DE3416881A1 - Hydraulischer kraftschrauber - Google Patents

Hydraulischer kraftschrauber

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/004Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type
    • B25B21/005Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston

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Description

  • "Hydraulischer Kraftschrauber
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraftschrauber der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Durch die DE-PS 26 31 554 ist ein Kraftschrauber bekannt, bei dem die hydraulische Antriebseinrichtung von einem Gehäuse umschlossen wird und in diesem abgestützt ist. Das Gehäuse besitzt eine Öffnung, durch die ein Schraubenkopf in die Ausnehmung des Schlüsselhebels oder Schlüsselkopfes gesteckt werden kann. - Durch die den Gattungsbegriff des Eauptanspruches bestimmende DE-OS 28 50 837 ist ein hydraulisches Kraftschraubgerät bekannt, bei dem ein Hohlkolben des Zylinderkolbenaggregats nur einseitig durch ein Druckmittel beaufschlagbar ist und unter Wirkung einer Rückholfeder in Form einer in dem Kolben angeordneten Gasdruckfeder steht. Die Gasdruckfeder wird hierbei durch ein Seil gespannt, das einerseits mit dem Zylinder, andererseits mit dem in diesem Zylinder verstellbaren Kolben derart verbunden ist, daß beim Ausfahren des Arbeitskolbens die Gasfeder gespannt wird. Hierbei wird der Druck des Druckmittels durch einen unmittelbar seitlich an dem Gehäuse des Zylinderkolbenaggregats schwenkbar angebrachten Pumpenarm erzeugt.
  • Den vorstehend beschriebenen, bekannten Druckschrauber gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Druckmittelzufuhr zum Verstellen des Hohlkolbens mit Hilfe eines axial, in für die Betätigung des Kraftschraubers vorteilhafter Lage gegenüber dem Gehäuse vorgesehenen Druckmittelschlauches ausführen zu können, wobei das Zylinderkolbenaggregat derart ausgebildet ist, daß es gemeinsam mit dem Schlüsselhebel leicht in das einteilige Gehäuse ein- und aus diesem ausgebaut werden kann, wobei ferner die Abmaße und das Gewicht des Zylinderkolbenaggregats und damit des gesamten Kraftschraubers gering gehalten werden, was mit einfachen, einem geringen Verschleiß ausgesetzten Mitteln erreicht werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem hydraulischen Kraftschrauber der eingangs genannten Gattung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Kraftschraubers ist darin zu erblicken, daß das Zylinderkolbenaggregat eine Baueinheit bildet und zusammen mit dem Schlüsselhebel aus der seitlichen Öffnung des einteiligen Gehäuses in einfacher Weise und zeitsparend aus bzw. in dieses Gehäuse eingebracht werden kann. Hierbei bedarf es nur des Lösens eines Seeger-Ringes, mit welchem das Zylinderkolbenaggregat an der einen Stirnwand des Gehäuses gehalten ist und des Entfernens der Halterung des Schlüsselhebels, wonach die beiden genannten Teile nach Art eines Taschenmessers zusammengeklappt aus der Öffnung des Gehäuses herausgenommen werden können. Das Einsetzen des Schlüsselhebels wie des Zylinderkolbenaggregats in das Schraubengehäuse ist in umgekehrter Weise gleichfalls einfach zu bewerkstelligen.- Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Druckmittelzuführung zu dem Zylinderkolbenaggregat in axialer Richtung des Aggregats gelegen ist und es nur einer einzigen gemeinsamen Zu- und Ableitung für das Druckmittel bedarf, während das Rückholelement in dem Zylinderkolbenaggregat in raum- und platzsparender Weise angebracht ist, so daß insgesamt eine wenig sperrige und leichte Vorrichtung geschaffen wird. Die Druckmittelleitung in Form eines Schlauches übt kein Moment auf den Kraftschrauber aus, wenn dieser mit seinem Schlüsselhebel auf den festzuziehenden oder zu lösenden Teil aufgesetzt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftschraubers dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kraftschrauber, Fig. 2 den Hohlkolben des Zylinderkolbenaggregats, Fig. 3 die in dem Gehäuse feststehende Hohlstange, Fig. 4 den dem Schlüsselhebel zugekehrten Teller der Hohlstange, Fig. 5 den an dem sphärischen Ring anliegenden, schwenkbaren Zylinder des Zylinderkolbenaggregates und Fig. 6 den mit einer sphärischen Fläche versehenen Anlagering für den Zylinder.
  • Das Gehäuse 1 des Kraftschraubers nach der Erfindung weist die beiden Abschnitte 2 und 3 auf, von denen der Abschnitt 2 den um die ideelle Achse 4 schwenkbaren Schlüsselhebel 5 aufnimmt. Dieser besitzt das zu der Achse 4 zentrische Rastelement 6, in dessen Öffnung 7 der mit dem Kraftschrauber festzuziehende oder zu lösende Teil mittel- oder unmittelbar ragt, wozu die genannte Öffnung entsprechend ausgebildet ist. Der in dieser Art bekannte, in Richtung des Pfeiles 8 in dem Gehäuse schwenkbare Schlüsselhebel 5 ist mittels eines Bolzens 9 mit dem Zylinderkolbenaggregat 10 in dem Abschnitt 3 des Gehäuses verbunden, das eine seitliche, sich im wesentlichen in Gehäuselängsrichtung erstreckende Öffnung 11 besitzt, durch welche hindurch der Schlüsselhebel 5 in seinen mit dem Zylinderkolbenaggregat 10 verbundenen Zustand in das Gehäuse 1 eingebracht und aus diesem ebenso leicht wieder entfernt werden kann. Hierzu bedarf es nur des Lösens des Schlüsselhebels 5 sowie des Zylinderkolbenaggregats 10 von den entsprechenden Gehäuserändern und des Zusammen- oder Gegeneinanderklappens in Richtung der Pfeile 12 bzw. 13 nach Art eines Taschenmessers der beiden Teile 5 und 10 und des gemeinsamen Herausnehmens aus dem Gehäuse 1. Das Einsetzen der Teile erfolgt analog in umgekehrter Reihenfolge.
  • Das Zylinderkolbenaggregat 10 weist einen von dem Abschnitt 3 des Gehäuses aufgenommenen, zentrisch zu diesem gelegenen Zylinder 14 auf, der aus den beiden zusammenschraubbaren Teilen 15, 16 gebildet ist.
  • Der Teil 16 besitzt an seinem hinteren Ende eine sphärische Ringfläche 17, die untenstehend noch näher beschrieben wird.
  • Der Teil 16 weist ferner einen sich an die Ringfläche17 anschließenden verjüngten Zylinderteilabschnitt 18 auf, der in einen Ringflansch 19 übergeht und eine Bohrung 20 entstehen läßt.
  • An dem Ringflansch 19 liegt eine ringförmige Rippe 21 eines Teils 22 des Hohlkolbens 23 an, dessen dem Schlüsselhebel 5 benachbarter Teil 24 mit seinem hinteren Ende in den Teil 22 eingeschraubt ist, wobei zwischen den beiden genannten Teilen ein sich gegen die Innenseite des Zylinders 14 legender Dichtungsring 22b angeordnet ist.
  • Der Innenraum des Hohlkolbens 23 wird stirnseitig durch die Stirnwand 25 begrenzt und nimmt eine zentrische Hohlstange 26 auf, die an ihrem dem Schlüsselhebel 5 zugekehrten Ende einen Teller 27 trägt, der abgedichtet in dem Hohlkolben 23 zu gleiten vermag und ringförmig angeordnete axiale Bohrungen 28 aufweist. Zu diesen kann eine Mittelbohrung 28a (Fig.
  • 4) hinzutreten. Die Hohlstange besitzt ferner radiale Bohrungen 29, mit deren Hilfe der Innenraum 30 der Hohlstange 26 mit dem Zwischenraum 31 zwischen der Hohlstange und der Innenwand des Hohlkolbens 23 verbunden ist. In diesem Zwischenraum 31 ist eine Druckfeder 32 um die Hohlstange gelegt, wobei die Windungen der Druckfeder derart bemessen sind, daß das Druckmittel aus dem Zwischenraum 31 durch die Bohrungen 28 in den Zwischenraum zwischen der Stirnwand 25 und der Stirnfläche 33 des Tellers 27 gelangen kann. Dieser stellt das eine Widerlager der Feder 32 dar, deren zweites Ende gegen die ringförmige, einwärts gerichtete Rippe 21 des Teiles 22 des Hohlkolbens 23 derart anliegt, daß der Kolben durch Federkraft in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückgebracht wird, wenn der Raum vor der inneren Stirnwand 25 des Kolbens drucklos gemacht ist.
  • Die Hohlstange 26 weist eine hintere VerJüngung 34 auf (Fig.
  • 2), die ein Gewinde 35 trägt, auf die eine Mutter 36 aufgeschraubt ist und mit welcher die Hohlstange 26 fest mit dem Zylinder 14 verbunden wird. Auf den Fortsatz 37 der hohlen Kolbenstange 26 ist ein Druckmittelschlauch 38 aufgesetzt, durch den das Druckmittel über die hohle Kolbenstange 26 und den Zwischenraum 31 vor den Stirnteller 27 gebracht werden kann.
  • Da der Schlüsselhebel 5 eine Drehbewegung in die ideelle Achse 4 vollführt, bewegt sich der Bolzen 9 auf einem Kreisbogenstück 44 um diese Achse und das Zylinderkolbenaggregat 10 ist entsprechend zu lagern. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen, bei denen die Kolbenstange mit Hilfe eines Kugelgelenkes in dem Kolben eines Zylinders gelagert ist, weist der dem Schlüsselhebel 5 abgekehrte Abschnitt des Zylinders 14 die obenstehend besprochene sphärische Ringfläche 17 auf. Diese liegt gegen einen sphärischen Ring 40 an, der den Zylinderteilabschnitt 18 umschließt und mit seiner Rückseite 41 (Fig. 6) gegen die Stirnwand 42 des Gehäuses anliegt, während der sphärische Abschnitt 17 des Zylinders 14 gegen eine entsprechende sphärische Ringfläche 42 des Ringes 40 zur Anlage kommt. Um die Schwenkbewegung des Zylinderkolbenaggregates auf dem Kreisbogenstück 44 ausführen zu können, ist die lichte Weite der Bohrung in der Gehäusestirnwand 42 etwas größer als der Außendurchmesser des Zylinderteilabschnitts 18, wodurch der Ringspalt 45 gebildet wird.
  • Der Zylinder 14 weist in seinem Zylinderteilabschnitt 18 eine Ringnut auf, in die ein Seeger-Ring eingesetzt ist, mit dessen Hilfe das Zylinderkolbenaggregat 10 in dem Teil 3 des Gehäuses 1 gehalten ist. Zum Herausnehmen des gesamten Aggregats aus dem Gehäuse bedarf es nur des Lösens dieses Ringes aus der Nut 50.
  • Der von dem Druckmittel auf die Stirnwand 25 des Hohlkolbens 23 ausgeübte Druck wird durch einen auf die Ringfläche 52 des Teils 22 des Hohlkolbens ausgeübten Druck erhöht. Hierzu hat der Teil 22 radiale Bohrungen 53, die in den Raum hinter der Ringfläche 52 führen.
  • Es ist erkennbar, daß durch die Anordnung der Feder 32 unmittelbarun die Hohlstange 26 herum die Stärke der Feder relativ gering gegenüber einer Feder mit größerem Durchmesser ist, was dazu beiträgt, den Abschnitt 3 des Schraubengehäuses im Durchmesser klein zu halten. Es ist ferner erkennbar, daß beim Lösen des Seeger-Ringes 51 einerseits und des den Schlüsselhebel 5 in dem Gehäuse 1 haltenden Teils und nach Abziehen des Schlauches 38 von der VerJüngung 37 andererseits, die Innenteile aus dem Gehäuse 1 herausgenommen werden können.
  • Das Gehäuse 1 kann längsgeteilt, aus zwei schalenartigen Hälften bestehen, wie auch die Öffnung 7 des Rastelementes 6 hexagonal oder doppelhexagonal oder in anderer Weise ausgebildet sein kann, um den festzuziehenden Teil zu umfassen.
  • Der aus dem Abschnitt 3 des Gehäuses ragende Teil der Hohlstange 26 kann statt des Schlauches 38 einen Krümmer oder ein Kniestück tragen, dessen Ableitungsstutzen mit einem Schlauch verbunden ist. Vorzugsweise trägt das dem Schlüsselhebel 5 abgekehrte, aus dem Gehäuse 1 ragende Ende der Hohlstange 26 eine unverschiebliche, jedoch auf der Hohlstange drehbare und abgedichtete Muffe, die ebenfalls wiederum mit einem Druckmittelschlauch verbunden ist.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulischer Kraftschrauber mit einem an einem schwenkbaren Schlüsselhebel angreifenden, einseitig beaufschlagbaren und eine RUckholfeder aufnehmenden Hohlkolben in einem Zylinder eines Zylinderkolbenaggregats, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderkolbenaggregat (10) als Baueinheit in einem einteiligen einseitig offenen Gehäuse (1) an einer sphärischen Fläche (43) schwenkbar gehalten ist und mit einem Ansatz (34) für die Druckmittelzufuhr- und abführleitung durch die eine Stirnwand (42) des Gehäuses (1) ragt.
  2. 2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselhebel (5) und die Zylinderkolbeneinheit (10) nach Art eines Taschenmessers zusammenklappbar durch die seitliche Öffnung (11) des einteiligen Gehäuses (1) in dieses gemeinsam einsetz- und aus diesem herausnehmbar sind.
  3. 3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle hin- und herbewegbare Kolben (23) des Zylinderkolbenaggregates (10) eine eine bis außerhalb des Gehäuses (1) ragende Verlängerung (34) aufweisende und einen dem Schlüsselhebel (5) benachbarten Teller (27) tragende Hohlstange (26) zentrisch aufnimmt.
  4. 4. Kraftschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem hin- und herbewegbaren Hohlkolben (23) abgedichtete Teller (27) der Hohlstange (26) mit Axialbohrungen (28) versehen ist.
  5. 5. Kraftschrauber nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstange (26) mit Radialbohrungen (29) versehen und von einer Druckfeder (32) umgeben ist, deren eines Widerlager den Teller (27) der Hohlstange (26) bildet.
  6. 6. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (23) an seinem dem Schlüsselhebel (5) abgekehrten Ende eine einwärts gerichtete, das zweite Federwiderlager bildende Rippe (21) aufweist.
  7. 7. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (23) an seinem dem Schlüsselhebel (5) abgekehrten Ende radiale Bohrungen (53) besitzt, die in einen Zwischenraum zwischen dem Hohlkolben (23) und dem Zylinder (14) münden.
  8. 8. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Fläche (42), an welcher der Zylinder (14) des Zylinderkolbenaggregates (io) sich abstützt, ein sich gegen die eine Stirnwand (42) des Gehäuses (1) abstützender Ring (40) ist, dessen eine Seite (41) eben und deren andere Seite (42) sphärisch ausgebildet ist.
  9. 9. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere ringförmige Stirnwand (42) des Gehäuses (1) einen zur Schwenkbewegung des Zylinders (14) gegenüber dem Gehäuse notwendigen größeren lichten Durchmesser als der benachbarte Zylinderteilabschnitt (18) aufweist.
  10. 10. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlüsselhebel (5) abgekehrte Ende der Hohlstange (26) aus dem Gehäuse (1) herausragt und dort mit dem Gehäuse verbunden ist.
  11. 11. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Hohlstange (26) ragende Ende der Hohlstange (26) ein Kniestück oder Krümmer für einen Schlauchanschluß trägt.
  12. 12. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse (1) ragende Ende der Hohlstange (26) mit einer unverschieblichen, jedoch auf dem Stangenende drehbaren Muffe mit Schlauchanschluß versehen ist.
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