DE2850837A1 - Hydraulisches kraftschraubgeraet - Google Patents

Hydraulisches kraftschraubgeraet

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DE2850837A1
DE2850837A1 DE19782850837 DE2850837A DE2850837A1 DE 2850837 A1 DE2850837 A1 DE 2850837A1 DE 19782850837 DE19782850837 DE 19782850837 DE 2850837 A DE2850837 A DE 2850837A DE 2850837 A1 DE2850837 A1 DE 2850837A1
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DE
Germany
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piston
pump
working
cylinder
power screwdriver
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DE19782850837
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Paul-Heinz Wagner Maschinenfabrikation 5203 Much
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PAUL-HEINZ WAGNER MASCHINENFABRIKATION
WAGNER MASCHF PAUL HEINZ
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0078Reaction arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/004Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type
    • B25B21/005Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulisches Kraftschraubgerät
  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Kraftschraubgerät mit einem Arbeitskopf und einer an dem Arbeitskopf angreifenden Kolben-Zylindereinheit, deren Druckraum mit einer Druckquelle verbunden ist.
  • Bei den bekannten Kraftschraubgeräten dieser Art wird der Arbeitskopf auf eine Mutter cder den Kopf einer Schraube aufgesetzt und von der Kolben-Zylindereinheit über einen Winkel gedreht, der dem Hub der Kolben-Zylindereinheit entspricht. Die Kolben-Zylindereinheit wird anschließend umgesteuert, so daß der Kolben in den Zylinder eingezogen wird. Die Rückwärtsdrehung der Mutter oder Schraube wird dadurch verhindert, daß in dem Arbeitskopf eine Ratsche voraesehen ist, die bewirkt, daß die Mutter oder Schraube in .er einen Drehrichtung von dem Arbeitskopf mitgenommen wird, während sich der Arbeitskopfinder anderen Drehrichtung leer zurückdreht. Die verwendeten Kolben-Zylindereinheiten haben einen Umsteuerungsmechanismus, der die Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens jeweils umkehrt, wenn der Arbeitskolben seine vordere oder hintere Endpositon erreicht hat. Die Geräte arbeiten also selbstätig und bewirken das schrittweise Anziehen bzw. Lösen einer Schraube oder Mutter, ohne daß eine Bedienungsperson diesen Vorgang überwachen-oder steuern müßte. Die bekannten Kraftschraubgeräte sind allerdings schwergewichtig und sie setzen das Vorhandensein einer hydraulischen Druckquelle voraus. Diese Druckquelle besteht aus einem Kompressoraggregat, das von einem Motor angetrieben wird.
  • Hydraulische Kraftschraubgeräte werden häufig von Monteuren benötigt, die von einem Wartungszentrum aus auf Anlagen geschickt werden, um dort Arbeiten vorzunehmen, deren Ausmaß von vornherein noch nicht vorausgesagt werden kann. Diese Monteure müssen daher ständig Werkzeug mitführen, das leicht transportiert und bedient werden kann. Diese Voraussetzungen erfüllen die bekannten Kraftschraubgeräte nicht, weil ihr Einsatz das Vorhandensein des Kompressoraggregates voraussetzt. Dieses müßte also von dem Monteur ständig im Auto mitgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydraulisches Kraftschraubgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne ein Kompressoraggregat auskommt und sich daher insbesondere für den mobilen Einsatz bei Monteuren bzw. Reparatur- und Wartungspersonal eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Druckquelle aus einer Kolbenpumpe besteht, die ein von einer Bedienungsperson zu betätigendes Pumporgan aufweist, daß an dem Arbeitskolben der Kolben-Zylindereinheit ein Rückholelement angreift, das auf den Arbeitskolben eine in den Druckraum hinein gerichtete Kraft ausübt, und daß der Druckraum mit einem manuell betätigbaren Auslaßventil verbunden ist.
