DE10317874A1 - Fahrradpedalaufbau mit einer Schuhplatte, die angepasst ist, um starr mit einem Schuh verbunden zu sein - Google Patents
Fahrradpedalaufbau mit einer Schuhplatte, die angepasst ist, um starr mit einem Schuh verbunden zu sein Download PDFInfo
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Abstract
Ein Fahrradpedalaufbau schließt ein: einen einheitlichen Pedalkörper (3), der drehbar auf eine Pedalwelle (2) übergeschoben ist, und der zwei vordere Rückhalteabschnitte (32) aufweist. Zwei hintere Rückhalteeinheiten (4) sind mit dem Pedalkörper (3) verbunden. Eine einheitliche Schuhplatte (5) ist angepasst, um starr mit einem Schuh des Fahrers verbunden zu sein, und sie weist einen vorderen Endeingriffsabschnitt (51) auf, der in einen der vorderen Rückhalteabschnitte (32) eingefügt ist, und einen hinteren Endeingriffsabschnitt (52), der umschlossen ist zwischen dem Pedalkörper (3) und einer entsprechenden der hinteren Rückhalteeinheiten (4).
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradpedalaufbau und insbesondere auf einen Fahrradpedalaufbau, welcher eine Schuhplatte einschließt, welche angepasst ist, um mit dem Schuh des Fahrers verbunden zu sein.
- Ein herkömmlicher Fahrradpedalaufbau schließt normalerweise einen Pedalkörper, zwei vordere Rückhalteeinheiten, zwei hintere Rückhalteeinheiten und eine Schuhplatte ein. Da die vorderen Rückhalteeinheiten am Pedalkörper durch eine Mehrzahl von Bolzen verbunden ist, resultiert daraus eine vergleichsweise komplexe Pedalstruktur.
- Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Fahrradpedalaufbau vorzusehen, welcher eine relativ einfache Struktur aufweist.
- Gemäß dieser Erfindung schließt ein Fahrradpedalaufbau einen einheitlichen Pedalkörper, welcher drehbar auf eine Pedalwelle übergeschoben ist, und welcher zwei vordere Rückhalteabschnitte aufweist, ein. Zwei hintere Rückhalteeinheiten sind mit dem Pedalkörper verbunden. Eine einheitliche Schuhplatte ist angepasst, um starr mit einem Schuh des Fahrers verbunden zu sein, und sie weist einen vorderen Endeingriffabschnitt, der in einen der vorderen Rückhalteabschnitte eingefügt ist, und einen hinteren Endeingriffsabschnitt, eingeschlossen zwischen dem Pedalkörper und einer entsprechenden der hinteren Rückhalteeinheiten, auf. Da die vorderen Rückhalteabschnitte integral am Pedalkörper ausgebildet sind, besteht keine Notwendigkeit, eine Mehrzahl von Bolzen zur Verbindung der vorde ren Rückhalteabschnitte am Pedalkörper vorzusehen. Somit ist die Struktur des Fahrradpedalaufbaus dieser Erfindung relativ einfach, was zu niedrigeren Herstellungskosten führt.
- Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen klarer werden, in welchen:
-
1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Fahrradpedalaufbaus gemäß dieser Erfindung ist; -
2 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform ist; -
3 eine schematische Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform ist, welche darstellt, wie eine Schuhplatte umschlossen ist zwischen einem vorderen Rückhalteabschnitt des Pedalkörpers und einem Rückhalteelement der hinteren Rückhalteeinheit der bevorzugten Ausführungsform; und -
4 eine perspektivische Ansicht der Schuhplatte der bevorzugten Ausführungsform ist. - Bezug nehmend auf die
1 ,2 und3 ist die bevorzugte Ausführungsform des Fahrradpedalaufbaus gemäß dieser Erfindung so gezeigt, dass sie eine Pedalwelle2 , einen einheitlichen Pedalkörper3 , zwei hintere Rückhalteeinheiten4 und eine einheitliche Schuhplatte5 einschließt, die am Pedalkörper3 mittels einer ausgewählten der hinteren Rückhalteeinheiten4 zurückgehalten wird. - Die Pedalwelle
2 ist mit einer Antriebskurbel (nicht gezeigt) auf bekannte Art und Weise verbunden. Der Pedalkörper3 schließt ein: Zwei gegenüberliegende Schuhplatten-Stützoberflächen30 (nur eine ist in1 gezeigt), eine Wellenröhre31 , zwei vordere Rückhalteabschnitte32 (nur einer ist in1 gezeigt), zwei ausgerichtete innere Schwenkarme33 , zwei ausgerichtete äußere Schwenkarme34 , zwei vordere Anschlagabschnitte35 und zwei Führungseinheiten (nur eine ist in1 gezeigt), von denen jede aus einem Paar geneigter innerer und äußerer Schuhplatten-Führungsoberflächen36 ,36' besteht. Der Pedalkörper3 schließt weiter ein: Zwei T-förmige integrale Vorsprünge3B (siehe1 ), von denen jeder mit einer jeweiligen der Schuhplatten-Stützoberflächen30 , einer jeweiligen der inneren Schuhplatten-Führungsoberflächen36 und einer jeweiligen der äußeren Schuhplatten-Führungsoberflächen36' ausgebildet ist. - Die Wellenröhre
31 ist drehbar auf die Pedalwelle2 in bekannter Art und Weise übergeschoben und weist ein inneres Ende311 und ein äußeres Ende312 auf. - Jede der Schuhplatten-Stützoberflächen
30 ist planar und T-förmig und schließt einen verlängerten Frontoberflächenabschnitt301 ein, welcher sich entlang einer Querrichtung der Wellenröhre31 erstreckt, und einen verlängerten hinteren Oberflächenabschnitt302 , welcher sich entlang einer Längsrichtung der Wellenröhre31 erstreckt und einen mittleren Abschnitt aufweist, von welchem sich der vordere Oberflächenabschnitt301 nach vorn erstreckt. In jeder der Führungseinheiten erstreckt sich die innere Schuhplatten-Führungsoberfläche36 nach innen von einem inneren Ende des hinteren Oberflächenabschnitts302 der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche30 , und ist bezüglich dem hinteren Oberflächenabschnitt302 der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche30 in eine Richtung weg von der Wellenröhre31 geneigt, und die äußere Schuhplatten-Führungsoberfläche36' erstreckt sich nach außen von einem äußeren Ende des hinteren Oberflächenabschnitts302 der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche30 und ist bezüglich dem hinteren Oberflächenabschnitt302 der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche30 in eine Richtung weg von der Wellenröhre31 geneigt. - Die vorderen Rückhalteabschnitte
32 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der Wellenröhre31 ausgebildet und erstrecken sich jeweils integral und rechtwinklig von vorderen Enden der Vorsprünge3B . Jeder der vorderen Rückhalteabschnitte32 weist auf: Einen vorderen Verbindungsabschnitt321 , welcher sich vom entsprechenden Vorsprung3B in eine Richtung weg von der Wellenröhre31 erstreckt, eine Rückhalteplatte322 , welche einen zentralen Abschnitt aufweist, der integral mit einem oberen Ende des vorderen Verbindungsabschnitts321 ausgebildet ist, um so einen Rückhalteraum324 zwischen der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche30 , dem vorderen Verbindungsabschnitt321 und der Rückhalteplatte322 zu definieren, und einen sich nach hinten erstreckenden Flansch323 an einem mittleren Abschnitt einer Rückseite der Rückhalteplatte322 . - Die inneren Schwenkarme
