DE3051121C2 - Greifvorrichtung zum Festlegen des Vorderendes eines Umreifungsbandes in einem Umschnürungsgerät - Google Patents

Greifvorrichtung zum Festlegen des Vorderendes eines Umreifungsbandes in einem Umschnürungsgerät

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DE3051121C2
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Robert J Massion
Peter Lems
Robert J Nix
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Festlegen des vorderen Endes eines Umreifungsbandes im Gestellrahmen eines Umschnürungsgerätes, mit einem Gestell, einer weiteren Vorrichtung zum Greifen des einen der beiden Bandenden und Festhalten desselben gegenüber einer Relativbewegung zu dem Gestell, einem ersten Hebel, der um einen ersten Achszapfen an dem Gestell in und entgegen der Richtung des Bandvorschubes schwenkbar angebracht ist, einer ersten Druckfeder zum Vorspannen des ersten Hebels in Richtung des Bandvorschubes, einem zweiten Hebel, der an dem ersten Hebel um einen zweiten Achszapfen, der gegenüber dem ersten Achszapfen versetzt ist, in und entgegen der Richtung des Bandvorschubes von dem anderen der beiden Bandenden weg bzw. zu diesem hin schwenkbar ist, einer zweiten Torsionsfeder zum Vorspannen des zweiten Hebels entgegen der Richtung des Bandvorschubes, einer Spannvorrichtung, die mit dem genannten zweiten Hebel zum Erfassen des anderen Bandendes schwenkbar verbunden sowie wirksam ist, wenn sie zum progressiven Spannen der Schleife betätigt wird, wodurch, bei einem vorbestimmten Spannungswert, die Reaktionskraft der Schleifenspannung auf den ersten Hebel zur Überwindung der Vorspannung der ersten Druckfeder wirkt und relativ zum Gestell entgegen der Richtung des Bandvorschubes schwenkbar ist, und einem Spannungsbegrenzungsventil, das auf die Schwenkbewegung des ersten Hebels entgegen der Richtung des Bandvorschubes zum Beenden der Tätigkeit der Spannvorrichtung bei dem vorbestimmten Schleifenspannungswert anspricht.
Eine Greifvorrichtung der vorgenannten Bauart ist aus der US-PS 3 506 041 bekannt.
Bei Geräten dieser Bauart wird der eingestellte Spannungswert automatisch abgetastet, um den Spannvorgang zu beenden. Dies geschieht bei diesem bekannten Gerät durch Feststellung eines vorbestimmten Widerstandsdrehmomentes des Spannrades. Dabei wird der Druck der einem Luftmotor zugeführten Luft so gesteuert, daß der das Spannrad antreibende Motor zum Stillstand kommt. Die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge der Banddurchtrennung und des Umbiegens finden in Abhängigkeit von der Abtastung eines vorbestimmten Gegendrucks in der Druckluft-Zuführleitung zum Spannmotor statt, wenn dieser gedrosselt wird oder sich dem Stillstand nähert.
Ein Haltegreifer dient bei dem bekannten Gerät dazu, das Vorderende einer Bandschlaufe gegenüber dem Umschnürungsgerät festzulegen und die anfängliche Belastung des Bandes durch das Gerät und um den zu verpackenden Gegenstand herum aufzunehmen. Dabei ist der Haltegreifer mit einem federbelasteten Hebel verbunden und dadurch normalerweise vorgespannt. Dieser Hebel wird betätigt, um gegen die Vorspannung der Feder den Haltegreifer von dem Boden des Gerätes anzuheben. Das Vorderende des unteren Bandendes wird dann in das Gerät unterhalb des angehobenen Haltegreifers eingesetzt. Anschließend wird der Hebel gelöst, so daß der Haltegreifer gegen das untere Bandende vorgespannt wird, um dieses gegen das Gestell zu pressen. Infolgedessen kann das Band nun um den Gegenstand herum in den Wirkungsbereich des Spannrades und darüberhinaus hinweggeführt werden. Damit erfüllt der Haltegreifer eine zweckmäßige Haltefunktion für das Vorderende der Bandschlaufe, die das Positionieren des Bandes in dem Gerät erleichtert.
Indessen genügt diese bekannte Bauart des Haltegreifers nicht, um eine ausreichende Greifkraft zur Verfügung zu stellen, wenn sehr hohe Spannkräfte auf das Band ausgeübt werden sollen. Bei hohen Spannkräften ist eine hohe Greifkraft erwünscht. Allerdings erfordern hohe Greifkräfte auch hohe Lösekräfte, um den Greifer anschließend von dem Band zu entfernen. Ein für derart hohe Spannkräfte geeigneter Greifer muß daher eine hohe strukturelle Festigkeit aufweisen und würde in der Regel eine große oder weit ausladende, schwere Konstruktion bedingen und daher mehr Raum beanspruchen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das untere Bandende am Boden des Gerätes plazieren zu können, so daß das Vorderende des Bandes in der Nähe von, jedoch nicht zwischen dem Spannrad und einer mit diesem zusammenwirkenden Schleißbacke zum Erfassen des oberen Bandendes liegt. Außerdem soll die Greifvorrichtung so gestaltet sein, daß mit ihr das untere Bandende auch bei sehr hohen Spannkräften sicher festgelegt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Anspruch 2 enthalten.
Gemäß der Erfindung ist somit ein zusätzliches Greifsystem mit einem Greifer vorgesehen, der zwischen der Schließvorrichtung und dem Spannrad angeordnet ist, so daß genügend Raum für eine größere, stärker ausgebildete Greiferkonstruktion für die erforderliche Schwenkbewegung des Greifers zur Verfügung steht. Wenn der angehobene Spannmotor durch Niederdrücken eines Betätigungshebels entriegelt wird, werden der angehobene Greifer und das Spannrad gegen das obere Bandende geschwenkt. Die erste Torsionsfeder ist dann frei, um den Greifer in Richtung des Bandvorschubes gegen das untere, nachlaufende Bandende zu schwenken. Durch die besondere Beziehung der unteren Greiffläche und die Welle für den Greifer in bezug auf das untere Bandende legt sich der Greifer noch fester an das untere Bandende an, so daß beim Spannen des Bandes eine spannungsverstärkende Wirkung auf den Greifer stattfindet, durch die eine Bewegung des unteren Bandendes in bezug auf das Gerät verhindert wird. Der Greifer dient demnach dem Zweck einer festeren Anlage an dem Band, um auf das Bandende eine die Fähigkeit des Haltegreifers weit übersteigende, größere Reibkraft auszuüben. Damit ist im wesentlichen eine automatische Betätigung des Greifers betriebsmäßig mit dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel verbunden. Insbesondere greift der Greifer am unteren Bandende an, wenn das Spannrad entriegelt ist, so daß der Greifer das obere Bandende erfaßt. Der Greifer wird auch automatisch angehoben, um das untere Bandende freizugeben, wenn das Spannrad am Ende der Arbeitsgänge angehoben wird, die das Anbringen des Bandverschlusses betreffen. Im Gegensatz hierzu wird der Haltegreifer durch Niederpressen eines Handhebels angehoben, der an das untere Bandende durch Freigabe des Hebels angelegt wird.
Die Zeichnungen zeigen ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht relevanter Teile eines Umschnürungsgerätes, das mit der Spannungsabtastvorrichtung ausgerüstet und zur Aufnahme der sich überlappenden Bandenden eines Schleifenbandes bereit ist;
Fig. 2 eine vergrößerte, weggebrochene Seitenansicht, bei der bestimmte Teile der Außenseite des Gerätes weggeschnitten sind, um deutlicher den inneren Mechanismus zu veranschaulichen, und bei der das Gerät an einer Bandschleife um ein Packstück herum anliegt;
Fig. 3 eine weggebrochene Darstellung ähnlich Fig. 2, bei der jedoch bestimmte Mechanismen des Gerätes sich in der geschwenkten Stellung befinden, die sie einnehmen, wenn eine voreingestellte Spannkraft auf die Bandschleife ausgeübt wurde;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild eines pneumatischen Schaltkreises, das die pneumatischen Steuervorrichtungen zeigt, mittels welcher das Gerät in den Zustand versetzt wird, in dem das Gerät für den Beginn eines Umschnürungszyklus bereit ist;
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sind in Fig. 1 die relevanten Elemente eines Gerätes 10 zum Spannen und Verschließen des Bandes gezeigt. Die neuen Mechanismen in der dargestellten Ausführungsform sind an ein Umschnürungsgerät angepaßt und in dieses eingebaut, welches in der US-PS 3 506 041 dargestellt und beschrieben ist. Daher ist eine Anzahl der Mechanismen des Umschnürungsgerätes 10 mit den in dieser US-PS dargestellten identisch und arbeitet in der gleichen Weise. Für das vollständige Verständnis der Eigenart und des Betriebs des Gerätes gemäß der US-PS 3 506 041 wird auf diese Patentschrift und auf die vorher erwähnte US-PS 3 198 218 Bezug genommen, die darin zitiert ist. In dieser Beschreibung sind nur solche Teile des Gerätes, die für das vorliegende Ausführungsbeispiel relevant sind, dargestellt, wobei diese Teile nur soweit im einzelnen beschrieben sind, wie es für das Verständnis erforderlich ist.
Das Gerät 10 umfaßt ein Gestell 12, eine Hängevorrichtung 14, an der das Gerät aufgehängt werden kann, und einen Hilfsgriff 17, der mit dem Gestell 12 fest verbunden ist. Wie aus Fig. 2 am besten ersichtlich ist, kann das Gestell auf einen Gegenstand P, der mit einem flachen Band 31 umschnürt werden soll, aufgesetzt werden und weist einen geeigneten Ausschnitt 24 auf, in den Backen 29 eintreten können, die mit einer Schließvorrichtung 30 zum Zweck der Anbringung und des Umbiegens eines üblichen Metallverschlusses S um ein erstes oder unteres überlappendes Bandende L und ein zweites oder oberes überlappendes Bandende U zusammenwirken.
Eine Reihe von gestapelten Verschlüssen S ist in einem Verschlußmagazin 32 angeordnet und kann aufeinanderfolgend den Backen der Schließvorrichtung 30 mittels eines üblichen Auswerfarmes 34 zugeführt werden, der an dem untersten Verschluß in dem Stapel angreift und denselben in Längsrichtung zwischen die Backen drückt, wobei alle diese Vorgänge in der Weise ablaufen, wie es im einzelnen in der oben erwähnten US-PS 3 506 041 beschrieben ist. Die Schließvorrichtung 30 für die Backen trägt auch ein übliches Schneidmesser 33 (Fig. 2) zum Abtrennen des überschüssigen Bandes von der verschlossenen Schleife.
Das Gerät ist auch mit einem üblichen Haltegreifer 66 versehen, der zum Festlegen des unteren Bandendes L zum Zeitpunkt der einsetzenden Belastung des Geräts dient. Der Haltegreifer 66 wird durch einen niederdrückbaren, durch eine Feder vorgespannten Hebel 65 angehoben und abgesenkt, wie im einzelnen in der US-PS 3 506 041 erklärt ist.
Das in der oben erwähnten US-PS 3 506 041 beschriebene Umschnürungsgerät ist vorzugsweise, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, durch einen gabelförmigen Vorsprung 36 abgeändert, an dem ein erster schwenkbarer Hebel 38 mittels eines Achszapfens 40 angebracht ist. Ein zweiter Hebel 44 ist um einen Achszapfen 46 schwenkbar an dem ersten Hebel 38 angebracht und um den Achszapfen 46 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine zweite Torsionsfeder 48 vorgespannt. Der zweite Hebel 44 trägt eine Welle 50, die mit einem luftbetriebenen Motor 52 und einem Spannrad 54 verbunden ist, das durch den Motor 52 in Uhrzeigerrichtung drehbar ist, wie Fig. 2 zeigt. Der Motor 52 ist an dem Achszapfen 46 schwenkbar angebracht. Der Motor 52 ist daher relativ zu dem Hebel 38 schwenkbar. Um die Bewegung des Spannrades 54 und der Welle 50 während der Schwenkbewegung des Motors 52 und des zweiten Hebels 44 aufeinander abzustimmen, ist der erste Hebel 38 mit einer geeigneten, sich längs erstreckenden Durchbrechung 53 versehen.
