DE2025022A1 - Freilaufnabe insbesondere für Kinderfahrzeuge mit Reversierantrieb - Google Patents
Freilaufnabe insbesondere für Kinderfahrzeuge mit ReversierantriebInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D41/24—Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
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Description
FICHTEL & SACHS AG,, Schweinfürt/Main
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Freilaufnabe insbesondere für Kinderfahrzeuge mit Reversierantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufnabe, insbesondere für
Kinderfahrzeuge, bestehend aus einer auf einer Achse drehbar gelagerten
Nabenhülse mit einem über eine Freilaufkupplung verbundenen Antriebsorgan, welches ein biegsames, auf einer Trommel o. S.
aufwickelbares Zugorgan aufweist und unter Einfluß eines Rückdreh-βlernentee
steht.
Es ist bereits Bin^ Nabe für Kinderfahrzeuge bekannt, bei der
auf der anzutreibenden Achse eine unter Federspannung stehende Trommel o. ä, für ein Zugorgan vorhanden ist, die dabei über
Schaltklinken und ein Zahnkranzgesperre mit dem angetriebenen Rad
kuppelbar ist. Dieses Klinkengesperre ist mittels einer Anordnung von zusammenwirkenden, auf der Achse axial verschiebbaren Hülsen
umsteuerbar und hat als Mittelschaltstellung eine Freilaufstel« lung. Insgesamt ist diese bekannte Nabe im Aufbau verhältnismäßig
aufwendig. Die Bauteile selbst sind ausschließlich für den jeweiligen
Zweck gesondert anzufertigen. Die darauf aufgebaute Antriebseinrichtung hat außenliegende Teile und stellt somit keine in der
Verwendung günstige Baueinheit dar.
Demgegenüber liegt bei der Erfindung u, a. die Aufgabe zugrunde, den Aufbau zu vereinfachen, und zwar dadurch, daß möglichst
viele ohnehin von der Herstellung herkömmlicher Naben bereits .
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vorhandene Teil© mit nur geringfügig©©
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Die Erfindung ist
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a) dae Afitpiebeojpgess iot stsf ©ia©ie
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dar* Habe als
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Förderlieh für die Funktion let dabei das Merkmal, daß die
Schraubenfeder beidseitig mittels je einer Zentrierbuchse abgestützt ist» welche einen an Federend· anliegenden Kragen
und einen in das Innere der Feder eingreifenden Ansats aufweist, wobei die eine Zentrierbuchse auf dem Lagerteil und
die andere Zentrierbuohse auf den Antreiber der Nabenhülse gelagert ist· Dabei weist die Zentrierbuohse in günstiger Weite
an des Ansats zumindest eine radiale Aussparung aufι die zur J
Aufnahe· des radialen abgebogenen Federendes dient.
Eine einfache Baufora wird u« a. dadurch erhalten, daft bei der
Freilaufnabe die Trommel zur Aufnahme des biegsansn Zugorgans aus auf des Antreiber außerhalb der Nabenhülse aufgesteckten
und durch ein Spannelement axial gehaltenen Seitensoheiben mit
einen eingefügtenι drehfest angeordneten Zwischenring besteht,
Zweckmäßig für eine wirtschaftlich· Herstellung der Freilaufnabe
ist ebenso das Merkmal, daß die beiden Seitenscheiben der Treeael jeweils mindestens einen Durchbruch aufweisen zur Aufnahme
eines aeheparallelen, axial durchlaufenden Bolzens, welcher dabei zugleich in einen Ausschnitt des drehfesten Zwischenringes
greift, und da* der Bolzen zur Festlegung des einen Endes des
Zugorganes dient·
Einen gedrängten Aufbau mit verhältnismäßig wenigen Teilen erhält man u, a» dadurch, da* die zum KupplungeVorgang nötige Rei
bungskraft auf dem Kupplungskonus zugleich von dem als Schrauben feder ausgebildeten Rückdrehelement über deren Axialepannung
eingeleitet wird.
" * " .1.0-9851/0432
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Diese Nabenhülse β kann über einen herkömmlich beschaffenen
Kupplungskonus 10 vom Antreiber 5 in einer Drehrichtung angetrieben werden ι wobei der Antreiber 5, über ein Flachgewinde 11
mit dem Kupplungskonus 10 zusammenarbeitet. Der Antreiber 5
trägt außen anstelle eines Kettenzahnkranzes eine Trommel 12«
die aus einem drehfest angeordneten Zwischenring 13 und beider«·
seitig angebrachten Seitenscheiben m besteht (vgl. Fig. 3 und
Ό. Das auf diese Trommel 12 aufzuwickelnde biegsame Zugorgan,
beispielsweise ein Seil, ist nicht dargestellt» ebenso ist nicht gezeichnet ein Bolzen, welcher zum Festlegen des trommelseitigen
Seil-Endes dient und dabei beide Seitensoheiben 14 in j« eine«
Durchbruch 15 durchdringt* Zugleioh greift dieser Bolzen in
einen radial außen vorgesehenen Ausschnitt IS des Zwischenringes 13 ς wodurch die Seitenscheiben mit dem drehfest auf dem Antreiber 5 angeordneten Zwischenring 13 verbunden werden·
Diese derart aufgebaute Trommel 12, ist mittels eines herkömmlichen innenspannenden Federsprengringes auf dem Ansatz des An- *
treibers 5 axial festgelegt»
Die vorstehend beschriebene Trommel für das aufzuwickelnde biegsame Zugseil steht unter Einfluß eines Rückdrehfederelement*·,
das als Schraubenfeder 17 ausgebildet und innerhalb der Nabenhülse
8 untergebracht ist. Diese Schraubenfeder 17 greift einerseits
mit einem radial abgebogenen Ende 19 in einen entsprechenden
Schlitz im axial inneren Ende des Antreibers 5 und ist andererseits mittels des auf der Gegenseite der Feder ebenfalls vorge-
- 6 - Ί09851/0432
α
-3J lit
dtestifest an
sehenen abgebogenes
geordnet, ebenfalls in einem- radiale» Schlitz»
3i© Schraubenfeder 17 ist febei am Jo<äQKi Emu© avu?©h je ein©
Zentrierbuchee 19 abgastttsto <iie itessroits mf den 3Lsgaspl«»ws
2 bzw® dem Antreiben i aissfsltsto BioeQ Iogat2>ia^b?s©h@®
ein®» Kragen 20 Cvgle Fig» g?iD am dsa Jomils
Schraubeufedeip 17 eaitegt nmä eiu&m Äaaats &iä
der» Schraiib®Bfediiii? liiaeiagsOiifto IJi© FIg0 2
läßt© hat der Jtaeats 21. am Ifißfossg. ©im© smiia! <äM^©hlaufende Aus
sparung 22» Diese Aaeepaii?iag
gen© F®d<»rend# 18 «Ser
und in. bereite
Antreiber S greifte Die
Schraubenfeder für· di# auf dem bringt dabei «inn
2 tew, den
^iltroaya®! 12 dient©
nötig· Reitensg st-j£s«Sifeeü ßsm IC«fflimgsfe®iisas 10, und dem
chend ausgebildet©» Iie©Ä®aai» 2S des» l@teialiitls<i. S-"su
Dadurch kaim auf eia
den»
den»
Die Seiltroim&el £2 besteht
test auf dem Schaft des
13 und beideeitigen im Radius beträchtlich überragen w%4
ein als Zugorgan dienendes Stil biM«iu~Xf&
f au· einem dreh
4®n. Ztriaehenring
eiste Tr&mml für
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schenring 13 einzeln dargestellt und läßt radial nach innen gerichtete Vorsprünge 13a erkennen, die in di& Mittelbotoung 13b
zum Aufstecken auf den Schaft des Antreibers 5 hineinragen. Im
Ausfülirungsbeispiel sind drei auf den Umfang verteilte Vorsprui*-
ge 13a vorhanden, denen drei ira Schaft des Antreibers S_vor.gesehene
Axialnuten'entsprechen» Weiterhin ist in Umfang d©e Zwischenringes
13 ein® etwa halbkreisförmige^Aussparung IS vorhanden β die, wie bereits beschrieben' wurde, die Aufgabe h&t.» den a®
Ende des Seiles als Zugorgan vorgesehenen B©2z«n axial aufsaaeh»
men und dabei zugleich die 'Stil teilscheibe« lh mit dera Zifieeliearing
13 d3E>elifest zu
Ein weiterer !nil de*? !;««tr. "^l fl die p~ 1VSc1EoCiIPiLe 2Λ r ;lc»l
Fig» U ira ein,", 1J · \, ;Uj, '" · ^ « ' \'·:λ:;- " -" . «.iri. io^
PKn1- 15 ·¥^;?§·*Α«η ist· Bei η.',. r λ'-ΛΛ.·,■..-..,,.:.:.:..j, ;.'·-· "■"'..'' -'-^oc
Bohrungen 15 in «Je« beiden S«it«nech«ibeü lh fciiid" - i"«i Jr=
■tend angebracht «hd ne-haiea öea bereits erwMiate.i aJttai'Drfi Bolcoa'
auf * d«r di« beitiöp; Se-itenscheiben untemiaandej? uisd zsgleieli ™
mit ümm drehfeste» Zwischenring 13 'verbindett' wobei
den Bolsen in dem Ausschnitt 16 &<dfnimmt· öi« aa Rena
mi gen Seitenecheibtti I1I MJAtu in xueaiBDieiigebaut«sn ■ Zestand. feei
-gegenftinajidergorichteten RUl.'»pn eine Einlaufrille für'das aiekt
dargestellt· 2ug©x-ganf da« 2ug««il, ' ' - ■ . -
Di· vovb«sehri«ben· - Freil&ufisab» hat folgend· Wirkungsweise s *
Das UJ^1U y^mm Zugseil, welches mittel», de* Bolzens an des? Trom«
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PAD ORIGINAL
mel 12 festgelegt ist» wird auf diese aufgewickelt, nachdem
bei der Montage der Nabe aus den vorbeschriebenen Bauteilen die Schraubenfeder 17 eine entsprechende Vorspannung erhalten
hat. Durch Ziehen an dem Seil wird der mit der .Seiltrommel 12
verbundene Antreiber S gedreht, über das Flachgewinde 11 wird
der durch die Feder 17 axial beaufschlagte und dadurch gegenüber einem Mitdrehen gebremste Kupplungskonus 10 gegen den In- ,
nenkonus 23 der Nabenhülse β gezogen und dieser im entsprechenden Drehsinn mitgenommen. Der Zug am Seil hat zugleich eine erhöhte Torsion der Schraubenfeder 17 zur Folge, wodurch das Seil
bei Aufhören des Zuges wieder auf die Trommel 12 zurückgewickelt
wird» die Konus-Freilaufkupplung mit den Elementen 10, 11 und 23 ermöglicht dabei den notwendigen Freilauf gegenüber der Nabenhülse 8· Diese Habenhülse kann im eingebauten Zustand, der
hier jedoch nicht dargestellt ist» eine Felge tragen und als Antriebsrad für das durch den Seilzug in Gang zu haltende Fahrzeug dienen· Diese Bedienungsweise, zug am Seil und Antrieb der
Nabe» Nachlassen des Seils und erneutes Aufwickeln desselben auf die Trommel» dabei Weiterdrehen der Nabe auf Grund der Konus-Freilaufkupplung, und erneutes Abziehen des Seiles zum Antrieb
der Nabe, läßt sich beliebig wiederholen· - Als Handhabe des
Zugseiles kann ein Griffteil dienen· Besonders zweckmäßig aber wird die vorbeschriebene Freilaufnabe mit hier nicht dargestellter Felge in die lenkbar· Vordergabel eines Kinderfahrzeuges
eingebaut. Der gabelförmige Lenker dieses Fahrzeuges wird dabei zusätzlich in der senkrechten Ebene schwenkbar ausgebildet und
das Ende des Zugorganes mit dem derart gebildeten Lenkerhebel
verbunden» derart» daft durch Auf- bzw. Abbewegen des Lenkers
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- 9 durch Seilzug die Habe und damit das Fahrzeug angetrieben wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann
im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens weitgehend konstruktiv
abgewandelt werden»
Die Erfindung beschränkt sich weiterhin auch nicht auf die in den Ansprüchen definierten Maßnahmen, sondern es wird darüber
hinaus für alles in den Unterlagen Offenbarte Schutz beansprucht» soweit dies neu, fortschrittlich und erfinderisch ist·
8, «*. 70
EPBN Schu/Bb-
EPBN Schu/Bb-
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Claims (1)
1.)Freilaufnab·, insbesondere für ein Kinderfahrzeug, bestehend
aus einer auf einer· Achse drehbar gelagerten Nabenhülse mit einem über eine Freilaufkupplung verbundenen Antriebsorgan,
welches ein biegsames, auf einer Trommel aufwickelbares Zugorgan aufweist und unter Einfluß eines Rückdrehelementes
steht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum
Teil an sich bekannter Merkmale}
a) Das Antriebsorgan ist auf einem Antreiben drehfest angebracht,
b) die Freilaufkupplung ist zwischen Antreiberteil und Nabenhülse vorgesehen und besteht aus einer Konuskupplung,
c) das dem Antriebsorgan zugeordnet® Rückdrehelement ist von
einer im Inneren der Nabenhülse angeordneten Feder gebildet.
2. Freilaufnabe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückdrehelement innerhalb der Nabe als Schraubenfeder (17) ge« formt ist, welche jeweils mit einem abgebogenen Windungsende
(18) einseitig an einem drehfest angebrachten Lagerteil (12) festgelegt ist und am anderen Ende am Antreiber (5) der Freilaufkupplung angreift.
3. Freilaufnabe nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (17) beidseitig mittels j® einer Zentrierbuchse (19) abgestützt ist, welche einen am Federende
anliegenden Kragen (20) und ©iaesi in da® Innar® dei4 P@d©x>
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eingreifenden Ansatz (21) aufweist» wobei die ein· Zentrierbuchse auf dem Lagerteil (2) und die ander« Zentrlerbuchse
auf dem Antreiber (5) der Nabenhülse (8) gelagert ist.
1, Freilaufnabe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierbuchse (19) an dem Ansatz (21) zumindest eine radiale AussparungvC22) aufweist, die zur Aufnahme des
radialen» abgebogenen Federendes (18) dient,
5, Freilaufnabe nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet» daft die Trommel (12) zur Aufnahme des biegsamen
Zugorganes aus auf den Antreiber (S) außerhalb der Nabenhüise
(8) aufgesteckten und durch ein Spannelestent (24) axial gehaltenen Seitenscheiben (1*+) mit einem eingefügten, drehfest
angeordneten Zwischenring (13) besteht·
6, Freilauf nabe nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daft die beiden Seitenscheiben (It) der Trommel
(12) jeweils mindestens einen Durchbruch (15) aufweisen zur Aufnahme eines achsparallelen, axial durchlaufenden Bolzens, ä
welcher dabei zugleich In einen Ausschnitt (16) des drehfesten Zwischenringes (13) greift, und daß der Bolzen zur
Festlegung des einen Endes des Zugorgans dient·
7, Freilaufnabe nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daft die zum Kupplungevorgang nötige Reibungskraft auf dem Kupplungskonus (10) zugleich von dem als Schraubenfeder (17) ausgebildeten Ruckdrehele&tent über deren Axialspannung eingeleitet wird,
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8. Freilaufnabe nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß dabei dia Nabenhülse (8) und die Nabenachse (1) unveränderte Bauteile «einer herkömmlichen Fahrradnabe
sind, während der Kupplungskonus (10), der Antreiber (5) sowie der Lagerkonue (2) aus Bauteilen einer herkömmlichen
Fahrradnabe durch leichte Abänderung abgeleitet sind.
Fahrradnabe durch leichte Abänderung abgeleitet sind.
8. U. 1970
EPBN Schu/Bb-
EPBN Schu/Bb-
1 09851
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1970
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1971
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Also Published As
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