DE2461042A1 - Schutzscheibenverriegelung - Google Patents
SchutzscheibenverriegelungInfo
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Description
Hamburg, den 16. Dezember 1974 167574 .1270 PSL
Priorität: 26. Dezember 1973, U.S.A., Pat.Anm.Nr. 428 391
Anmelder; 2461042
Caterpillar Tractor Co.'
Peoria, 111., U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Windschutzscheiben, inabesonder· für Schutzscheiben einer
Fahrerkabine eines Erdbearbeitungafahrzeugee, «ic z.B. eines
Baggers oder dergleichen. An einer solchen Fahrerkabine sind normalerweise mehrere Schutzscheiben angebracht. Eine oder
mehrere dieser Schutzscheiben können geöffnet werden, um beispielsweise eine verbesserte Luftzirkulation in der Kabine
zu erreichen, um den Arbeitseinsatz bestimmter Fahrzeugteile zu erleichtern und/oder die Sicht des Fahrers bei bestimmten
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Phasen des Baggerbetriebes zu verbessern. Beispielsweise öffnet der Fahrer beim Ausheben eines Grabens auf engem Raum
häufig eine Schutzscheibe, um die ganze nahe beim Bagger liegenden Bodenbereiche unmittelbar einsehen zu können·
Es ist bekannt, die Schutzscheiben an einer Fahrerkabine so zu montieren, daß sie aus ihrer geschlossenen Stellung durch
sine Aufwärtsbeuiegung in die geöffnete Stellung gebracht werden können.
Derartige Schutzscheiben sind häufig mit konventionellen Verriegelungemechaniamen ausgerüstet, welche die Schutzscheibe
in ihrer geöffneten Stellung halten sollen. Bei den bekannten Verriegelungsmechanismen kann jedoch normalerweise nicht verhindert werden, daß sich die Schutzscheibe aufgrund der beim
Baggerbetrieb erzeugten beträchtlichen Schwingungen unbeabsichtigt aus ihrer Verriegelungsstellung löst.
Di· Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer preisgünstigen und einfach aufgebauten lösbaren Verriegelungsvorrichtung,
welche die Schutzscheibe der Fahrerkabine eines Fahrzeuges eicher in ihrer geöffneten Stellung hält. Die Schutzscheibe
ist dabei so angeordnet, daß sie durch Auftuärtsbeufegung aus
ihrer geschlossenen Stellung in ihre geöffnete Stellung gebracht werden kann.
Bei'einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung einer Schutzscheibe ist ein Verriegelungsorgan Vorzugs-
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weise derart schwenkbar an .einer Fahrerkabine angebracht,
daß es durch die bei ihrer Aufwärtsbewegung in ihre geöffnete
Stellung damit in Eingriff kommende Schutzscheibe aus einer
Uerriegelungsstellung bewegbar ist, in welche es danach unterhalb der weiterbewegten Schutzscheibe durch eine selbsttätige
Schwenkbewegung wieder zurückkehrt. In dieser Stellung ist die dann geöffnete Schutzscheibe sicher verriegelt, und
eine unbeabsichtigte Aufwärtsbewegung der Schutzscheibe ist
ausgeschlossen. Die Verriegelungsmittel können dann von Hand wieder gelöst werden, um zuzulassen, daß die Schutzscheibe
durch den Fahrer wieder in ihre geschlossene Stellung nach
unten bewegt werden kann.
Vorzugsweise ist bei der Erfindung ein Paar solcher schwenkbarer Verriegelungsvorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten
der Fahrerkabine angebracht, um eine sichere, selbsttätige
Verriegelung der Schutzscheibe in ihrer geöffneten Stellung zu gewährleisten.
Weitere Vorzüge und IKlerkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahrerkabine eines
Fahrzeuges mit einer an dieser bewegbar angebrachten
Schutzscheibe,
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2A61042
Fig. 2 eine in Richtung der Pfeile II-II in Fig.1
gesehene stirnseitige Teilansicht, welche die Schutzscheibe in ihrer geöffneten Stellung
zeigt, in der sie durch zwei erfindungsgemäße
Verriegelungsvorrichtungen zurückgehalten wird und
Fig. 3 bis 5 vergrößerte Schnitt-Darstellungen, welche
die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung
in verschiedenen Betriebszuständen veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt eine Fahrerkabine 10 für ein Erdbearbeitungsfahrzeug,
beispielsweise einen Bagger. Die Kabine weist eine Schutzscheibe 11 auf, die durch voll ausgezogene Linien in ihrer im
wesentlichen horizontalen geöffneten Stellung gezeigt ist. Die Schutzscheibe ist in ihrer mit 11 · bezeichneten geschlossenen
Stellung im wesentlichen vertikal angeordnet und kann durch eine dazwischen liegende Übergangsstellung 11 " nach
oben in ihre offene Stellung bewegt werden.
An jeder Seite der Schutzscheibe ist ein Paar von Führungszapfen 12 und 13 befestigt, welche in Führungsschienen 14 bzw.
15 eingreifen, siehe auch Fig. 2. Zwei auslösbare Verriegelungsvorrichtungen
16 sind in der Nähe der Seiten der Schutzscheibe am oberen Ende der Kabine so angebracht, daß sie durch
die bei Ihrer Aufu/ärtsbeiuegung in ihre geöffnete Stellung damit
in Eingriff kommende Schutzscheibe aus ihrer Verriegelungssteilung
zurückgeschwenkt werden, in welche sie nach Beendigung
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des Eingriffes selbsttätig zurückkehren, so daß sie eine unbeabsichtigte
Aufwärtsbewegung der Schutzscheibe aus ihrer geöffneten Stellung sicher verhindern.
Fig. 3-5 veranschaulichen die Arbeitsfolge einer erfindungsgemäßen
Verriegelungsvorrichtung bei der Verriegelung'und einer darauf folgenden Freigabe der Schutzscheibe. Die Verriegelungsvorrichtung
16 besitzt jeweils ein Gehäuse 17 mit einem Verriegelungsglied
18, welches in dem Gehäuse mittels eines ersten Lagerbolzens oder Lagerzapfens 19 schwenkbar gelagert ist. Das
Verriegelungsglied ist vorzugsweise im wesentlichen L-förmig
ausgebildet und meist einen ersten, auch als Spsrrschenkel
bezeichneten Schenkel 20 und einen zweiten, auch als Auslöseschenkel
bezeichneten Schenkel 21 auf. Diese Schenkel schließen vorzugsweise einen stumpfen Winkel von etwa 120 ein, siehe
Fig. 4. Ein Zapfen 22 ist in einem Ausschnitt 23 des Verriegelungsgliedes
mittels eines zweiten Lagerzapfens 24 schwenkbar angebracht.
Eine auf dem Stift 22 sitzende, als Schraubenfeder ausgebildete
Druckfeder 25 liegt zwischen dem Lagerzapfen 24 und dem Gehäuse 17. Die Feder arbeitet in der Weise, daß sie abwechselnd
den Schenkel 20 in den Bewegungsweg der Schutzscheibe schwenkt oder den Schenkel 21 des Verriegelungsgliedes im
Bewegungsweg der Schutzscheibe hält» Eine Durchgangsöffnung
ist in dem Gehäuse ausgebildet, um wechselseitige Bewegungen des Stiftes 22 zu ermöglichen. Erste und zweite Anschläge 27
und 28 sind im Inneren des Gehäuses ausgebildet und arbeiten
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abwechselnd mit den Schenkeln 21 und 22 das Verriegelungsgliedes zusammen, siehe Fig. 3 und 4.
Dia Aufwärtsbewegung der Schutzscheibe 11 aus ihrer geschlossenen
Stellung 11· in ihre in Fig. 1 gezeigte offene Stellung
führt zu einer Schwenkung des Verriegelungsgliedes 18 in die
in Fig. 3 strichpunktiert dargestallte Stallung. Bei u/eiterer Beu/egung der Schutzscheibe über diese Stellung hinaus uiird das Verriegelungsglied durch die Vorspannkraft der erfinflungsgemäß vorgesehenen Feder 25 gegen dan Uhrzeigersinn selbsttätig in
seine in Fig. 3 ausgezogen gezeichnete Stellung zurückgeschiuenkt. Bei der Verriegelungsvorrichtung auf der anderen
Seite der Kabine erfolgt die Bewegung in umgekehrter Richtung. Der Schenkel 21 des Verriegelungsgliedes trifft dabei auf den Anschlag 27 und legt somit den Schenkel 20 in einer Verriegelungsstellung unterhalb der Schutzscheibe fest, so daß eine
Bewegung der Schutzscheibe in umgekehrter Richtung sicher
verhindert ist.
in Fig. 3 strichpunktiert dargestallte Stallung. Bei u/eiterer Beu/egung der Schutzscheibe über diese Stellung hinaus uiird das Verriegelungsglied durch die Vorspannkraft der erfinflungsgemäß vorgesehenen Feder 25 gegen dan Uhrzeigersinn selbsttätig in
seine in Fig. 3 ausgezogen gezeichnete Stellung zurückgeschiuenkt. Bei der Verriegelungsvorrichtung auf der anderen
Seite der Kabine erfolgt die Bewegung in umgekehrter Richtung. Der Schenkel 21 des Verriegelungsgliedes trifft dabei auf den Anschlag 27 und legt somit den Schenkel 20 in einer Verriegelungsstellung unterhalb der Schutzscheibe fest, so daß eine
Bewegung der Schutzscheibe in umgekehrter Richtung sicher
verhindert ist.
LUe η η der Fahrer die Schutzscheibe zu schließen wünscht, kippt
er zunächst das Verriegelungsglied 18 in seine in Fig. 4 gezeigte entgegengesetzte Endstellung. In dieser Stellung liegt
der Schenkel 20 am Anschlag 28, so daß der Schenkel 21 im Bewegungsweg
der Schutzscheibe gehalten ist. Die Feder 25 bewirkt dabei eine Vorspannung des Verriegelungsgliedes im Uhrzeigersinne.