Der Motor 52 ist betriebsmäßig an ein Untersetzungsgetriebe 51 angeschlossen. Die Konstruktion und der Betrieb des Motors 52, des Untersetzungsgetriebes 51 und des Spannrades 54 sind in der US-PS 3 506 041 vollständig beschrieben.
Der Vorderteil des Bodens des Gestells 12 weist eine Aussparung 58 auf, die zwischen zwei seitlich vorstehenden Flächen 60 und 62 zur Aufnahme des vorderen Endes des ersten Hebels 38 gebildet ist. Die Fläche 60 wirkt als ein erster Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des ersten Hebels 38 in Richtung des Bandvorschubes und die Fläche 62 wirkt als zweiter Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des ersten Hebels 38 entgegen dem Bandvorschub.
Der Hebel 38 trägt auch eine schwenkbare Schleißbacke 64, die an dem ersten Hebel 38 um einen Zapfen 67 drehbar befestigt ist. Die Schleißbacke 64 wirkt mit dem Spannrad 54 zum Erfassen des oberen Bandendes U zusammen, wenn das Spannrad 54 durch den zweiten Hebel 44 gegen das Band und die Schleißbacke 64 unter der Wirkung der zweiten Torsionsfeder 48 geschwenkt wird.
Das obere Ende des ersten Hebels 38 weist einen Ring 70 auf, in dessen Innengewinde eine zylindrische Endkappe 72 mit ihrem Außengewinde eingeschraubt ist, die an einem Ende einer Druckfeder 74 anliegt, deren anderes Ende sich an dem Gestell 12 an der Vorderseite der Schließvorrichtung 30 abstützt und mit dieser fest verbunden ist. Die Feder 74 drückt daher den Hebel 38 in Bandvorschubrichtung um den Achszapfen 40 in die in Fig. 2 gezeigte Richtung, wobei der erste Hebel 38 an der ersten Anschlagfläche 60 anliegt. Die Zusammenpressung der Feder 74 kann durch Verschrauben der Endkappe 72 gegenüber dem ersten Hebel 38 in Richtung der Längsachse der Feder eingestellt werden. Wie aus der detaillierten Beschreibung des Betriebs des Gerätes nachstehend hervorgeht, wird durch die Einstellung der Zusammenpressung der Feder 74 die maximale Zugspannung bestimmt, die auf die um das Packstück P herumgelegte Bandschleife ausgeübt wird.
Der Hebel 38 trägt einen Zapfen 76, der gegen eine Ventilbetätigungsstange 78 bewegbar ist, die mit einem Spannungsbegrenzungsventil 260 zusammenwirkt, das nachstehend im einzelnen beschrieben wird, wenn der erste Hebel 38 entgegen dem Bandvorschub geschwenkt wird, wie Fig. 2 zeigt. Die Betätigung der Ventilbetätigungsstange 78 bewirkt die Beendigung des Spannvorgangs und die Einleitung des Schneidvorgangs und des Schließvorganges, wie nachstehend erklärt wird.
Eine wesentliche Abänderung des in der oben erwähnten US-PS 3 506 041 dargestellten Umschnürungsgerätes umfaßt 1) die Beseitigung der Berührung des unteren oder überlappten Bandendes L mit der schwenkbaren Schleißbacke 64 und 2) die Anordnung eines Greifers 80 für das untere Bandende, der um eine Welle 82 an dem Gestell 12 unmittelbar hinter dem Spannrad 54 schwenkbar angebracht ist.
Das untere Bandende L wird auf dem Boden des Gestells 12 des Gerätes so plaziert, daß das Vorderende des Bandes in der Nähe von, jedoch nicht zwischen dem Spannrad 54 und der Schleißbacke 64 liegt. Der Greifer 80 für das untere Bandende weist einen dritten Hebelarm 88 auf, über den das obere Bandende U hinweggeführt ist. Der Greifer 80 dient zum Festhalten des unteren Bandendes L gegenüber dem Gestell und gegenüber dem oberen Bandende U. Zu diesem Zweck ist der Greifer 80 für das untere Bandende normalerweise durch eine erste Torsionsfeder 84 in Richtung des Bandvorschubes vorgespannt, wie Fig. 2 zeigt, so daß eine gezahnte Greiffläche 86 an der Oberseite des unteren Bandendes L anliegt.
Wie Fig. 1 am besten zeigt, in der das Gerät mit den Vorrichtungen in ihrer angehobenen oder das Band aufnehmenden Ausrichtung gezeigt ist, wird das Spannrad 54 nach der von der Schleißbacke 64 abgekehrten Seite nach oben gehalten. Um den zweiten Hebel 44 in der mit dem Spannrad 54 angehobenen Stellung zu halten, ist eine übliche Motorverriegelungsvorrichtung 147, die in der Fig. 4 nur schematisch dargestellt ist, vorgesehen.
Ein Arm 145 für die Aufnahme der Verriegelung oder des Spannrades ist für das anfängliche Anheben des zweiten Hebels 44 nach oben vorgesehen, bis er von der Motorverriegelungsvorrichtung 147 erfaßt wird. Der Arm 145 ist für die Aufnahme des Spannrades mit der Schließvorrichtung 30 für eine gemeinsame Aufwärts- und Abwärtsbewegung verbunden, die in einer Weise arbeitet, wie es in der US-PS 3 198 218 beschrieben ist. Der Arm 145 ist durch eine nicht dargestellte Feder nach innen vorgespannt, um einen vorspringenden Ansatz 154 an dem zweiten Hebel 44 zu erfassen, wenn der zweite Hebel 44 sich in der abgesenkten Schwenkstellung befindet (Fig. 2). Ferner ist, wie ebenfalls in der US-PS 3 198 218 beschrieben ist, ein nicht dargestellter Zapfen vorgesehen, damit der Arm 145 nach außen geschwenkt werden kann, wenn er eine angehobene Stellung erreicht, so daß der Arm 145 dann vom Ansatz 154 am zweiten Arm 144 getrennt wird.
Das obere Ende des Greifers 80 weist einen nach vorne vorspringenden Teil 160 auf, der sich über den Ansatz 154 am zweiten Hebel 44 anlegen und von diesem erfaßt werden kann, wenn dieser zweite Hebel 44 um den Achszapfen 46 in Bandvorschubrichtung geschwenkt wird, wie Fig. 1 oder 2 zeigen, wenn er durch den Arm 145 nach oben angehoben wird und in der angehobenen Stellung durch die Motorverriegelungsvorrichtung 147 gehalten wird. Hierdurch wird der Greifer 80 entgegen der Bandvorschubrichtung um die Welle 82 geschwenkt, wie Fig. 1 und 2 zeigen, so daß die gezahnte Greiffläche 86 von dem Boden des Gestells 12 angehoben wird und das untere Bandende L einwandfrei eingesetzt werden kann, nachdem das Band 31 zunächst in das Gerät eingeführt wurde.
Der Greifer 80 wird in der das Band belastenden und freigebenden Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, bis zu dem Zeitpunkt gehalten, an dem der Motor entriegelt wird, so daß der zweite Hebel 44 bis in die in Fig. 2 gezeigte Stellung durch die zweite Torsionsfeder 48 abwärts gedrückt wird. Wenn dies stattfindet, schwenkt die erste Torsionsfeder 84 den Greifer 80 in Bandvorschubrichtung um die Welle 82 zur Anlage gegen das untere Bandende L. Aus der gegenseitigen Beziehung der gezahnten Greiffläche 86 und der Welle 82 in bezug auf das untere Bandende L ist ersichtlich, daß die Spannung in dem Band 31 eine selbstsperrende Wirkung auf den Greifer 80 ausübt, so daß der Greifer 80 in eine noch festere Anlage an dem unteren Bandende L geschwenkt wird und eine Bewegung des Bandendes L gegenüber dem Gerät verhindert wird.
Während des Spannens wird, wie Fig. 2 und 3 zeigen, das Spannrad 54 in Bandvorschubrichtung durch den Motor 52 gedreht, so daß die Schleife des Bandes 31 zusammengezogen und unter Zugspannung gesetzt wird. Wenn das Drehmoment um den Achszapfen 40, das durch die Zugkraft in der Schleife hervorgerufen wird, das Drehmoment um den Zapfen 40 überschreitet, das durch die voreingestellte Druckkraft der Feder 74 bewirkt wird, schwenkt der erste Hebel 38 in bezug auf das Gestell 12 entgegen der Bandvorschubrichtung, wobei der Zapfen 76 mit der Ventilbetätigungsstange 78 in Berührung kommt. Die Bewegung des ersten Hebels 38 gegen die Ventilbetätigungsstange 78 betätigt das Spannungsbegrenzungsventil 260 (Fig. 2), um das Spannen in einer Weise zu beenden, die nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Die Bewegung der Ventilbetätigungsstange 78 durch den Hebel 38 wird eventuell durch die Anschlagsfläche 62 am Gestell 12 begrenzt, die sich an dem vorderen Unterteil des Hebels 38 anlegt und die Ausübung einer unerwünschten Kraft auf die Ventilbetätigungsstange 78 verhindert.
Es ist daher ersichtlich, daß die Schleifenspannung unmittelbar durch einen mechanischen Hebelmechanismus abgetastet wird und daß die Erreichung eines voreingestellten Spannungswertes in Abhängigkeit von der Bewegung des mechanischen Hebelgestänges abgefühlt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Motor 52 pneumatisch betätigt, wobei die Steuerorgane für den Motor in einem Gehäuse 170 für die pneumatische Einrichtung enthalten sind. Das pneumatische System innerhalb des Gehäuses 170 steuert auch die Schließvorrichtung 30, die Schneidvorrichtung und die Motorverriegelungsvorrichtung zusätzlich zu dem Motor. Die Motorverriegelungsvorrichtung und die Schließvorrichtung werden durch Betätigungszylinder betätigt, wie sie in den US-Patentschriften 3 506 041 und 3 198 218 beschrieben sind. Die Betätigungszylinder sind in Fig. 4 nur schematisch dargestellt, wobei ein Motorverriegelungszylinder mit dem Bezugszeichen 172 und ein Schließzylinder mit dem Bezugszeichen 174 versehen sind. Ferner wird der Schließzylinder 174 mittels eines Schließventils 176 betätigt, das wiederum durch einen Schließsteuerzylinder 178 betätigt wird. Der Betrieb des Schließventils 176 wird ebenfalls teilweise durch eine Schließventilverriegelung 180 gesteuert. Alle diese Mechanismen sind innerhalb des Gehäuses 170 vorgesehen, wobei die Einzelheiten ihrer Konstruktion und ihres Betriebs in den PSen 3 506 041 und 3 198 218 vollständig erklärt sind.
Im Betrieb verbleibt das Umschnürgerät 10 normalerweise in einer Stellung, die zur Aufnahme des Bandes bereit ist, wenn dem Gerät Luft zugeführt wird und in der die verschiedenartigen Vorrichtungen und pneumatisch gesteuerten Ventile und Betätigungszylinder sich in dem in Fig. 4 dargestellten Zustand befinden. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein Betätigungshebel 240 nicht herabgedrückt, so daß das Spannventil 190 sich in der ersten Stellung befindet, in der Druckluft durch das Schließventil 176 strömt. Das Schließventil 176 befindet sich in seiner normalen, angehobenen, durch die Feder 177 vorgespannten Stellung, so daß die Unterseite des Kolbens in dem Schließzylinder 174 mit Druckluft beaufschlagt ist, um die Schließbacken 29 offen zu halten. Die verbleibenden pneumatischen Kanäle und Leitungen sind an die Atmosphäre angeschlossen. In dieser Hinsicht wird angemerkt, daß der Motor 52, der ein pneumatisch betätigter Motor der Flügelbauart ist, kontinuierlich zur Atmosphäre hin entlüftet wird. Nachdem die sich überlappenden Bandenden U und L ordnungsgemäß um das Packstück P herum sowie in dem Gerät 10 angeordnet wurden, wird der Betätigungshebel 240 zunächst niedergepreßt, damit das Spannventil 190 aus seiner ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, in der der erste Ventilkörper 196 und der zweite Ventilkörper 202 sich beide in der abgesenkten Stellung befinden, die einen dauernden Luftstrom zu dem Schließventil 176 ermöglicht, aber die Blockierung des Luftstroms durch einen Kanal 234 zu dem Motor 52 oder zu dem Motorverriegelungszylinder 172 aufrecht erhält.
Wenn die Bedienungsperson den Hebel 240 losläßt, ist der erste Ventilkörper 196 in der abgesenkten Stellung verriegelt und der zweite Ventilkörper 202 wird in seine angehobene Stellung hin vorgespannt, so daß die Druckluft nun durch das Spannventil 190 zu dem Motor 52 und zu dem Motorverriegelungszylinder 172 strömen kann. Der Motorverriegelungszylinder 172 wird daher betätigt, um die Motorverriegelung zu lösen, so daß der Motor 52 auf dem zweiten Hebel 44 (Fig. 2) unter dem Einfluß der zweiten Torsionsfeder 48 in Berührung mit dem oberen Bandende U gedreht wird. Außerdem wird das Spannrad 54 in Bandvorschubrichtung gedreht, wie die Figuren zeigen, um die Bandschleife zu spannen.
Wenn der voreingestellte Spannungswert erreicht wird, wird die Kraft der Feder 74 überwunden (Fig. 3), und der erste Hebel 38 bewegt das Spannungsbegrenzungsventil 260 in die Offenstellung, woraufhin Druckluft durch das Spannungsbegrenzungsventil 260 zum Schließ-Steuerzylinder 178 geführt wird.
Sobald das Spannventil 190 in die normale, erste Stellung zurückkehrt, wobei sowohl der erste Ventilkörper 196 als auch der zweite Ventilkörper 202 sich in ihren angehobenen Stellungen befinden, wird der Luftstrom zu dem Motorverriegelungszylinder, dem Spannungsbegrenzungsventil und dem Motor unterbrochen. Die Unterbrechung des Luftstromes zu dem Motor führt zu einem langsam abnehmenden Drehmoment, das von der Bandschleifenspannung über den Hebel 38 hervorgerufen wird. Wenn dieses abnehmende Drehmoment kleiner wird als das durch die Feder 74 aufgebrachte Drehmoment, schwenkt der Hebel 38 in Bandvorschubrichtung um den Achszapfen 40. Eine geringe Schwenkbewegung führt zum Lösen des Spannungsbegrenzungsventils 260, so daß das Spannungsbegrenzungsventil 260 unter der Wirkung seiner Feder 262 in seine erste Stellung zurückkehrt. Aufgrund der Unterbrechung des Luftstromes zu dem Spannungsbegrenzungsventil 260 wird der Luftstrom zu dem Schließ-Steuerzylinder 178 blockiert und der Druck innerhalb des Schließ-Steuerzylinders 178 über das Spannungsbegrenzungsventil 260 zur Atmosphäre hin freigegeben. Zur selben Zeit, in der das Spannventil 190 in seine normale erste Stellung zurückkehrt, strömt die Luft innerhalb der Kanäle 234, 252, 254 und innerhalb des Motorverriegelungszylinders 172 durch den Flügelantriebsmechanismus des Motors ab. Dies erlaubt natürlich dem Motorverriegelungszylinder 172 die Rückkehr in seine normale angehobene Stellung unter dem Einfluß der Feder 173.
Wenn das Schließventil 176 in seine abgesenkte Stellung bewegt wird, wird das Ventil durch die Schließventil-Verriegelung 180 verriegelt und an einer Rückkehr in seine angehobene Stellung gehindert, bis der Kolben in dem Schließzylinder 174 die Schließbacken 29 vollständig geschlossen hat und die Verriegelung in der untersten Stellung des Kolbens in dem Schließzylinder 174 gelöst hat. Zu diesem Zeitpunkt kehrt das Schließventil 176 in seine entriegelte Stellung zurück, damit die Unterseite des Kolbens in dem Schließzylinder 174 mit Druck beaufschlagt wird, so daß die Schließbacken 29 in ihre offene Stellung zurückkehren.
Der rückwärtige Teil des Bandes wird durch ein Schneidmesser 33 abgetrennt, das in Verbindung mit der Schließvorrichtung 30 arbeitet.
Nach dem Durchschneiden des Bandes und dem Umbiegen des Verschlusses um das Band wird der Arm 145 für das Spannrad mit der Schließvorrichtung 30 aufwärts bewegt (Fig. 1). Hierdurch werden der Motor 52 und das Spannrad 54 zusammen mit dem unteren Greifer 80 nach oben angehoben. In der obersten Endstellung der Schließvorrichtung 30 während der Rückkehr der Schließbacken 29 in die offene Stellung wird der Arm 145 erneut gelöst, und der Motor 52 wird in der angehobenen Stellung durch die Motorverriegelungsvorrichtung gehalten. Das Gerät ist dann für einen weiteren Umschnürungszyklus bereit.

Claims (2)

1. Greifvorrichtung zum Festlegen des vorderen Endes eines Umreifungsbandes im Gestellrahmen eines Umschnürungsgerätes;
mit einem Gestell (12);
einer weiteren Vorrichtung zum Greifen (80) des einen (L) der beiden Bandenden (U, L) und zum Festhalten desselben gegenüber einer Relativbewegung zu dem Gestell (12);
einem ersten Hebel (38), der um einen ersten Achszapfen (40) an dem Gestell (12) in und entgegen der Richtung des Bandvorschubes schwenkbar angebracht ist;
einer ersten Druckfeder (74) zum Vorspannen des ersten Hebels 38 in Richtung des Bandvorschubes;
einem zweiten Hebel (44), der an dem ersten Hebel (38) um einen zweiten Achszapfen (46), der gegenüber dem ersten Achszapfen (40) versetzt ist, in und entgegen der Richtung des Bandvorschubes von dem anderen (U) der beiden Bandenden (U, L) weg bzw. zu diesem hin schwenkbar ist;
einer zweiten Torsionsfeder zum Vorspannen (48) des zweiten Hebels (44) entgegen der Richtung des Bandvorschubes;
einer Spannvorrichtung (52, 54, 64), die mit dem genannten zweiten Hebel (44) zum Erfassen des anderen Bandendes (U) schwenkbar verbunden sowie wirksam ist, wenn sie zum progressiven Spannen der Schleife betätigt wird, wodurch, bei einem vorbestimmten Spannungswert, die Reaktionskraft der Schleifenspannung auf den ersten Hebel (38) zur Überwindung der Vorspannung der ersten Druckfeder (74) einwirkt und relativ zum Gestell (12) entgegen der Richtung des Bandvorschubes schwenkbar ist, und
einem Spannungsbegrenzungsventil (260), des auf die Schwenkbewegung des ersten Hebels 38 entgegen der Richtung des Bandvorschubes zum Beenden der Tätigkeit der Spannvorrichtung (52, 54, 64) bei dem vorbestimmten Schleifenspannungswert anspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (80) einen dritten Hebelarm (88, 160) umfaßt, der an dem Gestell (12) um eine Welle (82), die gegenüber den ersten und zweiten Achszapfen (40, 46) versetzt ist, in und entgegen der Richtung des Bandvorschubes schwenkbar angebracht ist, wobei der dritte Hebelarm (88, 160) eine Greiffläche (86) aufweist, die eines (L) der zweiten Bandenden (U, L) festlegen kann, wobei der dritte Hebelarm (88) eine erste Torsionsfeder (84) zum Vorspannen des dritten Hebelarmes (88, 160) in Richtung des Bandvorschubes umfaßt, um die Greiffläche (86) gegen das eine Bandende (L) zu pressen, und der dritte Hebelarm (88, 160) außerdem einen Vorsprung (160) zum Erfassen des zweiten Hebels (44) aufweist, so daß durch eine Schwenkbewegung des zweiten Hebels (44) in Richtung des Bandvorschubes die Greiffläche (86) von dem ersten Bandende (L) entgegen der Richtung des Bandvorschubes wegschwenkbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, mit einem Verriegelungsarm (145), der gegenüber dem Gestell (12) zwischen einer abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung in bezug auf die beiden Bandenden (U, L) bewegbar ist, um den zweiten Hebel (44) zu erfassen, wenn sich der Verriegelungsarm (145) in der abgesenkten Stellung befindet, und mittels welcher beim Anheben in ihre angehobene Stellung der zweite Hebel 44 in Richtung des Bandvorschubes verschwenkbar ist, um die Spannvorrichtung (52, 54, 64) anzuheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche (86) entgegen der Richtung des Bandvorschubes von den Bandenden (U, L) wegbewegbar ist, wenn der Verriegelungsarm (145) in die angehobene Stellung bewegt wird.
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