DE2224673C3 - Vorrichtung zum Zuführen und Spannen eines um einen Gegenstand herumzuführenden Bandes - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen und Spannen eines um einen Gegenstand herumzuführenden BandesInfo
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- DE2224673C3 DE2224673C3 DE19722224673 DE2224673A DE2224673C3 DE 2224673 C3 DE2224673 C3 DE 2224673C3 DE 19722224673 DE19722224673 DE 19722224673 DE 2224673 A DE2224673 A DE 2224673A DE 2224673 C3 DE2224673 C3 DE 2224673C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen und Spannen eines um einen Gegenstand
herumzuführenden Bandes mit einem Zuführrad und einem Spannrad, welches derart angeordnet ist, daß
seine Umfangsgeschwindigkeit kleiner als die des Zuführrades ist. wobei diesem Andrückrollen zugeordnet
und beide Räder mit einem umkehrbaren Antrieb verbunden sind, und mit einer das Band beim Zuführen im
Abstand etwa um den halben Umfang des Spannrades hemmführenden Führungseinrichtung.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bereits in der DT-AS 16 11979 beschrieben. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist die das Spannrad umgebende Führungseinrichtung starr angeordnet, so daß sich der Ab
stand zwischen der Innenfläche derselben und der Umfangsfläche des Spannrades nicht verändern läßt Ähnliche Verhältnisse sind auch bei der in der US-PS
3146 694 beschriebenen Umschnürungsvorrichtung gegeben.
Aus der US-PS 29 68 234 ist ferner eine Vorrichtung zum Umschnüren eines Gegenstandes mit einem Band
bekannt, bei der einer zum Zuführen und Spannen des Bandes dienenden Rolle an einer Schwenkeinrichtung
angebrachte Andrückrollen von Hand abhebbar zugeordnet sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß die von dem Spannrad auf das Band übertragbare Spannkraft vergrößert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Führungseinrichtung eine Vielzahl von Rollen aufweist, die durch Gelenkglieder miteinander verbunden sind, und daß eine Einrichtung zum Bewegen der
Rollen derart angeordnet ist, daß diese während des Spannvorganges das Band an die Umfangsfläche des
Spannrades drücken.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führungseinrichtung ist es möglich, während des Bandspannvorganges auf das Band eine zusätzliche Normalkraft auszuüben, wodurch die Reibkraft zwischen dem
Band und dem Spannrad erhöht und damit die übertragbare Umfangskraft, d.h, die erzielbare Spannung
des Bandes, gesteigert wird. Während des Umschnürungsvorganges kann die erfindungsgemäße Führungseinrichtung in eine von der Umfangsfläche des Spannrades abgehobene Lage bewegt werden, in welcher sie
zwar eine Führung für das um das Spannrad herumzulegende Band bildet, aber eine im wesentlichen unbehinderte Relativbewegung zwischen dem Band und
dem Spannrad zuläßt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zum Umschnüren eines Gegenstandes mit einem
Band,
F i g. 2 in einem größeren Maßstab eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Zuführen und Spannen des
um den Gegenstand herumzuführenden Bandes der Maschine nach Fig.],
F i g. 3 eine Teilansicht in der durch die Pfeile 3-3 in F i g. 2 bezeichneten Blickrichtung,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3 und
F i g. 5 in einem größeren Maßstab eine Teilansicht in der durch den Pfeil 5 in F i g. 4 bezeichneten Blickrichtung.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, erstreckt sich ein von einer Vorratsrolle 12 abgezogenes Band 10 durch einen
Führungskanal 14 hindurch, von wo es in Form einer Schlaufe an den zu umschnürenden Gegenstand 16 angelegt werden soll. Das Band 10 wird dabei durch eine
Zufuhr- und Spannvorrichtung IS hindurchgeleitet. Nachdem das Band 10 um den Gegenstand 16 herumgeführt ist, wird es am vorderen Ende erfaßt, gespannt
und von der Vorratsrolle 12 abgetrennt, woraufhin eine geeignete Verschlußeinrichtung 19 betätigt wird, um
die einander überlappenden Bandteile miteinander zu verbinden.
Die einzelnen Bauteile der Zufuhr- und Spannvorrichtung werden von einem umkehrbaren einzigen An-
triebsmotor 20 über Riemen, Wellen, Zahnräder und Kupplungen angetrieben. Da der Antriebsmechanismus
für die Zufuhr- und Spannvorrichtung nicht zur Erfindung gehört, braucht hierauf nicht näher eingegangen
zu werden. Es sei jedoch bemerkt, daß das Zuführrad
22 der Zuführ- und Spannvorrichtung mit einer höheren
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als das Spannrad 24, damit beim abschließenden Spannen des
Bandes eine größere Spannkraft erzielt werden kann.
Während der Zuführung des Bandes 10 und beim einleitenden
Aufnehmen der Lose aus der Bandschlaufe ist das Band reibschlüssig zwischen das Zuführrad 22 und
zwei an dessen Umfang in einem Abstand voneinander vorgesehenen Andrückrollen 28 eingespannt, die so gegen
das Band belastet sind, daß das Zuführrad 22 und die Andrückrollen 28 reibschlüssig an dem Band angreifen.
Die Andrückrollen 28 können das Band entweder ständig berühren, oder sie können l,i bezug auf das
Zuführrad 22 beweglich angeordnet sein.
Das Zuführrad 22 dreht sich zunächst im Uhrzeigersinn, um eine hinreichende Länge des Bandes 10 von
der Vorratsrolle 12 abzuziehen und in den Führungska nal 14 einzuführen, so daß es um den Gegenstand herumgeschlungen
wird und eine lose Schlaufe entsteht. Während dieses Zuführvorganges wird das Band 10
von einer Führungseinrichtung 30 geführt, die sich näherungsweise um den halben Umfang des Spannrades
24 herum erstreckt. Diese Führungseinrichtung 30 ist im Abstand vom Umfang des Spannrades 24 angeordnet,
so daß das Band 10 das Spannrad 24 nicht unmittelbar berührt. 1st dann die Schlaufe geschlossen,
so greift eine dem Fachmann geläufige Vorrichtung an dem vorderen Ende des Bandes an. Hierauf wird das
Zuführrad 22 zu einer Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung, also im Gegenuhrzeigersinn angetrie·
ben, wodurch zunächst die Lose aus der Bandschlaufe aufgenommen wird. Beim Zusammenziehen der
Bandschlaufe gelangt das Band 10 am Umfang des Spannrades 24 zur Anlage, und beim Erreichen einer
vorbestimmten Zugspannung in dem Band bewirkt eine zwischen dem Antriebsmotor 20 und dem Zuführrad 22
vorgesehene (nicht gezeigte) Rutschkupplung einen Schlupf, wodurch sich die Umfangsgeschwindigkeit des
Zuführrades 22 verlangsamt. Zu diesem Zeitpunkt soll die von dem Spannrad 24 auf das Band 10 übertragbare
Kraft hinreichend groß sein, um sicherzustellen, daß an die Bandschlaufe noch eine gewünschte zusätzliche
Zugspannung angelegt werden kann, bevor ein Schließvorgang erfolgt.
Die von dem Spannrad 24 auf das Band 10 übertragbare Spannkraft wird mittels einer Andrückeinrichtung
beträchtlich erhöht, die von der Führungseinrichtung 30 gebildet wird. Zu diesem Zweck ist die Führungseinrichtung
30 flexibel ausgebildet, so daß sie eine erste Stellung einnehmen kann, in der das Band in einem Abstand
vom Umfang des Spannrades 24 um dieses herumgeführt wird, und eine zweite Stellung einnehmen
kann, in der das Band an die Umfangsfläche des Spannrades 24 angedrückt wird.
Der Aufbau der Führungseinrichtung 30 ist in den 6n Fig.2 bis 5 dargestellt. Die flexible Führungseinrichtung
30 ist mit dem einen Ende an einem Schwenkzapfen 32 angelenkt, der am Maschinengehäiise 34 (F i g.2)
befestigt ist. Das andere Ende der Führungseinrichtung 30 ist an der Nabe 36 eines Arms 38 befestigt, der auf fi.s
einem zweiten Schwenkzapfen 40 schwenkbar gelagert ist, der ebenfalls am Maschinengehäuse 34 befestigt ist.
Die flexible Führungseinrichtung 30 bes;teht aus einer Vielzahl von Rollen 42a und 426, die frei drehbar auf
Zapfen 46 angeordnet sind, die durch Gelenkglieder 44 miteinander verbunden sind. Der Arm 38 nimmt nor
malerweise die in F i g. 2 in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung ein, in der die durch die Gesamtheit der
Rollen 42a und 42b bestimmte gewölbte Fläche in einem hinreichenden Abstand vom Umfang des Spannrades
24 verbleibt, um ein freies Entlangführen des Bandes 10 an dieser gewölbten Fläche zu gestatten,
ohne daß das Band hierbei die Umfangsfläche des Spannrades 24 berührt
Wenn durch das Zuführrad 22 die Bandschlaufe zusammengezogen
und eine Anfangsspannung erreicht worden ist, so wird der Arm 38 mittels einer noch zu
beschreibenden Einrichtung in die zweite, in F i g. 2 in unterbrochenen Linien angedeutete Stellung gebracht,
um die Führungseinrichtung 30 so weit zu verschieben, daß diese das Band 10 gegen die Umfangsfläche des
Spannrades 34 drückt. Zur Erzielung der gewünschten Reibkraft zwischen dem Spannrad 24 und dem Band 10
ist die Umfangsfläche des aus Stahl bestehenden Spannrades 24 vorzugsweise geriffelt oder mit Zähnen
versehen.
Die Führungseinrichtung 30 besitzt weiterhin eine Anordnung zur Einhaltung eines vorbestimmten Mindestabstandes
zwischen der Umfangsfläche des Spannrades 24 und der durch die Gesamtheit der Rollen 42a
und 426 bestimmten gekrümmten Fläche. Dies ist erwünscht, um sicherzustellen, daß die Rollen 42a, 42b
nicht unmittelbar an der aufgerauhten Fläche des Spannrades 24 angreifen, wenn zwischen die beiden
Flächen kein Band eingeführt ist. Es ist offensichtlich, daß sich eine unmittelbare gegenseitige Berührung für
die eine der beiden Flächen oder für beide Flächen schädlich auswirken könnte.
Die Anordnung zur Einhaltung eines vorbestimmten Mindestabstandes zwischen den genannten beiden Flächen
wird von Flanschen 50 gebildet, die an den beiden entgegengesetzten Enden der Rollen 426 vorgesehen
sind. Die Flansche 50 übergreifen den Außenumfang des Spannrades 24 und liegen an zwei scheibenförmigen
Absätzen 52 an, die zu beiden Seiten der Umfangsfläche
des Spannrades 24 vorgesehen sind. F i g. 5 zeigt, daß die Umfangsflächen des Spannrades 24 und der
Rollen 426 in einem kleinen Abstand voneinander verbleiben, wenn zwischen die beiden Flächen kein Band
eingeführt ist. Die Flansche 50 bieten darüber hinaus auch die Gewähr, daß das Band nicht seitlich wegrutschen
kann und stets am Umfang des Spannrades 24 verbleibt.
Die Einrichtung zum Verschieben der Führungseinrichtung 30 in die Stellung eines Angreifens an dem
Band zur Erzielung eines im wesentlichen gleichmäßigen Anpreßdrucks zwischen dem Band 10 und der Umfangsfläche
des Spannrades 24 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Eine solche Einrichtung, die sich für
diesen Zweck als geeignet erwiesen hat, ist ein Elektromagnet 58, dessen Tauchstange 60 über ein Verbindungsglied
62 mit dem äußeren Ende des Arms 38 verbunden ist. Der Elektromagnet 58 kann durch geeignete
Mittel, wie beispielsweise einen während einer vorbestimmten Zeitspanne periodisch betätigbaren Zeitgeber,
periodisch erregt werden, um den Arm 38 aus der in F i g. 2 in durchgezogenen Linien wiedergegebenen
Stellung in die in unterbrochenen Linien angedeutete Stellung zu verschwenken und für die gewählte Zeitspanne
in dieser Stellung festzuhalten. Erwünschtenfalls könnte det Elektromagnet 58 auch durch einen
geeigneten Regler oder Nocken eingeschaltet werden, dessen Betätigung durch die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Zuführrades 22 gesteuert werden könnte. Wie weiter oben bereits erläutert wurde, ermöglicht eine in
der Antriebseinrichtung für das Zuführrad 22 vorgesehene Rutschkupplung nach dem Aufnehmen der Lose
in der Bandschlaufe eine Fortführung des Schnellgangbetriebes der Antriebseinrichtung, während das Zuführrad
22 nun mit einer geringeren Geschwindigkeit angetrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt könnte der
Elektromagnet 58 zum Verschwenken des Arms 38 betätigt werden.
Im Anschluß an die obige ausführliche Beschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise der Zuführ- und
Spannvorrichtung dürfte eine kurze Zusammenfassung angebracht sein. Das vordere Ende des Bandes 10 wird
einleitend zunächst zwischen die Umfangsfläche des Zuführrades 22 und die Andrückrollen 28 sowie zwischen
die Führungseinrichtung 30 und die Umfangsfläche des Spannrades 24 eingeführt. Das vordere Ende
des Bandes befindet sich dann in einer geeigneten (nicht dargestellten) Führungsvorrichtung, durch die es
in den Führungskanal 14 eingeführt wird, der sich um den Gegenstand 16 herum erstreckt. Infolge einer
durch den Antriebsmotor 20 verursachten Drehbewegung des Zuführrades 22 im Uhrzeigersinn (Fig.2)
wird ein rasches Herumführen einer zur Ausbildung einer Bandschlaufe ausreichenden Länge des Bandes
um den Gegenstand bewirkt.
Nach Bildung der den Gegenstand umgebenden Bandschlaufe wird das freie Ende des Bandes erfaßt
und der Antriebsmotor 20 wird umgeschaltet, so daß sich das Zuführrad 22 im Gegenuhrzeigersinn dreht,
während sich das Spannrad 24 im Uhrzeigersinn dreht. In der Anfangsphase der gegenläufigen Drehbewegung
wird durch das Zuführrad 22 die Lose aus der Bandschlaufe aufgenommen, und sobald in der Bandschlaufe
ίο eine hinreichende Zugspannung erreicht ist, wird eine
Rutschkupplung wirksam, was zur Folge hat, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit des Zuführrades 22 so
weit verringert, bis sie mit der Umfangsgeschwindigkeit des Spannrades 24 übereinstimmt. Zu diesem Zeitpunkt
kann der Elektromagnet 58 erregt werden, um den Arm 38 in die in unterbrochenen Linien angedeute
te Stellung zu verschwenken und um demzufolge aucr die Führungseinrichtung 30 in die Andrückstellung zi
bewegen, wodurch der das Spannrad 24 umgebend« Teil des Bandes 10 in einem Winkelbereich von etw;
180° gegen die Umfangsfläche des Spannrades 24 ge drückt wird, wobei das Band in diesem Winkelbereicl
mit einem im wesentlichen einheitlichen Druck belaste wird. Ist dann in der Bandschlaufe eine vorbestimmu
Zugspannung erreicht, so werden die übereinandergrei fenden Teile des Bandes in bekannter Weise miteinan
der verbunden und die Schlaufe wird von dem Band vorrat 12 abgetrennt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen und Spannen eines um einen Gegenstand herumzuführenden Bandes s
mit einem Zuführrad und einem Spannrad, welches derart angeordnet ist, daß seine Umfangsgeschwindigkeit kleiner als die des Zuführrades ist, wobei
diesem Andrückrollen zugeordnet und beide Räder mit einem umkehrbaren Antrieb verbunden sind,
und mit einer das Band beim Zuführen im Abstand etwa um den halben Umfang des Spannrades herumführenden Führungseinrichtimg, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (30) eine Vielzahl von Rollen (42a, 426) auf-
weist, die durch Gelenkglieder (44) miteinander verbunden sind, und daß eine Einrichtung (32,36,38,40,
58) zum Bewegen der Rollen (42a, 42b) derart angeordnet ist, daß diese während des Spannvorganges das Band (10) an die Umfangsfläche des Spann-
rades (24) drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32,36.38,40.58) zum
Bewegen der Rollen (42a, 42b) einen nahe dem Spannrad (24) vorgesehenen Schwenkzapfen (32).
an dem das eine Ende der Führungseinrichtung (30) angelenkt ist, und am entgegengesetzten Ende der
Führungseinrichtung (30) angreifende Antriebsmittel (38,40,58) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (38, 40, 58) einen
relativ nahe dem Spannrad (24) vorgesehenen zweiten Schwenkzapfen (40), einen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung um diesen verschwenkbar angeordneten Arm (38) und eine Ein-
richtung (58) zum Verschieben des Arms (38) zwischen diesen Stellungen umfassen, vobei das entgegengesetzte Ende der Führungseinrichtung (30) an
einer Stelle in einem Abstand von dem zweiten Schwenkzapfen (40) mit dem Arm (38) verbunden
ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannrad (24) nahe den entgegengesetzten Enden der Umfangsfläche Absätze (52)
aufweist und zumindest einige der Rollen (42a, 42b) mit Flanschen (50) versehen sind, die zur Festlegung
eines Mindestabstandes zwischen der Umfangsfläche des Spannrades (24) und den Rollen (42a, 426) in
Anlage gegen die Absätze (52) bringbar angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15226671A | 1971-06-11 | 1971-06-11 | |
US15226671 | 1971-06-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2224673A1 DE2224673A1 (de) | 1973-01-04 |
DE2224673B2 DE2224673B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2224673C3 true DE2224673C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=
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