Diese vorteilhafte Doppelwirkung der Feder 25
beruht auf der vorteilhaften Anordnung des Schwenkzapfens 24
bezüglich des Lagerzapfens 19.
beruht auf der vorteilhaften Anordnung des Schwenkzapfens 24
bezüglich des Lagerzapfens 19.
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Die Schutzscheibe trifft also bei ihrer Abwärtsbewegung auf den AuslöseschenkeJ. 21 des Verriegelungsgliedes, so daß dieser
gegen den Uhrzeigersinn in seine in Fig. 5 gezeigte Stellung geschwenkt wird, so daß die Schutzscheibe weiter abwärts in
ihre geschlossene Ends.tellung 11 f bewegt werden kann. DiBOiAbwärtsbewegung
der Schutzscheibe führt dabei zu einer über die gemeinsame Mittel-Linie des Zapfens 19 und der Öffnung 26
hinausgehende Schwenkbewegung des Zapfens 24, so daß das Uerriegelungsglied
18 unter der Vorspannkraft der Feder 25 selbsttätig
in die in Fig. 3 in v/oll ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurückgeschwenkt wird, wobei der Schenkel 21 wieder
auf den Anschlag 27 auftrifft und den Schenkel 20 im Bewegungsweg
der Schutzscheibe festlegt.
r ANSPRÜCHE -
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Claims (12)
1./ Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung einer durch eine geführte Aufwärtsbewegung zu öffnende, an einer Fahrerkabine
eines Fahrzeuges angebrachten Schutzscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (16)
wenigstens ein auslösbares Verriegelungsglied (18) aufweist, welches an der Kabine mittels eines Lagerzapfens
(19) derart schwenkbar angeordnet ist, daß es durch die beim Öffnen nach oben bewegte Schutzscheibe (11) bewegbar
ist und anschließend unterhalb der in die geöffnete Endstellung bewegten Schutzscheibe selbsttätig in eine Verriegelungsstellung
schwenkbar ist.
; 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
• das Uerriegelungsglied (18) im wesentlichen L-förmig ausgebildet
ist und zwei abwechselnd in den Bewegungsweg der Schutzscheibe schwenkbare Schenkel (20,21) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20,21) des Verriegelungsgliedes (18) einen
stumpfen Winkel einschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Schenkeln (20,21) eingeschlossene il/inkel etwa
120° beträgt.
-9-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen ersten Anschlag (27) aufweist, welcher mit dem
zweiten Schänke! (21) des Verriegsl^ungsgliedes zur Festlegung
des ersten Schenkels (20) im Bewegungsweg der Schutzscheibe (H) in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Anschlag (28) vorgesehen ist, welcher mit dem ersten Schenkel (20) des Verriegelungsgliedes (1B) zur
Festlegung des zweiten Schenkels (21) im Bewegungswsg der
Schutzscheibe in Eingriff bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an der Kabine befestigtes
Gehäuse (17), in welchem das Verriegelungsglied (18) schwenkbar (19) gelagert ist, und an dessen Innenseite
die beiden Anschläge (27,28) ausgebildet, sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem VBrri8gelungsglied (18) eine Feder (25) zugeordnet
ist, durch welche die beiden Schenkel (20,21) wahlweise in den Bewegungsweg der Schutzscheibe (11) schwenkbar und
in diese» Stellung jeweils durch die Vorspannung der Feder gehalten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß
das Verri8g8lungsglisd (18) sinen mittels einer weiteren
Lagerachse (24) schwenkbar angelenkten Stift (22) aufweist,
503328/0223
auf welchem dia Feder (25) sich auf der Lagarachse (24)
abstützend angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Schwenkachse (24) auf dem Verriegelungsglied
(18) derart angeordnet ist, daß dieses in einer ersten Drehrichtung durch die Feder (25) in eine solche
Stellung bewegbar ist, daß der erste Schenkel (20) im Bewegungsweg der Schutzscheibe liegt, und daß das Verriegelungsglied
von Hand in eine entgegengesetzte zweite Drehrichtung derart bewegbar ist, daß die zusätzliche
Achse (24) in einer Stellung jenseits der Schwenkachse (19) des Verriegelungsorganes gehalten 4st, und daß in
dieser Stellung der zweite Schenkel (21) des Verriegelungsorganes
unter der Vorspannung der Feder (25) im Bewegungsweg
der Schutzscheibe liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Feder (25) tragende Zapfen (22) in einer Durchgangsöffnung (26) des Gehäuses bewegbar angeordnet
ist, und daß die aus einer Druckfeder bestehende Feder (25) zwischen der Schwenkachse (24) des Stiftes (22) und
dem Gehäuse (17) liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Vorrichtung (16) an gegenüberliegenden Seiten am oberen Ende der Fahrerkabine (1G) vorgesehen ist.
5Ö9323/Ö223
• 4f ·
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Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |