DE2652980C2 - Vorrichtung zur Bandstraffung für ein Verschnürgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Bandstraffung für ein Verschnürgerät

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DE2652980C2 DE2652980A DE2652980A DE2652980C2 DE 2652980 C2 DE2652980 C2 DE 2652980C2 DE 2652980 A DE2652980 A DE 2652980A DE 2652980 A DE2652980 A DE 2652980A DE 2652980 C2 DE2652980 C2 DE 2652980C2
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Description

F i g. 2 eine Endansicht des in F i g. 1 dargestellten Bandstraffungsgeräts, wobei die Spanngriffanordnung jedoch in eine vertikale Stellung gebracht ist,
Fig.3 eine in einem größeren Maßs:ab gehaltene Schnittansicht der Spanngriffanordnung in einem entlang der Linie 3-3 der F i g. 2 gelegten Schnitt,
Fig.4 eine im Ausschnitt dargestellte Sehniitansichi des unteren Teils der in F i g. 3 dargestellten Spannjriffanordnung unter Fortlassung des Straffungsritzels, der Halteklinke und des Straffungszahnrades, und
F i g. 5 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittansicht der in F i g. 3 gezeigten Spanngriffanordnung, wobei der Spanngriff jedoch verschwenkt und mit dem Anschlagzahn in Eingriff gebracht ist
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in der die einzelnen Bauteile eines typischen Verschnürgeräts 10 gezeigt sind. Das hier zum Zweck der Veranschaulichung dargestellte Gerät entspricht allgemein dem Gerät der amerikanischen Patentschrift 33 60 017 und weitere Einzelheiten des in Fig. 1 allgemein mit der Bezugszahl 50 bezeichneten Bandstraffungsgeräts sind aus der genannten Patentschrift zu entnehmen.
Das Gerät weist einen Aufbaurahmen 12 mit einem länglichen, in der zeichnerischen Darstellung horizontal angeordneten Fuß 14 auf. Im Gebrauch wird dieser Fuß 14 auf eine zu verschnürende Packung aufgesetzt und ein Packband wird in einer Schlaufe um die Packung herumgeführt. Die beiden Schlaufenenden werden dann übereinandergelegt und würden sich entlang der Oberseite des Fußes unterhalb eines Vorschubrades 16 und über einen Amboß oder eine Gegenhalterung 18 erstrecken, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
Zum einleitenden Laden des Geräts muß das Vorschubrad von dem Amboß abgerückt werden, damit die übereinandergreifenden Bandenden der Schlaufe dazwischen eingeführt werden können. Erreichen läßt sich dies durch gemeinsame Lagerung des Vorschubrades sowie der dazugehörigen Zahnradübertragung und der (im folgenden beschriebenen) Hebelanordnung zu aufwärts gerichteten Schwenkbewegungen im Abrücken von dem Amboß. In Fig. 2 ist ein Zahnradgehäuse 20 dargestellt, das zur Lagerung einer Antriebswelle 22 für das Vorschubrad und der dazugehörigen Zahnradübertragung und Hebelanordnung dient. Das Zahnradgehäuse 20 ist seinerseits auf einer Ritzelwelle 28 schwenkbar gelagert und kann in der Betrachtungsrichtung der F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn bogenförmig nach oben verschwenkt werden. In F i g. 1 und 2 ist ein Spannanlriebshebe! 29 mit einem flankierend über das Zahnradgehäuse 20 hinweggreifenden, gegabelten Antriebsende gezeigt, der auf der Ritzelwelle 28 gelagert ist. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist in den· gegabelten Antriebsende des Antriebshebels 29 eine (im folgenden noch näher zu beschreibende) Antriebsklinke 30 gelagert. Eine Halteklinke 32 ist in dem Zahnradgehäuse 20 unterhalb des Antriebshebels 29 auf einer Welle 34 gelagert. Wird der Antriebshebel 29 entgegen dem Uhrzeigersinn über einen bestimmten Punkt hinaus verschwenkt, so greift die Antriebsklinke 30 an der Rückseite der Halteklinke 32 an, die gegen ein Straffungszahnrad 24 auf der Antriebswelle 22 anliegt. Da die Antriebswelle 22 in dem Zahnradgehäuse 20 gelagert ist, werden der Antriebshebel 29 und das Zahnnidgehäuse 20 zum Verschwenken des Zahnradgehiiui-es 20 um die Ritzelwelle 28 entgegen dem Uhrzeigersinn miteinander verblockt. Bei dieser Bewegung werden die Vorschubradantriebswelle und das Vorschubrad 16 nach oben geführt und von der nach oben gekehrten Fläche des Amboßbereichs 18 abgerückt. Wenn das Vorschubrad 16 im Abrücken von dem Amboß 18 verschwenkt ist, können die übereinandergreifenden Bandenaen der Schlaufe zum einleitenden Laden des Geräts mit dem Band unterhalb des Vorschubrades 16 eingeführt werden.
Nachdem also die übereinandergrei'enden Bandenden der Schlaufe in das Gerät eingeführt sind, kann der
ίο Straffungsvorgang erfolgen, indem das Vorschubrad in der Stellung der Anlage gegen die übereinandergreifenden Bandenden gehalten und über die Zahnradübertragung durch hin- und hergehende Bewegungen des Antriebshebels 29, für den ein Griff 42 vorgesehen ist, gedreht wird, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Ein nicht dargestelltes Federbelastungsorgan hält das Vorschubrad 16 an die übereinandergreifenden Bandenden angedrückt und preßt die Bandenden zwischen dem Vorschubrad 16 und dem Amboß 18 zusammen. Bei einer Drehbewegung des Vorschubrades 16 wird nun das obere Bandende, gegen welches das Vorschubrad anliegt, im Sinne eines Engerziehens der Bandschlaufe angezogen. Die Antriebswelle 22 und das Vorschubrad 16 werden durch das in dem Zahnradgehäuse 20 angeordnete Straffungszahnrad 24 gedreht. In F i g. 3 ist der Zahneingrilf des Straffungszahnrades 24 mit einem Straffungsriuel 26 dargestellt, das um die Ritzelwelle 28 drehbar ist. Die an dem Antriebshebel 29 angeordnete Antriebsklinke 30 greift an dem Straffungsritzel 26 an.
jo Die Antriebsklinke 30 ist in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn mit der Kraft einer Antriebsklinkenfeder 31 zum Angreifen an den Zähnen des Straffungsritzels 26 belastet, wie dies in F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Die Antriebsklinkenfeder 31 läßt ein Verschwenken des Antriebshebels 29 um die Ritzelwelle 28 im Uhrzeigersinn zu, wodurch das Straffungsritzel 26 in der Betrachtungsrichtung der Fig. 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wird der Antriebshebel 29 in der Betrachtungsrichtung der Fig.3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird die Antriebsklinke 30 aus dem Angriff an den Zähnen des Straffungsritzels 26 ausgerückt und der Antriebshebel 29 kann nun entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgeführt werden, ohne daß sich das Straffungsritzel 26 hierbei gegen den Uhrzeigersinn rückwärts dreht.
Die Halteklinkc 32, die auf die durch das Zahnradgehäuse 20 hindurchgeführte Halteklinkenwelle 34 aufmontiert ist, ist mit der Kraft einer Halteklinkenfeder 36 in der Bctrachtungsrichtung der F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zum Angreifen an den Zähnen des Straf-
>o fungsrades 24 belastet. Die Halteklinke 32 verhindert die Ausführung von Drehbewegungen des Straffungsradcs 24 im Uhrzeigersinn, läßt aber Drenbewegungen entgegen dem Uhrzeigersinn zu.
Wie der zeichnerischen Darstellung zu entnehmen ist, wird die Antriebsklinke 30 bei einem in der Betrachtungsrichtung der Fig. I und 3 im Uhrzeigersinn führenden Verschwenken des Antriebshebels 29 im Uhrzeigersinn zum Angreifen an den Zähnen des Straffungsritzels 26 bewegt, so daß das Straffungsritzel im Uhrzei-
bo gersinn um die Straffungsritzelwelle 28 gedreht wird. Die Zähne des Straffungsritzels 26 stehen mit den Zähnen des Slrafl'ungszahnrades 24 in Eingriff und das Siral'fungsrad 24 wird daher entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß auch die Antriebswelle 22 und das
hl Vorschubrad 16 zum Engerziehen der Bandschlaufe gedreht werden. Durch die Zugspannung in dem Band wird an das Vorschubrad 16 eine Gegenkraft angelegt, die eine DrchbcweeunH der AntriehswHlr· Yl in Hn
Gegenrichtung, in der Betrachtungsrichtung der Zeichnungen also im Uhrzeigersinn, hervorrufen würde, wenn sie zum Tragen käme. Eine Drehbewegung des Straffungsrades 24 im Uhrzeigersinn wird indes durch die Halteklinke 32 verhindert, die in die Zahne des Straffungsrades 24 eingreift.
Zur Lastwahrnehmung ist eine geeignete Griffvorrichtung vorgesehen, um den Straffungsvorgang automatisch zu beenden, sobald ein zuvor festgelegter .Straffungsgrad erreicht ist. In Fig. I ist ein Griffhebel 38 dargestellt, der auf einer an dem Antriebshebe! 29 vorgesehenen Griffhebelschwenkachse 40 schwenkbar gelagert ist. Am oberen Ende des Griffhebcls 38 ist ein Griff 42 vorgesehen und an seinem unteren Ende ein Angriffsarm 44. Der Griffhebel 38 und der AntricbsheuCi 29 sipiu somit scncrenärtig miteinander verbunden, doch werden die beiden Hebel durch ein Belastungsmittel in Form einer Stellschraube 50 und einer Spannfeder 52 in einem Winkel auseinandergespreizt, wie dies in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die Spannfeder 52 wird mittels der Stellschraube 50 auf einen bestimmten Vorkompressionswert eingestellt. Diese Vorbelastung wirkt unabhängig von ihrer Größe auf den Griffhebel 38 im Sinne einer (in der Betrachtungsrichtung der Fig. 3) entgegen dem Uhrzeigersinn führenden Verschwenkung um die Griffhebelschwenkachse 40 ein, wodurch die Kante 41 des Griffhebels 38 in Anlage gegen ein vorderes Anschlagteil 39 des Antriebshebels 29 gebracht wird. In dieser Anschlagstellung befindet sich der Angriffsarm 44 mithin in einer gewissen Entfernung hinter den festen Gesperreanschlagzähncn 56 und ist also von diesen abgerückt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Durch die Vorbelastung mit der Kraft der Spannfeder 52 bleiben der Antriebshebel 29 und der Griffhebel 38 in der in F i g. 3 dargestellten Anschlagstellung festgehalten und wenn der Griffhebel 38 mit Hilfe des Griffes 42 verschwenkt wird, so wird daher auch der Antriebshebel 29 um die Ritzelwelle 28 verschwenkt.
In Fig.4 sind die in Form eines Bogensegments um die Rir/elwelle 28 angeordneten festen Gesperreanschlagzähne 56 dargestellt. Die festen Gesperreanschlagzähne sind mit dem Zahnradgehäuse 20 fest verbunden. Die Zähne 56 sind an beiden Seiten des Zahnradgehäuses vorgesehen, wie dies aus der Schnittansichl der F ί g. 2 hervorgeht. Der Angriffsarm 44 des Griffhebels 38 ist gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Hälften des gegabelten Angriffsanns auf beiden Seiten des Zahnradgehäuses 20 jeweils in der Zahnebene der Anschlagzähne 56 liegen. Da die Spannfeder 52 auf einen bestimmten Vorkompressionswert eingestellt ist, wird der Angriffsarm 44 von den Anschlag/.ähnen 56 abgerückt und kann frei um diese verschwenkt werden, wie dies aus der Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Zum Straffen einer um eine Packung herumgeführten Bandschlaufe ergreift die Bedienungsperson den Griff 42 des Griffhebels 38 und bewegt diesen hin und her. Der Griffhebel 38 und der Antriebshebel 29 bewegen sich hierbei gemeinsam und ihre wechselseitige Lage bleibt unverändert, da sie durch die Spannfeder 52 in dieser Stellung festgehalten werden. Die in der Betrachtungsrichtung der Fig. 3 im Uhrzeigersinn führenden Bewegungen des Griffhebels 38 und des Antriebshebels 29 bewirken, daß die Antriebsklinke 30 das Straffungsritzel 26 dreht, das seinerseits das Straffungszahnrad 24 zum Antreiben des Vorschubradcs in der einen Drehrichtung im Sinne einer Erhöhung des Bandzuges dreht. Nachdem ein bestimmter Straffungsgrad erreicht ist.
wird der an dem Vorschubrad 16 auftretende Z.ugwiderstand über die Antriebswelle 22 und die Zahnräder auf den Antriebshebel 29 und auf den Griffhebel 38 übertragen. Die Bedienungsperson muß nun stärker an dem
■> Griff 42 ziehen, um diesen Zugwiderstand zu überwinden. Indem die Bedienungsperson den Zug verstärkt, set/.t nun eine Kompression der Spannfeder 52 ein. Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß der Griffhebel 38 beim Zusammendtiickcn der Feder 52 eine Schwenkbewegung
ίο um die Griffhebelschwenkachse 40 ausführt und der gegabelte Angriffsarm 44 in Anlage gegen je zwei der an jeder Seite des Zahnradgehäuses 20 vorgesehenen festen Gcspcrreanschlagzähne 56 gelangt und an diesen einrastet. Durch dieses Einrasten wird eine weitere Be-
r> wcgung des Griffhebels 38 und des Antriebshebels 29 verhinderi. An diesem Punkt ist der Slraffuiigsvorgang beendet und die Bedienungsperson weiß jetzt, daß der im voraus festgelegte Straffungsgrad erreicht ist, da der Griffhebel 38 nicht mehr gezogen werden kann. Die BandsL'hlaule kann jetzt plombiert und von dem Straffungsgcrät abgenommen werden.
Wesentlich ist es, daß für den im voraus festzulegenden Straffungsgrad unterschiedliche Werte eingestellt werden können. Durch Verstellen der Stellschraube 50 kann die Vorkompressionsspannfeder 52 weiter zusammengedrückt werden oder es kann umgekehrt auch der Kompressionsgrad verringert werden. Der Winkel zwischen dem Antriebshebel 29 und dem Griffhebel 38 bleibt unabhängig von der jeweiligen Einstellung der
jo Stellschraube 50 unverändert, da ein beliebiger Kompressionsgrad der vorkomprimierten Spannfeder hinreicht, um die Kante 41 des Griffhebels 38 gegen das vordere Anschlagteil 39 des Antriebshebels 29 zu drükken. Durch die Einstellung wird lediglich die Vorbela-
J5 stung der Feder 52 verändert, und mit dieser ändert, sich dann auch der zum Überwinden der Federvorspannung erforderliche Kraftaufwand.
Ist die Spannfeder 52 auf eine höhere Vorspannung eingestellt, so ist zur Überwindung der Federkraft und zum Zusammendrücken der Feder bis zum Einrasten des Angriffsarms 44 an den festen Gesperreanschlagzähnen 56 ein höherer Kraftaufwand erforderlich. In diesem l-'all muß also in der Bandschlaufe ein höherer Straffungsgrad erreicht werden, bevor sich der erhöhte Kraftaufwand an dem Griff 42 mitteilt. Wird umgekehrt die Stellschraube 50 in entgegengesetzter Richtung verstellt, so wird die Vorspannung der Spannfeder 52 verringert. Dies bedeutet, daß der Griffhebel 38 schon bei einem geringeren Straffungsgrad in der Bandschlaufe
so entgegen der Kraft der Spannfeder 52 um die Griffhebelschwenkachse 40 verschwenkt wird, so daß der Angriffsarm 44 an den festen Gesperreanschlagzähnen 56 einrastet. Natürlich könnte aber auch die Spannfeder 52 selbst durch eine Feder mit einer anderen Federkonstante ersetzt werden.
