DE1032502B - Drehwerk fuer Krane - Google Patents

Drehwerk fuer Krane

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DE1032502B
DE1032502B DEK29755A DEK0029755A DE1032502B DE 1032502 B DE1032502 B DE 1032502B DE K29755 A DEK29755 A DE K29755A DE K0029755 A DEK0029755 A DE K0029755A DE 1032502 B DE1032502 B DE 1032502B
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rotary piston
piston
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DEK29755A
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English (en)
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Walter Habeck
Johannes Hesse
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Krupp Ardelt GmbH
Original Assignee
Krupp Ardelt GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • B66C23/86Slewing gear hydraulically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Als Drehwerk für Krane werden meist Zahnradgetriebe verwendet, wobei das am drehbaren Teil des Kranes angeordnete Ritzel in einen nicht drehbaren Zahnkranz eingreift. Die oftmals verwendeten Triebstockverzahnungen haben den Nachteil des ungleichmäßigen Zahneingriffs, der vor allem dadurch verursacht ist, daß man die Triebstockbolzen nicht mit der erforderlichen Genauigkeit setzen kann. Gefräste Zahnkränze ergeben zwar einen besseren Zahneingriff und entsprechend eine gleichmäßigere Drehgeschwindigkeit. Sie sind jedoch außerordentlich teuer, und schließlich ist durch Zahnkränze ganz allgemein die Bauform des Kranes an der Verbindungsstelle zum drehbaren Teil zwischen Oberwagen und Unterwagen bestimmt. Es ist schon vorgeschlagen worden, den Oberwagen über ein Kurbelgetriebe mittels zylindrischer hydraulischer Kolben anzutreiben. Solche Getriebe nehmen verhältnismäßig viel Raum in Anspruch, sind auch recht teuer,- und außerdem ist die erzielte Drehgeschwindigkeit von der jeweiligen Stellung der beiden Kolben abhängig und daher ungleichmäßig.
Bei einem Ladekran für Lastkraftwagen hat man schon einen in der Drehachse angeordneten Drehkolbenmotor verwendet. Der Zylinder war dabei seitlich abgeflacht und über eine ebene Platte verschlossen, so daß sich ein größter Drehwinkel von etwa 240° ergibt. Größere Drehwinkel bis zu 300° erreicht man mit diesen Motoren z. B. bei Schiffsrudermaschinen. Die Motoren bestehen dabei aus einem zylindrischen oder nahezu zylindrischen Gehäuse und einer relativ zu diesem drehbaren Nabe. Am Gehäuse, und an der Nabe ist je ein rechteckiges Stegblatt befestigt, das gegen die Zylinderwände abgedichtet ist. Dadurch ergeben sich zwei Segmenträume, von denen man je nach der gewünschten Drehrichtung den einen an die Druckleitung und den anderen an die Abflußleitung anschalten kann. Solche Geräte sind außerordentlich einfach aufgebaut und können sehr große Drehmomente hervorbringen. Man kann sie daher unter Einsparung eines Untersetzungsgetriebes unmittelbar in der Drehachse anordnen und z. B. die Nabe mit dem festen und das Gehäuse mit dem drehbaren Kranteil verbinden. Nachteilig ist nur der durch die beiden Stegblätter festgelegte Relativdrehbereich zwischen Nabe und Gehäuse. Ein solcher unveränderlicher Relativdrehbereich kommt aber praktisch nur bei Wanddrehkranen und eben bei kleinen Lastwagenladekranen vor.
Zweck der Erfindung ist es, die Anwendungsmöglichkeit von Drehkolbenmotor en bei Drehwerken auf alle möglichen Kranarten zu erweitern. Hierzu wird bei einem Krandrehwerk mit einem in der Krandrehachse angeordneten Drehkolbenmotor mit begrenztem Drehwerk für Krane
Anmelder:
Krupp-Ardelt G.m.b.H.,
Wilhelmshaven, Industriegelände West
Johannes Hesse und Walter Habeck,
Wilhelmshaven,
sind als Erfinder genannt worden
Schwenkbereich, dessen Kolben z. B. über eine Kupplung mit dem festen oder drehbaren Kranteil verbunden ist. diese als schaltbare Kupplung derart ausgebildet, daß sich die Winkellage des Schwenkbereiches zwischen Oberwagen und Unterwagen verändern läßt. Zwar kann man auf diese Weise die Größe des jeweiligen Drehbereiches nicht beeinflussen.. Dieser Bereich von bis zu 300° wird aber im Betrieb bei praktisch keiner Kranart benötigt, da man selten über einen größeren Winkel als 180° schwenken muß.
Meist ist es aber, z. B. bei Bordkranen, notwendig, einmal rechts und einmal links mit einem solch großen Schwenkwinkel zu arbeiten. Wichtig ist also lediglich, daß kein toter Schwenkbereich vorhanden ist. Diese Forderung wird durch die Erfindung ohne nennenswerten Mehraufwand erfüllt. Wahlweise kann man die Kupplung an der Nabe oder am Gehäuse anbringen, und auch die Befestigung dieser Teile am Ober- oder Unterwagen kann den gegebenen Umständen angepaßt werden.
Wenn man bei einem Kran mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Drehwerk den Arbeitsbereich wechseln will, dann dreht man den Kran zunächst in eine Endstellung, rückt die Kupplung aus, fährt den Drehkolben bis in eine gewünschte Stellung zurück und kuppelt dann wieder ein. Dies kann bei der Abgabe oder Aufnahme der Last erfolgen, so daß Arbeitsunterbrechungen nicht erforderlich sind. Man muß lediglich dafür sorgen, daß der drehbare Teil nach dem Auskuppeln festgehalten wird, was beispielsweise über eine Bremse oder weitere Kupp^. lungselemente erfolgen kann.
Außerdem ist es möglich, eine praktisch stetige Drehbewegung mit einem oder mit zwei Drehkolbenmotoren herbeizuführen. Bei einem Drehkolbenmotor
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jedoch, die Stellung der beiden Kolben außerhalb der Zylinderräume abzugreifen, wobei man die absolute Stellung oder die Relativstellung zwischen Kolben und Gehäuse verwenden kann. Auch ist grundsätzlich 5 umgekehrt· ein Abtasten der Stellung eines drehbaren Gehäuses möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform treiben die sich entgegengesetzt drehenden Drehkolben eine Gewindespindel und eine Mutter gleichsinnig an. Der
kann man so das Motorgehäuse und den Drehkolben jeweils frei drehbar lagern, wobei über Wechselkupplungen stets der eine mit dem drehbaren Teil und der andere mit dem Unterwagen verbunden ist. Erst wenn der Kolben sich einer Endstellung nähert, werden gleichzeitig die Kupplungen und der ölstrom umgeschaltet, so daß die Kupplungsverbindung nur kurzzeitig gelöst ist. Lediglich die ölzuführung ist hier etwas schwierig, da sie auf jeden Fall von dem
Oberwagen oder Unterwagen nach einem drehbaren io eine Bauteil, in diesem Fall die Spindel, ist in Teil, d. h. dem drehbaren Gehäuse oder dem drehbaren Achsrichtung festgelegt, und die Mutter ist längs Kolben, geführt werden muß. verschiebbar gelagert. Durch eine Relativdrehung
Daher wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschla- zwischen Mutter und Spindel ergibt sich dabei eine gen, zwei gegenläufig gesteuerte und in den End- Axialverschiebung der Mutter, welche für die Korstellungen umgeschaltete Drehkolbenmotoren zu ver- 15 rektursteuerung ausgenutzt, beispielsweise für die wenden, von welchen jeweils einer eingekuppelt wird, Verstellung eines Steuerkolbens verwendet werden während der andere ausgekuppelt ist und unbelastet kann. Sobald der eine Kolben aus der durch den zurückläuft. Zweckmäßig verwendet man eine gemein- anderen bestimmten Relativstellung auswandert, wird same Wechselkupplung, so daß der Kuppelvorgang in der Steuerschieber durch die Mutter verstellt, und kürzester Zeit vollendet wird und praktisch die Dreh- 20 dieser steuert den einen von beiden Kolben wieder bewegung stets kraftschlüssig erfolgt. Während bei um den Auslenkwinkel zurück. Die Umlenkwelle, der ersterwähnten Ausführungsform mit einer Kupp- welche hierbei zur Umkehr der Drehrichtung der von lung der Kupplungsvorgang noch von Hand durch- einem Kolben abgetasteten Bewegung verwendet wird, geführt wird, erfolgt dies vorteilhaft bei der Verwen- läßt sich dabei selbst wieder als Schraubenmutter dung zweier Drehkolbenmotoren in Abhängigkeit von 25 ausbilden, die in Axialrichtung festgelegt ist, und der Stellung wenigstens eines Drehkolbens selbst- eine nicht drehbare, aber längs verschiebliche Spindel tätig, d. h.. die Stellung des Kolbens wird abgetastet bewegt sich mit dem Kolben aus einer Endstellung in
die andere, so daß sie zur Steuerung eines Kommandowechselschalters für die Gesamtanlage verwendet werden kann. Sämtliche Steuerungsvorgänge lassen sich grundsätzlich auch auf elektrischem Wege vornehmen. Übersichtlich und zuverlässig wird dies aber vor allem durch eine mechanische Steuerung ohne besondere Hilfsmittel erzielt. Hierbei kann man 35 den Kommandowechselschalter als Schnappschalter ausbilden, der durch Federkraft in seine Endstellung gebracht und in dieser festgehalten wird. Wenn auch zum Erzielen einer möglichst kurzen Umschaltzeit eine pneumatische Vorsteuerung zur Anwendung 40 kommt, so ist doch eine besondere Steuerung, welche die Bewegungsrichtung des Kranes festlegt, zweckmäßig in den Hauptölkreislauf zu legen, damit durch diesen Steuerschieber die Drehgeschwindigkeit geregelt und die Drehkolbenmotoren in der Mitteleines Motorzylinders gemacht. In jedem Fall nehmen 45 stellung abgesperrt werden können. Die Pumpe wird die beiden Drehkolben dann eine Stellung ein, welche hierbei jedoch entlastet, indem man die Druckleitung symmetrisch zu einer Mittelebene durch das Gehäuse- unmittelbar mit der Ablaufleitung verbindet. Beim stegblatt liegt. Es genügt hierbei, wenn jeweils ein \rerschieben des Steuerschiebers überdecken sich die Seginentrauni der beiden Motoren über einen Schie- Steuerungsvorgänge für die Zylinderleitungen und für ber gesteuert wird. Lediglich dann, wenn die Kolben- 50 die Ablaufleitung, so daß sich allmählich der wirk-
und für die Betätigung des Steuerelementes verwendet. Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung werden ein Umkehrschieber für die Drehkolbenmotoren und ein Betätigungsglied für die Drehkolbenkupplung oder -kupplungen miteinander gekuppelt und von einem gemeinsamen Antriebselement, insbesondere einem Druckluftzylinder, verstellt. Die Druckluft kann dabei von einem Kompressor liefert und in einem Windkessel oder Vorratsbehälter gespeichert werden, so daß der Schaltvorgang augenblicklich erfolgt.
Vereinfacht wird die Schaltung, wenn man die beiden Drehkolbenmotoren hintereinanderschaltet. Der eine Segmentraum des ersten Drehkolbenmotors wird hierzu mit dem gleichliegenden Segmentraum des anderen Motors kurzgeschlossen, und der Gesamtinhalt der beiden Segmenträume wird gleich dem
Verluste am einen Kolben größer als am anderen werden, trtit eine Relativverschiebung der Kolben zur Symmetrieebene und eine Änderung des abgeschlossenen ölvolumens ein. Dies wird durch eine erfmdungs-
same Arbeitsdruck durch Vergrößerung des Ausschlages steigern läßt. Falls die Arbeitsleistung der Ölmotoren so groß ist, daß sich beide Motoren nicht in der-vorgeschriebenen Weise hintereinanderschalten,
gemäß noch vorgeschlagene Korrektursteuerung ver- 55 lassen, wobei das Öl in zwei Segmenträumen nicht hindert, über welche die Stellung des einen Kolbens
zum anderen verändert werden kann. Beispielsweise
kann man die beiden Anschlüsse des einen Motors
über eine umsteuerbare Pumpe miteinander verbinden, so daß jeweils eine zusätzliche ölmenge aus
einem Ölraum abgenommen und dem anderen zugeführt wird. Zweckmäßig wird man jedoch die
beiden Segmenträume entsprechend der Korrekturvorrichtung unmittelbar über einen Steuerschieber
erneuert wird, so lassen sich beide Drehkolbenmotoren auch über zwei miteinander gekuppelte Pumpen bzw. eine Doppelpumpe mit getrennten ölkreisläufen speisen. Auch hier sollen die beiden ölkreisläufe über wenigstens einen gemeinsamen Steuerschieber gesteuert werden, und die Korrektur kann praktisch in der gleichen Weise erfolgen, wie dies oben erwähnt ist. Beide ölkreisläufe können dann geöffnet sein und lediglich durch den Steuer-
mit der Druckleitung der Pumpe bzw. mit der vor- 65 schieber abgesperrt werden. Das öl wird dabei stän-
handenen Abflußleitung verbinden, und diese Steue- dig erneuert.
rung kanu man selbsttätig durch die beiden Dreh- Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung erläutert
kolben vornehmen lassen. Grundsätzlich kann diese werden, und zwar zeigt
Steuerung zwar durch Steuerkanäle oder Bohrungen Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Drehkolben-
im Motorgehäuse bewirkt werden. Einfacher ist es 7° motor,
Fig. 2 einen Drehkolbenmotor mit lösbarer Kupplung,
Fig. 3 die hydraulische Schaltung für ein Drehwerk mit zwei Motoren,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Krandrehwerkes nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung verschiedener Steuerelemente und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 das Motorgehäuse und mit 2 das Nabenstück eines Drehkolbens bezeichnet. Am Motorgehäuse 1 ist ein Stegblatt 3 befestigt und bei 4 gegenüber dem Nabenstück 2 abgedichtet, während
scheidet sich grundsätzlich nicht vom Motor 13, und der Drehkolben 14 δ ist symmetrisch zu einer Mittelebene durch das Stegblatt 14«? bzw. 13 e für Motor 13 angeordnet. Über eine Leitung 15 sind die Segmenträume 13 rf und 14<i miteinander verbunden, während die Leitungen 16, 17 von den Segmenträumen 13 c und 14 c nach einem Steuerschieber 18 hingeführt sind, welcher von einem Preßluftzylinder 19 über eine Kolbenstange 21 in kurzer Zeit verstellt werden kann, ίο Eine Wechselkupplung 20 für die Nabenstücke 13/ und 14/ ist mit der Kolbenstange 21 verbunden und drehbar mit dem Steuerschieber 18 gekuppelt. Der Preßluftzylinder 19 wird über einen Schnappschalter 22 mittels eines Steuerkolbens 23 geschaltet. 24 ist ein
der Drehkolben 5 bei 6 an dem Nabenstück 2 be- 15 Kompressor und 25 ein Druckluftspeicherbehälter.
festigt und bei 7 gegenüber dem Motorgehäuse 1 abgedichtet ist. Auch gegen die Stirnflächen des Zylinderringraumes ist der Drehkolben 5 in nicht dargestellter Weise abgedichtet. Das Stegblatt 3 und der
Über Leitungen 26 und 27 ist dar Steuerschieber 18 mit einem weiteren Steuerschieber 28 verbunden, der über einen Handhebel 29 verstellt werden kann und in der Mittelstellung eine Druckölleitung 30 mit einem
Drehkolben 5 unterteilen den Zylinderringraum in 20 Abflußrohr 31 verbindet, während die Leitungen 26
zwei Segmenträume 8 und 9. Durch Schaltung des einen Raumes an eine Druckleitung und des anderen Raumes an die Ablaufleitung wird über den Drehkolben 5 auf das Nabenstück 2 ein Drehmoment aus-
und 27 und damit auch die Leitungen 16 und 17 abgesperrt sind. Durch den Steuerschieber 28 wird somit die willkürlich gewählte Bewegungsrichtung· und Bewegungsgröße gesteuert, während der Steuerschie-
geübt, welches sich unmittelbar für die Krandrehung 25 ber 18 das Umschalten der Bewegungsrichtung für ausnutzen läßt. beide Drehkolbenmotoren bewirkt.
Beispielsweise kann das Nabenstück 2 hier fest mit In der gezeichneten Kolbenstellung fördert die
dem Kranunterwagen verbunden werden, während Pumpe 32 Drucköl in die Druckölleitung 30, und das Motorgehäuse 1 am Kranoberwagen befestigt dieses gelangt zum Teil über den Zylinderraum 33 wird. In diesem Fall wird man, da die Steuerung 30 unmittelbar in das Abflußrohr 31 zurück, während durchweg vom Oberwagen erfolgt, die ölzuführung über die Leitung 34 ein Teil des Drucköls in die Leiüber das Motorgehäuse 1 vornehmen. Grundsätzlich tung 27 fließt. Die Anschlüsse der Leitungen 30, 27 kann man aber auch das Motorgehäuse am Unter- und 26 sind nur halb geöffnet, so daß der dem Motor wagen und das Nabenstück am Oberwagen befestigen übermittelte Druck ein geringes und sanftes Anfahren und dann die Steuerungsleitungen durch das Naben- 35 ermöglicht. Verschiebt man über den Handhebel 29 stück führen. Mitunter kann es auch zweckmäßig den Steuerschieber 28 weiter nach rechts, so wird die sein, um ein Zentrieren einzusparen, die Befestigung Verbindung zwischen den Leitungen 30 und 31 über des einen der beiden Bauteile in Radialrichtung ein- den Zylinderraum 33 ganz abgesperrt, während die stellbar auszubilden, beispielsweise lediglich das Leitung 27 das ganze von der Pumpe 32 geförderte Drehmoment über einen Querkeil oder einen selbst 40 Drucköl über die Zweigleitung 27 a zum Steuerschieeinstellbaren Kurbelarm zu übertragen. ber 18 fördert. Von dort gelangt es über die Leitung
Die Ausführungsform nach Fig. 1 ermöglicht einen 17 in den Segmentraum 14c, verdrängt das öl aus Drehwinkel von etwa 300°. Sie läßt sich daher vor dem Segmentraum 14 rf und drückt es über die Leiallem bei Autokranen verwenden, bei welchen der tung 15 in den Segmentraum 13 rf hinein, so daß das Kranausleger nicht über das vorn angeordnete Führer- 45 öl aus dem Segmentraum 13 c über die Leitung 16 haus hinwegschwenkt. Bei anderen Kranen müßte die zurückfließen kann. Die Kolben 14 & und 13 5 haben
in der Zeichnung nahezu ihre Endstellung erreicht, und der Schnappschalter 22 wird gerade über eine Spindel 35, von der Feder 22 a unterstützt, in die 50 andere Endstellung gebracht, d. h., der Steuerkolben 23 wird nach links bewegt, wodurch der Kolben des Preßluftzylinders 19 nach rechts gesteuert wird und die Leitungen 16 und 27 bzw. 17 und 26 über den Steuerschieber 18 verbindet. Die Kolben 13 b und zurückdrehen, wenn das Arbeitsfeld gewechselt wird. 55 14 & bewegen sich aus dieser Stellung wieder gleich-Umschalten wird man meistens beim Absenken oder mäßig nach oben. Dabei ist es unwesentlich, von Aufnehmen der Last, ohne daß die eigentliche Arbeite- welchem Kolben die Arbeit geleistet wird. In einem zeit unterbrochen wird. Der Oberteil muß jedoch Falle stehen lediglich die Segmenträume 13 d und hierbei am Unterteil über eine Bremse oder eine 14 rf unter Übertragungsdruck, während sie im anweitere Kupplung festgehalten werden, damit sich der 60 deren Fall praktisch den Druck der Abflußleitung ausgekuppelte Oberwagen nicht unter der Einwirkung aufweisen.
von Wind- oder Gewichtskräften selbst weiterdreht. Die Spindel 35, welche den Umschaltvorgang steu-
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild für zwei Drehkolben- ert, wird von einem der beiden Kolben, beispielsweise motoren 13 und 14. Hier soll beispielsweise, wie dies vom Kolben 13 b, angetrieben. Durch ungleichmäßig
in Fig. 2 dargestellte Kupplung 10 zur Anwendung kommen. Hierbei ist beispielsweise der Drehkolben oder das Nabenstück 2 bei 11 am festen Leiterwagen gehalten, während das Motorgehäuse 1 drehbar gelagert ist und über die lösbare Kupplung 10 mit einer Welle 12 des Oberwagens verbunden werden kann. Nachdem hier das Motorgehäuse 1 ausgekuppelt ist, kann man den öl strom umkehren und das Gehäuse
vor allem aus Fig. 4 zu ersehen ist, das Gehäuse 13 a bzw. 14a jeweils mit dem drehbaren Teil des Kranes verbunden sein, während sich der Kolben 13 & mit einer feststehenden Welle kuppeln läßt. Der Zylinderraum ist jeweils unterteilt in zwei Segmenträume 13 c
große Ölverluste an den beiden Kolben 13 & und 14 & kann es nun vorkommen, daß sich die Gesamtölmenge in den Segmenträumen 13 rf und 14 rf ändert, wobei sich die Stellung des einen Kolbens relativ zu der durch den anderen Kolben vorgeschriebenen Stellung
und 13 rf bzw. 14 c und 14 rf. Der Motor 14 unter- 70 ändert. Dann könnte beispielsweise der Kolben 14 &
schon in seine Endstellung gelangt sein, bevor die Umsteuerung erfolgt ist. Daher wird über eine Tastvorrichtung entsprechend der Relativstellung beider Kolben bei 36 ein Korrektursteuerkolben 37 verstellt, welcher je nach der Richtung der Auslenkung einmal 5 eine Leitung 38 und einmal eine Leitung 39 über Leitungen 40 und 41 mit der Druckölleitung 30 oder dem Abflußrohr 31 verbindet. Die Leitungen 38 und 39 sind unmittelbar oder über die Leitungen 17 und
15 mit den beiden Segmenträumen 14 c und 14 d verbunden, so daß dann, wenn beispielsweise der Kolben 14 b zu weit rechts oder der Kolben 13 b zu weit links steht, der Korrektursteuerkolben 37 nach rechts verschoben wird, so daß die Leitung 39 Drucköl nach dem Raum 14 c? fördert und die Leitung 38 Öl aus dem Raum 14 c abzieht. Wenn beispielsweise die Leitung
16 unter Druck steht, so wird dem Raum 14d nicht nur die aus dem Raum 13 d verdrängte Ölmenge. sondern auch die durch die Leitung 39 fließende ölmenge zugeführt, so daß der Kolben 14 b weiter nach links geschwenkt wird, bis beide Kolben wieder die vorgeschriebene Relativstellung eingenommen haben und der Korrektursteuerkolben 37 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die beiden Motorgehäuse 13 α und 14 a zu einem geschlossenen Aggregat zusammengebaut und bei 42 am Oberwagen befestigt. Eine Welle 43 ist bei 44 am Unterwagen befestigt und ragt durch die Naben 13g· und 14g· hindurch. Über eine Bohrung 45 können beispielsweise die elektrischen Leitungen nach einem oberhalb oder unterhalb angeordneten Schleifringkörper geführt werden. Die Nabenstücke 13 g- und 14 g· sind drehbar auf der Welle 43 gelagert und weisen jeweils ein Kupplungsstück 13 h und 14h mit Kupplungszähnen 46 auf, welche mit den Zähnen 47 einer Wechselkupplungsmuffe 48 zusammenwirken. Verstellt wird die Muffe über einen Gabelhebel 49, der bei 50 drehbar gelagert ist und mit Gleitsteinen 51 in eine Ringnut 52 eingreift, während das gabelförmige Ende 53 des Gabelhebels 49 über einen Bolzen 54 an der Kolbenstange 55 des Preßluftzylinders 19 einstellbar gehalten ist. Der .Steuerschieber 18 ist an der Kolbenstange 55 über eine in radialer Richtung einstellbare Verbindung 56 gehalten.
Wie sich vor allem aus den Fig. 5 und 6 ersehen läßt, ist eine Verzahnung 14 i im Eingriff mit einem Zahnrad 57, welches auf einer .Spindel 58 sitzt, die bei 58 a drehbar, aber nicht längs verschiebbar gelagert ist. Auf die Spindel 58 ist eine Mutter 59 geschraubt, welche bei 60 drehbar und längs verschiebbar gelagert ist und eine Verzahnung 61 aufweist. Auf einer Umkehrwelle 62, welche bei 63 drehbar und in Längsrichtung festgelegt ist, ist eine erste Verzahnung 64 mit dem Zahnkranz 13 i im Eingriff, während die Verzahnung 65 in diejenige, 61, der Mutter 59 eingreift. Die Räder bzw. Verzahnungen 57. 61, 64 und 65 haben gleiche Wälzkreisdurchmesser, so daß die Mutter 59 und die Spindel 58 im gleichen Drehsinn und mit gleicher Drehgeschwindigkv.it angetrieben werden, wenn sich die Kolben aus ihrer mittleren Ausgangsstellung mit gleicher Geschwindigkeit bewegen. Sobald einer der beiden Ki Iben voreilt oder zurückbleibt, verschiebt sich die Mutter 59 auf der Spindel 58, und über eine in Radialrichtung einstellbare Längskupplung 66 wird diese Auslenkung dem Kolben 37 übermittelt, der in der vorbeschriebenen Weise eine Korrektursteuerung so lange durchführt, bis beide Kolben wieder die vorgeschriebene Relativstellung zueinander eingenommen haben. Die Umkehrwelle 62 ist dabei wiederum als Mutter ausgebildet, in welcher eine Spindel 35 sitzt, die längs verschiebbar und nicht drehbar bei 67 gehalten ist, so daß die Stellung der Spindel der Stellung des Kolbens 14 b relativ zum Gehäuse 14 a entspricht. Über diese Spindel kann daher die Umschaltung des Steuerkolbens 23 über den Schnappschalter 22 bewirkt werden, und zwar geht diese Umschaltung vor sich, sobald der Schalter 22 so weit von der Spindel über seine Mittelstellung hinwegbewegt ist, daß er durch die Feder 22α in die Endstellung gebracht werden kann.
Abgesehen von dem Preßluftzylinder 19, dem Steuerschieber 18 und dem von Hand zu betätigenden Steuerschieber 28 sind sämtliche Verstellelemente innerhalb eines Zylinderraumes angeordnet, so daß sich das Drehwerk als selbständiges Aggregat einbauen läßt. Zu diesem Aggregat gehört dann auch die Welle 43, die zweckmäßig über eine Verbindung, die nur das Drehmoment überträgt, z. B. eine Klauenkupplung oder ähnliche Vorrichtung, am Leiterwagen befestigt wird.

Claims (12)

PatentansprOchr-
1. Drehwerk für Krane mit einem in dessen Drehachse angeordneten Drehkolbenmotor mit begrenztem Schwenkbereich, dessen Kolben z. B. über eine Kupplung mit dem festen oder drehbaren Kranteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als schaltbare Kupplung (10) derart ausgebildet ist, daß sich die Winkellage des Schwenkbereiches zwischen Oberwagen und Unterwagen verändern läßt.
2. Drehwerk für Krane nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Drehkolbenmotor, wobei beide Motoren (13, 14) gegenläufig gesteuert und in den Endstellungen umschaltbar sind und jeweils einer insbesondere über eine Wechselkupplung (20, 48) einkuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung in Abhängigkeit von der Stellung wenigstens eines Drehkolbens selbsttätig erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerschieber (18) für die Drehkolbenmotoren und Betätigungsglied für die Drehkolbenkupplung oder -kupplungen (20, 48) miteinander gekuppelt sind und von einem gemeinsamen Antriebselement, insbesondere einem Preßluftzylinder (19). verstellt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenmotoren (13, 14) hintereinandergeschaltet sind, daß ein Segmentraum (13 rf) des ersten Drehkolbenmotors (13) mit dem gleichliegenden Segmentraum (14 rf) des anderen Motors (14) verbunden ist und daß der Gesamtinhalt der beiden Segmenträume (13 rf, 14rf) gleich dem eines Motorzylinders ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektursteuerung (37) für die Stellung des einen Kolbens (14 h)_ relativ zum anderen (13 b) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Segmenträume 114c, 14 rf) des einen Drehkolbenmotors (14) wechselweise unmittelbar mit der Druckleitung (30, 41)
bzw. dar Abflußleitung (31, 40) zu verbinden sind.,
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der beiden
Drehkolben (13 b, 14 b) insbesondere außerhalb (IZi, 14 i) der Zylinderräume abgegriffen und für die selbsttätig erfolgende Korrektursteuerung (37) verwendet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich entgegengesetzt drehenden Drehkolben eine Gewindespindel (58) und eine Mutter (59) gleichsinnig antreiben, wobei z. B. die Spindel in Axialrichtung festgelegt (58 a) und die Mutter verschiebbar gelagert ist, und daß die sich bei einer Relativdrehung zwischen Mutter und Spindel ergebende Axialverschiebung für die Korrektursteuerung, insbesondere die Verstellung eines Korrektursteuerkolbens (37), verwendet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umkehrwelle (62) für das Differentialspindelgetriebe beispielsweise
10
mittels eines weiteren Schraubentriebes (35) zur Verstellung eines Kommandowechselschalters (22, 23) verwendet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommandowechselschalter als Schnappschalter, der durch Federkraft (22 a) in seine Endstellungen gebracht und in diesen gehalten wird, ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen von Hand zu bedienenden Steuerschieber (28) für die Einstellung von Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit des Kranes, wobei in der Mittelstellung die Druckleitung (30) mit der Ablaufleitung (31) verbunden ist (33) und die gesteuerten Leitungen (26,27) abgesperrt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 831 144, 801 530.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK29755A 1956-09-01 1956-09-01 Drehwerk fuer Krane Pending DE1032502B (de)

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