DE2631554C2 - Motorgetriebener Freilaufschlüssel - Google Patents
Motorgetriebener FreilaufschlüsselInfo
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- DE2631554C2 DE2631554C2 DE19762631554 DE2631554A DE2631554C2 DE 2631554 C2 DE2631554 C2 DE 2631554C2 DE 19762631554 DE19762631554 DE 19762631554 DE 2631554 A DE2631554 A DE 2631554A DE 2631554 C2 DE2631554 C2 DE 2631554C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/004—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type
- B25B21/005—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen motorgetriebenen Freilaufschlüssel mit eine.fi Ge:,eil und einem am
Gestell schwenkbar gelagerten Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange am freien Er; 'c eines mit einer
Ratsche versehenen Schlüsselhebels angelenkt ist.
Bei einem bekannten Freilaufschlüssel dieser Art, der zum Anziehen und Lösen von Schraubverbindungen
bestimmt ist (DL 62 789), ist der Schlüsselkopf an einem Sperrzahnkranz befestigt, der in dem Auge eines
Schlüsselhebels drehbar gelagert ist. An dem Schlüsselhebel befinden sich mehrere Klinken, die in die
Verzahnung des Sperrzahnkranzes eingreifen und diesen in der einen Drehrichtung mitnehmen, während
der Schlüsselhebel in der anderen Drehrichtung frei zurückdrehbar ist Der Antrieb des Schlüsselhebels
erfolgt über eine Kolben-Zylinder-Einheit, an deren Kolbenstange das Hebelende angelenkt ist.
Ferner sind von Hand betriebene Freilaufschlüssel mit einem Spannband bekannt (OE 48 763). Eine Hülse,
die den Schlüsselkopf bildet, wird von einem biegsamen Spannband umschlossen, dessen beide Enden gelenkig
mit dem Schlüsselhebel verbunden sind. An dem Schlüsselhebel ist eine Rastklinke verschiebbar angebracht. Die Rastklinke besitzt zwei Zapfen, von denen
einer von dem Spannband teilweise umschlungen wird, so daß das Spannband in Abhängigkeit von der jeweils
eingestellten Freilaufrichtung einen von zwei an der Rastklinke angebrachten Zähnen zwischen die Sperrzähne des Schlüsselkopfes drückt und diesen in
Antriebsrichtung mitnimmt. Von beiden Zähnen der Rastklinke ist daher jeweils nur einer im Eingriff.
Bei einem anderen bekannten handbetriebenen Freilaufschlüssel ist eine zweizahnige Rastklinke vorgesehen (US 38 38 614), deren Zähne durch federnde
Mittel in Eingriff mit den Sperrzähnen eines drehbaren Ringes stehen. Die Freilaufwirkung entsteht dadurch,
daß die Rastklinke schräg zu dem Ring ausgerichtet ist,
so daß sie bei einer Drehung des Ringes in
Freilaufrichtung von den Rückflanken der Sperrzähne jeweils entgegen der Wirkung der abstützenden Feder
zurückgedrängt wird, während in Mitnahmerichtung • eine Blockierung stattfindet.
Bei der Verwendung von Rastklinken, die in die Sperrzähne einfallen, entstehen an den betreffenden
Sperrzähnen sowie an den Klinken hohe Kräftekonzentrationen,, während die übrigen Sperrzähne überhaupt
ι» nicht belastet werden. Die Kräfteverteilung ist daher
ungünstig, so daß derartige Geräte relativ groß und schwer gebaut werden müssen.
Eine günstigere Kraftverteilung ist grundsätzlich von einer zweizahnigen Rastklinke zu erwarten. Sie
'"■ scheitert in den meisten Fällen aber an den Maßungenauigkeiten, die bewirken, daß die Hauptlast auf einem
der Zähne ruht, während der andere Zahn nur wenig belastet wird.
-''ι verhältnismäßig gleichmäßige Kraftverteilung über den Umfang des Schlüsselkopfes, jedoch besteht die Gefahr
des Gleitens bzw. der unvollständigen Mitnahme, insbesondere bei der Übertragung hoher Drehmomente, wenn Abriebpartikeln sich zwischen dem Klemm-
-'· band und der Hülse befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen motorgetriebenen Freilaufschlüssel der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß einerseits unerwünschte starke örtliche Kräftekonzentrationen vermieden werden, andererseits
"' ein Durchdrehen in Mitnahmerichtung in jedem Falle
vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein das Ratschenrad umgreifender Teil
dieses Schlüsselhebels aus einem biegsamen Spannband
'"· besteht, dessen Enden an einem an der Kolbenstange
angelenkten Tragteil des Schlüsselhebels befestigt sind, ferner in diesem Tragteil eine zweizahnige Rastklinke
geführt und durch federnde Mittel in Eingriff mit den Sperrzähnen bringbar ist, und daß schließlich die beiden
4<> Zähne der Rastklinke durch einen Schlitz voneinander
getrennt sind. Bei dem erfindungsgemäßen Freilaufschlüssel sind die Systeme des Rastklinkenantriebs und
des Spannbandfreilaufs in sinnvoller Weise miteinander vereinigt, indem das äußere Ende des Spannbandes das
■»' Tragteil für die Rastklinke trägt, so daß sichergestellt ist,
daß dieses äußere Ende in die Sperrverzahnung eingreift. Der Schlüsselhebel hat zwei verschiedene
Funktionen. Einerseits bildet er das Ende des Spannbandes und dient zum Festziehen; andererseits drückt er
w aber auch gegen das Tragteil der Rastklinke. Durch
diese Doppelfunktion wird die Rastklinke einmal über das Spannband gegen die Rastflanken der Sperrzähne
gezogen, und zum anderen wird sie durch den Schlüsselhebel zusätzlich in dieselbe Richtung gedrückt.
v> Der Zug im Spannband entsteht dadurch, daß der
Schlüsselhebel, wenn die Mitnahme der Sperrzähne beim Herausdrücken der Kolbenstange aus der
Kolben-Zylinder-Einheit erfolgt, das Spannband seitlich geringfügig von den Zähnen abhebt, so daß das
Dadurch, daß die beiden Zähne der Rastklinke durch
einen Schlitz voneinander getrennt sind, ist eine gute Verteilung der Mitnahmekraft auf beide Zähne sichergestellt. Wenn beide Zähne starr ausgebildet sind, ist es
b'i aus fertigungstechnischen Gründen sehr schwierig, die
Rastklinke so zu fertigen, daß beide Zähne genau dieselben Kräfte aufnehmen. Dadurch, daß beide Zähne
der Rastklinke durcn einen Schlitz voneinander
getrennt sind, kann der vordere Zahn geringfügig
zurückfedern, so daß beide Zähne nahezu gleichmäßig belastet werden.
Vorzugsweise liegt die Sperrflanke des vorderen Zahnes — bezogen auf die Sperrzahnteilung —
phasenmäßig gegenüber der Sperrflanke des nächstfolgenden Zahnes geringfügig vorne. In Verbindung mit
dem Schlitz, der ein Zurückfedern ermöglicht, erreicht
man, daß der vordere Zahn, der von den Sperrzähnen als erster belastet wird, zurückfedert, so daß nachfolgend
auch der zweite Zahn belastet wird, und die Gesamtbelastung sich gleichmäßig auf die beiden Zähne
verteilv.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige Figur der
Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Freilaufschlüssels bei geöffnetem Gehäuse,
teilweise aufgeschnitten.
Bei dem dargestellten Freilaufschlüssel ist der Schlüsselkopf 10 außen mit einer Keilverzahnung 11
versehen, die in ein entsprechendes Innenkeilprofil der
Hülse 12 eingesetzt ist. Im vorliegenden Falle hat der
Schlüsselkopf 10 eine Sechskant-Ausnehmung, deren Größe der Schlüsselweite einer Schraube entspricht. In
Abhängigkeit von dem jeweiligen Verwendungszweck des Freilaufschlüssels können selbstverständlich andere
Schlüsselköpfe 10 eingesetzt werden, die hinsichtlich der Größe und Form ihrer öffnung den verschiedensten
Schraubenköpfen angepaßt sein können.
Die Hülse 12 weist außen Sperrzähne 13 auf, deren vordere Zahnflanken 14 relativ steil sind, während die
rückwärtigen Flanken flacher verlaufen.
Die Hülse 12 ist von einem über die Spitzen der Sperrzähne 13 laufenden Spannband 15 umschlossen,
dessen eines Ende 27 in den starren Schlüsselhebel 16 übergeht, während das andere Ende 28 mit der
Halterung 17 der Rastklinke 18 verbunden ist. Das Klemmband 15 ist an seinem äußeren Ende 28 am
dünnsten. Seine Stärke verändert sich zum Schlüsselhebel 16 hin kontinuierlich, da die Belastung des
Klernmbandes in dieser Richtung immer größer wird.
Das Tragteil 26 des Schlüsselhebels 16 geht in die Halterung 17 für die Rastklinke über. Die Halterung 17
besteht aus einem Führungszylinder, der einerseits von dem Schlüsselhebel 16 begrenzt wird, andererseits aber
auch die Verbindung zu dem äußeren Spannbandende 28 herstellt. Über die Halterung 17 schließt sich
gewissermaßen das Spannband.
Die Rastklinke 18 besteht aus einem Schieber mit zwei gegen die Verzahnung gerichteten Zähnen 19, 20,
deren Form den Zahnlücken angepaßt ist. Zwischen den Zähnen 19, 20 befindet sich ein Schlitz 21, der ein
geringfügiges Zurückfedern des vorderen Zahnes 19 zuläßt. Die Sperrflanke 22 des vorderen Zahnes 19 eilt
phasenmäßig der entsprechenden Sperrflanke des rückwärtigen Zahnes 20 geringfügig vor, d, h. bei einer
Zurückdrehung der Hülse 12 wird zunächst der Zahn 19
in belastet und erst wenn er zurückgefedert ist, ein Teil der
Belastung auch auf den Zahn 20 übertragen. Dadurch ist, weitgehend unabhängig von Fertigungstoleranzen, eine
relativ gleichmäßige Lastverteilung auf die Zähne 19 und 20 sichergestellt. Selbstverständlich können im
i-"> Rahmen der Erfindung auch noch mehr derartiger
Zähne gleichzeitig in die Rastverzahnung eingreifen.
Die Rastklinke 18 wird durch eine Feder 23 in Richtung auf die Rastzähne gedrückt. Die Längsachse
der Halterung 17, die die Führung für das Rastelement
-'» 18 bildet, verläuft unter einem Winkel zu dem Radius an
der Eingriffsstelle. Die Längsachs·.: steht annähernd senkrecht auf den rückwärtigen (flacher :n) Sperrzahnflanken.
An dem unteren Ende des Hebels 16 greift eine
->> Kolbenstange 24 einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung
an. Diese Kolbenstange wird zwischen der (dargestellten) rechten Endlage und einer linken
Endlage hin- und herverstellt, wodurch der Schlüsselhebel 16 mitgenommen wird.
in Der Schlüsselhebel 16 verläuft im wesentlichen
tangential zu dem von dem Spannband 15 gebildeten Ring. Wird er durch die Kolbenstange 24 nach links
verschwenkt, so drückt er gegen den Zylinder 17, der die Rastklinke 18 enthält, zieht gleichzeitig das Spannband
is 15 straff, und dreht die Hülse 12 zusammen mit dem
Schlüsselkopf 10 im Uhrzeigersinn.
Bei der Zurückbewegung der Kolbenstange 24 laufen die Zähne 19,20 leer über die rückwärtigen Flanken der
Sperrzähne 13. Dabei wird die Rastklinke 18 entgegen
4Ii der Wirkung der Feder 23 zurückgedrückt. Das
Spannband 15 löst sich und kann sich zurückdrehen, ohr.; daß die Hülse 12 mitgedreht würde.
Die gesamte Vorrichtung ist von einem Gehäuse 25 umschlossen, in dem auch die hydraulische Antriebsein-
4ί richtung abgestützt ist. Das Gehäuse ist insgesamt
geschlossen ausgebildet und besitzt lediglich eine Öffnung, durch die ein Schraubenkopf in die Ausnehmung
des Schlüsselkopfes 10 gesteckt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Motorgetriebener Freilaufschlüssel mit einem
Gestell und einem am Gestell schwenkbar gelagerten Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange am
freien Ende eines mit einer Ratsche versehenen Schlüsselhebels angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Ratschenrad umgreifender Teil dieses Schlüsselhebels (16) aus einem
biegsamen Spannband (15) besteht, dessen Enden (27, 28) an einem an der Kolbenstange angelenkten
Tragteil (26) des Schlüsselhebels befestigt sind, ferner in diesem Tragteil eine zweizahnige Rastklinke (18) geführt und durch federnde Mittel (2S) in
Eingriff mit den Sperrzähnen (13) bringbar ist, und daß schließlich die beiden Zähne (19, 20) der
Rastklinke durch einen Schlitz (21) voneinander getrennt sind.
2. Freilaufschlüssel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrflanke (22) des vorderen Zahnes (19) — bezogen auf die Sperrzahnteilung — phasenmäßig gegenüber der Sperrflanke
des nächstfolgenden Zahnes (20) geringfügig vorne liegt.
3. Freilaufschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (15)
über die Rücken der Sperrzähne (13) läuft.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631554 DE2631554C2 (de) | 1976-07-14 | 1976-07-14 | Motorgetriebener Freilaufschlüssel |
US05/807,526 US4183260A (en) | 1976-07-14 | 1977-06-17 | Tool for rotating nuts, bolts and like fasteners |
CA281,942A CA1078230A (en) | 1976-07-14 | 1977-07-04 | Tool for rotating nuts, bolts and like fasteners |
FR7721687A FR2358243A1 (fr) | 1976-07-14 | 1977-07-13 | Cle de serrage a encliquetage |
GB29525/77A GB1588541A (en) | 1976-07-14 | 1977-07-13 | Ratchet and friction-drive wrenches |
JP8460177A JPS5310200A (en) | 1976-07-14 | 1977-07-14 | Rotary driving tool |
CA318,552A CA1077753A (en) | 1976-07-14 | 1978-12-22 | Tool for rotating nuts, bolts and like fasteners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631554 DE2631554C2 (de) | 1976-07-14 | 1976-07-14 | Motorgetriebener Freilaufschlüssel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631554B1 DE2631554B1 (de) | 1977-12-01 |
DE2631554C2 true DE2631554C2 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5982940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631554 Expired DE2631554C2 (de) | 1976-07-14 | 1976-07-14 | Motorgetriebener Freilaufschlüssel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631554C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416881A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | Hohmann, Hans, 5778 Meschede | Hydraulischer kraftschrauber |
-
1976
- 1976-07-14 DE DE19762631554 patent/DE2631554C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3416881A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | Hohmann, Hans, 5778 Meschede | Hydraulischer kraftschrauber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631554B1 (de) | 1977-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PAUL-HEINZ WAGNER MASCHINENFABRIKATION, 5203 MUCH, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |