DE29616625U1 - Schnellöse-Pedal - Google Patents

Schnellöse-Pedal

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Chung-I Chen 24. September 1996
S 24414 Al/Sk/gm
Schnellöse-Pedal
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Schnellöse-Pedal, insbesondere auf ein Schnellöse-Pedal, das mit einem Stollen, der an dem Schuh eines Fahrradfahrers befestigt ist, von Hand oder mit einer Kraft, die kleiner ist als die, die benötigt wird, um das Schnellöse-Pedal von dem Stollen zu lösen, in Eingriff gebracht werden kann.
Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein herkömmliches Schnellöse-Pedal, das in US-Patent 5,203,229, erteilt am 20. April 1993 und das dem Anmelder gehört, offenbart ist. Das oben angeführte Gerät weist ein paar Stolleneingriffsstücke und ein paar Rückhalteeinheiten, die umkehrbar in einen Stollen eingreifen, auf. Jede der Rückhalteeinheiten umfaßt ein Paar Hakeneinheiten und ein Paar Feder elemente, die die Hakeneinheiten zwingen, den Stollen in Eingriff zu bringen. Um eine feste in Eingriffnahme des Stollens und der Rückhalteeinheiten zu erreichen, wird auf den Stollen eine große Rückhaltekraft von den Hakeneinheiten ausgeübt, die von der Vorspannkraft der Federelemente resultiert. Daher wird ein hoher manueller Aufwand oder Kraft benötigt, um den Stollen und die Rückhalteeinheiten in Eingriff zu bringen.
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ein Schnellöse-Pedal bereitzustellen, das mit einem Stollen mittels eines manuellen Aufwands oder
einer Kraft in Eingriff gebracht werden kann, die kleiner ist als diejenige, die benötigt wird um das Schnellöse-Pedal von dem Stollen zu lösen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt das Schnellöse-Pedal einen Pedalkörper und ein Paar Rückhalteeinheiten.
Der Pedalkörper umfaßt ein Rahmenteil und ein rohrförmiges Teil, das das Rahmenteil in transversaler Richtung unterteilt, um zwei Aufnahmeräume innerhalb des Rahmenteiles zu bilden. Das Rahmenteil weist vordere und
&iacgr;&ogr; hintere Enden auf. Das rohrförmige Teil weist ein paar Stolleneingriffstücke auf, die jeweils auf der oberen bzw. unteren Seite hiervon vorgesehen sind. Jedes der Stolleneingriffstücke weist ein Klauenabschnitt auf, das am vorderen Ende hiervon gebildet ist und erste und zweite Finger, die sich nach hinten von dem hinteren Ende hiervon erstrecken. Jeder der zweiten Finger
is ist langer als der entsprechende der ersten Finger.
Die Rückhalteeinheiten werden entsprechend in den Aufnahmeräume des Pedalkörpers befestigt. Jede der Rückhalteeinheiten weist erste und zweite Hakeneinheiten, ein paar Torsionsfedern und ein Drehzapfen auf, der an dem Rahmenteil durch einen entsprechenden der Aufnahmeräume befestigt ist und der parallel zu dem rohrförmigen Abschnitt ist. Jede der ersten Hakeneinheiten weist einen ersten plattenartigen Abschnitt, zwei sich gegenüberliegende Zapfensitz, die sich von den linken und rechten Kanten, nahe der unteren Kante des ersten plattenähnlichen Abschnitts erstrecken und die drehbar mit einem entsprechenden der Drehzapfen verbunden sind, einen Hakenabschnitt, der sich von der unteren Kante des ersten plattenartigen Abschnitts erstreckt, und eine Zunge auf, die sich in transversaler Richtung von dem Hakenabschnitt erstreckt. Jeder der zweiten Hakeneinheiten weist einen zweiten plattenartigen Abschnitt, zwei sich gegenüberliegende Zapfensitz, die sich von der linken und rechten Kante benachbart zu der unteren
Kante des zweiten plattenartigen Abschnitts erstrecken, und die drehbar mit den entsprechenden der Drehzapfen verbunden sind und einen anstoßenden Abschnitt auf, der sich hinter der Zunge eines entsprechenden der ersten Hakeneinheiten befindet und mit diesen ausgerichtet ist. Die Torsionsfedern einer jeder der Rückhalteeinheiten sind entsprechend zwischen den Zapfensitzn der ersten und zweiten Hakeneinheiten befestigt und werden von den entsprechenden der Drehzapfen durchgeführt, so daß die oberen Kanten der ersten und zweiten plattenartigen Abschnitte einer jeden der Rückhalteeinheiten jeweils an den entsprechenden der ersten und zweiten Finger der &iacgr;&ogr; entsprechenden Stolleneingriffsstücke gezwungen werden. Der Hakenabschnitt einer jeden der ersten Hakeneinheiten befindet sich über den ersten Finger des entsprechenden Stolleneingriffsstücks. Der anstoßende Abschnitt einer jeden der zweiten Hakeneinheiten und die Zunge einer jeden der ersten Hakeneinheiten sind voneinander um eine vorbestimmte Strecke beabstandet.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen klar werden, in denen:
Figur 1 eine Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
■ eines Schnellöse-Pedals gemäß der vorliegenden Erfindung ist; Figur 2 ehie perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Schnellöse-Pedals gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Schnellöse-Pedal von Figur 2 ist;
Figur 4 eine Querschnittsansicht des Schnellöse-Pedals ist, das mit
einem Stollen in Eingriff ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Figur 5 eine Draufsicht auf das Schnellöse-Pedal ist, das sich in Eingriff mit dem Stollen befindet in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
Figur 6 eine Seitenansicht des Schnellöse-Pedals von Figur 5 ist.
Unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Schnellöse-Pedals gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das einen Pedalkörper 20, ein paar Rückhalteeinheiten 30 und zwei Stolleneingriffstücke 40 umfaßt.
Der Pedalkörper 20 ist ein integral ausgeformtes Stück und umfaßt ein kreisförmiges Rahmenteil 22 und ein rohrförmiges Teil 21, das das Rahmenteil 22 in einer transversaler Richtung unterteilt, um zwei Aufnahmeräume 23 innerhalb des Rahmenteils 22 zu bilden. Das Rahmenteil 22 weist vordere und hintere Enden auf, die mit einem eingekerbten Rahmenteil 221 entsprechend gebildet sind. Die nach innen zeigende Fläche eines jeden der eingekerbten Rahmenteile 221 weist einen Aufnahmehohlraum 222 auf. Jeder der eingekerbten Rahmenteile 221 weist ein zentrales durchgehendes Loch 226, gegenüberliegende erste und zweite Ansätze 223 nahe anliegend an zwei Enden hiervon und ein Gewindeloch 224 und ein Loch 225 auf, das durch den ersten bzw. zweiten Ansatz 223 gebildet ist. Das Gewindeloch 224 und das Loch 225 sind miteinander ausgerichtet.
Das rohrförmige Teil 21 nimmt ein Ende eines herkömmlichen Pedalschafts 24 auf und weist ein zentralen Verbindungsblock 210 auf, der hierauf gebildet ist. Der Verbindungsblock 210 weist ein Paar Nuten 211 auf, die auf den oberen bzw. unteren Seiten hiervon gebildet sind. Der Verbindungsblock 210 ist mit zwei Paaren von Schraubenlöchern 212 gebildet (nur ein Paar ist gezeigt). Jedes der Stolleneingriffstücke 40 ist in einer der Nuten 211 mittels von zwei Schrauben 42 befestigt, die sich jeweils durch die
Löcher 41 in einem entsprechenden der Stolleneingriffstücke 40 erstreckt und das mit den Schraubenlöchern 212 in Eingriff steht. Jedes der Stolleneingriffstücke 40 weist ein Klauenabschnitt 43 auf, das an den vorderen Enden hiervon gebildet ist, zwei aufrecht anstoßende Elemente 44, die nahe des Klauenabschnitts 43 gebildet sind, einen ersten und zweiten Finger 451, 452, die sich von dem hinteren Ende hiervon nach hinten erstrecken. Jeder der Klauenabschnitte 43 ist in eine entsprechende der Aufnahmehohlräume 222 des Rahmenteils 22 eingepaßt, wenn die Stolleneingriffsstücke 40 in den Eingriffskerben 211 befestigt sind. Jeder der zweiten Finger 452 ist langer als &iacgr;&ogr; ein entsprechender der ersten Finger 451.
Die Rückhalteeinheiten 30 sind in den entsprechenden Aufnahmeräumen 23 des Pedalkörpers 20 montiert. Jede der Rückhalteeinheiten 33 weist erste und zweite Hakeneinheiten 31, 32, ein Paar Torsionsfedern 33 und einen
is Drehzapfen 34 auf, der mit dem Rahmenteil 22 durch ein entsprechendes der Aufnahmeräume 23 verbunden ist und das mit dem rohrförmigen Abschnitt 21 parallel ist. Insbesondere weist jeder der Drehzapfen 34 einen Gewindeabschnitt 341 auf, der nahe an einem Ende hiervon ausgebildet ist und erstreckt sich durch das Gewindeloch 224 und das Loch 225 in den ersten und zweiten Ansätzen 223 eines entsprechenden vorderen und hinteren Endes des Rahmenteils 22. Der Gewindeabschnitt 341 des Drehzapfens 34 befinden sich in Eingriff mit den Gewindelöchern 224 in den ersten Ansätzen 223. Jede der ersten Hakeneinheiten 31 weist einen ersten plattenartigen Abschnitt 313, zwei sich gegenüberliegende Zapfensitz 311, die sich von der linken und rechten Kante bzw. Rand nahe der unteren Kante bzw. Rand des ersten plattenförmigen Abschnitts 313 erstrecken und die drehbar mit einem entsprechenden der Drehzapfen 34 verbunden sind, einen Hakenabschnitt 314, der sich von der unteren Kante des ersten plattenförmigen Abschnitts 313 erstreckt und eine Zunge 316 auf, die sich in transversaler Richtung von dem Hakenabschnitt 314 erstreckt. Jede der zweiten Hakeneinheiten 32 weist
einen zweiten plattenartigen Abschnitt 323, zwei sich gegenüberliegende Zapfensitz 321, die sich von den linken und rechten Kanten benachbart zu der unteren Kante des zweiten plattenförmigen Abschnitts 323 erstrecken und die drehbar mit dem entsprechenden der Drehzapfen 34 verbunden sind und einen anstoßenden Abschnitt 324 auf, der sich hinter der Zunge 314 eines entsprechenden der ersten Hakeneinheiten 31 befindet, und mit diesem ausgerichtet ist wie es am besten in Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Die Torsionsfedern 33 einer jeden der Rückhalteeinheiten 30 sind entsprechend zwischen dem Zapfensitzen 311, 321 der ersten und zweiten Hakeneinheiten 31, 32 montiert und sind durch die entsprechenden der Drehzapfen 34 geführt, um so die oberen Kanten der ersten und zweiten plattenartigen Abschnitte 313, 323 einer jeden der Rückhalteeinheiten 30 gegen die ersten bzw. zweiten Finger 451, 452 eines entsprechenden der Stolleneingriffstücke is anzupressen. Der Hakenabschnitt 314 eines jeden der ersten Hakeneinheiten 31 befindet sich über dem ersten Finger 451 des entsprechenden Stolleneingriffsstücks 40. Der anstoßende Abschnitt 324 eines jeden der zweiten Hakeneinheiten 32 und die Zunge 316 eines jeden der ersten Hakeneinheiten 31 skid voneinander durch einen vorbestimmte Abstand (A) getrennt.
Unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 4 weist jedes der Rahmenteile 221 des Rahmenteils 22 weiterhin einen Bolzen 37 auf, der sich durch das durchgehende Loch 226 erstreckt, einen rohrförmigen Abstandshalter 35 der sich in Eingriff mit einem Mutterelement 36 befindet, das benachbart zu dem rohrförmigen Abschnitt 321 angeordnet ist. Die Torsionsfedern 33 jedes der Rückhalteeinheiten 30 weisen erste Enden 331, die entsprechend gegen die inneren Flächen der ersten und zweiten plattenartigen Abschnitte 313 und 323 nahe der unteren Kante derselben anstoßen und zweite Enden 332 auf, die gegen ein entsprechendes der Mutterelemente 36 anstoßen. Jeder der Bolzen 37 ist so angepaßt, um den Abstand zwischen den Bolzen 37 und
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einen entsprechenden der vorderen und hinteren Enden des Rahmenteils 22 einzustellen und die Torsionskraft der Torsionsfedern 36 zu variieren.
Figuren 4, 5 und 6 stellen einen Stollen 50 dar, der sich in Eingriff mit dem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel des Schnellöse-Pedals dieser Erfindung befindet. Der Stollen 50 ist so angepaßt, daß er an einem Schuh eines Fahrradfahrers (nicht gezeigt) in bekannter Weise befestigt werden kann. Wenn der Stollen 50 und der Pedalkörper 20 in Eingriff gebracht werden, wird das vordere Ende 52 des Stollens 52 so manövriert, daß es mit dem
&iacgr;&ogr; Klauenabschnitt 43 eines entsprechenden der Stolieneingriffstücke in Eingriff gebracht wird. Das hintere Ende 53 des Stollens 50 drückt den Hakenabschnitt 314 eines der ersten Hakeneinheiten 31, um sich nach hinten um den vorbestimmten Abstand (A) zu bewegen, bis das hintere Ende 53 des Stollens 50 nachrutscht und in Eingriff mit dem Hakenabschnitt 314 gegen die Federkraft einer entsprechenden der Torsionsfedern 33 kommt. In diesem Moment kommt die Zunge 316 des Hakenabschnitts 314 mit dem anstoßenden Abschnitt 324 einer entsprechenden der zweiten Hakeneinheiten 32 in Kontakt aber wird nicht durch die andere Torsionsfeder 33, die mit der zweiten Hakeneinheit 32 verbunden ist, vorgespannt.
Das Entfernen des Stollens 50 aus dem Pedalkörper 20 wird durch Drehen des Stollens 50 relativ zu dem letzteren bewirkt, so daß das vordere Ende 52 des Stollens 50 von dem Klauenabschnitt 43 des einen der Stolleneingriffsstücke 40 auseinander gebracht wird. Die Rotation des Stollens 50 bewirkt, daß das hintere Ende 53 des Stollens 50 den Hakenabschnitt 314 der ersten Hakeneinheit 31 und der anstoßende Abschnitt 316 der entsprechenden zweiten Hakeneinheit 32 nach hinten drückt, wodurch die erste und zweite Hakeneinheit 31, 32 dazu gebracht, wird, um den Drehzapfen 34 zu drehen und die Torsionsfedern 33, die mit den ersten und zweiten Hakeneinheiten 31, 32 verbunden sind, zusammenzudrücken, um ein laterales
Auseinandergehen des Stollens 50 von dem Pedalkörper 20 zu gestatten. Die Entfernung des Stollens 50 von dem Pedalkörper 20 veranlaßt die Torsionsfeder 33 zu expandieren und bringt die erste und zweite Hakeneinheit 31, 32 zu den entsprechenden ursprünglichen Positionen zurück.
Es ist zu beachten, daß der Fahrradfahrer, wenn der Stollen 50 und der Pedalkörper 20 in Eingriff gebracht werden, nur die Federkraft einer der Torsionsfedern, die mit einer der ersten Hakeneinheiten 31 verbunden ist, zu überwinden hat. Dennoch hat der Fahrradfahrer die Summe der Federkräfte &iacgr;&ogr; der Torsionsfedern 33, die mit den ersten und zweiten Hakeneinheiten 31, 32 verbunden sind zu überwinden, um den Stollen 50 von dem Pedalkörper 20 zu entfernen. Daher kann das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden.

Claims (3)

Chung-I Chen 24. September 1996 S 24414 Al/Sk/gm Ansprüche
1. Ein Schnellöse-Pedal umfassend einen Pedalkörper (20) und ein Paar Rückhalteeinheiten (30), wobei der Pedalkörper (20) ein Rahmenteil (22) und ein rohrförmiges Teil (21) umfaßt, das die Rahmenteile (22) in
&iacgr;&ogr; transversaler Richtung unterteilt, wobei das Rahmenteil (22) vordere und
hintere Enden aufweist, wobei das rohrförmige Teil (21), das ein paar Stolleneingriffsstücke (40) aufweist, die entsprechend an oberen und unteren Seiten hiervon vorgesehen sind, wobei jedes der Stolleneingriffsstücke (40) ein Klauenabschnitt (43) aufweist, das an einem vorderen Ende hiervon gebildet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Teil (21), das Rahmenteil (22) in zwei Aufnahmeräume (23) innerhalb des Rahmenteils (22) unterteilt, wobei jedes der Stolleneingriffsstücke (40) weiter erste und zweite Finger (451, 452) aufweist, die sich nach hinten von einem hinteren Ende hiervon erstrecken, wobei jeder dieser zweiten Finger (452) länger ist als der entsprechende der ersten Finger (451), wobei die Rückhalteeinheiten (30) entsprechend in die Aufnahmeräume (23) des Pedalkörpers (20) montiert sind, wobei jede der Rückhalteeinheiten (30) erste und zweite Hakeneinheiten (31, 32), ein Paar Torsionsfedern (33) und einen Drehzapfen (34) aufweist, der mit dem Rahmenteil (22) durch einen entsprechenden der Aufnahmeräume (23) verbunden ist und der parallel zu dem rohrförmigen Abschnitt (21) ist, wobei jede der ersten Hakeneinheiten (31), die einen ersten plattenartigen Abschnitt (13) mit oberen, unteren, linken und rechten Kanten aufweist, zwei gegenüberliegende Zapfensitz (311), die sich von den linken und rechten Kanten benachbart zu der unteren
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Kante des ersten plattenartigen Abschnitts (313) erstreckt, und die mit einem entsprechenden der Drehzapfen (34) drehbar verbunden sind, ein Hakenabschnitt (314), der sich von der oberen Kante des ersten plattenartigen Abschnitts (313) erstreckt und eine Zunge (316), die sich in transversaler Richtung von dem Hakenabschnitt (314) erstreckt, wobei jede der zweiten Hakeneinheiten (32), die einen zweiten plattenartigen Abschnitt (323) mit oberer, unterer, linker und rechter Kante, zwei sich gegenüberliegenden Zapfensitze (321), die sich von der linken und rechten Kante benachbart zu der unteren Kante des zweiten plattenartigen Abschnitts (323) erstreckt und die drehbar mit den entsprechenden der Drehzapfen (34) verbunden ist, und ein anstoßender Abschnitt (324) der sich hinter der Zunge (316) einer entsprechenden der ersten Hakeneinheit (31) befindet und mit dieser ausgerichtet ist, wobei die Torsionsfeder (33) einer jeden der Rückhalteeinheiten (30) entsprechend zwischen den Zapfensitzen (311, 321) der ersten und zweiten Hakeneinheiten (31, 32) montiert sind und die durch die entsprechenden Drehzapfen (34) hindurchgeführt sind, um so die oberen Kanten der ersten und zweiten plattenartigen Abschnitte (313, 323) jeder der Rückhalteeinheiten (30) gegen die ersten und zweiten Finger einer entsprechenden der Stolleneingriffsstücke (40) anschlagen zu lassen, wobei der Hakenabschnitt (314) einer jeden der ersten Hakeneinheiten (31) über den ersten Finger (451) des entsprechenden der ersten Stolleneingriffsstücke (40) befindet, wobei der anstoßende Abschnitt (324) jeder der zweiten Hakeneinheit (32) und die Zunge (216) einer jeden der ersten Hakeneinheit (31) um einen "vorbestimmten" Abstand voneinander entfernt sind.
2. Schnellöse-Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vorderen und hinteren Enden des Rahmenteils (22) ein hierin gebildetes durchgehendes Loch (226), einen Bolzen (37), der sich durch
das durchgehende Loch (226) erstreckt, und ein Mutterelement (36) aufweist, das mit dem Bolzen (37) benachbart mit dem rohrförmigen Abschnitt (21) in Eingriff steht, wobei die Torsionsfeder (33) eine jeder der Rückhalteeinheiten (30) erste Enden (331) aufweisen, die entsprechend gegen die inneren Flächen der ersten und zweiten plattenähnlichen Abschnitte (313, 323) nahe der unteren Kanten der ersten und zweiten plattenähnlichen Abschnitte (313, 323) anstoßen und zweite Enden aufweisen, die gegen ein entsprechendes der Mutterelemente (36) anstoßen, wobei jeder der Bolzen (37) so angepaßt ist, daß der Abstand
&iacgr;&ogr; zwischen den Bolzen (37) und einen entsprechenden der vorderen und
hinteren Enden des Rahmteils (22) eingestellt werden kann und die Federkraft der Torsionsfedern (33) variiert werden kann.
3. Schnellöse-Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die is vorderen und hinteren Enden des Rahmenteils (22) ein eingekerbtes
Rahmenteil (221) gegenüberliegende erste und zweite Ansätze (223), ein Gewindeloch (224) und ein Loch (225) aufweist, das entsprechend durch die ersten und zweiten Ansätze (223) gebildet ist, wobei das Gewindeloch (224) und das Loch (225) miteinander ausgerichtet sind, wobei jeder der Drehzapfen (34) der einen Gewindeabschnitt (341) aufweist, der nahe einem Ende hiervon gebildet ist und sich durch das Gewindeloch (224) und das Loch (225) in den ersten und zweiten Ansätzen (223) eines entsprechenden der vorderen und hinteren Enden des Rahmenteils (22) erstreckt, wobei der Gewindeabschnitt (341) sich in Eingriff mit dem Gewindeloch (224) befindet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10105034A1 (de) * 2001-02-05 2002-08-22 Chung-I Chen Fahrrad-Pedalaufbau, versehen mit stirnseitigen Anschlagselementen zur Verhinderung der Lateralbewegung einer Pedalplatte
EP0887255B1 (de) * 1997-06-28 2004-10-20 Shimano Inc. Fahrradpedale
DE10317874A1 (de) * 2003-04-15 2004-11-25 Chen, Chung-I, Ta-Chia Chen Fahrradpedalaufbau mit einer Schuhplatte, die angepasst ist, um starr mit einem Schuh verbunden zu sein
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