  • Ein derartiges Kraftschraubgerät wird manuell betrieben, d.h. die Kolbenpumpe wird von einer Bedienungsperson mit der Hand oder mit dem Fuß betätigt. Da die Druckquelle keinen Motor und keinen Kompressor aufweist, ist sie handlich und leicht, so daß sie ohne großen Aufwand neben anderem Werkzeug in einem Auto mitgeführt werden kann.
  • Der manuelle Antrieb der Kolbenpumpe erfordert zwar möglicherweise einen größeren Zeitaufwand als ein motorischer Antrieb, jedoch kommt es bei den geschilderten Anwendungsfällen darauf an, daß der Monteur über ein leichtgewichtiges und einfach zu handhabendes Gerät verfügt, das imstande ist, große Drehmomente aufzubringen. Der zum Lösen bzw. Festziehen einer Schraube benötigte Zeitaufwand spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
  • Wichtig ist, daß der für den Antrieb der Kolbenpumpe erforderliche Kraftaufwand so klein ist, daß die Bedienung der Kolbenpumpe keine große körperliche Anstrengung erfordert. Zur Aufbringung großer Kräfte muß die Kolbenpumpe daher zahlreiche Hübe ausführen, damit ein bestimmter Kraftweg des Arbeitskolbens der Kolbenzylindereinheit zurückgelegt wird. Wenn der Arbeitskolben seine Endstellung erreicht hat, erfolgt das Zurückziehen durch die Kraft des Rückholelementes nach dem öffnen des Auslaßventils. Der Rückhub des Arbeitskolbens vollzieht sich also, bezogen auf den Arbeitshub, relativ schnell.
  • Wenn von dem Kraftschraubgerät sehr große Kräfte aufgebracht werden müssen, ist es zweckmäßig, wenn eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der unterschiedliche "Okersetzungen" eingestellt werden können. Bei einer ersten Übersetzung erfolgt bei jedem Hub des Pumpenkolbens eine relativ große Vorschubewegung des Arbeitskolbens. Reicht die Körperkraft der Bedienungsperson nicht mehr aus, um die relativ große Pumpenkraft aufzubringen, kann eine andere Übersetzung eingestellt werden, bei der der Pumpenkolben mit geringerer Kraft betätigt wird und der Arbeitskolben bei jedem Hub des Pumpenkolbens eine kürzere Vorschubbewegung ausführt. Eine derartige Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Hub des Pumpenkolbens und dem Vorschubweg des Arbeitskolbens kann zweckmäßigerweise erreicht werden1 indem in dem Pumpenkolben der Handpumpe ein Ventil angeordnet ist, dessen Ventilkörper in seiner öffnungsstellung arretierbar ist.
  • Bei geschlossenem Ventil ist die gesamte Fläche des Pumpenkolbens wirksam, so daß ein Hub des Pumpenkolbens einen relativ großen Vorschubweg des Arbeitskolbens bewirkt. In der öffnungsstellung des Ventilkörpers arbeitet der Pumpenkolben dagegen nach Art eines Tauchkolbens, bei dem der hydraulische Druck zu beiden Seiten des Kolbenkörpers etwa gleich ist. Die Wirksame rückwärtige Kolbenfläche ist jedoch kleiner als die vordere Kolbenfläche, und zwar um die Querschnittsfläche der Kolbenstange, die an der Rückwand des Kolbenkörpers befestigt ist. Ein derartiger Pumpenkolben mit geöffnetem Ventil hat also dieselbe Wirkung wie ein Kolben, dessen Querschnittsfläche gleich der Querschnittsfläche der Kolbenstange ist.
  • Das Ventil ist vorzugsweise ein Rückschlagventil, das in einem ersten Betriebszustand während des Arbeitshubes des Pumpenkolbens geschlossen und während des Rückhubes geöffnet ist und das in seinem zweiten Betriebszustand in der öffnungsstellung arretierbar ist.
  • Die Umschaltung des Pumpenkolbens von dem einen über setzungsverhältnis auf das andere Übersetzungsverhältnis erfolgt zweckmäßigerweise während des Rückhubes des Pumpenkolbens. Wird nämlich der Pumpenkolben betätigt und stellt die Bedienungsperson während des Arbeitshubes fest, daß sie nicht imstande ist, die noch erforderliche Kraft auf zu bringen, um den Pumpenkolben weiterzubewegen, kann der Pumpenkolben zurückgezogen und in der Rückzugsstellung das andere Übersetzungsverhältnis eingestellt werden, bei dem die Betätigung des Pumpenkolbens eine geringere Kraft erfordert. Um dies zu erreichen, greift zweckmäßigerweise an dem Ventilkörper ein Rastelelment an, das in der Rückzugsstellung des Pumpenkolbens durch Anschlag gegen die rückwärtige Stirnwand des Pumpenzylinders in eine Rastposition am Pumpenkolben gelangt, in der es den Ventilkörper in der öffnungsstellu?g hält. Die Umschaltung auf die größere Kraftübersetzung erfolgt also in der Rückzugsstellung des Pumpenkolbens.
  • Vorzugsweise ist das Rastelement aus der Rastposition dadurch entfernbar, daß das vordere Ende des Pumpenkolbens am Ende eines Pumpenhubes gegen einen Anschlag stößt.
  • Wenn die Kolbenpumpe also zu leicht zu betätigen ist, braucht der Pumpenkolben lediglich bis zu dem vorderen Anschlag vorgedrückt zu werden, um das Rastelement aus der Rastposition zu entfernen. Das Ventil ist damit geschlossen bzw. als Rückschlagventil wirksam, so daß die kleinere Kraftübersetzung eingeschaltet ist.
  • Die Kolbenpumpe kann an dem Arbeitszylinder der Kolbenzylindereinheit befestigt und baulich mit dieser vereinigt sein. In diesem Fall ergibt sich ein kompaktes Handgerät. Die Kolbenpumpe kann einen hohlen Handgriff aufweisen, der ein Hydraulikreservoir enthält, welches über eine Leitung mit dem Pumpenzylinder verbunden ist.
  • Das Hydraulikreservoir enthält die Hydraulikflüssigkeit, die unter Atmosphärendruck steht und von dem Pumpenkolben in den Arbeitszylinder gedrückt werden kann.
  • Um eine derartige Kolbenpumpe wahlweise in horizontaler und vertikaler Lage betreiben zu können, ist zweckmäßigerweise das Hydraulikreservoir durch eine flexible Wand be- grenzt, deren Außenseite dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist. Der Atmosphärendruck treibt die flexible Wand in das Innere des Hydraulikreservoirs hinein und drückt daher die Hydraulikflüssigkeit in die Öffnung, die zu dem Pumpenzylinder führt. Das Volumen des Hydraulikreservoirs stellt sich damit selbstätig auf die in dem Reservoir enthaltene Menge an Hydraulikflüssigkeit ein, so daß keine Luft in das Reservoir hineingelangt.
  • Der Handgriff kann an einem Teil des Arbeitszylinders angelenkt und gelenkig mit dem Ende des Pumpenkolbens verbunden sein. Dabei kann das mit dem Handgriff verbundene Teil drehbar an dem Arbeitszylinder befestigt sein. Eine solche Konstruktion erlaubt es, den Handgriff relativ zu dem Arbeitszylinder zu verschwenken bzw. zu verdrehen, um ihn in die günstigste Position zu bringen, die der Bedienungsperson die Betätigung der Kolbenpumpe ermöglicht. Dies ist insbesondere wichtig, wenn das Gerät an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt wird.
  • Die Kolbenpumpe kann auch als Fußpumpe ausgebildet und mit dem Arbeitszylinder über-eine flexible Leitung verbunden sein. Das Rückholelement ist zweckmäßigerweise eine Gasfeder, die auf den Arbeitskolben eine im wesentlichen wegunabhängige Kraft ausübt. Im Gegensatz zu mechanischen Federn hat eine Gasfeder den Zrteil einer über den Federweg weitgehend konstanten Rückstellkraft.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des Kraftschraubgerätes und Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil-Längsschnitt durch die Kolben-Zylindereinheit und die Handpumpe.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gerät weist einen Drehkopf 10 auf, der aus einem Ring 11 besteht, welcher eine sternförmige Innenkontur 12 besitzt. In das Innere des Ringes 11 kann der Sechskantkopf 13 einer Schraube axial eingesetzt werden, so daß der Schraubenkopf 13 dann drehfest in dem Ring 11 sitzt.
  • Der Ring 11 weist einen radial abstehenden Hebelarm 14 auf, an dessen Ende über ein Gelenk 15 die Kolbenstange 16 der Kolbenzylindereinheit 17 angreift.
  • An dem rückwärtigen Ende der Kolbenzylindereinheit 17 ist die Handpumpe 18 angebracht. Diese weist einen Handgriff 19 auf, der um das Gelenk 20 herum in der Zeichenebene verschwenkt werden kann, und an dem die Kolbenstange 21 des Pumpenkolbens angelenkt ist.
  • Am rückwärtigen Ende der Handpumpe 18 ist mit einem Gelenk 22 eine Stange 23 befestigt, deren anderes Ende mit einem Gelenk 24 an dem Hebelarm 14 angreift. Die Stange 23 ist abgewinkelt, so daß sie an dem Gehäuse der Handpumpe 18 vorbeiführt, und sie ist ferner an ihrem rückwärtigen Ende über ein Gelenk 25 mit einem Stützfuß 26 verbunden, der an einen Fixpunkt angesetzt wird, um die beim Drehen des Schraubenkopfes 13 entstehende Reaktionskraft abzuleiten.
  • Bei Betätigung des Handgriffs 19wird die Kolbenstange 16 aus dem Zylinder 27 der Kolbenzylindereinheit 17 herausge- fahren, so daß der Hebelarm 14 gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und die Schraube 13 entsprechend gedreht wird. Wenn die Kolbenstange 16 ganz ausgefahren ist, kann der Ring 11 von dem Schraubenkopf 13 abgehoben werden. Nun wird die Kolbenstange 16 wieder in den Arbeitszylinder 27 eingezogen,und der Ring 11 kann dann von neuem an den Schraubenkopf 13 angesetzt werden. Wenn der Ring 11 allerdings eine Ratsche oder Freilaufkupplung enthält, ist dieses Umsetzen nicht erforderlich. In diesem Fall kann der Hebelarm 14 zurückgezogen werden, ohne dabei den Schraubenkopf 13 auf seinem Rückzugsweg mitzunehmen.
  • Aus Fig. 2 ist der Arbeitszylinder 27 zu ersehen, in dem der Arbeitskolben 28 verschiebbar ist. Die Kolbenstange 16, die sich von dem Arbeitskolben 28 nach vorn (gemäß Fig. 2 nach links) erstreckt, ist rohrförmig ausgebildet. An dem vorderen Ende der Kolbenstange 16 befindet sich ein Gewinde 29, auf das eine Kappe 30 aufgeschraubt ist, die ein Gelenkstück 31 trägt.
  • An dem Gelenkstück 31 ist eine erste Seilrolle 32 drehbar gelagert, während eine zweite Seilrolle 33 an einem Gleitstück 34 drehbar gelagert ist, das im Innern des Kolbens 28 gleitet. Über die Seilrollen 32, 33 läuft ein Seil 35, dessen eines Ende an einem Verschlußstück 36 angebracht ist, welches das vordere Ende des Arbeitszylinders 27 abschließt und eine Öffnung 37 für den Durchtritt der Kolbenstange 16 aufweist. Das Seil 35 läuft von seinem Befestigungspunkt 38 am Verschlußstück über die erste Seilrolle 32, wo es um 1800 umgelenkt wird. Anschließend läuft das Seil 35 in die Bohrung 3g der hohlen Kolbenstange 16 hinein. An dem rückwärtigen Ende der Kolbenstange läuft das Seil 35 um die zweite Seilrolle 33 herum, wo es um 1800 umgelenkt wird. Das zweite Ende des Seiles 35 ist an dem Gelenkstück 31 am Befestigungspunkt 40 befestigt.
  • Von dem Gelenk stück 31 erstreckt sich eine Gasdruckfeder 41 in das Innere der hohlen Kolbenstange 16. An dem Ende der Gasdruckfeder 41 ist das Gleitstück 34 angebracht, das die zweite Seilrolle 33 trägt und innerhalb der Bohrung 39 verschiebbar ist.
  • Wenn der Kolben 28 sich gemäß Fig. 2 nach links bewegt, wird das Seil 35 gespannt,und die Gasdruckfeder 41 wird axial zusammengedrückt, wobei das Gleitstück 34 im Innern der Bohrung 39 nach links gleitet. Die Gasdruckfeder 41 wird auf diese Weise gespannt, so daß sie bestrebt ist, den Arbeitskolben 28 wieder in seine rechte Endlage zurückzutreiben.
  • Die Kolbenpumpe 18 schließt das rückwärtige Ende des Arbeitszylinders 27 ab. Sie weist eine Zylinderbohrung 42 auf, deren Achse rechtwinklig zu dem Arbeitszylinder 27 verläuft, und in der der Pumpenkolben 43 bewegbar ist.
  • Der Pumpendruckraum 44 zwischen dem Pumpenkolben und der Stirnwand der Zylinderbohrung 42 ist über ein Rückschlagventil 45 mit dem Druckraum 46 des Arbeitszylinders 27 verbunden. Das Rückschlagventil 45 ist ein federgespanntes Kugelventil, das die Hydraulikflüssigkeit nur von dem Pumpendruckraum 44 in den Druckraum 46 des Arbeitszylinders durchläßt, in Gegenrichtung jedoch sperrt.
  • Die rückwärtige Stirnwand der Zylinderbohrung 42 wird von einem Verschlußstück 47 gebildet, das in ein Gewinde 48 des Pumpengehäuses 49 eingeschraubt ist. Das Verschlußstück-47 weist eine Bohrung für den Durchtritt der Kolbenstange 50 des Pumpenkolbens auf. Dichtungen 51 sorgen dafür, daß keine Hydraulikflüssigkeit durch diese Bohrung austreten kann. Ferner besitzt das Verschlußstück 47 eine Ringnut 52, die mit einer flexiblen Leitung 53 in Verbindung steht.
  • Von dem Ringkanal 52 führt ein Rückschlagventil 54 in die Zylinderbohrung 42 hinein. Außerdem mündet in die Ringnut 52 ein Kanal 55, der über ein handbedienbares Nadelventil 56 mit dem Druckraum 46 in Verbindung steht.
  • Das Verschlußstück 47 ist von einem Ring 57 umgeben, der in eine Ausnehmung des Pumpengehäuses 49 eingesetzt ist.
  • Die Innenwand dieses Ringes ist über eine Dichtung 58 gegenüber der Außenwand des Verschlußstückes 47 abgedichtet.
  • Die Außenwand des Ringes 57 ist über eine Dichtung 59 gegenüber der Wand der Ausnehmung abgedichtet. Der Ring 57 kann um seine Achse herum gedreht werden. An ihm ist ein schräg nach oben abstehender Arm 60 befestigt, der über ein Gelenk 61 den Handgriff 62 der Pumpe lagert. An dem Handgriff 62 greift ein Gabelstück 63 an, das an dem Ende der Kolbenstange 50 befestigt ist und längliche Öffnungen 64 aufweist, welche Gelenkzapfen 65, die von dem Handgriff 62 abstehen, umgeben. Auf diese Weise wird durch Verschwenken des Handgriffs 62 um das Gelenk 61 herum der Kolben 43 in der Zylinderbohrung 42 hin und her bewegt.
  • Der Handgriff 62 ist als Rohr ausgebildet,und er dient gleichzeitig zur Aufnahme der Hydraulikflüssigkeit. An den Handgriff 62 ist die flexible Leitung 52 angeschlossen, so daß die Hydraulikflüssigkeit aus dem Reservoir in die Leitung 53 hineinfließen kann.
  • Das der Leitung 53 abgewandte Ende des Handgriffs 62 weist eine Belüftungsbohrung 66 auf. Ferner ist an diesem Ende eine Scheibe 67 angeordnet, die ein hochelastisches Schlauchstück 68 ringförmig gegen die Innenwand des Handgriffs drückt. Das Schlauchstück 68 erstreckt sich in das Reservoir im Innern des Handgriffs 62 hinein und bildet eine Trennwand, die den Luftraum 69 von dem mit Hydraulikmedium gefüllten Raum abtrennt. Das Schlauchstück 68 hat etwa die Form eines nichtaufgeblasenen Luftballons. Der Luftdruck drückt das Schlauchstück 68 in das Innere des Reservoirs hinein, so daß das Hydraulikmedium stets in Richtung auf dasjenige Ende des Handgriffs gedrückt wird, das mit der flexiblen Leitung 53 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gerät stets funktionsfähig ist, unabhängig von der Lage die der Handgriff 62 zur Horizontalen einnimmt. Wenn das Hydraulikmedium aus der Pumpe in das Reservoir zurückläuft, wird das Schlauchstück 68 zusammengedrückt und Luft entweicht durch die Öffnung 66 in die Atmosphäre. Wird dagegen Hydraulikmedium aus dem Reservoir an die Pumpe abgegeben, dann weitet sich das Schlauchstück 68 in das Reservoir hinein aus, so daß es den freigewordenen Raum ausfüllt.
  • Der Pumpenkolben 43 weist ein Rückschlagventil 70 auf, das aus einer Kugel 71 besteht, die von einer Blattfeder 72 gegen ihren Sitz im Innern einer Ausnehmung 73 des Pumpenkolbens gedrückt wird. Die Kugel 71 verschließt auf diese Weise einen Kanal, der durch den Pumpenkolben 43 hindurchgeht.
  • An der Rückseite des Pumpenkolbens 43 ist eine Klemmfeder 74 montiert, die in Richtung auf die Kugel 71 verschoben werden kann und einen nach hinten gerichteten Ansatz 75 aufweist, der frei absteht. Wenn der Pumpenkolben 43 sich in seiner Rückzugsstellung befindet, stößt der Ansatz 75 der Klemmfeder 74 gegen das Verschlußstück 47, so daß die Klemmfeder 74 die Kugel 71 in die Öffnungsstellung drückt und sie dort festhält. Aus dieser Öffnungsstellung kann die Kugel 71 dadurch zurückgestellt werden, daß der Pumpenkolben 43 gegen die vordere Stirnwand 76 stößt, so daß die Blattfedern 72 die Kugel 71 gegen den Ventilsitz drückt und gleichzeitig die Klemmfeder 74 in die Rückzugsstellung treibt.
  • Die Funktion des Kraftschraubgerätes ist folgende: Um den Arbeitskolben 28 vorzuschieben, d.h. gemäß Fig. 2 nach links zu bewegen, wird der Handgriff 62 pumpend um das Gelenk 61 herum in der Zeichnungsebene von Fig. 2 hin und her geschwenkt. Dadurch wird die Kolben stange 50 entlang ihrer Achse bewegt. Es sei angenommen, daß die Klemmfeder 74 sich in der Rückzugsstellung befindet, so daß das Ventil 70 als Rückschlagventil arbeitet. Wird der Pumpenkolben 43 nach vorn bewegt,dann schließt das. Rückschlagventil 70 und die Hydraulikflüssigkeit wird aus dem Pumpendruckraum 44 durch das Rückschlagventil 45 in den Druckraum 46 des Arbeitszylinders geschoben. Gleichzeitig saugt der Pumpenkolben 43 durch das Rückschlagventil 54 und die flexible Leitung 53 Hydraulikflüssigkeit aus dem Reservoir an.
  • Bei dem Rückhub des Pumpenkolbens 43 öffnet das Ventil 70, während das Rückschlagventil 45 schließt. Hydraulikflüssigkeit gelangt von dem Raum hinter dem Pumpenkolben 43- in den Pumpendruckraum 44,und außerdem wird noch Flüssigkeit aus dem Reservoir angesaugt, weil der Pumpendruckraum 44 ein größeres maximales Volumen hat als der Raum hinter dem Pumpenkolben, der durch die Kolbenstange 50 verkleinert ist.
  • Auf die beschriebene Weise wird bei jedem Arbeitshub des Pumpenkolbens 43 Hydraulikflüssigkeit in den Druckraum 46 gepumpt, so daß die Kolbenstange 16 des Arbeitskolbens ausgefahren wird.
  • Wenn der Widerstand, den die zu drehende Schraube aufbringt, zu groß geworden ist, und der Druck in dem Druckraum 46 so weit angestiegen ist, daß die Handkraft nicht ausreicht, um den Pumpenkolben 43 in dem beschriebenen Arbeitsmodus zu bewegen, dann wird der Handgriff 62 ganz zurückgezogen, so daß der Ansatz 75 der Klemmfeder 74 gegen das Verschlußstück 47 stößt. Dadurch verschiebt sich die Klemmfeder 74 in eine Position, in der sie das Ventil 70 ständig geöffnet hält. Wird nun weiter gepumpt, dann wirkt der Pumpenkolben 43 als Tauchkolben, wobei seine wirksame Kolbenfläche so groß ist, wie die Querschnittsfläche der Kolbenstange 50 Durch die verkleinerte Kolbenfläche wird bei gleichbleibender manueller Betätigungskraft ein höherer Druck überwunden, so daß der Arbeitskolben 28 weiter ausgefahren wird.
  • Die bei jedem Kolbenhub aus der Zylinderbohrung 42 verdrängte Flüssigkeitsmenge ist jedoch infolge des geöffneten Ventils 70 kleiner, so daß bei dieser zweiten Betriebsart die Vorschubbewegung,die der Arbeitskolben 28 bei jedem Hub des Pumpenkolbens 43 ausführt, geringer ist. Die Kraftübersetzung ist größer geworden.
  • Durch die beschriebene Ausbildung des Ventils 70 kann das Kraftschraubgerät in einem weiten Drehmomentenbereich eingesetzt Werden, ohne daß bei niedrigen Drehmomenten allzu häufig gepumpt werden müßte.
  • Bei der Ausfahrbewegung der Kolbenstange 16-wird die Gasdruckfeder 41 gespannt, während der Druckraum 46 sich vergrößert. Wenn der Arbeitskolben 28 wieder zurückgezogen werden soll, wird das Nadelventil 56 geöffnet. Aus dem Druckraum 46 strömt dann Flüssigkeit in die Ringnut 52 hinein und von dort über die flexible Leitung 53 zurück in das Reservoir. Die Gasdruckfeder 41 treibt also die Flüssigkeit aus dem Druckraum 46 in das Reservoir zurück. Da das Seil 35, das die Gasdruckfeder 41 spannt,nach Art eines Flaschenzuges wirkt, beträgt der Weg um den die Gasdruckfeder 41 zusammendrückbar sein muß, nur die Hälfte des Weges,den der Kolben 28 zurücklegt. Das Verschlußstück 36 ist mit der Kappe 30 durch einen Ringbalg 77 verbunden, der den ausgefahrenen Teil der Kolbenstange 16 überdeckt und das Eindringen von Schmutz in den Arbeitszylinder verhindert.
  • Da der Ring 57 um seine Achse herum in dem Gehäuse 49 gedreht werden kann, und da der Ring 57 koaxial zu der Kolbenstange 50 verläuft, kann der Handgriff 62 um die Achse der Kolbenstange 50 herum gedreht werden, wobei der Ring 57 sich mitdreht. Auf diese Weise kann die Stellung des Handgriffs 62 in bezug auf die Kolbenzylindereinheit 17 verändert werden, so daß die Bedienungsperson den Handgriff 62 in der für sie günstigsten Stellung betätigen kann.

Claims (11)

  1. Ansprüche Hydraulisches Kraftschraubgerät mit einem Arbeitskopf und einer an dem Arbeitskopf angreifenden Kolben-Zylindereinheit, deren Druckraum mit einer Druckquelle verbunden ist, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Druckquelle aus einer Kolbenpumpe (18) besteht, die ein von einer Bedienungsperson zu betätigendes Pumpenorgan (62) aufweist, daß an dem Arbeitskolben (28) der Kolben-Zylindereinheit (17) ein Rückholelement (41) angreift, das auf den Arbeitskolben eine in den Druckraum (46) hinein gerichtete Kraft ausübt,und daß der Druckraum (46) mit einem manuell betätigbaren Auslaßventil (56) verbunden ist.
  2. 2. Kraftschraubgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Pumpenkolben (43) der Handpumpe (18) ein Ventil (70) angeordnet ist, dessen Ventilkörper (71) in seiner öffnungsstellung arretierbar ist.
  3. 3. Kraftschraubgerät rach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Ventilkörper (71) ein Rastelement (74) angreift, das in der Rückzugsstellung des Pumpenkolbens (43) durch Anschlag gegen die rückwärtige Stirnwand des Pumpenzylinders in eine Rastposition am Pumpenkolben (43) gelangt, in der es den Ventilkörper (71) in der öffnungsstellung hält.
  4. 4. Kraftschraubgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rastelement (74) aus der Rastposition dadurch entfernbar ist, daß das vordere Ende des Pumpenkolbens (43) am Ende eines Pumpenhubes gegen einen Anschlag (76) stößt.
  5. 5. Kraftschraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kolbenpumpe (18) an dem Arbeitszylinder (27) der Kolben-Zylindereinheit (17) befestigt und baulich mit dieser vereinigt ist.
  6. 6. Kraftschraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kolbenpumpe (18) einen hohlen Handgriff (62) aufweist, der ein Hydraulikreservoir enthält, welches über eine Leitung (53) mit dem Pumpenzylinder (42) verbunden ist.
  7. 7. Kraftschraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hydraulikreservoir durch eine flexible Wand (68) begrenzt ist, deren Außenseite dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist.
  8. 8. Kraftschraubgerät nach den Ansprüchen 5 und 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Handgriff (62) an einem mit dem Arbeitszylinder (27) verbundenen Teil (60) angelenkt und gelenkig mit der Kolbenstange (50) des Pumpenkolbens (53) verbunden ist.
  9. 9. Kraftschraubgerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das mit dem Handgriff (62) verbundene Teil (57, 60) drehbar an dem mit dem Arbeitszylinder (27) verbundenen Pumpengehäuse (49) befestigt ist.
  10. 10. Kraftschraubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kolbenpumpe als Fußpumpe ausgebildet und mit dem Arbeitszylinder über eine flexible Leitung verbunden ist.
  11. 11. Kraftschraubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rückholelement eine Gasfeder (41) ist, die auf den Arbeitskolben (28) eine im wesentlichen wegunabhängige Kraft ausübt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416881A1 (de) * 1984-05-08 1985-11-14 Hohmann, Hans, 5778 Meschede Hydraulischer kraftschrauber
WO2011102705A3 (es) * 2010-02-22 2011-12-01 Oyervides Ochoa, Luis Gerardo Llave hidraulica de accionamiento manual para aprietes y desaprietes de alto par
WO2011102706A3 (es) * 2010-02-22 2011-12-08 Oyervides Ochoa, Luis Gerardo Llave hidráulica de apriete controlado de accionamiento manual y autónomo

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