33 erstrecken sich vom inneren Ende311 der Wellenröhre31 und voneinander weg und sie sind an einer Seite der vorderen Rückhalteabschnitte32 lokalisiert. Die äußeren Schwenkarme34 erstrecken sich vom äußeren Ende312 der Wellenröhre31 und voneinander weg und sie sind an den gegenüberliegenden Seiten der vorderen Rückhalteabschnitte32 lokalisiert. Die inneren Schwenkarme33 sind jeweils ausgerichtet mit den äußeren Schwenkarmen34 , um so zwei Rückhalteaufnahmeräume37 an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Wellenröhre31 zu definieren. Jeder der Rückhalteaufnahmeräume37 ist zwischen dem entsprechenden inneren Schwenkarm33 und dem entsprechenden äußeren Schwenkarm34 lokalisiert, welche miteinander ausgerichtet sind. - Die hinteren Rückhalteeinheiten
4 sind jeweils innerhalb der Rückhalteaufnahmeräume37 angeordnet. Jede der hinteren Rückhalteeinheiten4 schließt ein einheitliches Rückhalteelement41 , einen Schwenkstift42 , einen Einstellbolzen43 , eine Einstellmutter44 und eine Torsionsschraubenfeder45 ein. Eine der Rückhalteeinheiten4 ist in den folgenden Absätzen beschrieben. - Das Rückhalteelement
41 weist einen hinteren Rückhalteabschnitt411 auf, der innerhalb des entsprechenden Rückhalteaufnahmeraums37 angeordnet ist, und der eine hintere Verbindungsplatte412 und eine Klemmplatte413 einschließt, die sich nach vorn von einem oberen Ende der hinteren Verbindungsplatte412 erstreckt und mit einem sich nach vorn erstreckenden Flansch414 an einem mittleren Abschnitt der vorderen Seite davon ausgebildet ist. Ein Paar paralleler linker und rechter Seitenplatten415 erstreckt sich von zwei gegenüberliegenden Seiten der hinteren Verbindungsplatte412 in einer transversalen Richtung der Wellenröhre31 und sie sind senkrecht zu der hinteren Verbindungsplatte412 und der Klemmplatte413 . Eine der linken und rechten Seitenplatten415 weist einen sich nach vorn erstreckenden hinteren Anschlagabschnitt416 und eine sich lateral erstreckende Montageplatte417 auf. - Der Schwenkstift
42 erstreckt sich durch die entsprechenden inneren und äußeren Schwenkarme33 ,34 , die Seitenplatten415 des Rückhalteelements41 und die Feder45 so, dass das Rückhalteelement41 um den Schwenkstift42 drehbar ist. - Der Einstellbolzen
43 erstreckt sich durch die Montageplatte417 des Rückhalteelements41 , um mit der Einstellmutter44 einzugreifen, und er weist einen Kopf431 auf, der gegen die Montageplatte417 anliegt. Die Feder45 ist zwischen den Seitenplatten415 des Rückhalteelements41 angeordnet und weist ein erstes Ende451 auf, welches gegen den entsprechenden vorderen Anschlagabschnitt35 des Pedalkörpers3 drückt, und ein zweites Ende452 , welches gegen die innere seitliche Oberfläche441 (siehe1 ) der Einstellmutter44 drückt, um so das Rückhalteelement41 vorzuspannen, um sich in eine vorbestimmte Richtung so zu drehen, dass der hintere Anschlagabschnitt416 gegen den entsprechenden vorderen Anschlagabschnitt35 des Pedalkörpers3 drückt, wodurch eine Einstellung der Vorspannkraft der Feder45 ermöglicht ist. Somit ist ein Schuhplatten-Rückhalteraum418 zwischen dem entsprechenden vorderen Rückhalteabschnitt32 des Pedalkörpers3 , dem Rückhalteelement41 und der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche30 definiert, um so die Schuhplatte5 darin zu umschließen. - Die Schuhplatte
5 ist allgemein kreuzförmig und weist auf: Eine planare Bodenoberfläche50 (siehe4 ), die gegen die entsprechende Schuhplatten-Stützoberfläche30 des Pedalkörpers3 anliegt, einen vorderen Endeingriffsabschnitt51 , der in den entsprechenden vorderen Rückhalteabschnitt32 eingefügt ist, einen hinteren Endeingriffabschnitt52 , der zwischen dem Rückhalteelement41 und der entsprechenden Schuhplatten-Stützoberfläche30 umschlossen ist, um so die Schuhplatte5 am Pedalkörper3 zu fixieren, einen linken Flügelabschnitt53 und einen rechten Flügelabschnitt54 . - Der vordere Endeingriffabschnitt
51 der Schuhplatte5 schließt ein: Zwei gestufte Einfügeabschnitte512 , von denen jeder einen dicken hinteren Abschnitt512R und einen dünnen vorderen Abschnitt512F aufweist, der dünner ist als der dicke hintere Abschnitt512R , der sich nach vorn von einem niedrigeren Endabschnitt des dicken hinteren Abschnitts512R erstreckt, und der eingefügt ist in den Rückhalteraum324 im entsprechenden vorderen Rückhalteabschnitt32 des Pedalkörpers3 . Die gestuften Einfügeabschnitte512 definieren eine vordere Nut513 dort dazwischen, welche satt in den sich nach hinten erstreckenden Flansch323 des entsprechenden vorderen Rückhalteabschnitts32 des Pedalkörpers3 eingreift, um so eine Bewegung des vorderen Endeingriffsabschnitts51 der Schuhplatte5 am Pedalkörper3 in der Längsrichtung der Wellenröhre31 zu verhindern. - Bezug nehmend auf
4 ist die Bodenoberfläche50 der Schuhplatte5 ausgebildet mit zwei Gegenbohrungen55 , so dass die Schuhplatte5 starr am Schuh (nicht gezeigt) durch zwei mit Köpfen versehene Schließbolzen (nicht gezeigt) in einer bekannten Art und Weise verbunden werden kann. - Der hintere Endeingriffsabschnitt
52 der Schuhplatte5 schließt ein: Eine obere Oberfläche, welche eine hintere Kante aufweist, die ausgebildet ist mit einer U-förmigen hinteren Nut522 an einem mittleren Abschnitt, und einer dazwischenliegenden Oberfläche523 (siehe1 ), die parallel zu der oberen Oberfläche des hinteren Endeingriffsabschnitts52 ist und welche einen Bodenwand der hinteren Nut522 definiert. Der sich nach vorn erstreckende Flansch414 des Rückhalteelements41 greift satt die hintere Nut522 in dem hinteren Endeingriffsabschnitt52 der Schuhplatte5 ein und drückt gegen die dazwischenliegende Oberfläche523 der Schuhplatte5 , um so eine Bewegung des hinteren Endeingriffsabschnitts52 der Schuhplatte5 bezüglich dem Pedalkörper3 zu verhindern. - Die linken und rechten Flügelabschnitte
53 ,54 der Schuhplatte5 weisen Bodenoberflächen auf, welche oberhalb denen der vorderen und hinteren Endeingriffsabschnitte51 ,52 lokalisiert sind, und welche von den Schuhplatten-Stützoberflächen30 und den geneigten inneren und äußeren Schuhplatten-Führungsoberflächen36 ,36' beabstandet sind. - Der Fahrradpedalaufbau dieser Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
- (1) Da die vorderen Rückhalteabschnitte
32 integral mit dem Pedalkörper3 ausgebildet sind, ist die Struktur des Fahrradpedalaufbaus dieser Erfindung verhältnismäßig einfach. - (2) Die Anordnung der geneigten inneren und äußeren Schuhplatten-Führungsoberflächen
36 ,36' erleichtert ein Entfernen der Schuhplatte5 aus dem Rückhalteelement41 .
Claims (5)
- Fahrradpedalaufbau, gekennzeichnet durch: eine Pedalwelle (
2 ); einen einheitlichen Pedalkörper (3 ), der einschließt: eine Wellenröhre (31 ), die drehbar auf die Pedalwelle (2 ) übergeschoben ist und ein inneres Ende (311 ) und ein äußeres Ende (312 ) aufweist, zwei gegenüberliegende Schuhplatten-Stützoberflächen (30 ), zwei vordere Rückhalteabschnitte (32 ), die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Wellenröhre (31 ) ausgebildet sind, um so jeweils zwei Rückhalteräume (324 ) zu definieren, zwei ausgerichtete innere Schwenkarme (33 ), die sich vom inneren Ende (311 ) der Wellenröhre (31 ) und voneinander weg erstrecken, zwei ausgerichtete äußere Schwenkarme (34 ), die sich vom äußeren Ende (312 ) der Wellenröhre (31 ) und voneinander weg