DE2208623C3 - An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung - Google Patents

An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung

Info

Publication number
DE2208623C3
DE2208623C3 DE19722208623 DE2208623A DE2208623C3 DE 2208623 C3 DE2208623 C3 DE 2208623C3 DE 19722208623 DE19722208623 DE 19722208623 DE 2208623 A DE2208623 A DE 2208623A DE 2208623 C3 DE2208623 C3 DE 2208623C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed device
cylinder
piston
brake
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722208623
Other languages
English (en)
Other versions
DE2208623A1 (de
DE2208623B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT CLAUS oHG FABRIK fur FEINMECHANIK 5604 NEVIGES
Original Assignee
HELMUT CLAUS oHG FABRIK fur FEINMECHANIK 5604 NEVIGES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELMUT CLAUS oHG FABRIK fur FEINMECHANIK 5604 NEVIGES filed Critical HELMUT CLAUS oHG FABRIK fur FEINMECHANIK 5604 NEVIGES
Priority to DE19722208623 priority Critical patent/DE2208623C3/de
Priority to FR7305253A priority patent/FR2173020B3/fr
Priority to JP2199573A priority patent/JPS4898483A/ja
Publication of DE2208623A1 publication Critical patent/DE2208623A1/de
Publication of DE2208623B2 publication Critical patent/DE2208623B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2208623C3 publication Critical patent/DE2208623C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives
    • B23Q5/266Fluid-pressure drives with means to control the feed rate by controlling the fluid flow

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

35
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine an eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, anbaubare Vorschubvorrichtung mit einem steuerbaren pneumatischen Kolben-Zylinder-Antrieb, mit zwei übereinander und parallel zueinander angeordneten Arbeitszylindern, deren Kolben durch eine Gliederkette miteinander verbunden sind, die ein gehäuseaußenseitiges Antriebsrad umschlingt, das auf einer mit der Bohrmaschine zu verbindenden, mit Vorschubhandhebel versehenen Antriebswelle sitzt, wobei die Vorschubvorrichtung mit einer die Vorschubgeschwindigkeit regulierenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Bremse zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Vorschubvorrichtung dieser Art (TZ f. prakt. Metallbearb., 65. Jahrgang. 1971, Heft 2, S. 79) ist die Bremse auf der Stirnseite der Bohrmaschine parallel zur Bohrspindel angeordnet und greift mit einem Querarm an der Pinole an. Diese Anordnung der Bremse an der Stirnseite der Bohrmaschine ist nicht nur störend, da sie die Sicherheit der Bedienenden durch hin- und hergehende Teile zusätzlich beeinträchtigt, sondern es treten infolge der achsparallel versetzten Anordnung der Bremse, der Toleranzen des Querarms und anderer Bauteile auch die Pinole verkantende Kräfte auf, die erfahrungsgemäß zum Bruch des Bohrers führen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die hydraulische Bremse zusammen mil den übrigen Bauteilen der Vorschubvorrichtung eine kompakte und platzsparende Baueinheit bildet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die hydraulische Kolben-Zylinder-Bremse auf der Montageseite der Vorschubeinrichtung zwischen den Arbeitszylindern und parallel zu letzteren angeordnet ist und daß die Bremse in an sich bekannter Weise eine an ihrem freien Ende mit Verzahnung versehene Kolbenstange besitzt, die mit der an ihrem der Bohrmaschine zugewandten Ende verzahnten Antriebswelle im Eingriff steht Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Bremse zwischen den Arbeitszylindern und parallel zu letzteren angeordnet ist Das trägt wesentlich zur Kompaktheit der Vorschubvorrichtung bei, was insbesondere für nachträglich umzurüstende Werkzeugmaschinen von Bedeutung ist. Da die Kolbenstange der Bremse in das Ende der verzahnten Antriebswelle direkt eingreift, ist der Eingriffsradius sehr klein, so daß die Bremse nur einen vergleichsweise geringen Hub auszuführen braucht was die Baulänge der Bremse entscheidend verringert.
