DE10317874B4 - Fahrradpedalaufbau mit einer Schuhplatte, die angepasst ist, um starr mit einem Schuh verbunden zu sein - Google Patents

Fahrradpedalaufbau mit einer Schuhplatte, die angepasst ist, um starr mit einem Schuh verbunden zu sein Download PDF

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Abstract

Fahrradpedalaufbau aufweisend:
eine Pedalachse (2);
einen einheitlichen Pedalkörper (3), der einschließt:
ein Achsrohr (31), das drehbar auf die Pedalachse (2) übergeschoben ist und ein inneres Ende (311) und ein äußeres Ende (312) aufweist,
zwei vordere Rückhalteabschnitte (32),
zwei ausgerichtete innere Schwenkarme (33), die sich vom inneren Ende (311) des Achsrohres (31) und voneinander weg erstrecken,
zwei ausgerichtete äußere Schwenkarme (34), die sich vom äußeren Ende (312) des Achsrohres (31) und voneinander weg erstrecken, wobei die inneren Schwenkarme (33) an einer Seite der vorderen Rückhalteabschnitte (32) lokalisiert sind, wobei die äußeren Schwenkarme (34) an der gegenüberliegenden Seite der vorderen Rückhalteabschnitte (32) lokalisiert sind,
wobei die äußeren Schwenkarme (34) jeweils mit den inneren Schwenkarmen (33) ausgerichtet sind, um so zwei Rückhalteaufnahmeräume (37) an den zwei gegenüberliegenden Seiten des Achsrohres (31) zu definieren,
wobei jeder der Rückhalteaufnahmeräume (37) zwischen einem jeweiligen der inneren Schwenkarme...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradpedalaufbau mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Ein herkömmlicher Fahrradpedalaufbau schließt normalerweise einen Pedalkörper, zwei vordere Rückhalteeinheiten, zwei hintere Rückhalteeinheiten und eine Schuhplatte ein. Da die vorderen Rückhalteeinheiten am Pedalkörper durch eine Mehrzahl von Bolzen verbunden ist, resultiert daraus eine vergleichsweise komplexe Pedalstruktur.
  • Aus EP 1 219 532 A2 ist ein Fahrradpedal bekannt. Das Pedal umfasst eine Pedalachse, einen Pedalkörper und erste und zweite Klemmbauteile, sowie ein erstes Vorspannungsbauteil. Der Pedalkörper ist verdrehbar an der Pedalachse angebracht. Das erste Klemmbauteil hat eine erste Klemmplatten-Eingriffsoberfläche und ist verdrehbar eingebracht, während das zweite Klemmbauteil eine zweite Klemmplatten-Eingriffsoberfläche hat und fest am Pedalkörper angebracht ist.
  • Aus DE 296 16 625 U1 ist ein Schnelllösepedal bekannt, das mit einem Stollen, der an dem Schuh eines Fahrradfahrers befestigt ist, von Hand oder mit einer Kraft, die kleiner ist als die, die benötigt wird, um das Schnelllösepedal vom Stollen zu lösen, in Eingriff gebracht werden kann. Das Schnelllösepedal umfasst einen Pedalkörper und ein Paar Rückhalteeinheiten.
  • Aus US 5 692 415 A ist ein Fahrradpedal bekannt, das zwei Oberflächen zur Ankopplung an einen Fahrradschuh aufweist. Das Pedal umfasst eine Pedalbasis, zwei feste Führungsplatten, die fest und in umgekehrter Richtung an der Pedalbasis angebracht sind, sowie zwei bewegliche Führungsplatten, welche verdrehbar um entsprechende Führungsbolzen an der Pedalbasis angebracht sind, und die gegen die feste Platte wirken, um die Sohle eines Fahrradschuhs einzukoppeln.
  • In ihrer Gesamtheit zeigen die vorhandenen Lösungen mechanisch komplizierte Aufbauten für Fahrradpedale, deren Herstellung aufwändig und kostspielig ist.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Fahrradpedalaufbau vorzusehen, welcher eine relativ einfache Struktur aufweist.
  • Diese Aufgabe wird für die Erfindung durch einen Fahrradpedalaufbau, wie er in Anspruch 1 definiert ist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Fahrradpedalaufbaus sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Gemäß dieser Erfindung schließt ein Fahrradpedalaufbau einen einheitlichen Pedalkörper, welcher drehbar auf eine Pedalachse übergeschoben ist, und welcher zwei vordere Rückhalteabschnitte aufweist, ein. Zwei hintere Rückhalteeinheiten sind mit dem Pedalkörper verbunden. Eine einheitliche Schuhplatte ist angepasst, um starr mit einem Schuh des Fahrers verbunden zu sein, und sie weist einen vorderen Endeingriffabschnitt, der in einen der vorderen Rückhalteabschnitte eingefügt werden kann, und einen hinteren Endeingriffsabschnitt auf, der beim Einrasten der Schuhplatte eingeschlossen zwischen dem Pedalkörper und einer entsprechenden der hinteren Rückhalteeinheiten wird. Da die vorderen Rückhalteabschnitte im Unterschied zu bekannten Lösungen integral am Pedalkörper ausgebildet sind, besteht keine Notwendigkeit, eine Mehrzahl von Bolzen zur Verbindung der vorderen Rückhalteabschnitte am Pedalkörper vorzusehen. Somit ist die Struktur des Fahrradpedalaufbaus dieser Erfindung relativ einfach, was zu niedrigeren Herstellungskosten führt.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen klarer werden, in welchen:
  • 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Fahrradpedalaufbaus gemäß dieser Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform ist, welche darstellt, wie eine Schuhplatte umschlossen ist zwischen einem vorderen Rückhalteabschnitt des Pedalkörpers und einem Rückhalteelement der hinteren Rückhalteeinheit der bevorzugten Ausführungsform; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Schuhplatte der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • Bezug nehmend auf die 1, 2 und 3 ist die bevorzugte Ausführungsform des Fahrradpedalaufbaus gemäß dieser Erfindung so gezeigt, dass sie eine Pedalachse 2, einen einheitlichen Pedalkörper 3, zwei hintere Rückhalteeinheiten 4 und eine einheitliche Schuhplatte 5 einschließt, die am Pedalkörper 3 mittels einer ausgewählten der hinteren Rückhalteeinheiten 4 zurückgehalten wird.
  • Die Pedalachse 2 ist mit einer Antriebskurbel (nicht gezeigt) auf bekannte Art und Weise verbunden. Der Pedalkörper 3 schließt ein: Zwei gegenüberliegende Schuhplatten-Stützoberflächen 30 (nur eine ist in 1 gezeigt), ein Achsrohr 31, zwei vordere Rückhalteabschnitte 32 (nur einer ist in 1 gezeigt), zwei ausgerichtete innere Schwenkarme 33, zwei ausgerichtete äußere Schwenkarme 34, zwei vordere Anschlagabschnitte 35 und zwei Führungseinheiten (nur eine ist in 1 gezeigt), von denen jede aus einem Paar geneigter innerer und äußerer Schuhplatten-Führungsoberflächen 36, 36' besteht. Der Pedalkörper 3 schließt weiter ein: Zwei T-förmige integrale Vorsprünge 3B (siehe 1), von denen jeder mit einer jeweiligen der Schuhplatten-Stützoberflächen 30, einer jeweiligen der inneren Schuhplatten-Führungsoberflächen 36 und einer jeweiligen der äußeren Schuhplatten-Führungsoberflächen 36' ausgebildet ist.
  • Das Achsrohr 31 ist drehbar auf die Pedalachse 2 in bekannter Art und Weise übergeschoben und weist ein inneres Ende 311 und ein äußeres Ende 312 auf.
  • Jede der Schuhplatten-Stützoberflächen 30 ist planar und T-förmig und schließt einen verlängerten Frontoberflächenabschnitt 301 ein, welcher sich entlang einer Querrichtung des Achsrohrs 31 erstreckt, und einen verlängerten hinteren Oberflächenabschnitt 302, welcher sich entlang einer Längsrichtung der Achsrohre 31 erstreckt und einen mittleren Abschnitt aufweist, von welchem sich der vordere Oberflächenabschnitt 301 nach vorn erstreckt. In jeder der Führungseinheiten erstreckt sich die innere Schuhplatten-Führungsoberfläche 36 nach innen von einem inneren Ende des hinteren Oberflächenabschnitts 302 der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche 30, und ist bezüglich dem hinteren Oberflächenabschnitt 302 der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche 30 in eine Richtung weg vom Achsrohr 31 geneigt, und die äußere Schuhplatten-Führungsoberfläche 36' erstreckt sich nach außen von einem äußeren Ende des hinteren Oberflächenabschnitts 302 der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche 30 und ist bezüglich dem hinteren Oberflächenabschnitt 302 der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche 30 in eine Richtung weg vom Achsrohr 31 geneigt.
  • Die vorderen Rückhalteabschnitte 32 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Achsrohres 31 ausgebildet und erstrecken sich jeweils integral und rechtwinklig von vorderen Enden der Vorsprünge 3B. Jeder der vorderen Rückhalteabschnitte 32 weist auf Einen vorderen Verbindungsabschnitt 321, welcher sich vom entsprechenden Vorsprung 3B in eine Richtung weg vom Achsrohr 31 erstreckt, eine Rückhalteplatte 322, welche einen zentralen Abschnitt aufweist, der integral mit einem oberen Ende des vorderen Verbindungsabschnitts 321 ausgebildet ist, um so einen Rückhalteraum 324 zwischen der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche 30, dem vorderen Verbindungsabschnitt 321 und der Rückhalteplatte 322 zu definieren, und einen sich nach hinten erstreckenden Ansatz 323 an einem mittleren Abschnitt einer Rückseite der Rückhalteplatte 322.
  • Die inneren Schwenkarme 33 erstrecken sich vom inneren Ende 311 des Achsrohrs 31 und voneinander weg und sie sind an einer Seite der vorderen Rückhalteabschnitte 32 lokalisiert. Die äußeren Schwenkarme 34 erstrecken sich vom äußeren Ende 312 des Achsrohres 31 und voneinander weg und sie sind an den gegenüberliegenden Seiten der vorderen Rückhalteabschnitte 32 lokalisiert. Die inneren Schwenkarme 33 sind jeweils ausgerichtet mit den äußeren Schwenkarmen 34, um so zwei Rückhalteaufnahmeräume 37 an den zwei gegenüberliegenden Seiten des Achsrohres 31 zu definieren. Jeder der Rückhalteaufnahmeräume 37 ist zwischen dem entsprechenden inneren Schwenkarm 33 und dem entsprechenden äußeren Schwenkarm 34 lokalisiert, welche miteinander ausgerichtet sind.
  • Die hinteren Rückhalteeinheiten 4 sind jeweils innerhalb der Rückhalteaufnahmeräume 37 angeordnet. Jede der hinteren Rückhalteeinheiten 4 schließt ein einheitliches Rückhalteelement 41, einen Schwenkstift 42, einen Einstellbolzen 43, eine Einstellmutter 44 und eine Torsionsschraubenfeder 45 ein. Eine der Rückhalteeinheiten 4 ist in den folgenden Absätzen beschrieben.
  • Das Rückhalteelement 41 weist einen hinteren Rückhalteabschnitt 411 auf, der innerhalb des entsprechenden Rückhalteaufnahmeraums 37 angeordnet ist, und der eine hintere Verbindungsplatte 412 und eine Klemmplatte 413 einschließt, die sich nach vorn von einem oberen Ende der hinteren Verbindungsplatte 412 erstreckt und mit einem sich nach vorn erstreckenden Ansatz 414 an einem mittleren Abschnitt der vorderen Seite davon ausgebildet ist. Ein Paar paralleler linker und rechter Seitenplatten 415 erstreckt sich von zwei gegenüberliegenden Seiten der hinteren Verbindungsplatte 412 in einer transversalen Richtung des Achsrohres 31 und sie sind senkrecht zu der hinteren Verbindungsplatte 412 und der Klemmplatte 413. Eine der linken und rechten Seitenplatten 415 weist einen sich nach vorn erstreckenden hinteren Anschlagabschnitt 416 und eine sich lateral erstreckende Montageplatte 417 auf.
  • Der Schwenkstift 42 erstreckt sich durch die entsprechenden inneren und äußeren Schwenkarme 33, 34, die Seitenplatten 415 des Rückhalteelements 41 und die Feder 45 so, dass das Rückhalteelement 41 um den Schwenkstift 42 drehbar ist.
  • Der Einstellbolzen 43 erstreckt sich durch die Montageplatte 417 des Rückhalteelements 41, um mit der Einstellmutter 44 einzugreifen, und er weist einen Kopf 431 auf, der gegen die Montageplatte 417 anliegt. Die Feder 45 ist zwischen den Seitenplatten 415 des Rückhalteelements 41 angeordnet und weist ein erstes Ende 451 auf, welches gegen den entsprechenden vorderen Anschlagabschnitt 35 des Pedalkörpers 3 drückt, und ein zweites Ende 452, welches gegen die innere seitliche Oberfläche 441 (siehe 1) der Einstellmutter 44 drückt, um so das Rückhalteelement 41 vorzuspannen, um sich in eine vorbestimmte Richtung so zu drehen, dass der hintere Anschlagabschnitt 416 gegen den entsprechenden vorderen Anschlagabschnitt 35 des Pedalkörpers 3 drückt, wodurch eine Einstellung der Vorspannkraft der Feder 45 ermöglicht ist. Somit ist ein Schuhplatten-Rückhalteraum 418 zwischen dem entsprechenden vorderen Rückhalteabschnitt 32 des Pedalkörpers 3, dem Rückhalteelement 41 und der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche 30 definiert, um so die Schuhplatte 5 darin zu umschließen.
  • Die Schuhplatte 5 ist allgemein kreuzförmig und weist auf: Eine planare Bodenoberfläche 50 (siehe 4), die gegen die entsprechende Schuhplatten-Stützoberfläche 30 des Pedalkörpers 3 anliegt, einen vorderen Endeingriffsabschnitt 51, der in den entsprechenden vorderen Rückhalteabschnitt 32 eingefügt werden kann, einen hinteren Endeingriffabschnitt 52, der nach dem Einrasten der Schuhplatte 5 von dem Rückhalteelement 41 und der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche 30 umschlossen ist, um so die Schuhplatte 5 am Pedalkörper 3 zu fixieren, sowie einen linken Flügelabschnitt 53 und einen rechten Flügelabschnitt 54.
  • Der vordere Endeingriffabschnitt 51 der Schuhplatte 5 schließt ein: Zwei gestufte Einfügeabschnitte 512, von denen jeder einen dicken hinteren Abschnitt 512R und einen dünnen vorderen Abschnitt 512F aufweist, der dünner ist als der dicke hintere Abschnitt 512R, der sich nach vorn von einem niedrigeren Endabschnitt des dicken hinteren Abschnitts 512R erstreckt, und der eingefügt ist in den Rückhalteraum 324 im entsprechenden vorderen Rückhalteabschnitt 32 des Pedalkörpers 3. Die gestuften Einfügeabschnitte 512 definieren eine vordere Nut 513 dort dazwischen, welche satt in den sich nach hinten erstreckenden Ansatz 323 des entsprechenden vorderen Rückhalteabschnitts 32 des Pedalkörpers 3 eingreift, um so eine Bewegung des vorderen Endeingriffsabschnitts 51 der Schuhplatte 5 am Pedalkörper 3 in der Längsrichtung des Achsrohres 31 zu verhindern.
  • Bezug nehmend auf 4 ist die Bodenoberfläche 50 der Schuhplatte 5 ausgebildet mit zwei Gegenbohrungen 55, so dass die Schuhplatte 5 starr am Schuh (nicht gezeigt) durch zwei mit Köpfen versehene Schließbolzen (nicht gezeigt) in einer bekannten Art und Weise verbunden werden kann.
  • Der hintere Endeingriffsabschnitt 52 der Schuhplatte 5 schließt ein: Eine obere Oberfläche, welche eine hintere Kante aufweist, die ausgebildet ist mit einer U-förmigen hinteren Nut 522 an einem mittleren Abschnitt, und einer dazwischenliegenden Oberfläche 523 (siehe 1), die parallel zu der oberen Oberfläche des hinteren Endeingriffsabschnitts 52 ist und welche eine Bodenwand der hinteren Nut 522 definiert. Der sich nach vorn erstreckende Ansatz 414 des Rückhalteelements 41 greift satt die hintere Nut 522 in dem hinteren Endeingriffsabschnitt 52 der Schuhplatte 5 ein und drückt gegen die dazwischenliegende Oberfläche 523 der Schuhplatte 5, um so eine Bewegung des hinteren Endeingriffsabschnitts 52 der Schuhplatte 5 bezüglich dem Pedalkörper 3 zu verhindern.
  • Die linken und rechten Flügelabschnitte 53, 54 der Schuhplatte 5 weisen Bodenoberflächen auf, welche oberhalb denen der vorderen und hinteren Endeingriffsabschnitte 51, 52 lokalisiert sind, und welche von den Schuhplatten-Stützoberflächen 30 und den geneigten inneren und äußeren Schuhplatten-Führungsoberflächen 36, 36' beabstandet sind.
  • Der Fahrradpedalaufbau dieser Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
    • (1) Da die vorderen Rückhalteabschnitte 32 integral mit dem Pedalkörper 3 ausgebildet sind, ist die Struktur des Fahrradpedalaufbaus dieser Erfindung verhältnismäßig einfach.
    • (2) Die Anordnung der geneigten inneren und äußeren Schuhplatten-Führungsoberflächen 36, 36' erleichtert ein Entfernen der Schuhplatte 5 aus dem Rückhalteelement 41.

Claims (5)

  1. Fahrradpedalaufbau aufweisend: eine Pedalachse (2); einen einheitlichen Pedalkörper (3), der einschließt: ein Achsrohr (31), das drehbar auf die Pedalachse (2) übergeschoben ist und ein inneres Ende (311) und ein äußeres Ende (312) aufweist, zwei vordere Rückhalteabschnitte (32), zwei ausgerichtete innere Schwenkarme (33), die sich vom inneren Ende (311) des Achsrohres (31) und voneinander weg erstrecken, zwei ausgerichtete äußere Schwenkarme (34), die sich vom äußeren Ende (312) des Achsrohres (31) und voneinander weg erstrecken, wobei die inneren Schwenkarme (33) an einer Seite der vorderen Rückhalteabschnitte (32) lokalisiert sind, wobei die äußeren Schwenkarme (34) an der gegenüberliegenden Seite der vorderen Rückhalteabschnitte (32) lokalisiert sind, wobei die äußeren Schwenkarme (34) jeweils mit den inneren Schwenkarmen (33) ausgerichtet sind, um so zwei Rückhalteaufnahmeräume (37) an den zwei gegenüberliegenden Seiten des Achsrohres (31) zu definieren, wobei jeder der Rückhalteaufnahmeräume (37) zwischen einem jeweiligen der inneren Schwenkarme (33) und einem jeweiligen der äußeren Schwenkarme (34) lokalisiert ist, welche miteinander ausgerichtet sind, und zwei vordere Anschlagabschnitte (35), welche sich jeweils von den zwei gegenüberliegenden Seiten des Achsrohres (31) erstrecken; zwei hintere Rückhalteeinheiten (4), die jeweils innerhalb der Rückhalteaufnahmeräume (37) angeordnet sind, wobei jede der hinteren Rückhalteeinheiten (4) einschließt: ein einheitliches Rückhalteelement (41), das schwenkbar zwischen einem entsprechenden der inneren Schwenkarme (33) und einem entsprechenden der äußeren Schwenkarme (34) montiert ist und zwei parallele Seitenplatten (415) und einen hinteren Anschlagabschnitt (416) aufweist, wobei das Rückhalteelement (41) mit einem jeweiligen der vorderen Rückhalteabschnitte (32) zusammenwirkt, um einen Schuhplatten-Rückhalteraum (418) dort dazwischen zu definieren, einen Schwenkstift (42), der sich durch die Seitenplatten (415) des Rückhalteelements (41), den entsprechenden der inneren Schwenkarme (33) und den entsprechenden der äußeren Schwenkarme (34) erstreckt, so dass das Rückhalteelement (41) um den Schwenkstift (42) drehbar ist, und eine Torsionsschraubenfeder (45), die über den Schwenkstift (42) übergeschoben ist, und zwischen dem entsprechenden der inneren Schwenkarme (33) und dem entsprechenden der äußeren Schwenkarme (34) angeordnet ist, um so das Rückhalteelement (41) vorzuspannen, um sich in eine vorbestimmte Richtung zu drehen, wobei sie einen Eingriff eines hinteren Anschlagabschnitts (416) des Rückhalteelements (41) mit einem jeweiligen der vorderen Anschlagabschnitte (35) ermöglicht; und eine einheitliche Schuhplatte (5) zum Aufsetzen auf eine ausgewählte Schuhplatten-Stützoberfläche (30), und welche aufweist: einen vorderen Endeingriffsabschnitt (51), der in einen der vorderen Rückhalteabschnitte (32) beim Fixieren der Schuhplatte (5) eingefügt wird, und einen hinteren Endeingriffsabschnitt (52), der von einem entsprechenden der Rückhalteelemente (41) und der ausgewählten der Schuhplatten-Stützoberflächen (30) umschlossen ist, um so die Schuhplatte (5) am Pedalkörper (3) zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pedalkörper (3) zwei gegenüberliegende Schuhplatten-Stützoberflächen (30) sowie die zwei vorderen Rückhalteabschnitte (32) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Achsrohres (31) ausgebildet sind, und somit die vorderen Rückhalteabschnitte (32), die vorderen Anschlagabschnitte (35), sowie die Schuhplatten-Stützoberflächen (30) des Pedalkörpers (3) zwei Rückhalteräume (324) definieren.
  2. Fahrradpedalaufbau nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schuhplatten-Stützoberflächen (30) des Pedalkörpers (3) planar und T-förmig ist und einschließt: einen verlängerten Frontoberflächenabschnitt (301), der sich entlang einer Querrichtung des Achsrohrs (31) erstreckt, und einen verlängerten hinteren Oberflächenabschnitt (302), der sich entlang der Längsrichtung des Achsrohres (31) erstreckt, und aufweist: ein inneres Ende, ein äußeres Ende und einen Mittelabschnitt, von welchem sich der vordere Oberflächenabschnitt (301) nach vorn erstreckt, wobei der Pedalkörper (3) weiter einschließt: zwei Führungseinheiten, von denen jede eine geneigte innere Schuhplatten-Führungsoberfläche (36) einschließt, welche sich nach innen vom inneren Ende eines entsprechenden der hinteren Oberflächenabschnitte (302) erstreckt, und geneigt bezüglich dem entsprechenden der hinteren Oberflächenabschnitte (302) in eine Richtung weg vom Achsrohr (31), und eine geneigte äußere Schuhplatten-Führungsoberfläche (36'), welche sich nach außen vom äußeren Ende des entsprechenden der hinteren Oberflächenabschnitte (302) erstreckt und bezüglich dem entsprechenden der hinteren Oberflächenabschnitte (302) in einer Richtung weg vom Achsrohr (31) geneigt ist.
  3. Fahrradpedalaufbau nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Endeingriffsabschnitt (51) der Schuhplatte (5) einschließt: zwei gestufte Einfügeabschnitte (512), von denen jeder einen dicken hinteren Abschnitt (512R) und einen dünnen vorderen Abschnitt (512F) aufweist, der dünner ist als der dicke hintere Abschnitt (512R), der sich nach vorn von einem niedrigeren Endabschnitt des dicken hinteren Abschnitts (512R) erstreckt, und der im Rückhalteraum (324) in einem entsprechenden der vorderen Rückhalteabschnitte (32) des Pedalkörpers (3) eingefügt ist, wobei die gestuften Einfügeabschnitte (512) eine vordere Nut (513) dort dazwischen definieren, wobei jeder der vorderen Rückhalteabschnitte (32) des Pedalkörpers (3) mit einem sich nach hinten erstreckenden Ansatz (323) ausgebildet ist, zum satten Eingreifen der vorderen Nut (513) im vorderen Endeingriffsabschnitt (51) der Schuhplatte (5), um so eine Bewegung des vorderen Endeingriffsabschnitts (51) der Schuhplatte (5) am Pedalkörper (3) in Längsrichtung des Achsrohres (31) zu verhindern.
  4. Fahrradpedalaufbau nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Endeingriffsabschnitt (52) der Schuhplatte (5) einschließt: eine obere Oberfläche, welche eine hintere Endkante mit einer hinteren Nut (522) aufweist, ausgebildet an einem Mittelabschnitt davon, und eine dazwischenliegende Oberfläche (523), die eine Bodenwand der hinteren Nut (522) definiert, wobei das Rückhalteelement (41) jeder der hinteren Rückhalteeinheiten (4) mit einem sich nach vorn erstreckenden Ansatz (414) ausgebildet ist, um so satt in die hintere Nut (513) im hinteren Endeingriffsabschnitt (52) der Schuhplatte (5) einzugreifen und so, um gegen die mittlere Oberfläche der Schuhplatte (5) zu drücken, wodurch eine Bewegung des hinteren Endeingriffsabschnitts (52) der Schuhplatte (5) bezüglich dem Pedalkörper (3) verhindert wird.
  5. Fahrradpedalaufbau nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der Federn (45) der hinteren Rückhalteeinheiten (4) aufweist: ein erstes Ende (451), welches gegen einen entsprechenden der vorderen Anschlagsabschnitte (35) des Pedalskörpers (3) drückt, und ein zweites Ende (452), wobei das Rückhalteelement (41) jeder der Rückhalteeinheiten (4) weiter aufweist: eine Montageplatte (417), welche sich integral rechtwinklig von einer der Seitenplatten (415) erstreckt und welche mit einem Loch dort hindurch ausgebildet ist, wobei jede der Rückhalteeinheiten (4) weiter einschließt: einen Einstellbolzen (43), welcher sich durch das Loch in der Montageplatte (417) des entsprechenden der Rückhalteelemente (41) der hinteren Rückhalteeinheiten (4) erstreckt, und welcher einen Kopf (431) aufweist, welcher gegen die Montageplatte (417) des jeweiligen der Rückhalteelemente (41) anliegt; und eine Einstellmutter (44), welche mit dem Einstellbolzen (43) eingreift und welche eine innere Seitenoberfläche (441) aufweist, welche der Montageplatte (417) des entsprechenden der Rückhalteelemente (41) der hinteren Rückhalteeinheiten (4) gegenüberliegt, so dass das zweite Ende (452) der entsprechenden der Federn (45) gegen die innere Seitenoberfläche (441) drückt, um so das entsprechende der Rückhalteelemente (41) der hinteren Rückhalteeinheiten (4) vorzuspannen, um sich in die vorbestimmte Richtung zu drehen, somit eine Einstellung der Vorspannkraft der Federn (45) auf die hinteren Rückhalteeinheiten (4) gestattend.
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