DE1586260A1 - Umkehrbarer Zufuehrradmechanismus fuer Bindemaschinen - Google Patents

Umkehrbarer Zufuehrradmechanismus fuer Bindemaschinen

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DE1586260A1
DE1586260A1 DE19671586260 DE1586260A DE1586260A1 DE 1586260 A1 DE1586260 A1 DE 1586260A1 DE 19671586260 DE19671586260 DE 19671586260 DE 1586260 A DE1586260 A DE 1586260A DE 1586260 A1 DE1586260 A1 DE 1586260A1
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    • B65B13/00Bundling articles
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Description

DIPL..ING. H. LEINWEBER dipling. H. ZIMMERMANN
Postscheck-Konto:
München 22045
Lw/Va/C
Bank-Konto:
Dresdner Bank AG. München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92790
Belegexemplar
Darf nicht geändert werden
Telefon Tel.-Adr. München (1111) 211919 Lahtpat München
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kuitermann-Pastage)
den 10. Februar 1967
SIGNODE CORPORATION, Chicago, Illinois / USA Umkehrbarer Zuführradmechanismus für Bindemaschinen
Die Erfindung betrifft einen umkehrbaren Zuführradmechanismus, der in einer Richtung auf ein Band einwirkt, um es zuzuführen, und in der anderen Richtung, um es zu spannen. Dementsprechend wird durch die Erfindung ein neuer Zuführradmechanisraus geschaffen, bei dem automatisch eine Wirkung in beiden Drehrichtungeir des Zuführrades ausgeübt wird.
Gegenüber dem Stand der Technik, wie er beispielsweise durch die USA-Patente 3 150 694. 2 915 003 und 5 13? 813 bekannt ist, werden durch die Erfindung Vorteile enielt, die darin bestehen, daß ein Zuführrad, durch das die Bandschleife straff gespannt wird, auf das Band einen Anlagtschluß
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ausübt, der im wesentlichen direkt proportional zur Bandspannung ist. Je straffer das Band wird, desto größer wird der Asjageschluß. Außerdem ist der Anlageschluß unabhängig τοη der Drehrichtung des Zuführrades. Wenn sich das Zuführrad in einer Richtung dreht, die der Vorw'irtszuführrichtung des Bandes während des Uawindens des Gegenstandes entgegengesetzt ist, ist der gleiche Anlageschluß vorhanden und er vergrößert sich mit der Verstärkung des ν« i der stands gegen das Zuführen»
weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Srfinduug ergeben sich aus der fol£enden Beschreibung· Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen die Erfindung aufweisenden umkehrbaren Zuführradmechanismus,
Fig. 2 einen Schnitt bei Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt bei Linie 3-3 der Fig· 1t
Fig· 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die Arbeitsweise des Mechanismus zeigt, j
Fig· 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, die eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeigt,
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Fig. 6 eine Am icht ähnlich den Fig. 4 und 5,1 die
eine weitere abgewandelte AusfUhrungsfoni der Erfindung leigt» und
Fig· 7 eine Ansicht ähnlich den Fig. 4, 5 und 6,
die das Gegenlager der Fig. 4 ohne artiferfunkt lon te igt.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführung·fοra des umkehrbaren Zuftthrradatchanlsatis gesAS dtr Erfindung bti 10 dargestellt, dtr in tine vollautomatische Bindeaasohine eingebaut ist» bei der ein ßand in einer Bichtung derart ua ein fiUndel geführt «ird, daß sieh sein freies itade ■it seines stehenden Abschnitt Überlappt« «oraufhia das freie finde des Bandes erfaßt und die Bewegungsrichtung des Bandes uagtkthrt wird» u« ts su spannen and auf de· Bündel su verschnüren· Wenn der erforderliche Grad der Spannung erreicht ist» bewirkt die Maschine das Anordnen und umbiegen tines Verschlusses ua den sieh überlappenden feil.des Bandts und schlitQlich das Abtrennen des stehenden feil· des Bandes·
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BAD
Kurt giftet» dtr ZufUhrradatchanitaut uafaBt tin ftttetthtndts GihÄu·· 12» da* tintη leil dt· Ünmdrmhatü· dtr Bindtaaschint bildtt und das paralltlt Stitemändt 14 und 16 und tint Rückwand 18 aufitiat» während dit Vorder··itt dt· Gehiutt· offtn iit. Dtr unaitttlbar unttrhalb dtι Gthiutti 12 litgendt Ttil dtr Maschin· bildtt tint Bindest tilt ST» an dtr tin Gegtnstand A in dit richtigt Lagt btvt£t lird, ua Ttrtchnürt xu «erdtn. Eint bandftihrungtrinnt 20 uagibt dtn Gegenstand A und bildtt einen gttohlo8ttntn Wtg für das ßand· Da· Bond S wird Ton tints Magatin (nicht dar^esttlit) abgtiogtn und durch dtn UtchanliBua 10 durch da· Gthäutt 12 in da· Aufnahattndt 22 dtr Rinnt 20 Yorvlrtagtfiihrt und in tint« gttchlosutntn KftS follttindig na dtn Gtgtnttand A htruagtl«itttt to da3 tt tob Autlaßtndt 24 dtr Rinnt auatritt und dann unttrhalb dtf Gthauet· durch tint KührungerInn· 26 lauft, bit sich das Ftthrungatndt 28 Bit dta ttthtndtn Ttil 50 dta laudt· an tlntr VtrsehluSattllt SS überlappt und unttr ditsta litgt Dtr Mtcbanieau· 10 «arfaBt dann daa fr· it Endt ddt feandta und kthrt dit Btwtgungarlchtung dta ttthtndtn leil· ua, •oraufhin aich dit Bandschltift üb dtn litht und durch dit «tlttrt uagtkthrtt btittung dtt Band··
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die Sohltif· gestrafft wird· Ätna dir trfordtrlicht Grad dtr Spannung in dtr Schleift trrtieht ist, iird tin Torhtr aufgebrachter VtrsohluS 32 um dlt sich Ubtrlapptnd«n Teile de· Bandt« an dtr Stellt SS herumgebogen und du frtit End· des Band·· wird abgetrennt« wodurch der Gegenstand Ton der Bandquelle gelöst wird· An der Verschluß-•teile iind su die··» Zweck geeignete umbiege- und Sohneid· Türrichtungen 54 bsi· 36 Torgeiehen.
Genauer gesagt» umfaßt der Zuführradmechanismus •in gesinnt·· Zufahrrad 50» da· mm unteren End· einer gabelartigen Gelenkverbindung 52 gehalten wird, wahrend deren oberes Ende an eine« Querstift 54 schwenkbar befestigt ist» der sich «wischen den. beiden Minden 14 und 16 erstreckt. Da· Zuführrad 50 ist an der Antri«baw«ll· 55 eine· umsteuerbaren Motor· M befestigt und wird τοη der Gabelung der Gelenkverbindung 52 umfaflt· Der Motor M weist ein Gehäuse 56 «it einer Nabe 57 auf· di· in einer Öffnung 58 in einer der Gabelschenkel,;der Gelenkrerbiüdung 52 befestigt ist und «ich durch eine Ausnehmung 60 la der tfanfl 16 erstreckt. Auf dl··· Weise wird der Motor τοη der Gelenkverbindung 52 in der line ?on dessen unter··
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£ndt dtrart gehalten, daB tr sich alt dir Geltnkrtrbindung ua dlt Achit dta Qutratlftta 54 Ttrachmakt«
Du Zuführrad 50 arbtittt ait tin·a koabinierten Srtiftr und Gtgtnlagtr 62 in Fora tintr *ippt luaaaaen, ÜB das Band i> tntitdtr in Vorairtsrichtung in und durch dlt Rinnt 20 tu führen, oder üb in uagtkthrttr Richtung dit Bandtchltift suaaaaeniuaithtn und tit üb dtn ^t^tnatand htrua iu spanntn· Dit Wippt 62 itt ktilföraig auagtbildtt und vtltt drti Funktionsatlttn auf» nialich tint Baala 64» tint Rückatitt 66» dit sich U rtchttn ftinktl aur Baala tratreckt und tint Arbtiteatitt 68» dlt dit lijpottnuft dta Drtitcka blldtt· Dlt Kippt iat an tinte Zapftn 70 achitnkbar btftatigt« te eich btgrtnit ua tint horiiontalt u Achat tu TtrschBtnktn· Dit Arbtitastitt 68 dtr Wipp· 62 iat alt tintr hohltn halbijllndrlachtn Vtrtitiung 72 auagtblldtt» dtrtn Hadlua ttiaa größtr iat al· dtr fiadiua dta Zuführrad·· 50 und in dlt daa Zuführrad hintinragt· fctnn das Zuführrad in dtr Vertiefung 72 alt in Fig. 1 ttntritrt iatv liegt dtr Uafaug dta 2iufUhrradta tag aa Bodtn dtr Vertiefung 72 an, iat jedoch von diteta durch einen Abstand getrennt,
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dar ti»μ klaintr lot ala dia Dickt dtt Bandaa S* line aolcha Lagt iat in Fig. 1 dargtattllt, alt iat jtdooh unnatürlich und attllt tint liltttlpoaitloa dar Gtltntorarbindung 52 und dta Zuführradta 50 dar, dia nur auftritt« atnn währtnd daa Arbtitaganga dia Erahrlchtung daa Zufilhrradaa uagakahrt »ird. Bai uoramlar Lagt dar lallt aoaia aihrand dta Spannana daa bandaa litgt daa Zuführrad tnt- «tdtr unttr dta Einfluß dar auf dtn Motor M tinwirktndtn Gravitationakrifta odtr durch in tintr Richtung wirktndtn Kigtnantritb, lit apfttar btichrltbtn, odtr durch btldt lirkungtn as Tordaran ßtrtich 72a dar Vtrtitfung an. l*hrand dta Zuftthrana daa 5andaa in dia Rinna 20 litgt daa ZufOhrrad aufgrund tinta in antgagtngtaatatar Richtung «irkandan äiganantriaa 'aa rUekaärtigan i>trtioh 72b dar
Vtrtitfung an. Daa Band wird durch daa Gthlett gtführt» indta atin
frtlta 2ndt durch a int Öffnung 80 In dar BOokaand 1t uad Ubtr dlt Saita 68 und in das Aufnahmatnda 22 dtr Blast ▼orwarttgtführt tird· Sa bltlbt aolangt Sand la uthluat»
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bia der ro« Magasln ausgehend· ßandforrat aufgebraucht ist. Ha das Band durch daa Gthau·· iu führen und tut tu verhindern, daß es as Zuführrad 50 hUnjen bleibt, 1st «in Paar Führungeblöck· 82 in rinnenartig· Vertiefungen 84 (Kig· 3) eingebettet, die alt ihren aufrecht·tehenden Planschen 86 an der Oberseite 58 der Wippe 62 angeordnet sind und durch Befestigungjstift· 83 in Lag« gehalten «erden·
Zwei in Abstand 'angeordnete Flansche 90 jeweils auf elnea der Blöcke 82 sind la üefangsbereich des Zuführrad· Innerhalb der Randbegrenzungen des Bandes angeordnet, so daß diese Flansche als Abstreifer dienen» ob su bewirken, daS dad Band der oberen Arbeitsfläche 68 ά%τ Πρρβ 62 folgt und nicht as Zuführrad hängen bleibt·
J)Ie Uabieg·- und Schneidvorrichtungen 34 und 36 können eine beliebige bekannte Konstruktion aufweisen· Bei· •pielswelss oafafit die dargestellte Vorrichtung 34 ein Paar susaaaenarbeitender Backen 92, die ao arbeiten, daß si· einen Verschluß 32 lost ι» die sich Überlappenden Teil· 28 und 30 des Bandes S halten» und zwar während des Spannen· des Bandes» und daß aie dann nach Beendigung de· Spannen· den Verschluß susaaasnblegen· Die Schneidvorrichtung 36 ua~ faflt eioan herunterdrückberen Kolben 94» der in den Versohluß 32 eingreift und ihn so each unten drückt» daß der stehend·
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Teil des Bande» an eine« feststehenden Sohueidblook 96 abgeschnitten wird·
Die Führungerinne 26 wird durch ein schwenkbares Tor 100 gebildet» das durch einen Stift 102 an dw Wipp· 62 angelenkt ist und einen Fuß 104 aufweist» der unter der Wippe liegt· Das Tor 100 ist in normaler U^e durch ein· Feder 106 Torgespannt» die den Stift 102 umgibt. Während des Zusaaaensiehen· der Schleife des Bandes S um den Segenstand ist dieses Tor 100 durch das Band derart abgelenkt» daß es dem Entfernen des gebundenen Gegenstands keinen Widerstand bietet·
£in AabossfuB 110 liegt ebenfalls unter de« forderen Ende der Wippe 62 und bildet einen Teil eines sweiten C-fÖrsiig ausgebildeten schwenkbaren Tors 112· J)as Tor 112 ist durch einen Stift 144 (Fig. 2) an eine« oberen Träger 115 angelenkt» der oberhalb der Gelenkverbindung 52 angeordnet ist Der Aabossfuß 110 ist an seiner Oberseite geriffelt» wodurch er eine beweglich· ureiferbaoke 116 bildet» die so ausgebildet ist» daß sie ait einer ähnlichen Riffelung lusammenarbeitet» die eine feststehende Greiferbacke 118 an der. Unterseite der Nipp· 62 bildet, wodurch das Band twiechen den Backen unmittelbar vor de« Spannen «ingekleaat wird» Da· Tor
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112 kann, wie in gestrichelten Unien in Fig. 2 dargestellt, nach dea Abtrennen dea Bandea seitlich verschoben werden» ua die gespannte Bandschleife freisugeben·
Me Arbeitsweise dea Zuführradaechanisaua ist in Fig· 4 dargestellt» worin die Hauptbestandteils von den 5ie uagebenden Teilen dar Bindeaaschint getrennt and dia Füarungablöcke 32 weggelassen worden sind. Kfenn das Band S in Vorwürtarichtung geführt wird, dreht sich das Zuführrad im Uhrzeigersinn, um das über der Vertiefung 72 liegende Band vorwärt asu treiben· Da die fcoshinierte Ifutzlänge der schwenkbaren Gelenkverbindung 52 und dea Radius dea Zuführrad s 50 derart beaessen ist» da£ in Wittelpositioa dar Gelenkverbindung 52 daa Band mischen dea Zuführrad 50 und dea Boden dar Vertiefung 72 leicht »ehalten wird» selgt das Zuführrad die !enden*, während der Drehung ia Uhrzeigersinn das Band ziehend xu ergreifen und in der Weiterbewegung sich in ailgeaeinen nach rückwärts zu bewegen» wodurch die Gelenkverbindung 52 veranlaßt wird» sich entgegen daa Uhrzeigersinn su verschwenken. Der auf den Abschnitt 72b dar Vertiefung 72 ausgeübte Druck bewirkt ein Verschwenken dar Wipp· 62 ia Uhrzeigersinn» wodurch die geriffelte Greiferbacke 116 von der feststehenden Greiferbacke 118 abgehoben wird» so daß das vordere Ende dea Bandes swischen diesen'
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beiden Backen durchtreten kann, nachdea das Band die £ebogent Verlängerung dtr Rinnt 20 überschritten hat und eich durch di§ FUhrungsrlnne 26 Torvirtabevegt hat· Gleichxeitlg kowt die ober« Kantt dtr Rückseite 66 an der «and 18 d®· Gehäuse· 12 cur Anlagt, wodurch die Verschwenkbevegung der Wippt 62 begrtnit wird» woael ein Verkeilen der Gelenkverbindung 52 and dee Zuführrade· 30 stattfindet. Hierbei liegt die Gelenkverbindung unter verhältnismäßig höhte Druck sviechen des feststehenden Anlenketift 54 und dta Abschnitt 72b der Vertiefung 72. Dieses Verkeilen wird al· "Eigenantrieb" beseichnet· Ia vorliegenden Fall hängt die Größe de· Eigenantriebs tob Kotangen S des Winkel· twisehtm der Achse dtr Gelenkverbindung 52 und einer Tangentialebene a* Inkreaent der linearen Berührung «riechen den Zuführrad 90 und des Flacheaebtchnitt 72b zu eine· beliebigen Zeitpunkt während des ZufUhrene des Bandea ab·
Wenn sich das Zuführrad entgegen dem Uhrselgerelan dreht« tut sunÄchet daa Band von der Sinne 20 absusiehen und die Schleif« uei den Gegenstand λ lusaaaenxusieheti und ta nachher das Band ob den Gegenstand su straffen, findet tufcrund der Welterbenegang des Zuführrads auf den Band S eine ähnliche Eigenantriebewirkung des Zuführrad· und der da· Rad
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haltenden Gelenkverbindung statt, die data neigt» dl· haltende Gelenkverbindung la UhrselgvrBinn tu verschwenken· Durch den Druck de· Zuführrad·· qa'f den Flächensbschnltt 728 der Vertiefung 72 wird die Wipp· 62 entgegen dei Uhrseigersinn verschwenkt, wodurch dl· beweglich· Greiferback· 116 alt der feststehenden Greiferback· 116 eine Kleoawirkung ausübt, ·ο daß da· frei· Ende de· Bandes swischen diesen eln^eklemat wird»
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß durch den erfindungsgeeiäßen Zuführradraecharusmuο 10 ein selbsttätiger Antrieb des 2ufUhrrads auf das Bend S bsi dessen Bewegen In beiden Hiebtungen ausgeübt wird· Während des anfänglichen MufUhrens des Bandes und bevor der f geaaste Durchhang aufgeaoaaen worden ist, genügt ein verhältnls-Bäßlg leichter Drück auf das Band durch das Zuführrad, ua das Band vorw&rteiusciiiüben· Wenn der .Durchhang völlig aufgenomoen «orden 1st und die durch das ßeharruüssvereögen der Bandroll· bewirkt· Stoöbelastung auftritt, wird der Antriebswinkel durch den folgenden Zug auf dao energlvgetrieben· Zuführrad vergrößert und die Vergrößerung wird beibehalten» bis die Bandroll· die volle Abwlckeldrehsahl aufweist. Daraufhin «ird der Reibungssug auf das Zuführrad geringer und wen erreicht ein noriaies Zuführen unter leichte· .Druck auf das Band· Während der umgekehrten Drenung des
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Zufahrrade ium Straffen des Bandes wird ein entsprechender Druck jederseit auf daa Band auegeübt, wodurch das Straffen erfolgt« Bei verstärkter Spannung la .Band erhöht eich durch dia Erhöhung der Steilheit dea Antriebswinkels der Anlag·« achluß dea Zuführradea auf dea Band entsprechend·
Bei dar in Pig· 5 dargeatelltan Auafubrungsfor« -der Erfindung tritt daa gleiche Crundprlnsip dea doppelten Antriebe einte Zuführrades 250 und Ton das Rad haltenden üeleakverbindungeu 232a und 252b auf· Aufgrund der Gleichheit der Teile und zur Veraeldung unnötiger Wiederholungen in der Beschreibung sind in den KIg* 4 und 5 Ähnliche Bezugazaieben, jedoch in höherer Größenordnung, für entsprechende Teile verwendet*
Bei des ZufUhrradaechani3B.ua 210 hängt die Rotorwelle 256 an den unteren Enden der beiden Haltegelenk* verbindungen 252a und 252b· Diese Gelenkverbindungen weisen gleiche Länge auf und sind luse und verschvienkbar an f*statenenden Stiften 254 befestigt« die in gleicher horiiontaler Ebene liegen· Die GelenkTerbindungtn sind alt ej.ner rveigung etwa 45° Is rechten Ünkel zueinander angeordnet. 0er Drehpunkt für die Gelenkverbindungen 252a und 252b wird durch Längsschlitsa 255 gebildet» durch die sich dia Stift«
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254 erstreokeiu Dm Zuführrad 230 arbeitet ait eine· feststehenden Unterstfiisungsaabossblock 310 suaaasen, na das B<t)Qd S entweder Tomärts oder rückwärt j anzutreiben. Selbstverständlich wird die Gravitationskraft des Ho tors 112 benötigt, da den erforderlichen Anfangsdruck zwischen dem Zuführrad und dea Band S sua Antreiben des Bandes in schaffen. Renn gewünscht» kann jedoch jede der Gelenkverbindungen 252a und 232b in entgögengesötaten Richtungen durch Federn 257 vorgespannt sein· £· ist oraichtlich, daß bei Drehung des Zuführrade la Uhrzeigersinn ein Eigenantrieb des Zuführrad in besug auf das Band stattfindet aufgrund der Tendenz der Gelenkverbindung 232b« sich entgegen dea Uhrzeigersinn su verschwenken» Gleichzeitig sitat die Gelenkverbindung 232a lose auf des zugehörigen Stift 234. fifenu sich andererseits das Zuführrad entgegengesetzt zua Uhrzeigersinn dreht, übt d&s Zuführrad aufgrund der fender^ der Gelenkverbindung 252a, sich la Uhrzeigeroinn zu 7erschwenkenv einen Eigenantrieb auf das Sand aus.
In Fig. 6 ist eine weitere abgewandelte Ausfüoi'ungsfora eines uakeiirbaren ZuführraUaeonanieaus mit 410 bezeichnet·
In Fig· 6 sind die beiden Gelenkverbindungen 232a und 232b der Pig· 3 durch eine einseinen dreieckige Tragerplatte * 432 ersetzt» die eine rrägergelenkverbinlung für das Zuführ-
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rad 450 bildet· Die das Zuführrad tragende Hutorwell· 4l>6 ist in der Sähe der unteren Ecke 4er dreieckigen latte 452 drehbar gelagert, während die Platte selbst τοη Stiften 454 lose gehalten wird, die eich durch bogenförmige Schlitze 453 in der Nähe der beiden oberen Ecken des Brei* ecks erntrecken. Oaa Zuführrad 450 arbeitet alt eines frei drehbaren Gegenrad 510 soa Erfassen de· Bandes susaaaen· Di Wirkung ist die gleiche wie die, die asn erzielen wurde, »etui die beiden Gelenkverbindungen 252a und 252b starr aneinander befestigt wären, ua eine Uncelhebelanordnung iu bilden, ftenn c^*^nscht, kann die Platte 452 durch eine einsige Druckfeder 457 vorgespannt seint die die gleiche Funktion wie die su den Gelenkverbindungen <^2e und 252b gehörigen Federn 257 Iq Fig. 5 ausübt.
In Fig. 7 iat die Anordnung de· Zsftihrrade 65O9 der Träger^elenkverbindung 652 und des SchwenJcatifts 654 für die Gelenkverbindung die gleiche «ie die de· ZufUhrradaechanisaus 10 der Fig. 4· Das Gegeolager 610 ist feststehend statt beweglich und weist deshalb keinen zugehörigen Greifer für das freie Kode des Bandes S auf. Das Gegenlager 610 ist alt einer sylindereegBentforalgeo Vertiefung 672 ■lt ilrkflfichen 672a and 672b versehen, die alt des Band S und des Zuführrad 650 während des Zufuhren· und Straffen· de· Bandes in der gleichen Welse Susannen arbeiten« wie in Verbindung alt dea ZuftthrrsdMehanlMus 10 beschrieben·
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Claims (6)

Belegexemplar Darf nicht geändert werden 1586260 Patentansprüche!
1. Umkehrbarer Zuffihrraojieehaniaau· sua Zuführen eines Bandes In einer Richtung sub Uawinden eines Gegenstandes und in umgekehrter Richtung sub Straffen des Bandes, gekennseichnet durui einen Bahaen (12), ein vob fiahaen gehaltenes Gegen* lager (62), ein drehbares Zuführrad (50) sua Zufuhren des Bandes unter Zug in entgegengesetzten Richtungen und eine Hingegelenkverbindung (52, 54, 55), die das Zuführrad bewegbar aa RahBen hält und die ein Gelenkteil (32) aufweist, das unter Druck und durch das Band (S) hindurch einen progressiven Anlagesohluß des Zuftthrrades auf das Gegenlager unter Einfluß der Fortbewegung des Bandes durch das Zuführrad wahrend dessen Drehung in beiden Richtungen verursacht, sowie durch Mittel (N) sub Drehen des Zuftthrrades (50) in entgegengesetsten Blchtungen.
2. MechanisBus nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dal das wahrend der Drehung des Zuführrades in einer Richtung wirksame Gelenkteil und das wahrend der Drehung des Zuführradee in entgegengesetster Richtung wirksame Gelenkteil in eines einsigen Gelenkverbindungsteil vereinigt sind, dessen
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obtr·· Ende an Rahatn schwenkbar btftttlgt lit uad dessen unterea Sodt Bit dt« Zuführrad drthbar Ttrbundtn let.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurth gekennselchnti» daB dit GtltnkYtrbindung (52) ttv* ait ihre« ladt sa Rahatn (12) angelenkt lit, während das Zuführrad (50) aa aaladt dtr GtltnkYtrbindnBg tobvtnkbar btftätigt 1st.
4. Mtehaalaaiui nach Anspruch 1, dadurch gtktBaatiehntt» daß dit unter Druck vihrt&d dtr Drehuag dts 2»ftthrradtt (250) in tintr Blchtung virksaat Gtlt&kYtrftiiaxng (252a) alt ihrae tintn ladt lost aa Bahatn aogtltnkt ist wA dsl lit imttr Druck während dtr ßrthung dts Zuführradta la tnt gtsttsttr fiichtung wirkaaat Gtltskrtrbiadtsag (252b) tbtafails •it ihrt· tinte ladt lest aa Bahata aagtltakt iat, wobti dit Btrticht dtr Anltnkrtrbiadimg dtr stidta Otltnkitraiadiattn in Abstand Toatinandtr angeordnet sind·
5· Htehanisatis nach Aasprach 4» dadurch gekeaaitlshatt, dafi dit beiden UelenkTerbiaduagsttilt in tiata starrtn Gelenkterbiaduugateil (452) rerelaigt aind.
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6. Mechanism» nach Anspruch 1» dadurch gekenaseichaet, AmB dit Hmngtgtltnkftrbindiing tin Haltegelenkteil (52) WfUi9 dm« sit stint· tintn Kode ma Rahmen (12) angelenkt lit und in eatgegengeaetste Bichtungtn Yertchvenkber itt und mn desaea freie· ladt da· Zuführrad (50) drehbar befestigt Ui9 daft dm· Gegenlager (62) tin Paar Virkfliehtn (72a, 72b) aufveiet, mn dit dm· Zuführrad durch dm· Band (S) hindurch mnltgbmr iat und dit in »tang au dta gebogenen Vtg dar Schwenkbewegung dta Zuführradea mo angeordnet mind» dmB dm· Zuführrad durch «tint Fortbevegungsvlrkung auf daa Band feat mn tint dar Fliehen druckbar Ui9 \m bei Drehung dt· Zuführradea in einer Richtung das Druck da· Zuführradea auf daa Band tu erhöhen, und daj daa Zuführrad fett mn dit andere Flieht drückbar Ui9 ua dan Druck dt· Zuführradea auf daa Band bei Drehung dt· Zuführradea in aatgtgengeaetiter Sichtung iu erhöhen.
7· Mechaniaaua nach Anspruch 6, dadurch gekennielchnet, dm! dme Gtgtnlmgtr (62, 610) einen Beaktionablock uafaBt, dar tint flacht TerUefung (729 672) mufvtUi. in dit der Ifcfmngsbtrtich dt· Zuführrmdea (5O9 650) hineinragt, vobti dit gtfetntbtrlitgtaät» Stiitaflachen (7?a, 72b, 672a, 672b) dtr Vtrtief«Bg daa Paar Wirkflacaen bilden.
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tt. Nechanlsatts nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Vertiefung (72, 672) bogenförmig ausgebildet ist und einen Jti-ümeuagaratiiua aufweist, der kleiner ist als die kombinierte wirksame radiale Ausdehnung der Gelenkverbindung und des von dieser getragenen ZufUhrrades ($0, 650).
l). Mechanismus nach Anspruch 7« dadurch gekenneeichnet, daS der Reaktionsblock in Fon einer Wippt (62) ai Rahaen (12) angelenkt und in entgegengesetzten Elchtungen ua eine Achse (70) begrenst versohvenkbar ist, die von der Längsachse der Gelenkverbindung (b2) geschnitten wird, venn sich das Zuführrad (50) in einer alt tieren Stellung außer AnlageschluQ an einer der Wirk!lachen befindet· und daß um Begrensen des Bettegungaveges der Wippe (62) in jeder Richtung je ein Anschlag (1Ä, 11Q) vorgesehen 1st, vobei einer dieser iinsohlage (110) in kombination alt des benachbarten gegenüberliegenden 4b»
schnitt (11b) der Wippe einen Greiferfufl für das freie Ende (?c>) des Bandes (S-) bildet.
BAD ORIGINAL 009817/0207
DE19671586260 1966-05-23 1967-02-10 Umkehrbarer Zufuehrradmechanismus fuer Bindemaschinen Pending DE1586260A1 (de)

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