Die Spannfeder 52 kann bis zur Kompaktheit vorkomprimiert werden, wodurch das besondere Merkmal des Ansprechens auf den Straffungsgrad dann allerdings ausgeschaltet oder umgangen wird.
bo Weiter ist es der Bedienungsperson möglich, den Vorgang der Straffung der Bandschlaufe auch über den mit Hilfe der Spannfeder 52 festgelegten Straffungsgrad hinaus fortzusetzen. Hierzu kann man sich der Zahnbeschaffcnheil der festen Gesperreanschlagzähne 56 bedienen. Nachdem der festgelegte Straffungsgrad erreicht ist und der Angriffsarm 44 in Anlage gegen einen der Anschlagzähne 56 gelangt und daran eingerastet ist. kann der Griffhebel 38 in der Betrachtungsrichtung der
F i g. 3 wieder zurück entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wodurch der Angriffsarm aus dem Angriff an den beiden Anschlagzähnen 56 ausgerückt wird. Die Bedienungsperson kann ihn hierauf erneut wieder im Uhrzeigersinn verschwenken. In diesem Fall 5 ist eine kleine Rechtsdrehung möglich, bis der Angriffsarm 44 wieder in Anlage gegen den Anschlagzahn 56 gelangt und darauf aufsitzt. Der bis zum Erreichen dieses Punktes mögliche Verschuenkungswinkel entspricht dem Eingriffsabstand eines Anschlagzahns. Durch ein hin- und hergehendes »Pumpen« des Griffs über eine Entfernung entsprechend jeweils einem Anschlagzahn kann man also zusätzlich kleine Straffungszuschläge anziehen.
Femer könnte die Spannfeder 52 auch in Form einer \r, Torsionsfeder ausgebildet sein, deren Kraft zwischen dem Antriebshebel 29 und dem Griffhebel 38 um die Griffhebelschwenkachse 40 angelegt ist. Auch könnten die Stellschraube 50 und die Spannfeder 52, wie sie in Fig. 3 abgebildet sind, oberhalb der Griffhebel- 2« schwenkachse 40 zwischen dieser Achse und dem Griff 42 angeordnet sein.
Im Rahmen einer anderen Ausführungsform könnte zwischen dem Antriebshebel 29 und dem Griffhebcl 38 eine unterschiedliche bauliche Anordnung vorgesehen 2r> sein. Die Kante 41 des Griffhebels 38 könnte eine andere Form aufweisen als die in F i g. 3 gezeigte, damit der einbeschriebene Ansprechwinkel zwischen den beiden Hebeln kleiner oder aber größer ausfällt. Ferner könnte der Antriebshebel bei einer anderen Ausführungsform jo ohne das (in Fig.3 gezeigte) vordere Anschlagteil 39 ausgebildet sein. In diesem Fall wäre eine Einstellung der Spannfeder 52 auf einen Vorkompressionswert nicht möglich, da die Spannfeder den Griffhebel 38 um die Achse 40 verschwenken würde, bis sie ihre Neutrallänge im nichtkomprimierten Zustand erreicht. Der einbeschriebene Ruhewinkel zwischen dem Antriebshebel 29 und dem Griffhebel 38 könnte dann also mit Hilfe der Stellschraube 50 verändert werden.
So könnte beispielsweise die Spannfeder 52 durch 4<> Verstellen der Stellschraube 50 weiter von dem Antriebshebel 29 fortgedrückt werden, wodurch folglich der Griffhebel 38 weiter abgerückt wird. Zur Überwindung der Federkraft und zum stärkeren Zusammendrücken der Feder bis zum Angreifen des Angriffsarms 44 an den festen Gesperreanschlagzähnen 56 wäre dann an dem Griff 42 ein stärkerer Druck erforderlich. Mithin müßte in der Bandschlaufe ein höherer Straffungsgrad erreicht werden, bevor sich der vermehrte Kraftaufwand an dem Griff 42 geltend macht. Umgekehrt wäre es aber auch möglich, die Spannfeder 52 und den Griffhebel 38 durch Verstellen der Stellschraube 50 in entgegengesetzter Richtung näher an den Antriebshebel 29 heranzuführen. Dies hat zur Folge, daß schon ein geringerer Straffungsgrad in der Bandschlaufe hinreicht, um den Griffhebel 38 entgegen der Kraft der Spannfeder 52 um die Griffhebelschwenkachse 40 zu verschwenken und den Angriffsarm 44 an den festen Gesperreanschlagzähnen 56 einrasten zu lassen.
W)
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bandsiraffung für ein Verschnürgerät mit einem Aufbaurahmen, einem gegen r, einen Amboß angedrückten Vorschubrad zum Straffziehen einer um eine Packung herumgclegien Bandschlaufe, einem Antriebshcbel. der mit einer Kraftübertragungseinrichtung zur Drehung des Vorschubrades in Eingriff bringbar ist, einem mit dem Antriebshebel durch eine Gclenkachse gelenkig verbundenen, an seinem einen Ende einen Handgriff aufweisenden Griffhebel und einer zwischen den Antriebshcbel und den Griflhebcl zwisehengcschalteten einstellbaren Einrichtung zur Begrenzung ι -> eines durch den Griffhebel auf den Antriebshebcl ausgeübten Drehmoments, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (38) an seinem dem Handgriff (42) entgcgengeselzlen Ende einen Angriffsarm (44) aufweist, der gegen ein feststehendes Anschlagteil (56) in Anlage bringbar ist und daß die Längsrichtungen des Aniriebshebels (29) und des Griffhebels (38) einen durch die Einrichtung /ur Begrenzung des Drehmoments (50, 52) eingestellten Winkel miteinander bilden, der bei Anlage eines ein 2~> durch die Einrichtung zur Brgrenzung des Drehmomentes (50, 52) vorbestimmtes Drehmoment überschreitenden Drehmomentes an den Griffhebel (38) verkleinert ist, wobei der Angriffsarm (44) an dem Anschlagteil (56) in Anlage ist, während der Winkel so bei Unterschreiten des vorbestimmten Drehmomentes vergrößert und der Angriffsarm (44) vom Anschlagteil (56) abgerückt ist.
2. Vorrichtung zur Bandstraffung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vor- ji schubrad (16), der Antriebshebel (29). das Anschlagteil (56) und die Kraftübertragungseinrichtung (22, 24, 26, 28) an einer am Aufbaurahmen (12) im Sinne eines Abhebens des Vorschubrades (16) vom Amboß (18) verschwenkbar angeordneten Näherung (20) gelagert sind.
3. Vorrichtung zur Bandstraffung nach Anspruch 2. bei der die Kraftüberiragungseinrichlung aus einem mit dem Vorschubrad über eine Antriebswelle verbundenen Zahnrad und einem mit dem Zahnrad kämmenden Ritzel gebildet ist und bei der das Zahnrad und das Ritzel jeweils durch Sperrklinken in einer dem Drehsinn der Bandstraffung entgegengerichteten Drehrichtung gesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (29), das Rit- w zel (26) und die Halterung (20) gemeinsam auf einer an dem Aufbaurahmen (12) fest angeordneten Ritzelwelle (28) gelagert sind und daß das Anschlagieil (56) durch ein die Ritzelwclle (28) bogenförmig umgebendes Zahngesperre gebildet ist. <;<-,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung des Drehmomentes durch eine zwischen die Schenkel des durch die Längsrichtungen des Antriebshebels (29) und des Griffhebels (38) mil mi der Gelenkachse (40) als Scheitelpunkt gebildeten Winkels zwischengexclialtete Schraubenfeder (52) gebildet ist. welche in bekannter Weise durch eine .1111 Antriebshehel (29) vorgesehene r.insiellschriiube (50) \orspannbar ist. h-,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bandstraffung für ein Verschnürgerät mit einem Anbaurahmen, einem gegen einen Amboß angedrückten Vorschubrad zum Siraffziehen einer um eine Packung herumgelegten Bandschlaufe, einem Antriebshebcl, der mit einer Kraftübertragungseinrichtung zur Drehung des Vorschubrades in Eingriff bringbar ist, einem mit dem Antriebshcbel durch eine Gclenkachse gelenkig verbundenen, an seinem einen Ende einen Handgriff aufweisenden Griffhebel und einer zwischen den Antriebshcbel und den Griffhebel zwischengeschalteten einstellbaren Einrichtung zur Begrenzung eines durch den Griffhebel auf den Antriebshebel ausgeübten Drehmoments.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-GM Ib 98 398) besteht die Einrichtung zur Begrenzung des durch den Griffhebel auf den Antriebshebel übertragbaren Drehmoments aus einem mit der Kraft einer Schraubenfeder belasteten Bolzen, der in dem Griffhebei parallel zur Gelenkachse verschiebbar ist und in eine kegelförmige Rastöffnung des Antriebshebels eingreift. Nach Überschreiten des durch die Vorspannung der l'eder bestimmen Drehmomentes des Griffhebels wird der Bolzen aus der Rastöffnung herausgedrückt, so daß der Griffhebel kein Drehmoment mehr auf den Antriebshebel übertragen kann. Diese plötzliche Freigabe des Griffhebels erscheint nicht ungefährlich, weil sich die Bedienungsperson leicht verletzen kann, wenn der Griffhebel der Armkraft keine Gegenkraft mehr entgegensct/.l und bis zum Auftreffen auf einen Anschlag ungebremst vorschnellt. Außerdem muß vor Wiederbenutzung des Gerätes der Bolzen wieder mit der Rastöffnung des Antriebshebels in Eingriff gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung bedienungssicherer und bedienungsfreundlicher auszubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Griffhebel an seinem dem Handgriff entgegengesetzten Ende einen Angriffsarm aufweist, der gegen ein feststehendes Anschlagteil in Anlage bringbar ist und daß die Längsrichtungen des Antriebshebels und des Griffhobels einen durch die Einrichtung zur Begrenzung des Drehmoments eingestellten Winkel miteinander bilden, der bei Anlage eines ein durch die Einrichlung zur Begrenzung des Drehmomentes vorbestimmtes Drehmoment überschreitenden Drehmomentes an den Griffhebel verkleinert ist. wobei der Angriffsarm an dem Anschlagieil in Anlage ist. während der Winkel bei Unterschreiten des vorbestimmten Drehmomentes vergrößen und der Angriffsarm vom Anschlagteii abgerückt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Griffhebel automatisch gegen ein weiteres Verschwenken blockiert, sobald ein vorbestimmtes Drehmoment überschritten wird, ohne daß dadurch die Antriebsverbindung zwischen dem Griffhebel und dem Antriebshebel unterbrochen wird. Die Vorrichtung ist daher sofort wieder einsalzbereit.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergebcn sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispielc des Anmeldegegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Ils zeigt
l;ig. I eine Seitenansicht eines Bandstraffungsgeräis, das mii einer Spanngrifl'anordnung zur Lastwahrnehmung versehen ist. wobei in der zeichnerischen Darstellung die betreffenden Bauteile teilweise weggebrochen sind.
DE2652980A 1976-02-19 1976-11-22 Vorrichtung zur Bandstraffung für ein Verschnürgerät Expired DE2652980C2 (de)

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