DE887761C - Schliessvorrichtung mit Daempfung fuer Pendeltueren - Google Patents

Schliessvorrichtung mit Daempfung fuer Pendeltueren

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DE887761C
DE887761C DEV3874A DEV0003874A DE887761C DE 887761 C DE887761 C DE 887761C DE V3874 A DEV3874 A DE V3874A DE V0003874 A DEV0003874 A DE V0003874A DE 887761 C DE887761 C DE 887761C
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DE
Germany
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door
locking device
damping
piston
cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
DEV3874A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/104Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with cam-and-slide transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/46Mounting location; Visibility of the elements in or on the wing

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Schließvorrichtung mit Dämpfung für Pendeltüren Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für Pendeltüren, welche unter der Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. einer mit Rasten zusammenwirkenden Schließfeder, in eine Mittellage zurückkehrt und welche eine der Rückkehr entgegenwirkende Dämpfung aufweist. Eine solche Dämpfung hat den Vorteil, daß die Tür bei ihrer Rückkehr nicht um diese Mittellage pendelt, sondern sogleich bei Erreichen derselben zur Ruhe kommt.
  • Die Erfindung bezweckt ,den bekannten Vorrichtungen gegenüber vor allem eine solche Anordnung, welche mit möglichst wenig zusätzlichen Baugliedern und geringen Raumbeanspruchungen eingebaut werden kann, so daß sie auch innerhalb der Tür ohne Schwierigkeiten unterzubringen ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Dämpfungsvorrichtung mit senkrechter Achse, insbesondere in der Drehachse der Tür, angeordnet ist.
  • Zweckmäßig wird hierbei die Dämpfungsvorrichtung durch den zugleich auch zur Abstützung der Rastvorrichtung dienenden Drehzapfen der Tür, z. B. mittels eines Axialnockens, betätigt. Die Dämpfungsvorrichtung kann hierbei mit der die Tür in die Mittellage zurückbringenden Rastvorrichtung zu einer Einheit zusammengebaut sein.
  • Vorzugsweise besteht die Dämpfungsvorrichtung im wesentlichen aus einem Dämpfungszylinder und einem durch Verdrängung einer Flüssigkeit gegen Drosselwirkung in diesem arbeitenden Kolben, wobei vorteilhaft der Kolben unverschiebbar angeordnet ist und der Zylinder in Abhängigkeit von der Türbewegung axial verschoben wird.
  • DieVerwendung einer hydraulischenDämpfungsvorrichtung in senkrechter Anordnung hat zugleich den besonderen Vorteil, daß > die Einrichtung wesentlich unempfindlicher gegen Undichtigkeit und Ölmangel ist, da sich das im Zylinder befindliche Öl über dem Kolben sammelt und somit die vom Kolben bestrichene Zylinderlaufbahn in jedem Falle ausreichend mit Öl versorgt. Auch benötigt die durch die obere Abschlußwandung des Zylinders hindurchgeführte Kolbenstange keine besonders sorgfältige Abdichtung.
  • Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Steuerung des Dämpfungszylinders bzw. Kolbens durch einen Axialnocken, insbesondere unter Verwendung einer sich gegen diesen abstützenden Rolle. «L\Tockenkurve und Rolle sind hierbei vorzugsweise konisch ausgebildet, so daß Gleitbewegungen zwischen beiden Teilen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Ferner ist zweckmäßig eine der Hubbewegung. des Zylinders beim Auflaufen auf die Mittelrast entgegenwirkende Feder vorgesehen, welche jedoch derart bemessen ist, daß sie die Rückführwirkung der Schließfeder nicht hindert. Die Dämpfung wirkt hierbei vorzugsweise nur in der Nähe der Mittelstellung selbst, während sie darüber hinaus, z. B. durch geradlinigen Nockenverlauf, ausgeschaltet oder nahezu ausgeschaltet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen; in der Zeichnung zeigt Fig. i eine mit der Schließvorrichtung zusammengebaute Dämpfungsvorrichtung, wobei " die Einheit in der unteren, die Drehachse enthaltenden Ecke der Pendeltür eingebaut ist, Fig. 2 eine Abwicklung der Mantellinie des Dämpfungsnockens und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rastnocken.
  • Die Tür io ist um die Drehachse i i pendelnd angeordnet; sie ist auf dem feststehenden Dreh-oder Rastzapfen 12 gelagert, welcher in geeigneter Weise mit einer im Fußboden 1.3- fest angeordneten Bodenplatte 14 in Drehrichtung gekuppelt ist. Die Lagerung erfolgt hierbei einerseits in einer Lagerbüchse 15 und andererseits durch ein Kugeldrucklager 16, an welchem sich die Tür io mittels der miteinander vernieteten, einen Rahmen bildenden Beschlagteile 17 und 18 abstützt. Der Zapfen 12 trägt einen Rastnocken 1g, welcher in Fig.3 in Draufsicht dargestellt ist und mit welchem eine Rolle 2o zusammenwirkt. Letztere ist mittels eines in den Beschlagteilen 17 und 18 in Längsschlitzen geführten Zapfens :2i in einer Gabel 22 gelagert, die unter der Wirkung der Rastfeder 23 steht. Die Rastfeder stützt sich hierbei mit ihrem anderen Ende gegen ein Federwiderlager 2.4 ab, das im Beschlagteil 17 durch Verschrauben einer Führungshülse 25 verstellt werden kann.
  • An dem nach aufwärts gerichteten Ende 26 des Beschlagteiles 17 ist ein Winkeleisen 27 und an dem Beschlagteil 18 ein im wesentlichen Z-förmnig gebogenes Flacheisen 28 befestigt. Die Winkeleisen 27 und 28 dienen zur Lagerung der Dämpfungsvorrichtung, welche in der Drehachse i i der Tür in senkrechter Richtung angeordnet .sind. Die Dämpfungsvorrichtung besteht hierbei aus einem Zylinder 29, welcher in seinem unteren Teil durch ein mit ihm fest verbundenes Führungsstück 30 und an seinem oberen Ende durch eine Überwurfmutter 31 abgeschlossen ist, und aus einem Kolben 32 im Innern des Zylinders. Der Kolben ist hierbei durch eine rohrförmige Kolbenstange 33 im Winkeleisen 27 fest verankert, während der Zylinder 29 zusammen mit dem Führungsstück 30 und dem Stift 48 in senkrechter Richtung frei verschiebbar gelagert ist. Eine Abdichtung 34 dichtet hierbei die Kolbenstange 33 gegen die Überwurf-.mutter ab. Eine sich gegen den feststehenden Kolben 32 abstützende Feder 35 ist bestrebt, den Zylinder 2g. nach abwärts zu drücken.
  • Der Kolben 32 weist -eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung 36, 37 auf, in welcher ein Kugelventil 38 derart angeordnet ist, daß es die Bohrung 37 -abschließt, wenn ein von unten nach oben gerichteter Druck auf das Ventil wirkt. Die Räume 31 und 40 zu beiden Seiten des Kolbens stehen ferner durch das hohle Innere 41 der Kolbenstange 33 miteinander in Verbindung. Die Kolbenstange ist zu diesem Zweck mit auf den Umfang verteilten Öffnungen 42 versehen, deren Durchtrittsquerschnitt durch ein konisches Drosselventil 43 geregelt werden kann. Letzteres ist hierbei durch einen Stift 44 gegen Drehen gesichert und mit einem !Einstellrad 45 durch Gewinde verbunden, so daß beim Verdrehen des Rades 45 das Drosselventil 43 nach aufwärts oder abwärts verdreht werden kann. Ein Stift 46 dient ferner dazu, die Kolbenstange 33 im Kolben 36 zu sichern und gleichzeitig einen Begrenzungsanschlag für das Ventil 38 zu bilden. Ein im Führungsstück 3o in den Zylinder 29 eingeschraubter und in einen Schlitz 47 des Beschlagteiles geführter Zapfen 48 dient dazu, den Zylinder z9 beim Verschwenken der Tür zu verdrehen.
  • Mittels des Führungsstückes 30 wird ferner der Zylinder 29 auf dem nach oben verlängerten Zapfen 49 des Dreh- oder Rastzapfens 12 axial geführt. Das Führungsstück ist zu diesem Zweck mit einer Bohrung 5o versehen, in welche das obere Ende des Zapfenteiles 49 eingreift. Das Führungsstück 30 dient ferner gleichzeitig als Nocken für die Betätigung.der Dämpfungsvorrichtung. Es ist zu diesem Zweck mit einer als Axialnocken ausgebildeten konischen Endfläche 51 versehen, deren Außenumfang in Fig. 2 in Abwicklung dargestellt ist. Die Endfläche oder der Nocken wirkt hierbei mit einer konischen Rolle 52 zusammen, welche auf einem im Zapfenteil 49 radial eingesetzten Schraubenbolzen-53 gelagert ist. Der Nocken ist hierbei derart ausgebildet, daß clie Rolle 52 sich in der Ruhelage der Tür in der.Stellung 52° befindet, in welcher die Nockenkurve51 einen nach unten vorspringenden Nbcken 54 bildet. Dieser vorspringende Nocken erstreckt sich nur über einen verhältnismäßig kurzen Umfang, so. daß schon bei einem Öffnen der Tür um etwa 45° die Rolle 52 auf den geraden Teil 55 der Kurve gelangt. In derselben Mittelstellung 52a befindet sich die Rastrolle 20 in der Stellung 2oa (Fig. 3), derart, daß sie in die Rast 56 des Rastnockens i9 eingreift.
  • Die Wirkung der beschriebenen Einrichtung ist folgende: In der Mittelstellung der Tür, d. h. in Schließlage derselben, befindet sich, wie bereits erwähnt, die Rolle 52 in der Stellung 5211 und die Rastrolle -2o in der Stellung 20a. Beim Öffnen der Tür nach der einen oder der anderen Richtung wird die Rastrolle 2o aus der Rast 56 verdrängt, wobei diese Bewegung nur gegen die Wirkung der Rastfeder 23 erfolgen kann. Gleichzeitig wird der Zylinder 29, 30 unter der Wirkung der Feder 35, entsprechend dem Ablaufen der Nockenkurve 5 i auf der Rolle 52, nach abwärts gedrückt, was ein Überströmen der Dämpfungsflüssigkeit aus dem Raum 4o zum Raum 39 zur Folge hat. Dieser Flüssigkeitsstrom wird durch das Ventil 38 praktisch dämpfungslos zugelassen. Sobald die Rolle 5-2 auf den geraden Teil 55 der Nockenkurve 51 gelangt, verbleibt der Zylinder 29, 30 in der normalen unteren Stellung. Der Rastnocken i9 kann jedoch hierbei eine weitere Spannung der Feder 23 bewirken. Gegebenenfalls kann auch auf einer oder beiden Seiten eine Endrast 57 vorgesehen sein, welche die Tür in der geöffneten Stellung festhält.
  • Beim Schließen der Tür sucht die Rolle ao unter der Wirkung der Feder 23 in die Rast 56 zurückzukehren. Hierbei wird, solange die Rolle 52 auf dem geraden Teil 55 der Kurve 51 abrollt, keine Dämpfungswirkung auf die Tür ausgeübt. Sobald jedoch die Rolle 52 in den Bereich des Nockens 54 gelangt, wird der Zylinder 29, 3.o gegen die Wirkung der Feder 35 und gegen die Drosselwirkung der von 39 über .1 .1 und 42 nach 4o verdrängten Flüssigkeit angehoben, indem das Ventilas die Bohrung 37 abschließt und somit einen unmittelbaren Durchtritt der Flüssigkeit von 39 nach 40 verhindert. Durch Verdrehen des Rades 45 kann die Drosselwirkung andere Öffnungen 42 geregelt werden. Drosselwirkung und Feder 35 einerseits und Rastfeder 23 andererseits sind so aufeinander abzustimmen, daß eine Rückkehr der Tür in die Ruhelage ohne Pendeln stattfindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schließvorrichtung für unter der Wirkung einer Rückstellkraft in eine Mittellage zurückkehrende Pendeltüren mit einer der Rückkehr entgegenwirkenden Dämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung mit senkrechter Achse, insbesondere axial zur Drehachse der Tür, angeordnet ist.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung durch den zugleich auch zur Abstützung der Rastvorrichtung dienenden Drehzapfen der Tür, z. B. mittels eines Axialnockens, betätigt wird.
  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch i his 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung mit der die Tür in die Mittellage zurückbringenden Rastvorrichtung zu einer Einheit zusammengebaut ist. 4.. Schließvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung in der Tür und der mit ihr zusammenwirkende Drehzapfen fest angeordnet sind. , ,. Schließvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer durch Drosselung wirkenden hydraulischen Dämpfungsvorrichtung der bewegliche Teil (Kolben oder Zylinder) durch einen Axialnocken betätigt wird. 6. Schließvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben unverschiebbar angeordnet ist und der Zylinder in Abhängigkeit .von der Türbewegung axial verschoben wird. 7. Schließvorrichtung nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil der Dämpfungsvorrichtung die axiale Nockenkurve trägt und diese sich gegen eine Rolle am Drehzapfen der Tür abstützt. B. Schließvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diedieDämpfungsvorrichtung betätigende sowie die auf ihr relativ ablaufende, radial zur Drehachse gelagerte Rolle mit konischen Abstütz- bzw. Laufflächen aufgeführt ist. 9. Schließvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Ausbildung der Nockenkurve eine Dämpfungswirkung nur im Bereiche der Mittellage der Tür, und zwar vorzugsweise nur bei einer Schließbewegung der Tür, z. B. durch Schließen eines Rückschlagventils, auftritt, darüber hinaus jedoch, z. B. durch geradlinigen N ockenverlauf, ausgeschaltet oder nahezu ausgeschaltet ist. io. Schließvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kolben oder Zylinder unmittelbar auf dem feststehenden Drehzapfen -der Tür axial geführt ist. i i. Schließvorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Dämpfungsbewegung gegen die Wirkung einer Kolben und Zylinder gegeneinander abstützenden Feder stattfindet. 12. Schließvorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselwirkung der hydraulischen Dämpfungsvorrichtung von außen einstellbar ist, z. B. derart, daß ein in die hohle Achse des unverschiebbar angeordneten Kolbens hineinragender konischer Drosselstift durch Verdrehen von außen axial verstellbar ist und dadurch den die beiden Kolbenseiten verbindenden Drosselquerschnitt regelt.
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