erstrecken, wobei die inneren Schwenkarme (33 ) an einer Seite der vorderen Rückhalteabschnitte (32 ) lokalisiert sind, wobei die äußeren Schwenkarme (34 ) an der gegenüberliegenden Seite der vorderen Rückhalteabschnitte (32 ) lokalisiert sind, wobei die äußeren Schwenkarme (34 ) jeweils mit den inneren Schwenkarmen (33 ) ausgerichtet sind, um so zwei Rückhalteaufnahmeräume (37 ) an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Wellenröhre (31 ) zu definieren, wobei jeder der Rückhalteaufnahmeräume (37 ) zwischen einem jeweiligen der inneren Schwenkarme (33 ) und einem jeweiligen der äußeren Schwenkarme (34 ) lokalisiert ist, welche miteinander ausgerichtet sind, und zwei vordere Anschlagabschnitte (35 ), welche sich jeweils von den zwei gegenüberliegenden Seiten der Wellenröhre (31 ) erstrecken; zwei hintere Rückhalteeinheiten (4 ), die jeweils innerhalb der Rückhalteaufnahmeräume (37 ) angeordnet sind, wobei jede der hinteren Rückhalteeinheiten (4 ) einschließt: ein einheitliches Rückhalteelement (41 ), das schwenkbar zwischen einem entsprechenden der inneren Schwenkarme (33 ) und einem entsprechenden der äußeren Schwenkarme (34 ) montiert ist und zwei parallele Seitenplatten (415 ) und einen hinteren Anschlagabschnitt (416 ) aufweist, wobei das Rückhalteelement (41 ) mit einem jeweiligen der vorderen Rückhalteabschnitte (32 ) des Pedalkörpers (3 ) zusammenwirkt, um einen Schuhplatten-Rückhalteraum (418 ) dort dazwischen zu definieren, einen Schwenkstift (42 ), der sich durch die Seitenplatten (415 ) des Rückhalteelements (41 ), den entsprechenden der inneren Schwenkarme (33 ) und den entsprechenden der äußeren Schwenkarme (34 ) erstreckt, so dass das Rückhalteelement (41 ) um den Schwenkstift (42 ) drehbar ist, und eine Torsionsschraubenfeder (45 ), die über den Schwenkstift (42 ) übergeschoben ist, und zwischen dem entsprechenden der inneren Schwenkarme (33 ) und dem entsprechenden der äußeren Schwenkarme (34 ) angeordnet ist, um so das Rückhalteelement (41 ) vorzuspannen, um sich in eine vorbestimmte Richtung zu drehen, wobei sie einen Eingriff des hinteren Anschlagabschnitts (416 ) des Rückhalteelements (41 ) mit einem jeweiligen der vorderen Anschlagabschnitte (35 ) des Pedalkörpers (3 ) ermöglicht; und eine einheitliche Schuhplatte (5 ), die an einer ausgewählten der Schuhplatten-Stützoberflächen (30 ) des Pedalkörpers (3 ) angeordnet ist, und welche aufweist: einen vorderen Endeingriffsabschnitt (51 ), der in einen der vorderen Rückhalteabschnitte (32 ) des Pedalkörpers (3 ) eingefügt ist, und einen hinteren Endeingriffsabschnitt (52 ), der zwischen einem entsprechenden der Rückhalteelemente (41 ) und der ausgewählten der Schuh platten-Stützoberflächen (30 ) umschlossen ist, um so die Schuhplatte (5 ) am Pedalkörper (3 ) zu fixieren. - Fahrradpedalaufhau nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schuhplatten-Stützoberflächen (
30 ) des Pedalkörpers (3 ) planar und T-förmig ist und einschließt: einen verlängerten Frontoberflächenabschnitt (301 ), der sich entlang einer Querrichtung der Wellenröhre (31 ) erstreckt, und einen verlängerten hinteren Oberflächenabschnitt (302 ), der sich entlang der Längsrichtung der Wellenröhre (31 ) erstreckt, und aufweist: ein inneres Ende, ein äußeres Ende und einen Mittelabschnitt, von welchem sich der vordere Oberflächenabschnitt (301 ) nach vorn erstreckt, wobei der Pedalkörper (3 ) weiter einschließt: zwei Führungseinheiten, von denen jede eine geneigte innere Schuhplatten-Führungsoberfläche (36 ) einschließt, welche sich nach innen vom inneren Ende eines entsprechenden der hinteren Oberflächenabschnitte (302 ) erstreckt, und geneigt bezüglich dem entsprechenden der hinteren Oberflächenabschnitte (302 ) in eine Richtung weg von der Wellenröhre (31 ), und eine geneigte äußere Schuhplatten-Führungsoberfläche (36' ), welche sich nach außen vom äußeren Ende des entsprechenden der hinteren Oberflächenabschnitte (302 ) erstreckt und bezüglich dem entsprechenden der hinteren Oberflächenabschnitte (302 ) in einer Richtung weg von der Wellenröhre (31 ) geneigt ist. - Fahrradpedalaufhau nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Endeingriffsabschnitt (
51 ) der Schuhplatte (5 ) einschließt: zwei gestufte Einfügeabschnitte (512 ), von denen jeder einen dicken hinteren Abschnitt (512R ) und einen dünnen vorderen Abschnitt (512F ) aufweist, der dünner ist als der dicke hintere Abschnitt (512R ), der sich nach vorn von einem niedrigeren Endabschnitt des dicken hinteren Abschnitts (512R ) erstreckt, und der im Rückhalteraum (324 ) in einem entsprechenden der vorderen Rückhalteabschnitte (32 ) des Pedalkörpers (3 ) eingefügt ist, wobei die gestuften Einfügeabschnitte (512 ) eine vordere Nut (513 ) dort dazwischen definieren, wobei jeder der vorderen Rückhalteabschnitte (32 ) des Pedalkörpers (3 ) mit einem sich nach hinten erstreckenden Flansch (323 ) ausgebildet ist, zum satten Eingreifen der vorderen Nut (513 ) im vorderen Endeingriffsabschnitt (51 ) der Schuhplatte (5 ), um so eine Bewegung des vorderen Endeingriffsabschnitts (51 ) der Schuhplatte (5 ) am Pedalkörper (3 ) in Längsrichtung der Wellenröhre (31 ) zu verhindern. - Fahrradpedalaufbau nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Endeingriffsabschnitt (
52 ) der Schuhplatte (5 ) einschließt: eine obere Oberfläche, welche eine hintere Endkante mit einer hinteren Nut (522 ) aufweist, ausgebildet an einem Mittelabschnitt davon, und eine dazwischenliegende Oberfläche (523 ), die eine Bodenwand der hinteren Nut (522 ) definiert, wobei das Rückhalteelement (41 ) jeder der hinteren Rückhalteeinheiten (4 ) mit einem sich nach vorn erstreckenden Flansch (414 ) ausgebildet ist, um so satt in die hintere Nut (513 ) im hinteren Endeingriffsabschnitt (52 ) der Schuhplatte (5 ) einzugreifen und so, um gegen die mittlere Oberfläche der Schuhplatte (5 ) zu drücken, wodurch eine Bewegung des hinteren Endeingriffsabschnitts (52 ) der Schuhplatte (5 ) bezüglich dem Pedalkörper (3 ) verhindert wird. - Fahrradpedalaufbau nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der Federn (
45 ) der hinteren Rückhalteeinheiten (4 ) aufweist: ein erstes Ende (451 ), welches gegen einen entsprechenden der vorderen Anschlagabschnitte (35 ) des Pedalkörpers (3 ) drückt, und ein zweites Ende (452 ), wobei das Rückhalteelement (41 ) jeder der Rückhalteeinheiten (4 ) weiter aufweist: eine Montageplatte (417 ), welche sich integral und rechtwinklig von einer der Seitenplatten (415 ) erstreckt und welche mit einem Loch dort hindurch ausgebildet ist, wobei jede der Rückhalteeinheiten (4 ) weiter einschließt: einen Einstellbolzen (43 ), welcher sich durch das Loch in der Montageplatte (417 ) des entsprechenden der Rückhalteelemente (41 ) der hinteren Rückhalteeinheiten (4 ) erstreckt, und welcher einen Kopf (431 ) aufweist, welcher gegen die Montageplatte (417 ) des jeweiligen der Rückhalteelemente (41 ) anliegt; und eine Einstellmutter (44 ), welche mit dem Einstellbolzen (43 ) einreift und welche eine innere Seitenoberfläche (441 ) aufweist, welche der Montageplatte (417 ) des entsprechenden der Rückhalteelemente (41 ) der hinteren Rückhalteeinheiten (4 ) gegenüberliegt, so dass das zweite Ende (452 ) der entsprechenden der Federn (45 ) gegen die innere Seitenoberfläche (441 ) drückt, um so das entsprechende der Rückhalteelemente (41 ) der hinteren Rückhalteeinheiten (4 ) vorzuspannen, um sich in die vorbestimmte Richtung zu drehen, somit eine Einstellung der Vorspannkraft der Federn (45 ) auf die hinteren Rückhalteeinheiten (4 ) gestattend.
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