DE264459C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE264459C DE264459C DENDAT264459D DE264459DA DE264459C DE 264459 C DE264459 C DE 264459C DE NDAT264459 D DENDAT264459 D DE NDAT264459D DE 264459D A DE264459D A DE 264459DA DE 264459 C DE264459 C DE 264459C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- attached
- meat
- rolled
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 claims description 18
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 2
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 10
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 235000015241 bacon Nutrition 0.000 description 1
- 235000015278 beef Nutrition 0.000 description 1
- 230000000881 depressing Effects 0.000 description 1
- 239000011121 hardwood Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000001429 stepping Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 264459 .— KLASSE 66 δ. GRUPPE
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zum Rollen von Schinken, Schulterblättern,
Speck, Rindfleisch oder von anderem Fleisch, wobei ein Band in Anwendung
kommt, welches auch gegliedert sein kann und über Rollen geführt wird. Der Apparat wird
so eingerichtet, daß das Band eine Schleife zwischen zwei Walzen bilden kann, von welchen
die eine gegenüber der anderen einstellbar ist, so daß das in die Schleife eingelegte
Fleisch fest umschlossen wird, wenn die einstellbare Walze sich der anderen nähert. Hierbei
können besondere Hilfsmittel in Anwendung kommen, um ein festes Anziehen des
Bandes auch dann noch zu bewirken, wenn das Fleisch bereits fester zusammengedrückt
worden ist.
Nach der Erfindung geschieht das Spannen des Bandes durch eine Walze, deren Lager an
lotrechten Stäben einstellbar angebracht sind und in der eingestellten Lage festgelegt werden
können. Diese lotrechten Stäbe stehen mit einem Fußhebel derart in Verbindung, daß beim Niedertreten des Fußhebels das
Spannen des Bandes erfolgt.
Es können auch besondere Hilfswalzen in Anwendung kommen, die an zwei in der Mitte
drehbar gelagerten Hebeln angebracht sind, und von welchen die eine Walze sich gegen
das Band von . innen und die andere Walze gegen das Band von außen legt. Durch Ausschwingen
der Hebel erfolgt ein wirkungsvolles Ausspannen des Bandes, was mit Hilfe 45
von Handhebeln geschieht, die mit den Drehzapfen der Hebel in Verbindung stehen und
mittels Steckstifte o. dgl. in der eingenommenen Lage festgehalten werden können. ,_
Die oben besprochene einstellbare Walze ist mit ihren Lagern in wagerechten Führungen
beweglich, und die Lager sind mit Verlangerungen versehen, an denen ein Handbügel
drehbar befestigt ist, mit dessen Hilfe die Walze hin und her geschoben werden kann.
Dieser Handbügel ist mit nach außen gerichteten Vorsprüngen ausgestattet, die in entsprechenden
Nuten an dem Führungsteil einzugreifen vermögen, um die Walze in richtiger Lage festzuhalten. Auch ist eine drehbare
Klinke an der Innenseite der Lagerverlängerungen angebracht, die ein Sperrad auf
der Walzenachse zu erfassen vermag, um die Drehbewegung der Walze zu verhindern, bis
sie in ihre vordere Arbeitsstellung gelangt, in welcher die Klinke selbsttätig ausgelöst wird.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der Maschine im Aufriß und
Fig. 2 teilweise im Grundriß.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht, die
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. ι und
Fig. 5 einen solchen nach der Linie B-B der Fig. i. Die
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, und die
Fig. 7 bis 9 zeigen Einzelheiten des Rollbandes.
55
60
Zwischen den jVIaschinengestellwangen 2, welche durch Stäbe 3 und 4 miteinander verbunden
sind, ist eine Anzahl von Walzen geeigneter Länge gelagert, die aus Holz oder einem anderen geeigneten Material gefertigt
sein können. Die Walze 5 dient als Antriebswalze und ist zu diesem Zweck gerillt oder
sonstwie aufgerauht, um das Band 6 erfassen zu können. Die Welle 10 ruht in festen Lagern
11 am Maschinengestell. Die Welle 17 der etwas höher liegenden Walze 7 ruht in Lagern
18, die zwischen wagerechten Führungen 19 verschiebbar angeordnet sind. Die Führungen
19 sind an dem Maschinengestell durch Schrauben oder sonstwie befestigt, und besitzen
eine solche Länge, daß die Walze 7 der Walze 5 genähert werden kann und auch so weit zurückbeweglich ist, daß ein genügend
großer Raum entsteht,, um das größte etwa in Betracht kommende Stück Fleisch einlegen zu
können. Das vordere Ende 20 der Führungsstücke 19 ist voll ausgebildet und dient als Anschlag
für die Lager 18, die mit lotrechten Leisten oder Wangen 21 ausgerüstet sind, die
durch eine als Tisch dienende wagerechte Platte 22 miteinander verbunden sind. Die
Lager 18 können in beliebiger anderer Weise miteinander verbunden werden. Unter der
Walze 5 ist noch eine dritte Walze 8 vorgesehen, deren Welle 39 in Lagern 40 ruht, die
sich auf einer lotrechten Stange 41 auf und nieder bewegen können. Die Stangen 41 sind
mit einem Fußhebel durch Bolzen 42 verbunden und werden in festen Führungen 43 am
Maschinengestell geführt. Im hinteren Teil der Maschine ist noch eine vierte Welle 9 gelagert,
deren Welle 44 am Maschinengestell gelagert ist. Das endlose Band 6, welches aus
geeignetem Material gefertigt ist, wird über sämtliche Walzen geführt, so daß stets die
gleiche Fläche mit diesen Walzen in Berührung kommt. Die Länge des Bandes ist so
gewählt, daß es zwischen den Walzen 5 und 7 eine Schleife bilden kann, in welcher das
Fleisch, gerollt wird. Die Größe der jeweiligen Schleife, entsprechend dem Umfang des
zu rollenden Fleisches, wird durch Einstellen der Walze 8 geregelt. Das Band kann aus
einer Anzahl von Stäben aus hartem Holz von keilförmigem Querschnitt gefertigt werden,
die parallel und nahe aneinander, jedoch zweckmäßig ohne sich zu berühren, angeordnet
sind, und deren Enden mit Hilfe von Metallgliedern miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig kommt die in Fig. 8 gezeigte Querschnittsform der Stäbe 57 in Anwendung.
Das Band gleitet über die beiden oberen Walzen 5 und 7 und unter die beiden unteren
Walzen 8 und 9 hinweg.
Der obengenannte Fußhebel besteht aus zwei Armen 31, die an den Gestellwangen 2
bei 32 drehbar befestigt sind. Hinten sind die Arme 31 durch einen Stab 33 und vorn
durch einen Stab 34 verbunden, welcher mit einem Streifen 35 aus Holz versehen ist. An
den hinteren Enden des Stabes 33 befinden sich Gewichte 36, die den Fußhebel in der dargestellten
Lage halten. Setzt man seinen Fuß auf den Streifen 35, so schwingt der Fußhebel aus, und das Band wird angezogen. Auf
einem Ende der Antriebswelle 10 befindet sich außerhalb des Maschinengestelles ein Kettenrad
12, welches mit schrägen Abflachungen oder Zähnen 13 (Fig. 2) ausgestattet ist, um
eine entsprechende Vertiefung an der Fläche des Lagers erfassen zu können. Die gleichfalls
auf der Welle 10 sitzende Riemscheibe 14 ist auf einer Seite'mit Kupplungszähnen ausgestattet,
die von einer Kupplungshälfte 15 erfaßt werden können. Das Kettenrad 12 und
die Riemscheibe 14 sind lose auf der Welle 10 angeordnet, und zwischen der Riemscheibe 14
und der Kupplungshälfte 15 befindet sich eine Schraubenfeder 16 (Fig. 1), die bestrebt ist,
die Riemscheibe 14 gegen das Kettenrad 12 zu drücken. An den Stab 34 des Fußhebels
greift eine Kette 37 an, die über das Kettenrad 12 geführt ist und an ihrem freien Ende
ein Ausgleichsgewicht 38 trägt. Wird das Kettenrad beim Niederdrücken des Fußhebels
gedreht, so wird das genannte Rad von dem Lager durch die schrägen Flächen abgedrückt;
dadurch wird die Riemscheibe 14 unter Überwindung der Kraft der Feder 16 mit der
Kupplung 15 in Eingriff gebracht. Solange der Fuß auf dem Fußhebel lastet, wird somit
die Maschine in Tätigkeit verbleiben. Sobald jedoch der Fußhebel entlastet wird, so drückt
die Feder 16 die Riemscheibe 14 beiseite, die Kupplung wird gelöst und die Maschine in
Stillstand versetzt. Die Welle 10 ist noch auf einer oder beiden Seiten der Walze 5 mit
einem Sperrad 52 ausgestattet, deren Sperrklinke 53 auf dem Querstab 49 drehbar.sitzt
und die Walze 5 am Drehen hindert, wenn die Maschine nicht arbeitet. An den lotrechten
Wangen 21 der verschiebbaren Lager 18 ist je ein vorragender Arm 23 durch einen Stift 24
drehbar verbunden. Diese Arme 23 tragen an ihren äußersten Enden eine Stange 25, mit
deren Hilfe die Walze 7 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
Auf einem oder auf .beiden Stiften 24 ist innerhalb der Wangen 21 eine Klinke 26 angebracht,
welche mit einem Sperrad 27 auf der AVelle 17 im Eingriff steht. Diese Klinke
kann außer Eingriff mit dem Sperrad 27 durch einen Hebel 28 gebracht werden, welcher an
einem Zapfen 24 außen an einer Wange 21 angebracht ist. Der Hebel 28 ist an seinem
Ende noch mit einer Rolle 29 versehen, welche auf der oberen äußeren Fläche der Führung
19 sich abrollt. Diese Fläche ist geneigt, oder
sie steigt an (bei 30) in genügendem Maße, um die Klinke 26 außer Eingriff mit dem
Sperrad 27 zu bringen. Ein nach unten reichender Ansatz 31" des Armes 23 greift in
\^ertiefungen an der Führung 19 ein, um die
AValze 7 in der. eingenommenen Lage festzuhalten. Bei der dargestellten Ausführungsform ist nur angenommen, daß derartige Ver-
tiefungen zum Festlegen der Walze 7 in der \Orderen Stellung vorgesehen sind, jedoch
können auch solche in Anwendung kommen, um die Walze in ihrer hinteren Lage festzulegen.
Die Hilfsmittel zum Umschnüren des Fleisches nach erfolgter Rollarbeit bestehen aus
einer Schraubenspindel 45, die vor der Antriebswelle 10 parallel zu ihr gelagert ist und
mit Hilfe eines gezahnten Rades 46 in Umdrehung versetzt wird, welches mit dem Zahnrad
47 auf der Antriebswelle im Eingriff steht. Die Geschwindigkeit hängt von dem Durchmesser
der Fleischrolle und von dem Abstande ab, welchen die Windungen der Schnur auf
der Rolle erhalten. Auf der Stange 49 ist eine halbe Mutter 48 verschiebbar angebracht, die
das Schraubengewinde auf der Spindel 45 erfaßt. Diese Mutter 48 ist mit einem aufwärts
gerichteten Dorn 50 ausgestattet, um welchen die Schnur in einer oder mehr Windungen gewickelt
wird, wenn diese an dem Fleisch be-' festigt.ist. Für gewöhnlich befindet sich die
Mutter außer Eingriff mit der Schraubenspindel 45 und wird nur dadurch mit dieser in
Eingriff gebracht, daß der Wärter den Dorn von der Schräglage in die senkrechte Stellung
überführt. Dieser läßt die Schnur durch seine Hand gleiten, wobei er in der Lage ist,
ihr einen geeigneten Anzug zu geben.
Ein Steg 51 dient als Anschlag für die halbe Mutter 48, wenn diese außer Eingriff mit der
Schraubenspindel sich befindet. Eine Platte 54 ist vorgesehen, um das Ende des Fleisches
beim Rollen in flacher ebener Lage zu halten.
Diese Platte ist an Stegen 55 befestigt, die durch eine Gestellwange hindurchragen. In
der gegenüberliegenden Wange ist eine entsprechende Öffnung 56 vorgesehen.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausiührungsform
eines Bandes 6 sind die Stäbe 57 durch Glieder 58 und 59 miteinander verbunden,
welche durch Schrauben 60 an den Stäben befestigt sind.
Anstatt die Länge der Bandschleife mit Hilfe der Walze 8 zu regeln, wie oben beschrieben
ist, können auch zwei besondere Walzen 61 und 62 (Fig. 6) in Anwendung
kommen, deren Wellen in zwei Hebeln 63 von geeigneter Länge gelagert sind. Jeder Hebel
ist drehbar an einem Stift 64 auf jeder Seite der Gestellwange 2 befestigt. Die Walze 8
kann in diesem Falle bei der Einstellung der Walzen 61 und 62 in geeigneter Lage gehalten
werden. Die Einstellung erfolgt dann mit Hilfe der Arme 65, die an den Stiften oder
Zapfen 64 außerhalb des Maschinengestelles befestigt sind und durch einen Querstab 66
miteinander verbunden sind. Die Hebel 63 werden in der erforderlichen Lage durch einen
.Stift gehalten, welcher in ein Loch 67 des Hebels 65 und in eines der Löcher 68 der Gestellwange
2 eingreift. Die Schleife des Bandes 6 zwischen den Walzen 5 und 7 ist am größten,
wenn der Hebel 63 seine wagerechte Lage nahezu einnimmt und der Arm 65 sich in angehobener
Stellung befindet. Die Schleife ist h.m kleinsten, wenn der Hebel 63 nahe der
Lotrechten sich befindet und der Arm 65 seine tiefste Lage einnimmt. In den Fig. 3 und 6
ist die Bewegungsrichtung des Bandes durch Pfeile angedeutet. Das Band wird unter die
Rolle 8 wie vorher geführt und von da über die erste Hilfsrolle 61, dann weiter unter die
zweite Rolle 62 und schließlich um die hintere Walze 9.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Wenn zu rollendes Fleisch eingelegt werden
soll, befindet sich die Maschine in Ruhe, und die Riemscheibe 14 läuft lose auf ihrer Welle, go
Die Walze 7 nimmt ihre äußerste Stellung ein, und die Bandschleife hängt lose zwischen den
Walzen 5 und 7. Bei dieser äußersten Stelle der Walze 7 sowie bei jeder Zwischenstellung,
also unter Ausschluß der vordersten Stellung, befindet sich die Klinke 26 im Eingriff mit
dem Rad 27, und die Walze 7 wird somit verhindert, sich zu drehen. Auch die Antriebswalze 5 wird dadurch verhindert sich zu
drehen, daß die Klinke 53 das Rad 52 erfaßt. Nachdem die Schnur am dicken Ende des Fleisches
befestigt ist, wird letzteres seiner Länge nach zusammengelegt und in die Schleife 6
des Bandes derart eingeführt, daß das dicke Fleischende gegen die Platte 54 gedrückt wird.
Die Walze 7 wird in die dargestellte Lage gebracht und die Schnur durch den Wärter um
den Dorn 50 ein oder zweimal herumgelegt., worauf der Wärter die Schnur in der Hand
behält und beim Abziehen von dem Schnurvorrat durch die Hand gleiten läßt, um die
Spannung der Schnur nach Wunsch zu regeln. Durch Niedertreten des vorderen Teiles 35
des Fußhebels wird das Band 6 angezogen und gleichzeitig mit Hilfe der Kette 37 das Rad 12
um einen bestimmten Winkel gedreht, wodurch mittels der schrägen Zähne 13 dieses
Rad sowohl als auch die Riemscheibe 14 auf der Welle 10 verschoben und die Kupplung 15
in Eingriff gebracht wird. Das Band ist dadurch in Bewegung gesetzt, und das Fleisch
wird gerollt. Die Umschnürung erfolgt da-
durch, daß der Dorn 50 in der senkrechten Stellung gehalten wird, um die Mutter 48 in
Eingriff mit der Schraubenspindel 45 zu bringen, und dieser Eingriff wird aufrechterhalten,
solange die Schnur sich auf das Fleisch aufwickelt und bis die Schnur an das andere
Ende des Fleisches gelangt. Die Verschiebung der Schnur wird dadurch unterbrochen,
daß der Druck auf den Dorn aufgehoben wird, und das Rollen des Fleisches wird dadurch
unterbrochen, daß man den Fuß von dem Fußhebel abnimmt, worauf das Rad 12 sofort in
entgegengesetzter Richtung sich dreht und die schrägen Zähne 13 die Kupplung veranlassen,
sich zu lösen. Die Walze 7 wird dann zurückgeschoben und das Fleisch herausgenommen.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Apparat zum Rollen von Fleisch, beispielsweise Schinken 0. dgl., bei welcher ein über Walzen geführtes Band eine Druckschleife bildet, in der das Material zwischen einer beweglichen Walze und einer Antriebs walze gerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band durch eine Spannrolle (8) fest angezogen werden kann, deren Lager (40) . an lotrechten Stäben (41) einstellbar angebracht sind, die durch einen Fußhebel zum Zweck, die Spannrolle anzuziehen, abwärts bewegt werden können.
- 2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Hilfswalzen (61,62), von welchen eine außerhalb und eine innerhalb sich gegen das Band legt, und welche an zwei Hebeln (63) gelagert sind, die in ihrer Mitte drehbar am Maschinengestell befestigt sind und zum Spannen des Bandes mittels Arme (65) um ihren Drehzapfen (64) gedreht und in der eingestellten Lage festgehalten werden können.
- 3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (18) der beweglichen Walze (17) in wagerechten Führungen (19) mit Hilfe eines drehbaren Handbügels (23, 25) verschoben und durch Anschläge in der eingestellten Lage festgelegt werden können.
- 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite einer Verlängerung (21) der Walzenlager eine Klinke (26) angebracht ist, die mit einem auf der Welle (17) der Walze (7) sitzenden Sperrad (27) in Eingriff kommen kann, um die Drehbewegung der Walze zu verhindern, bis sie in die vordere Stelle gebracht worden ist, in welcher die Klinke selbsttätig ausgelöst wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE264459C true DE264459C (de) |
Family
ID=521772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT264459D Active DE264459C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE264459C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052850B (de) * | 1956-08-28 | 1959-03-12 | Angelo Mazza | Vorrichtung zum Umrollen und Umschnueren von Fleischstuecken, vornehmlich sog. Rollbraten |
-
0
- DE DENDAT264459D patent/DE264459C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052850B (de) * | 1956-08-28 | 1959-03-12 | Angelo Mazza | Vorrichtung zum Umrollen und Umschnueren von Fleischstuecken, vornehmlich sog. Rollbraten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2705334C2 (de) | Schälmaschine für Körnerfrüchte | |
DE7630641U1 (de) | Bandzufuehrer | |
DE885376C (de) | Spannwerkzeug fuer Ballenbereifung | |
DE3628708A1 (de) | Einziehvorrichtung fuer einen drucker | |
DE264459C (de) | ||
DE891268C (de) | Kraftangetriebene Papierwagenaufzugsvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl. | |
DE2516226B2 (de) | Vorrichtung zum anwinkeln eines bahnfoermigen materials, insbesondere furnierbahn | |
DE1262097B (de) | Wickelwerk zum Aufwickeln von Gitterbahnen | |
DE19500085B4 (de) | Vorrichtung zum Umreifen von Packgut mit einem Umreifungsband, insbesondere Querumreifungsmaschine für Zeitschriftenstapel | |
DE271978C (de) | ||
DE498980C (de) | Bogeneinlegemaschine | |
DE1948453A1 (de) | Automatische Wickelmaschine,insbesondere fuer extrudierte Kunststoffbaender | |
DE124920C (de) | ||
DE235177C (de) | ||
DE1181238B (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren des jeweils obersten Blattes eines Stapels | |
DE491980C (de) | Folienvorschubvorrichtung fuer Praege- oder Vergoldepressen | |
DE487007C (de) | Maschine zur Herstellung von Stahlwolle | |
DE168215C (de) | ||
DE143932C (de) | ||
DE406552C (de) | Zufuehrvorrichtung fuer fortlaufende Papierstreifen mit absatzweise wirkender Vorschubvorrichtung | |
DE13483C (de) | Tiegeldruckpresse für endloses Papier mit Schneide-, Liniir- und Bronzirapparat | |
DE407545C (de) | Maschine zum Drucken von Preis- und Anhaengezetteln, Karten u. dgl. | |
DE204798C (de) | ||
DE149688C (de) | ||
DE2534157A1 (de) | Straffzieheinrichtung fuer banderoliermaschinen |