Durch die US-PS 3 463 036 ist zwar bereits eine Vorschubvorrichtung bekannt, deren pneumatischer Antrieb gleichachsig mit einer hydraulischen Bremse angeordnet ist. Beide besitzen eine gemeinsame Kolbenstange, die an ihrem einen freien Ende eine Zahnstange trägt, welche auf das Zahnrad der Antriebswelle wirkt. Antrieb und Bremse besitzen einen gemeinsamen, hälftig unterteilten Zylinder als Gehäuse, das über Federn längsverschieblich an einer festen Basis angebracht ist, um einen Endschalter zu betätigen. Der bauliche Aufwand für diese Vorschubvorrichtung ist jedoch groß und ihre Längserstreckung beträchtlich, da die in Längsrichtung jeweils hintereinander angeordnete Kolbenstange, Bremse und Antrieb jeweils die Länge einer vollen Hublänge haben müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung ragt die Kolben-Zylinder-Bremse zumindest teilweise zwischen die Arbeitszylinder. Die Kolben-Zylinder-Bremse ist mit einer Halterung am Antrieb befestigt, braucht also nicht gesondert vom Gehäuse des Antriebs angebracht zu werden.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Vorschubvorrichtung, die in Blickrichtung an der Bohrmaschine montiert wird,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Kopf der Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit Aufsicht auf den unteren Arbeitszylinder und die parallel zu diesem angeordnete hydraulische Bremse und
F i g. 3 eine Schaltung zur Steuerung des Vorschubes.
Die Vorschubvorrichtung 1 und der nach dem KoI ben-Zylinder-Prinzip wirkende Antrieb 6 bilden eine Baueinheit. Die beiden übereinander angeordneten Arbeitszylinder 17,17' sind in der Mittelebene des Gehäuses 18 in diese eingeschraubt. Der Dichtkörper 70 zwischen dem gehäuseseitigen Ende des Arbeitszylinders und dem Gehäuse sorgt für druckdichte Verbindung beider. Die außenliegenden Enden der Arbeitszylinder sind durch abdichtende Anschlußstücke 71 und Aufschraubkappen 72 abgedichtet. Über die Luftleitungen 73 können die rechts der Kolben 8, 8' befindlichen Zylinderräume 97, % be- bzw. entlüftet werden.
In jedem Arbeitszylinder gleitet ein Kolben 8 bzw. 8',
bestehend aus einem Kolbenkörper 74 mit Führungsring 75', Dichtring 75 und einem in den Kolbenkörper einschraubbaren Aufnahmekörper 76, in dem das Endstück 77 der Gliederkette 10' bekjtigt wird. Diese Gliederkette 10' verbindet als flexibles Übertragungsglied die beiden Kolben 8, 8' der Arbeitszylinder und überträgt die Antriebskräfte über das Antriebsrad ü auf die Antriebswelle 7', die ihrerseits an die Bohrmaschine anzukuppeln ist und so den Vorschub des Bohrwerkzeuges bewirkt Das Antriebsrad 9 besitzt an seinem Umfang eine Verzahnung, mit der es in die Zwischenräume der Gliederkette 10' eingreift Diese umschlingt das Antriebsrad mit einem Umschlingungswinkel von 180°, so daß eine sichere Übertragung der Antriebskräfte von der Gliederkette auf das Antriebsrad gewänrleistet ist. Die Gliederkette reicht mit ihren Enden je nach Stellung der Kolben mehr oder weniger weit in die Arbeitszylinder hinein. Der Durchtritt 20 verbindet den kettenseitigen Zyür.derraum 78 des unteren Arbeitszylinders 17 mit dem Gehäuseinnenraum 79. Entsprechend ist der kettenseitige Zyünderraum des oberen A.rbeitszylinders 17' mit dem Gehäuseinnenraum 79 verbunden.
Zur Luftzufuhr in den Gehäuseinnenraum dienen die Luftzuleitungen 80. Die Abdichtung des Innenraums zwischen Gehäuse 18 und Gehäusedeckel 18a erfolgt durch den Dichtring 81. Das Gehäuse und sein Deckel weisen außerdem je einen Dichtring 64 auf, welche an der Radbuchse 83 abdichten.
Die Radbuchse bzw. das Antriebsrad 9 ist durch die Kugellager 63 im Gehäuse bzw. in dessen Deckel drehbeweglich gelagert und lagen seinerseits die Antriebswelle T. Nicht näher dargestellte Anschläge bzw. Mitnehmer 56, 59 sorgen für die Kraftübertragung zwischen Radbuchse und Antriebswelle. Durch Einschalten des Antriebs 6 bewegt sich eine ausgefräste Nase der Radbuchse 83 gegen den feststehenden Mitnehmer 59 und treibt somit die Antriebswelle T an. Bei Rückschaltung des Antriebes 6 bewegt sich die Nase an der Radbuchse 83 gegen den Mitnehmer 56 und treibt somit die /' ltriebswelle T rückläufig an.
Durch Ausrücken des Mitnehmers 56 k;'in z. B. beim Einrichten einer Bohrung das Werkzeug von Hand bis an das Werkstück vorgeschoben werden. Durch Einschalten des Antriebs 6 bewegt sich die Nase an der Radbuchse 83 gegen den feststehenden Mitnehmer 59 und treibt das Bohrwerkzeug weiter an.
Während des Arbeitens des Bohrers wird der Mitnehmer 56 wieder eingerückt. Durch Umschalten des Antriebs 6 nimmt die Nase an der Radbuchse 83 die Antriebswelle wieder rückläufig mit. Der Handgriff 54 ist in das Kopfstück 55' der Antriebswelle T eingeschraubt. Das Kopfstück 55' und der Sprengring 66 halten die Antriebswelle T in der Vorschubvorrichtung. Mit der Schraube 65 kann die Antriebswelle T an einem Bohrmaschinenzapfen direkt oder über eine Kupplungshülse befestigt werden. Die Stirnfläche 84 der Antriebswelle kann auch mit einer Verzahnung ausgerüstet werden, die in eine entsprechende Gegenverzahnung greift.
Die Antriebswelle bzw. ihr Kopfstück 55' trägt einen Einstellring 46, der mit Stellflächen 46' den Stellhebel 84 eines Umsteuerventils 85 zu beaufschlagen vermag. Dieses Umsteuerventil steuert die Zuleitung 86 bzw. die Ableitung 87 zu einem nicht näher dargestellten 5/2-Wege-Ventil zur Steuerung der Luftzufuhr bzw. der Entlüftung der Arbeitszylinder über die Schläuche 73. Das Umsteuerventil ist über Schrauben 88 am Gehäuse 18 des Antriebsrades 9 auf Höhe der Antriebswelle T vor den beiden Arbeitszylindern angeordnet
Die F i g. 2 zeigt eine Ölbremse 90, deren Bremszylinder 91 mit der Haltung 92 am Antrieb 6 befestigt ist
Die Bremse ist eine hydraulisch wirkende Zylinder-Kolben-Anordnung auf der Montageseite 105 der Vorschubvorrichtung, wird also bei «leren Anbau zwischen der Vorrichtung und der Bohrmaschine angeordnet Im Inneren der Bremse befindet sich ein über die Schraube 93 einstellbares VentiL Das aus dem Bremszylinder 91 herausragende Ende der Kolbenstange 94' ist mit einer Verzahnung 94 versehen. Das mit der Bohrmaschine zu kuppelnde Ende der Antriebswelle ist mit einer Verzahnung 95 versehen, so daß die mit dem Antriebswellenende kämmende Kolbenstange je nach Drehrichtung der Antriebswelle T in den Bremszylinder hinein- oder aus diesem herausfährt Je nach Einstellung des Flüssigkeitsdurchtritts der Bremse kann so die Vorschubgeschwindigkeit von einem maximal durch die Auslegung der Vorrichtung und den Betriebsdruck bestimmten Wert auf kleinere Werte reguliert werden. Die Bremse ist parallel zu den Arbeitszylindern angeordnet und ermöglicht eine kompakte Bauweise, da sie sich zumindest teilweise in dem Zwischenraum zwisehen beiden Arbeitszylindern anordnen läßt.
In F i g. 3 wird die Steuerung der Vorschubvorrichtung erläutert. Der Gehäuseinnenraum 79 bildet mit den kettenseitigen Zylinderräumen 78 die Druckkammer 89 links der Kolben 8,8'. Sie wird aus dem Druckluftnetz 99 über die Leitung 80 ständig auf Betriebsdruck gehalten. Dementsprechend werden die Kolben so weit wie möglich vom Gehäuse abzurücken suchen. Dadurch wird die Gliederkette straffgehalten und eine spielfreie Kraftübertragung entsprechend den Bewegungen der Kolben erreicht. Die Kolben setzen sich dann in Bewegung, wenn ihre resultierenden Kräfte nicht mehr gleich groß sind und nicht mehr in dieselbe Richtung wirken. Wird z. B. in den oberen kettenfreien Zylinderraum 96 Luft eingefüllt, während der untere 97 entlüftet ist, so überwiegt die Kräfteresultierende des unteren Kolbens und schiebt diesen nach rechts, wodurch das Antriebsrad 9 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die Steuerung der Zylinderräume 96,97 erfolgt positiv oder negativ, d. h. sie sind leer und werden
bedarfsweise mit Druckluft gefüllt, oder sie sind bei Betriebsbereitschaft der Vorrichtung gefüllt und werden abwechselnd bedarfsweise entlüftet.
Das 5/2-Wege-Ventil 100 gestattet bei Betriebsbereitschaft, daß der Zylinderraum 97 aus dem Druckluftnetz 99 über die Leitung 101 mit Druck beaufschlagt wird, so daß sich der Kolben 8 in seiner extremen Linkslage befindet, während sich der Kolben 8' infolge der Entlüftung des Zylinderraumes 96 über die Leitung 106 nach rechts verschoben hat Wird das Startventil 102 betätigt, so schaltet das Ventil 100 entsprechend der Wirkungsrichtung 103 um, und es wird nunmehr der Zylinderraum 96 über die Leitung 106 gefüllt, während der Zylinderraum 97 über die Leitung 101 entlüftet wird. Die Kolben 8, 8' bewegen sich daher in ihre entgegengesetzten Endlagen. Wird währenddessen das Rücklaufventil 104 betätigt, so schaltet das Ventil 100 entsprechend der Wirkungsrichtung 105 in die dargestellte Lage zurück, und die Kolben bewegen sich in der entgegengesetzten Richtung. Wird das Rücklaufventil 100 nicht betätigt, sondern erfolgt der Vorschub so lange, bis der Einstellring 46 das Umsteuerventil 85 betätigt, so erfolgt erst dann die Umsteuerung des Ventils 100 in die dargestellte Lage. Die Endumsteuerung
Vorlauf-Rücklauf erfolgt also automatisch. Erreicht der Kolben 8' beim Rücklauf seine Ausgangslage, so bleibt er stehen, und die Vorschubvorrichtung befindet sich in Betriebsbereitschaft, bis erneut das Startventil 102 betätigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, anbaubare Vorschubvorrichtung mit einem steuerbaren pneumatischen Kolben-Zylinder-Antrieb mit zwei übereinander und parallel zueinander angeordneten Arbeitszylindern, deren Kolben durch eine Gliederkette miteinander verbunden sind, die ein gehäuseauBenseitiges Antriebsrad umschlingt, das auf einer mit der Bohrmaschine zu verbindenen, mit Vorschubhandhebel versehene Antriebswelle sitzt, wobei die Vorschubvorrichtung mit einer die Vorschubgeschwindigkeit regulierenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Bremse zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kolben-Zylinder-Bremse (90) auf der Montageseite (105) der Vorschubeinrichtung zwischen den Arbeitszylindern (17,17') und parallel zu letzteren angeordnet ist und daß die Bremse (90) in an sich bekannter Weise eine an ihrem freien Ende mit Verzahnung (94) versehene Kolbenstange (94') besitzt, die mit der an ihrem der Bohrmaschine zugewandten Ende verzahnten Antriebswelle (7') in Eingriff steht.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Bremse (90) zumindest teilweise zwischen die Arbeitszylinder (17,17') ragt.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Bremse (90) mit einer Halterung (92) am Antrieb (6) befestigt ist.
DE19722208623 1972-02-24 1972-02-24 An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung Expired DE2208623C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722208623 DE2208623C3 (de) 1972-02-24 1972-02-24 An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung
FR7305253A FR2173020B3 (de) 1972-02-24 1973-02-13
JP2199573A JPS4898483A (de) 1972-02-24 1973-02-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722208623 DE2208623C3 (de) 1972-02-24 1972-02-24 An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2208623A1 DE2208623A1 (de) 1973-09-13
DE2208623B2 DE2208623B2 (de) 1974-12-05
DE2208623C3 true DE2208623C3 (de) 1975-07-17

Family

ID=5836882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722208623 Expired DE2208623C3 (de) 1972-02-24 1972-02-24 An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS4898483A (de)
DE (1) DE2208623C3 (de)
FR (1) FR2173020B3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS50155494U (de) * 1974-06-11 1975-12-23
DE102005029664B3 (de) * 2005-06-21 2006-08-31 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Gleitschutzvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2208623A1 (de) 1973-09-13
DE2208623B2 (de) 1974-12-05
FR2173020B3 (de) 1976-02-13
JPS4898483A (de) 1973-12-14
FR2173020A1 (de) 1973-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4042070C2 (de) Druckmittelbetriebener Kraftschrauber
DE877560C (de) Lenkgetriebe mit einem die Handbetaetigung der Lenkeinrichtung unterstuetzenden Kraftverstaerker, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3023600C2 (de) Hydraulische Bohrvorrichtung mit einem gemeinsamen Betätigungselement für den Schlag- und den Drehkreis des Antriebs
DE2807677B2 (de) Hydraulisches Schraubgerät
DE2053819A1 (de) Druckluftzylinder-Einheit
DE939735C (de) Lenkgetriebe fuer Motorfahrzeuge
DE543073C (de) Hydraulische Schaltvorrichtung fuer absatzweise weiterbewegte und verriegelte Werkstuecktische
DE2208623C3 (de) An eine Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine anbaubare Vorschubvorrichtung
DE841693C (de) Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2156226B2 (de) Bohreinrichtung
DE1160318B (de) Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2247596A1 (de) Zylinderanordnung mit arbeitskolben und vorhubkolben
EP0528286A1 (de) Spannstock, insbesondere Maschinenspannstock
EP0074496B1 (de) Ventilvorrichtung, insbesondere für Druckgiessmaschinen
DE3222403C2 (de) Hydraulische Fachbildungsvorrichtung
DE1290840B (de) Druckmittelbetaetigter Scheibenwischermotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2456878A1 (de) Druckmittelbetaetigter stellzylinder
DE1477455C3 (de) Hydraulisches Vorschubgetriebe
DE3103446A1 (de) Antriebseinrichtung fuer einen schwenkbaren werkzeugtraeger
DE2238793B2 (de) Stanze für die Schuhherstellung
EP0902195A1 (de) Hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Drehantrieb mit einer hydraulisch vorgespannten Federrückstellvorrichtung
AT223445B (de) Vorrichtung zur Hervorbringung der Drehbewegung eines Schneckenrades oder Schneckenradsegmentes
AT159667B (de) Hydraulisch bewegte Hobelmaschine.
DE1032502B (de) Drehwerk fuer Krane
DE1910508C (de) Spindelpresse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee