DE2208623C3 - An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung - Google Patents
An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare VorschubvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2208623C3 DE2208623C3 DE19722208623 DE2208623A DE2208623C3 DE 2208623 C3 DE2208623 C3 DE 2208623C3 DE 19722208623 DE19722208623 DE 19722208623 DE 2208623 A DE2208623 A DE 2208623A DE 2208623 C3 DE2208623 C3 DE 2208623C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed device
- cylinder
- piston
- brake
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/26—Fluid-pressure drives
- B23Q5/266—Fluid-pressure drives with means to control the feed rate by controlling the fluid flow
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
35
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine an eine Werkzeugmaschine,
insbesondere Bohrmaschine, anbaubare Vorschubvorrichtung mit einem steuerbaren pneumatischen
Kolben-Zylinder-Antrieb, mit zwei übereinander und parallel zueinander angeordneten Arbeitszylindern,
deren Kolben durch eine Gliederkette miteinander verbunden sind, die ein gehäuseaußenseitiges Antriebsrad
umschlingt, das auf einer mit der Bohrmaschine zu verbindenden, mit Vorschubhandhebel versehenen
Antriebswelle sitzt, wobei die Vorschubvorrichtung mit einer die Vorschubgeschwindigkeit regulierenden
hydraulischen Kolben-Zylinder-Bremse zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Vorschubvorrichtung dieser Art (TZ f. prakt. Metallbearb., 65. Jahrgang. 1971, Heft 2, S.
79) ist die Bremse auf der Stirnseite der Bohrmaschine parallel zur Bohrspindel angeordnet und greift mit
einem Querarm an der Pinole an. Diese Anordnung der Bremse an der Stirnseite der Bohrmaschine ist nicht
nur störend, da sie die Sicherheit der Bedienenden durch hin- und hergehende Teile zusätzlich beeinträchtigt,
sondern es treten infolge der achsparallel versetzten Anordnung der Bremse, der Toleranzen des Querarms
und anderer Bauteile auch die Pinole verkantende Kräfte auf, die erfahrungsgemäß zum Bruch des Bohrers
führen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei der die hydraulische Bremse zusammen mil den übrigen Bauteilen der Vorschubvorrichtung
eine kompakte und platzsparende Baueinheit bildet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die hydraulische
Kolben-Zylinder-Bremse auf der Montageseite der Vorschubeinrichtung zwischen den Arbeitszylindern
und parallel zu letzteren angeordnet ist und daß die Bremse in an sich bekannter Weise eine an ihrem
freien Ende mit Verzahnung versehene Kolbenstange besitzt, die mit der an ihrem der Bohrmaschine zugewandten
Ende verzahnten Antriebswelle im Eingriff steht Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die
Bremse zwischen den Arbeitszylindern und parallel zu letzteren angeordnet ist Das trägt wesentlich zur
Kompaktheit der Vorschubvorrichtung bei, was insbesondere für nachträglich umzurüstende Werkzeugmaschinen
von Bedeutung ist. Da die Kolbenstange der Bremse in das Ende der verzahnten Antriebswelle direkt
eingreift, ist der Eingriffsradius sehr klein, so daß
die Bremse nur einen vergleichsweise geringen Hub auszuführen braucht was die Baulänge der Bremse entscheidend
verringert.
Durch die US-PS 3 463 036 ist zwar bereits eine Vorschubvorrichtung
bekannt, deren pneumatischer Antrieb gleichachsig mit einer hydraulischen Bremse angeordnet
ist. Beide besitzen eine gemeinsame Kolbenstange, die an ihrem einen freien Ende eine Zahnstange
trägt, welche auf das Zahnrad der Antriebswelle wirkt. Antrieb und Bremse besitzen einen gemeinsamen, hälftig
unterteilten Zylinder als Gehäuse, das über Federn längsverschieblich an einer festen Basis angebracht ist,
um einen Endschalter zu betätigen. Der bauliche Aufwand für diese Vorschubvorrichtung ist jedoch groß
und ihre Längserstreckung beträchtlich, da die in Längsrichtung jeweils hintereinander angeordnete Kolbenstange,
Bremse und Antrieb jeweils die Länge einer vollen Hublänge haben müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung ragt die Kolben-Zylinder-Bremse zumindest teilweise zwischen die Arbeitszylinder.
Die Kolben-Zylinder-Bremse ist mit einer Halterung am Antrieb befestigt, braucht also nicht gesondert
vom Gehäuse des Antriebs angebracht zu werden.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorschubvorrichtung,
die in Blickrichtung an der Bohrmaschine montiert wird,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Kopf der Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit Aufsicht auf den unteren
Arbeitszylinder und die parallel zu diesem angeordnete hydraulische Bremse und
F i g. 3 eine Schaltung zur Steuerung des Vorschubes.
Die Vorschubvorrichtung 1 und der nach dem KoI ben-Zylinder-Prinzip wirkende Antrieb 6 bilden eine
Baueinheit. Die beiden übereinander angeordneten Arbeitszylinder 17,17' sind in der Mittelebene des Gehäuses
18 in diese eingeschraubt. Der Dichtkörper 70 zwischen dem gehäuseseitigen Ende des Arbeitszylinders
und dem Gehäuse sorgt für druckdichte Verbindung beider. Die außenliegenden Enden der Arbeitszylinder
sind durch abdichtende Anschlußstücke 71 und Aufschraubkappen 72 abgedichtet. Über die Luftleitungen
73 können die rechts der Kolben 8, 8' befindlichen Zylinderräume 97, % be- bzw. entlüftet werden.
In jedem Arbeitszylinder gleitet ein Kolben 8 bzw. 8',
bestehend aus einem Kolbenkörper 74 mit Führungsring 75', Dichtring 75 und einem in den Kolbenkörper
einschraubbaren Aufnahmekörper 76, in dem das Endstück 77 der Gliederkette 10' bekjtigt wird. Diese
Gliederkette 10' verbindet als flexibles Übertragungsglied die beiden Kolben 8, 8' der Arbeitszylinder und
überträgt die Antriebskräfte über das Antriebsrad ü auf die Antriebswelle 7', die ihrerseits an die Bohrmaschine
anzukuppeln ist und so den Vorschub des Bohrwerkzeuges bewirkt Das Antriebsrad 9 besitzt an seinem
Umfang eine Verzahnung, mit der es in die Zwischenräume der Gliederkette 10' eingreift Diese umschlingt
das Antriebsrad mit einem Umschlingungswinkel von 180°, so daß eine sichere Übertragung der Antriebskräfte
von der Gliederkette auf das Antriebsrad gewänrleistet ist. Die Gliederkette reicht mit ihren Enden
je nach Stellung der Kolben mehr oder weniger weit in die Arbeitszylinder hinein. Der Durchtritt 20 verbindet
den kettenseitigen Zyür.derraum 78 des unteren Arbeitszylinders
17 mit dem Gehäuseinnenraum 79. Entsprechend ist der kettenseitige Zyünderraum des oberen
A.rbeitszylinders 17' mit dem Gehäuseinnenraum 79 verbunden.
Zur Luftzufuhr in den Gehäuseinnenraum dienen die Luftzuleitungen 80. Die Abdichtung des Innenraums
zwischen Gehäuse 18 und Gehäusedeckel 18a erfolgt durch den Dichtring 81. Das Gehäuse und sein Deckel
weisen außerdem je einen Dichtring 64 auf, welche an der Radbuchse 83 abdichten.
Die Radbuchse bzw. das Antriebsrad 9 ist durch die Kugellager 63 im Gehäuse bzw. in dessen Deckel drehbeweglich
gelagert und lagen seinerseits die Antriebswelle T. Nicht näher dargestellte Anschläge bzw. Mitnehmer
56, 59 sorgen für die Kraftübertragung zwischen Radbuchse und Antriebswelle. Durch Einschalten
des Antriebs 6 bewegt sich eine ausgefräste Nase der Radbuchse 83 gegen den feststehenden Mitnehmer 59
und treibt somit die Antriebswelle T an. Bei Rückschaltung des Antriebes 6 bewegt sich die Nase an der Radbuchse
83 gegen den Mitnehmer 56 und treibt somit die /' ltriebswelle T rückläufig an.
Durch Ausrücken des Mitnehmers 56 k;'in z. B. beim
Einrichten einer Bohrung das Werkzeug von Hand bis an das Werkstück vorgeschoben werden. Durch Einschalten
des Antriebs 6 bewegt sich die Nase an der Radbuchse 83 gegen den feststehenden Mitnehmer 59
und treibt das Bohrwerkzeug weiter an.
Während des Arbeitens des Bohrers wird der Mitnehmer 56 wieder eingerückt. Durch Umschalten des
Antriebs 6 nimmt die Nase an der Radbuchse 83 die Antriebswelle wieder rückläufig mit. Der Handgriff 54
ist in das Kopfstück 55' der Antriebswelle T eingeschraubt. Das Kopfstück 55' und der Sprengring 66 halten
die Antriebswelle T in der Vorschubvorrichtung. Mit der Schraube 65 kann die Antriebswelle T an
einem Bohrmaschinenzapfen direkt oder über eine Kupplungshülse befestigt werden. Die Stirnfläche 84
der Antriebswelle kann auch mit einer Verzahnung ausgerüstet werden, die in eine entsprechende Gegenverzahnung
greift.
Die Antriebswelle bzw. ihr Kopfstück 55' trägt einen Einstellring 46, der mit Stellflächen 46' den Stellhebel
84 eines Umsteuerventils 85 zu beaufschlagen vermag. Dieses Umsteuerventil steuert die Zuleitung 86 bzw.
die Ableitung 87 zu einem nicht näher dargestellten 5/2-Wege-Ventil zur Steuerung der Luftzufuhr bzw. der
Entlüftung der Arbeitszylinder über die Schläuche 73. Das Umsteuerventil ist über Schrauben 88 am Gehäuse
18 des Antriebsrades 9 auf Höhe der Antriebswelle T vor den beiden Arbeitszylindern angeordnet
Die F i g. 2 zeigt eine Ölbremse 90, deren Bremszylinder
91 mit der Haltung 92 am Antrieb 6 befestigt ist
Die Bremse ist eine hydraulisch wirkende Zylinder-Kolben-Anordnung
auf der Montageseite 105 der Vorschubvorrichtung, wird also bei «leren Anbau zwischen
der Vorrichtung und der Bohrmaschine angeordnet Im Inneren der Bremse befindet sich ein über die Schraube
93 einstellbares VentiL Das aus dem Bremszylinder 91 herausragende Ende der Kolbenstange 94' ist mit einer
Verzahnung 94 versehen. Das mit der Bohrmaschine zu kuppelnde Ende der Antriebswelle ist mit einer Verzahnung
95 versehen, so daß die mit dem Antriebswellenende kämmende Kolbenstange je nach Drehrichtung
der Antriebswelle T in den Bremszylinder hinein- oder aus diesem herausfährt Je nach Einstellung des
Flüssigkeitsdurchtritts der Bremse kann so die Vorschubgeschwindigkeit von einem maximal durch die
Auslegung der Vorrichtung und den Betriebsdruck bestimmten Wert auf kleinere Werte reguliert werden.
Die Bremse ist parallel zu den Arbeitszylindern angeordnet und ermöglicht eine kompakte Bauweise, da
sie sich zumindest teilweise in dem Zwischenraum zwisehen beiden Arbeitszylindern anordnen läßt.
In F i g. 3 wird die Steuerung der Vorschubvorrichtung
erläutert. Der Gehäuseinnenraum 79 bildet mit den kettenseitigen Zylinderräumen 78 die Druckkammer
89 links der Kolben 8,8'. Sie wird aus dem Druckluftnetz 99 über die Leitung 80 ständig auf Betriebsdruck gehalten. Dementsprechend werden die Kolben
so weit wie möglich vom Gehäuse abzurücken suchen. Dadurch wird die Gliederkette straffgehalten und eine
spielfreie Kraftübertragung entsprechend den Bewegungen der Kolben erreicht. Die Kolben setzen sich
dann in Bewegung, wenn ihre resultierenden Kräfte nicht mehr gleich groß sind und nicht mehr in dieselbe
Richtung wirken. Wird z. B. in den oberen kettenfreien Zylinderraum 96 Luft eingefüllt, während der untere 97
entlüftet ist, so überwiegt die Kräfteresultierende des unteren Kolbens und schiebt diesen nach rechts, wodurch
das Antriebsrad 9 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die Steuerung der Zylinderräume 96,97 erfolgt
positiv oder negativ, d. h. sie sind leer und werden
bedarfsweise mit Druckluft gefüllt, oder sie sind bei Betriebsbereitschaft
der Vorrichtung gefüllt und werden abwechselnd bedarfsweise entlüftet.
Das 5/2-Wege-Ventil 100 gestattet bei Betriebsbereitschaft,
daß der Zylinderraum 97 aus dem Druckluftnetz 99 über die Leitung 101 mit Druck beaufschlagt
wird, so daß sich der Kolben 8 in seiner extremen Linkslage befindet, während sich der Kolben 8' infolge
der Entlüftung des Zylinderraumes 96 über die Leitung 106 nach rechts verschoben hat Wird das Startventil
102 betätigt, so schaltet das Ventil 100 entsprechend
der Wirkungsrichtung 103 um, und es wird nunmehr der Zylinderraum 96 über die Leitung 106 gefüllt, während
der Zylinderraum 97 über die Leitung 101 entlüftet wird. Die Kolben 8, 8' bewegen sich daher in ihre
entgegengesetzten Endlagen. Wird währenddessen das Rücklaufventil 104 betätigt, so schaltet das Ventil 100
entsprechend der Wirkungsrichtung 105 in die dargestellte Lage zurück, und die Kolben bewegen sich in
der entgegengesetzten Richtung. Wird das Rücklaufventil 100 nicht betätigt, sondern erfolgt der Vorschub
so lange, bis der Einstellring 46 das Umsteuerventil 85 betätigt, so erfolgt erst dann die Umsteuerung des Ventils
100 in die dargestellte Lage. Die Endumsteuerung
Vorlauf-Rücklauf erfolgt also automatisch. Erreicht der Kolben 8' beim Rücklauf seine Ausgangslage, so bleibt
er stehen, und die Vorschubvorrichtung befindet sich in Betriebsbereitschaft, bis erneut das Startventil 102 betätigt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, anbaubare Vorschubvorrichtung mit
einem steuerbaren pneumatischen Kolben-Zylinder-Antrieb mit zwei übereinander und parallel
zueinander angeordneten Arbeitszylindern, deren Kolben durch eine Gliederkette miteinander verbunden
sind, die ein gehäuseauBenseitiges Antriebsrad umschlingt, das auf einer mit der Bohrmaschine
zu verbindenen, mit Vorschubhandhebel versehene Antriebswelle sitzt, wobei die Vorschubvorrichtung
mit einer die Vorschubgeschwindigkeit regulierenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Bremse zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kolben-Zylinder-Bremse (90) auf der Montageseite (105) der Vorschubeinrichtung
zwischen den Arbeitszylindern (17,17') und parallel zu letzteren angeordnet ist und daß die Bremse (90)
in an sich bekannter Weise eine an ihrem freien Ende mit Verzahnung (94) versehene Kolbenstange
(94') besitzt, die mit der an ihrem der Bohrmaschine zugewandten Ende verzahnten Antriebswelle (7') in
Eingriff steht.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Bremse
(90) zumindest teilweise zwischen die Arbeitszylinder (17,17') ragt.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Bremse
(90) mit einer Halterung (92) am Antrieb (6) befestigt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208623 DE2208623C3 (de) | 1972-02-24 | 1972-02-24 | An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung |
FR7305253A FR2173020B3 (de) | 1972-02-24 | 1973-02-13 | |
JP2199573A JPS4898483A (de) | 1972-02-24 | 1973-02-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208623 DE2208623C3 (de) | 1972-02-24 | 1972-02-24 | An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208623A1 DE2208623A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2208623B2 DE2208623B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2208623C3 true DE2208623C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=5836882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208623 Expired DE2208623C3 (de) | 1972-02-24 | 1972-02-24 | An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4898483A (de) |
DE (1) | DE2208623C3 (de) |
FR (1) | FR2173020B3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50155494U (de) * | 1974-06-11 | 1975-12-23 | ||
DE102005029664B3 (de) * | 2005-06-21 | 2006-08-31 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. | Gleitschutzvorrichtung |
-
1972
- 1972-02-24 DE DE19722208623 patent/DE2208623C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-13 FR FR7305253A patent/FR2173020B3/fr not_active Expired
- 1973-02-23 JP JP2199573A patent/JPS4898483A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208623A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2208623B2 (de) | 1974-12-05 |
FR2173020B3 (de) | 1976-02-13 |
JPS4898483A (de) | 1973-12-14 |
FR2173020A1 (de) | 1973-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4042070C2 (de) | Druckmittelbetriebener Kraftschrauber | |
DE877560C (de) | Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung der Lenkeinrichtung unterstuetzenden Kraftverstaerker, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3023600C2 (de) | Hydraulische Bohrvorrichtung mit einem gemeinsamen Betätigungselement für den Schlag- und den Drehkreis des Antriebs | |
DE2807677B2 (de) | Hydraulisches Schraubgerät | |
DE2053819A1 (de) | Druckluftzylinder-Einheit | |
DE939735C (de) | Lenkgetriebe fuer Motorfahrzeuge | |
DE543073C (de) | Hydraulische Schaltvorrichtung fuer absatzweise weiterbewegte und verriegelte Werkstuecktische | |
DE2208623C3 (de) | An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung | |
DE841693C (de) | Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2156226B2 (de) | Bohreinrichtung | |
DE1160318B (de) | Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2247596A1 (de) | Zylinderanordnung mit arbeitskolben und vorhubkolben | |
EP0528286A1 (de) | Spannstock, insbesondere Maschinenspannstock | |
EP0074496B1 (de) | Ventilvorrichtung, insbesondere für Druckgiessmaschinen | |
DE3222403C2 (de) | Hydraulische Fachbildungsvorrichtung | |
DE1290840B (de) | Druckmittelbetaetigter Scheibenwischermotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2456878A1 (de) | Druckmittelbetaetigter stellzylinder | |
DE1477455C3 (de) | Hydraulisches Vorschubgetriebe | |
DE3103446A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer einen schwenkbaren werkzeugtraeger | |
DE2238793B2 (de) | Stanze für die Schuhherstellung | |
EP0902195A1 (de) | Hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Drehantrieb mit einer hydraulisch vorgespannten Federrückstellvorrichtung | |
AT223445B (de) | Vorrichtung zur Hervorbringung der Drehbewegung eines Schneckenrades oder Schneckenradsegmentes | |
AT159667B (de) | Hydraulisch bewegte Hobelmaschine. | |
DE1032502B (de) | Drehwerk fuer Krane | |
DE1910508C (de) | Spindelpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |