DE951074C - Motorfahrrad oder Leichtmotorrad - Google Patents

Motorfahrrad oder Leichtmotorrad

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Publication number
DE951074C
DE951074C DEK18590A DEK0018590A DE951074C DE 951074 C DE951074 C DE 951074C DE K18590 A DEK18590 A DE K18590A DE K0018590 A DEK0018590 A DE K0018590A DE 951074 C DE951074 C DE 951074C
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DE
Germany
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kick starter
footrest
gear
transmission
vehicle according
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Expired
Application number
DEK18590A
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns Hilber
Dipl-Ing Alfred Kreidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREIDLER DIPL ING ALFRED
Original Assignee
KREIDLER DIPL ING ALFRED
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Filing date
Publication date
Application filed by KREIDLER DIPL ING ALFRED filed Critical KREIDLER DIPL ING ALFRED
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/04Other muscle-operated starting apparatus having foot-actuated levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Motorfahrrad oder Leichtmotorrad Die Erfindung richtet sich auf ein Motorfahrrad oder Leichtmotorrad. Es ist schon vorgeschlagen worden, bei einem solchen Fahrzeug die Tretkurbelwelle gegen die Fußrastenachse austauschbar zu machen. Der Hersteller solcher Fahrzeuge hat daher die Möglichkeit, von einem einheitlichen Grundmodell ausgehend, mit einem Mindestaufwand für Fertigung und Lagerhaltung sowohl Motorfahrräder als auch Leichtmotorräder zu erzeugen. Auch wird dadurch einem in Fahrerkreisen häufig laut gewordenen Wunsch Rechnung get-agen, nachträglich bei einem Motorfahrrad auf die Tretkurbelwelle überhaupt zu verzichten, damit das Rad in der Art eines gebräuchlichen Motorrades gefahren werden kann. Des weiteren ist vorgeschlagen worden, am Getriebe eine Anschlußmöglichkeit für eine anbaubare Kickstartereinrichtung vorzusehen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem besonderen Fall eines Motorfahrrades, bei dem die Tretkurbelwelle, wie heute vielfach gebräuchlich, im Getriebe selbst gelagert ist. Nach ihr soll das Getriebe in erster Linie zum wahlweisen Einbau der Tretkurbelwelle oder der die Fußrasten tragendem Achse eingerichtet sein. Es liegt aber auch im Zuge der durch die Erfindung angestrebten einfachen Umbau- bzw. Aufbaumöglichkeit solcher unterschiedlichen Fahrzeuge, deren Getriebe zum wahlweisen Einbau der Tretkurbehvelle oder einer Kickstarterwelle einzurichten. Auch kann die wahlweise in das Getriebe einbaubare Fußrastenachse - einem älteren Vorschlag folgend - gleichzeitig die Kickstarterwelle bilden oder den Kickstarter tragen.
  • In weiterer Fortführung des Erfindungsgedankens ist das Getriebegehäuse derart ausgebildet, daß in ihm in an sich bekannter Weise die Tretkurbelwelle zusammen mit einem an sich bekannten Zwischengetriebe zur Abtriebswelle oder in an sich ebenfalls bekannter Weise die Kickstartereinrichtung Platz finden. Zweckmäßig werden dabei die Lagerstellen des Tretkurbelantriebes für die Lagerung der Kickstartereinrichtung benutzt, z. B. derart, daß u, s Anschlagglied für die Ruhestellung des Kickstarters durch in die Lagerstelle des sonst zwischen Tretkurbel und Abtriebswelle liegenden Vorgeleges einsetzbare Mittel festgehalten ist.
  • Um schließlich das zumeist aus LeichtmetallspritzguB bestehende Getriebegehäuse vor einem Bruch zu sichern, wenn die in ihm gelagerte Fußraste anstößt oder bei einem Sturz aufschlägt, sind die äußeren Enden der Fußrasten vorteilhaft elastisch nachgiebig gehalten, z. B. in der Weise, daß ihre äußeren Enden durch je eine aus elastischem Material (vornehmlich Hartgummi) bestehende, die Fußrastenachse überragende Hülse mit den auf der Fußrastenachse festsitzenden Teilen verbunden sind.
  • Es besteht nun bei den obenerwähnten Motorfahrrädern mit im Getriebe eingebautem, meistens übrigens mit einer Freilaufeinrichtung versehenem Tretkurbelantrieb die Möglichkeit, falls das Getriebe einen Leergang aufweist oder durch eine Kupplung die Antriebsverbindung zum Hinterrad gelöst werden kann, den Motor durch Treten der Tretkurbel auch bei stehendem Fahrzeug anzuwerfen. Insofern könnte also' auch der bekannte Tretkurbelantrieb als Kickstartereinrichtung angesprochen werden. Soweit im vorliegenden jedoch von einer Kickstartereinrichtung gesprochen wird, ist damit eine Kickstartereinrichtung im engeren Sinn, wie sie bei den üblichen Motorrädern gebräuchlich ist, gemeint, bei welcher die Kickstarterwelle im Gegensatz zur Tretkurbel des Motorfahrrades nur eine Teildrehung, und zwar zumeist nach rückwärts, ausführen kann und nicht zum Vortrieb des ganzen Fahrzeuges geeignet ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung am Ausführungsbeispiel eines für solche Motorfahrräder oder Leichtmotorräder geeigneten Getriebes im einzelnen erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Getriebe mit Tretkurbel, Fig. 2 denselben Schnitt durch das gleiche Getriebe mit Fußraste und Kickstartereinrichtung beim Startvorgang, Fig. 3 eine teilweise Draufsicht in Pfeilrichtung III bei abgenommenem Getriebegehäusedeckel und Fig.4 einen Teilschnitt nach dem Linienzug IV-IV der Fig. 2. In dem Getriebegehäuse i und in dem Getriebegehäusedeckel 2 befinden sich. die Lagerstellen 3, 4, in welchen gemäß Fig. i die Tretkurbelwelle 5 gelagert ist. Die Tretkurbelachse trägt das Zahnrad 6, das durch einen Klemmrollenfreilauf 7 in der Vortriebsrichtung mit ihr gekuppelt ist. In einer weiteren im Getriebegehäusedeckel vorgesehenen Lagerstelle 8 ist die Vorgelegeachse 9 gehaltert, auf welcher das Zahnradpaar io, i i drehbar gelagert ist. Des weiteren ist im Gehäuse i und im Gehäusedeckel 2 die Abtriebswelle 12 gelagert. Starr mit dieser verbunden ist das Ritzel 13, welches mit dem Vorgelegezahnrad i i im Eingriff steht. Das Vorgelegezahnrad io kämmt dagegen mit dem auf der Tretkurbelwelle befindlichen Zahnrad 6. Schließlich trägt noch die Abtriebswelle die zwei Zahnräder 14 und 15 des Gangwechselgetriebes, dessen weitere Ausbildung und Betätigung im Rahmen der Erfindung nicht interessiert, und außen das Abtriebskettenrad 16.
  • Ein mit einem derartigen Getriebe ausgestattetes Fahrzeug kann hilfsweise durch Treten fortbewegt und auch auf diese Weise der Motor angeworfen werden. Der Aufbau dieses Getriebes ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Soll das vorstehend beschriebene Motorfahrradgetriebe in ein solches für Leichtmotorräder umgewandelt werden, so wird die Tretkurbelwelle 5 entfernt und an ihrer Stelle in dieselben Lagerstellen 3,4 eine Fußrastenachse 17 eingelegt (Fig. 2). Diese Fußrastenachse ist ebenfalls drehbar gelagert und bildet, wie bereits vorgeschlagen, gleichzeitig die Kickstarterwelle. Zu diesem Zweck trägt sie eine Hülse 18, welche ihrerseits mit einem Zahnsegment i9 fest verbunden ist. Über die Hülse 18 ist eine schraubenförmig gewundene Torsionsfeder 2o aufgeschoben, welche mit ihrem einen Ende links in eine Ausnehmung des Gehäuses i eingreift und mit ihrem anderen Ende rechts in eine Bohrung am Segment i9 eingeschoben ist. In der Lagerstelle 8, aus der zuvor der Achsbolzen 9 des Vorgeleges io, i i entfernt worden ist, wird mittels eines Haltebolzens 21 das Sperrglied 22 festgehalten, das seinerseits die Kickstarterwelle 17 umfaßt und mit seiner Nase 22' den Anschlag für den Vorsprung 18' der Hülse 18 bildet. Damit wird die Ruhestellung der Startereinrichtung 17, ig entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 2o gesichert.
  • Das Segment i9 kommt beim Starten in Eingriff mit dem Zahnkranz 23, welcher auf der Nabe 15' des Getriebezahnrades 15 drehbar ist. An seinem inneren Umfang besitzt der Zahnkranz 23 Rasten 23', in welche eine gefederte Mitnehmerklinke 24 eingreifen kann, die in einer Ausnehmung der Nabe 15' des Zahnrades, 15 eingebau@t ist. Die Ausbildung der Kickstartereinrichtung für sich ist nicht Gegenstand der Erfindung. Links seitlich ist außerhalb des Gehäuses i das Kickstarterpedal 25 mit der Kickstarterwelle 17 verbunden, und rechts- ist ein Bremspedal 26 auf ihr gelagert. Schließlich trägt die Kickstarterwelle noch die Fußrasten, welche je aus einer Hülse 27 mit Flansch 28, einem pilzförmigen äußeren Endteil 29 und der mit beiden Teilen durch Vulkanisieren verbundenen Hartgummihülse 3o besteht.
  • Zum Starten wird das" Pedal 25 niedergetreten. Dabei verdreht sich die ganze Kickstarter-(Fußrasten-) Welle. 17 entgegen der Wirkung der Feder 2o. Das Segment i9 kommt in Eingriff mit dem Zahnkranz 23. Dieser verdreht sich und nimmt über das Gasperre 23', 2q. das Zahnrad 15 mit, welches seinerseits wieder mit dem Motor in Getriebeverbindung steht und so den Motor anwirft. Nach dem Starten bringt die Torsionsfeder 2o die Kickstartereinrichtung in ihre Ruhelage zurück, die durch den Anschlag der Teile 18', 22' bestimmt ist. Dabei kommt das Segment i9 außer Eingriff mit dem Zahnkranz 23. Es versteht sich von selbst, daß dabei das Zahnrad 15- durch irgendwelche übliche Mittel von der Abtriebswelle 12 abgekuppelt sein muß.
  • Jedenfalls kann bei der beschriebenen Getriebeanordnung ohne Änderung am Getriebegehäuse das damit ausgestattete Fahrzeug durch wahlweisen Einbau der Tretkurbelwelle 5 mit ihrer Getriebeverbindung 6, 7, 9 bis ii oder der Fußrastenwelle 17 mit der Kickstartereinrichtung 18 bis 24 als Motorfahrrad oder Leichtmotorrad ausgebaut werden. Durch. die elastische Ausbildung der Fußrasten 27 bis 30 wird im zweiten Fall der Gefahr begegnet, daß beim Anstoßen der Fußrasten das Getriebegehäuse i, 2 in Mitleidenschaft gezogen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorfahrrad oder Leichtmotorrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum wahlweisen Einbau der Tretkurbelwelle (5) oder der die Fußrasten (27 bis 30) tragenden Achse (17) eingerichtet ist.
  2. 2. Motorfahrrad oder Leichtmotorrad, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sein Getriebe zum wahlweisen Einbau der Tretkurbelwelle (5) oder einer Kickstarterwelle eingerichtet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise in das Getriebe einbaubarreFußrastenachse(17) -einem älteren Vorschlag folgend - gleichzeitig die Kickstarterwelle bildet oder den Kickstarter trägt. q..
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 odez 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebegehäuse in an sich bekannter Weise die Tretkurbelwelle (5) zusammen mit einem an sich bekannten Zwischengetriebe (6, 7, 9 bis i i) zur Abtriebswelle (12) oder in an sich ebenfalls bekannter Weise die Kickstartereinrichtung (18 bis 2q.) Platz finden.
  5. 5. Getriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (3, q., 8) des Tretkurbelantriebes (5 bis 7, 9 bis i i) für die Lagerung der Kickstartereinrichtung (18 bis 2q.) benutzbar sind.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (22) für die Ruhestellung des Kickstarters durch .in die Lagerstelle (8) des sonst zwischen Tretkurbel und Abtriebswelle liegenden Vorgeleges (9 bis i i) einsetzbare Mittel (21) festgehalten ist.
  7. 7. Ausbildung einer in ein Getriebe für ein Fahrzeug nach Anspruch i einbaubaren Fußraste, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (29) der Fußrasten elastisch nachgiebig gehalten sind. B. Fußraste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre äußeren Enden (29) durch je eine aus elastischem Material - vornehmlich Hartgummi - bestehende, die Fußrastenachse (17) überragende Hülse (30y mit den auf der Fußrastenachse festsitzenden Teilen (27, 28) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 8o8 791.
DEK18590A 1953-06-27 1953-06-27 Motorfahrrad oder Leichtmotorrad Expired DE951074C (de)

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DE951074C true DE951074C (de) 1956-10-18

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DEK18590A Expired DE951074C (de) 1953-06-27 1953-06-27 Motorfahrrad oder Leichtmotorrad

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DE (1) DE951074C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150898B (de) * 1958-03-08 1963-06-27 Zweirad Union Ag Motorgetriebeblock fuer Zweiradfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR808791A (fr) * 1935-11-05 1937-02-15 Perfectionnement apporté aux bicyclettes à moteur

Patent Citations (1)

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