DE3617834A1 - Presszange zum aufpressen von kabelschuhen und verbindern - Google Patents

Presszange zum aufpressen von kabelschuhen und verbindern

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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter, welche als Doppelhebelzange mit Anlenkstellen zwischen Griffhebeln und Arbeitshebeln, mit Griffhebelgelenk und mit Arbeitshebel­ gelenk ausgebildet und mit einer eine Öffnungsbewegung der Zange nur aus zuvor geschlossener Zangenstellung zulassenden Zwangssperre versehen ist, die aus einem verzahnten Sperr­ glied mit zugeordneter Sperrklinke besteht.
Durch die DE-PS 28 41 588 ist eine derartige dort allerdings keine Zwangssperre aufweisende Preßzange bekannt. Es ist aber bekannt, diese Preßzange mit einer Zwangssperre zu versehen, indem ein Griffhebel am Rücken seines den Griffhebelgelenk- Bolzen umschließenden Lagerendes als Zahnradsegment ausgebildet ist, dem eine am anderen Griffhebel gelagerte Klinke zugeordnet ist, die in den Zwischenöffnungsstellungen in das Zahnradseg­ ment eingreift und eine Umkehrung der Bewegungsrichtung der Griffhebel nur aus den Endstellungen "offen" oder "geschlossen" zuläßt, dagegen eine Umkehrung aus einer Zwischenstellung heraus verhindert.
Durch eine solche Zwangssperre wird sichergestellt, daß bei der Herstellung der Preßverbindung immer der volle Preßdruck ausgeübt werden muß.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß die bekannte Zwangs­ sperre störanfällig ist und ihre Verrastungsglieder bei größerer Kraftausübung abgebrochen oder abgebogen werden, da angesichts der langen Griffhebel und des verhältnismäßig kleinen Radius des Sperrglied-Zahnradsegmentes ein sehr großes Kraftübertragungsverhältnis gegeben ist. Darüber hinaus liegen bei der bekannten Preßzange die Teile der Zwangssperre weitgehend frei, so daß sie angesichts des oft rauhen Betriebes auf Bau­ stellen der Gefahr einer Beschädigung durch Stöße sowie einer Verschmutzung ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßzange mit einer robusten, störunanfälligen Zwangssperre zu ver­ sehen.
Ausgehend von einer gattungsgemäßen Preßzange ist die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Klinkeneingriffsbereich der Zwangssperre in einem Abstand vom Griffhebelgelenk angeordnet ist, der etwa gleich oder größer als der Abstand der Anlenkstellen vom Griffhebelgelenk ist.
Bei einer solchen Anordnung ist das Kraftübertragungsver­ hältnis von den Griffhebeln auf die Teile der Zwangssperre nur ähnlich groß wie das Kraftübertragungsverhältnis von den Griffhebeln auf die Arbeitshebel und damit noch so klein gehalten, daß auch kräftige Monteure die Teile der Zwangs­ sperre nicht mehr gewollt oder ungewollt durch übertriebene Kraftaufwendung zerstören können. Die Anlenkstellen liegen bei den Preßzangen der hier behandelten Art im allgemeinen in einem Abstand von etwa 2,5 bis 3 cm vom Griffhebelgelenk, so daß bei einer Griffhebellänge von beispielsweise 25 bis 30 cm im Bereich der Anlenkstellen nur ein Kraftübersetzungs­ verhältnis von 1 : 10 vorliegt, gegenüber einem Kraftüber­ setzungsverhältnis von etwa 1 : 30 bei den Zwangssperren der bekannten Preßzange.
Bevorzugt wird der Klinkeneingriff in einem Bereich vorge­ sehen, der zwischen den Anlenkstellen und etwa der Mitte des zwischen den Anlenkstellen und dem Arbeitshebelgelenk liegenden Teiles der Arbeitshebel liegt. In diesem Bereich ist einerseits das Kraftübersetzungsverhältnis im Hinblick auf eine Schonung der Teile der Zwangssperre noch günstig, andererseits liegt in diesem Bereich verhältnismäßig viel Raum zur Unterbringung der Zwangssperre vor, so daß deren Teile entsprechend groß dimensioniert werden können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung kann vorgesehen werden, daß die Arbeitshebel in an sich bekannter Weise jeweils aus einem Paar identischer, mit Abstand übereinander liegender Platten bestehen und daß alle Teile der Zwangssperre mit Ausnahme einer Notauslöser­ nase verdeckt zwischen den Plattenpaaren angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Teile der Zwangssperre vollständig gegen Stöße geschützt und auch weitgehend vor Verschmutzung sicher.
Die Erfindung läßt sich baulich in verschiedenen Arten realisieren, und in den Unteransprüchen sind mehrere Aus­ führungsformen näher gekennzeichnet.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Preßzange in geschlossener Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Preßzange,
Fig. 3 die Preßzange in einer teiloffenen Stellung während eines Öffnungsvorganges,
Fig. 4 die Preßzange in voll geöffneter Stellung,
Fig. 5 die Preßzange in einer teilgeschlossenen Stellung, während eines Schließvorganges,
Fig. 6 in Draufsicht ein zweites Ausführungs­ beispiel der Preßzange nach der Erfindung und
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Preß­ zange nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Preßzange in der geschlossenen Preßstellung. Die Preßzange ist als Doppelhebelzange ausgebildet und besteht aus den beiden Griffhebeln 1, 2 und den Arbeitshebeln 3, 4. Die Griffhebel 1, 2 sind als Winkelhebel ausgebildet und um ein Griffgelenk 5 schwenkbar. Die Arbeitshebel 3, 4 sind an den Anlenkstellen 6, 7 jeweils im Bereich der Abwinklung an die Griffhebel 1, 2 angelenkt und um das von einem Bolzen gebildete Arbeitshebelgelenk 8 schwenkbar. Die Arbeitshebel 3, 4 sind in Höhe des Gelenkes 8 durch eine Lasche 9 zusammengehalten und tragen an ihren vorderen Enden drehbar gelagerte Preßmulden 10, 11, was detailliert in der DE-PS 28 41 588 beschrieben ist.
Die Preßzange ist mit einer Zwangssperre 12 versehen, die aus einem verzahnten Sperrglied 13 und einer zugeordneten Sperr­ klinke 14 besteht. Der Abstand des strichpunktiert in Fig. 1 angedeuteten Klinkeneingriffsbereiches 15 vom Griffhebelgelenk 5 ist beträchtlich größer als der Abstand der Anlenkstelle 6 oder 7 vom Griffhebelgelenk 5.
Der Klinkeneingriffsbereich 15 liegt dabei nahe der Mitte zwischen der Anlenkstelle 7 und dem Arbeitshebelgelenk 3, jedoch aber noch deutlich näher zur Anlenkstelle 7 hin ver­ setzt.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich ist, bestehen die Arbeitshebel 3 und 4 jeweils aus einem Paar identischer, mit Abstand übereinander liegender Platten 3 a, 3 b und 4 a, 4 b, zwischen denen das Sperrglied 13 und die Sperrklinke 14 mit Ausnahme einer seitlich herausragenden Notauslösernase 16 angeordnet sind.
Das Sperrglied 13 besteht aus einer Zahnstange 17, die mit einem abgewinkelten, kurzen und zu der Preßmulde 10 hinweisenden Arm um einen Bolzen 18 schwenkbar an den Arbeitshebel 3, bzw. an die beiden den Arbeitshebel 3 bildenden Platten 3 a, 3 b, angelenkt ist. Der längere Arm 19 des Winkelhebels ist etwa rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen dem Griffhebel­ gelenk 5 und dem Arbeitshebelgelenk 8 gerichtet und liegt mit seinem Rücken 20 auf einer Führungsbuchse 21 auf, die zwischen den Platten 4 a, 4 b des anderen Arbeitshebels 4 als Führungs­ element für die Zahnstange 17 angeordnet ist. Die Zahnstange 17 ist an ihrem zwischen den Platten 4 a, 4 b liegenden Ende auf ihrer zur Preßmulde 11 hingewandten Seite mit einer Verzahnung 22 versehen, wobei sich an den verzahnten Abschnitt beidseits jeweils tief ausgeschnittene Bereiche 23, 24 anschließen.
Zwischen den Platten 4 a, 4 b des Arbeitshebels 4 ist - auf der Seite der Verzahnung 22 liegend - eine das Sperrglied 14 bildende Scheibe 25 um einen Bolzen 26 schwenkbar ge­ lagert, die durch eine Zugfeder 27 in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten wird, in der ihre der Zugfeder 27 diametral gegenüberliegende Klinkennase 28 etwa senkrecht zur Verzahnung 22, bzw. zur Bewegungsrichtung der Verzahnung 22 beim Öffnen der Zange, gerichtet ist.
In Fig. 1 liegt die Klinkennase 28 frei im Ausschnitt 23 der Zahnstange 17. Beim Öffnen der Zange wird die quer zur Zangen­ längsachse verschiebliche Zahnstange mit ihrer Verzahnung 22 gegen die Klinkennase 28 gedrückt, die ab einer bestimmten Öffnungsstellung in die Verzahnung einrastet, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist. Bei einem vollständigen Öffnen der Zange wird der gesamte verzahnte Abschnitt 22 unter der Klinkennase hindurch geschoben, die danach in den Ausschnitt 24 fällt, vergl. Fig. 4. In der Stellung nach Fig. 4 wird die Zange auf den Preßverbinder (nicht gezeigt) aufgesetzt und geschlossen, wobei die Preßzange in die in Fig. 5 gezeigte Zwischenstellung einläuft, in der die Sperrnase 28 wiederum in die Verzahnung eingerastet ist, bis sie nach vollständigem Schließen der Zange wieder in die Stellung nach Fig. 1 gelangt, in der die Klinken­ nase 28 wieder vom Ausschnitt 23 aufgenommen wird. Wie die Fig. 3 und 5 veranschaulichen, kann die Preßzange aus den dort ge­ zeigten Zwischenstellungen nicht zurückbewegt werden.
Vielmehr muß die Öffnungsbewegung (vergl. Fig. 3) und die Schließbewegung (vergl. Fig. 5) immer erst vollständig aus­ geführt werden, ehe eine Richtungsumkehr bei der Zangenbe­ wegung möglich ist. Mit der Notauslösernase 16 kann allerdings die Verriegelung in den Stellungen nach Fig. 3 und 5 gelöst werden, beispielsweise wenn eine unpassende Preßmulde 10 oder 11 für den zu verpressenden Verkehr gewählt worden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Zahnstange nicht am Arbeitshebel 3 mehr angelenkt, sondern an ihrem im Bereich des Arbeitshebels 3 liegenden, der Anlenkstelle 6 zugewandten Rücken mit einer Antriebsverzahnung 30 versehenen, in die ein Antriebsritzel 21 eingreift, das am Rücken des die Anlenkstelle 6 umschließenden Lagerauges des flachen, zwischen die Platten 3 a und 3 b ragenden Teils 1 a des Griffhebels 1 angeordnet ist.
An der der Antriebsverzahnung 30 gegenüberliegenden Seite liegt die Zahnstange 29 mit einer glatten Führungsfläche 32 an einem Führungsbolzen oder Führungsbuchse 33 an, die zwischen den Platten 3 a, 3 b des Arbeitshebels 3 angeordnet ist. Im übrigen sind Aufbau und Wirkungsweise der Zahnstange 29 und der Sperrklinke 14 wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Griffhebel 1, bzw. dessen flacher Teil 1 a im Bereich der Anlenkstelle 6 als Zahnrad­ segment 34 ausgebildet, welches hier das Sperrglied der Zwangs­ sperre bildet.
Die Sperrklinke ist hier wiederum zwischen den Platten des Arbeitshebels 3, jedoch näher bei der Anlenkstelle 6 liegend, angeordnet und greift mit ihrer Sperrnase 28 unmittelbar in die Verzahnung 34 des Sperrgliedes ein. Die Platten der Arbeits­ hebel 3, 4 sind im Bereich der Anlenkstellen 6, 7 so breit be­ messen, daß die Verzahnung 34 in allen Schwenkstellungen ge­ schützt zwischen den Platten liegt.

Claims (13)

1. Preßzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Ver­ bindern auf elektrische Leiter, welche als Doppel­ hebelzange mit Anlenkstellen zwischen Griffhebeln und Arbeitshebeln, mit Griffhebelgelenk und mit Arbeits­ hebelgelenk ausgebildet und mit einer eine Öffnungs­ bewegung der Zange nur aus zuvor geschlossener Zangen­ stellung zulassenden Zwangssperre versehen ist, die aus einem verzahnten Sperrglied mit zugeordneter Sperr­ klinke besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinken­ eingriffsbereich (15) der Zwangssperre (12) in einem Abstand vom Griffhebelgelenk (5) angeordnet ist, der etwa gleich oder größer als der Abstand der Anlenk­ stellen (6 oder 7) vom Griffhebelgelenk (5) ist.
2. Preßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkeneingriffsbereich (15) zwischen den Anlenkstellen (6, 7) und etwa der Mitte des zwischen den Anlenkstellen (6, 7) und dem Arbeitshebelgelenk (8) liegenden Teiles der Arbeitshebel (3, 4) liegt.
3. Preßzange nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitshebel (3, 4) jeweils aus einem Paar identischer, mit Abstand übereinander­ liegender Platten (3 a, 3 b, 4 a, 4 b) bestehen und daß alle Teile der Zwangssperre (12) mit Ausnahme einer Notauslösernase (16) verdeckt zwischen den Platten­ paaren angeordnet sind.
4. Preßzange nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) aus einer am Arbeitshebel (4) drehbar gelagerten, eine Klinken­ nase (28) aufweisenden Scheibe (25) besteht, die durch eine die Klinkennase (28) etwa rechtwinklig zur Be­ wegungsrichtung des Sperrgliedes (13) ausrichtende Rückstellfeder (27) belastet ist.
5. Preßzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (27) eine Zugfeder ist, welche an einer der Klinkennase (28) diametral gegenüber­ liegenden Stelle an der Scheibe (25) angreift.
6. Preßzange nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scheibe (25) mit einer seitlich abragenden Notauslösernase (16) versehen ist.
7. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13) eine an einen (1 oder 3) der vier Zangenhebel (1, 2, 3, 4) antriebs­ mäßig angeschlossene, verschiebbar in der Zange geführte Zahnstange (29 oder 17) ist.
8. Preßzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (17) an einem Arbeitshebel (3) angelenkt und quer zur Preßzangenlängsachse ver­ schieblich am anderen Arbeitshebel (4) geführt ist und daß an diesem anderen Arbeitshebel (4) die Sperr­ klinke (14) angeordnet ist.
9. Preßzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (17) etwa mittig zwischen Griff­ hebelgelenk (5) und Arbeitshebelgelenk (8) und etwa rechtwinklig zu deren Verbindungslinie angeordnet ist und daß die Verzahnung (22) und die Sperrklinke (14) auf der dem Arbeitshebelgelenk (8) zugewandten Seite der Zahnstange (17) angeordnet sind.
10. Preßzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (17) beidseits ihres Verzahnungsab­ schnittes (22) mit die einlaufende Klinkennase (28) wieder freigebenden Ausschnitten (23, 24) versehen ist.
11. Preßzange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange (17) aus einem abge­ winkelten Hebel besteht, der mit einem kurzen Arm an dem Arbeitshebel (3) angelenkt ist und dessen längerer Arm (19) mit seinem der Verzahnung (22) gegenüberliegenden Rücken (20) sich auf einer Führungsbuchse (21) abstützt, die am anderen Arbeitshebel (4), der Klinkennasen-Scheibe (25) gegenüberliegend, angeordnet ist.
12. Preßzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (29) zusätzlich zu ihrer Rastverzahnung (22) eine Antriebsverzahnung (30) aufweist und mit einem Antriebsritzel (31) in Verbindung steht, welches am Griffhebel (1) ausgebildet ist und dessen Anlenk­ stelle (6) am Arbeitshebel (3) umschließt.
13. Preßzange nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einer (1) der Griffhebel (1 oder 2) an einer im Bereich seiner Anlenkstelle (6 oder 7) liegenden Verbreiterung als Sperrglied-Zahnradsegment (34) ausgebildet ist und daß die zugeordnete Sperr­ klinke (14) am angrenzenden Arbeitshebel (3) gelagert ist.
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