfest angeordneten Zwischenring (13) besteht·
6, Freilauf nabe nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daft die beiden Seitenscheiben (It) der Trommel (12) jeweils mindestens einen Durchbruch (15) aufweisen zur Aufnahme eines achsparallelen, axial durchlaufenden Bolzens, ä welcher dabei zugleich In einen Ausschnitt (16) des drehfesten Zwischenringes (13) greift, und daß der Bolzen zur Festlegung des einen Endes des Zugorgans dient·
7, Freilaufnabe nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daft die zum Kupplungevorgang nötige Reibungskraft auf dem Kupplungskonus (10) zugleich von dem als Schraubenfeder (17) ausgebildeten Ruckdrehele&tent über deren Axialspannung eingeleitet wird,
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8. Freilaufnabe nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dabei dia Nabenhülse (8) und die Nabenachse (1) unveränderte Bauteile «einer herkömmlichen Fahrradnabe sind, während der Kupplungskonus (10), der Antreiber (5) sowie der Lagerkonue (2) aus Bauteilen einer herkömmlichen
Fahrradnabe durch leichte Abänderung abgeleitet sind.
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