DE2438075C2 - Zange zum Flechten von Drähten o.dgl - Google Patents
Zange zum Flechten von Drähten o.dglInfo
- Publication number
- DE2438075C2 DE2438075C2 DE19742438075 DE2438075A DE2438075C2 DE 2438075 C2 DE2438075 C2 DE 2438075C2 DE 19742438075 DE19742438075 DE 19742438075 DE 2438075 A DE2438075 A DE 2438075A DE 2438075 C2 DE2438075 C2 DE 2438075C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pliers
- bearing
- legs
- pieces
- head piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F7/00—Twisting wire; Twisting wire together
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/122—Machines for joining reinforcing bars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/122—Machines for joining reinforcing bars
- E04G21/123—Wire twisting tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Flechten von Drähten od. dgl. mit einer von zwei durch ein Zusammenführen
der Griffstücke gegeneinanderlegbaren Schenkeln mit schneidenförmigen Enden gebildeten
Schneideinrichtung, einer von im ^Hstamd zur Schneide
angeordneten Klauen gebildeten Halteeinrichtung und einem Drehorgan zum Verdrillen der Drahtenden.
Zangen der vorgenannten Art dienen insbesondere in der Bauindustrie zum Verbinden von Drahtgeflechten,
die als Betonarmierung dienen, wobei starke Stahldrähte gitterförmig übereinandergelegt und an den
Krcu7ungsstellen mittels Weicheisendrähten verbunden werden. In Ermangelung eines geeigneten Werkzeugs
werden in der Regel herkömmliche Kneifzangen dazu benutzt, den um die Kreuzungsstelle herumgelegten
Draht mit den Greifschenkeln der Kneifzange zu erfassen, die beiden Drahtenden miteinander zu verdrillen
und in einer entsprechenden Länge abzukneifen. Die Nachteile dieser herkömmlichen Art der Verbindung
von Drahtarmierungen besteht darin, daß die Zange zum Halten, Drehen und Schneiden mehrmals
angesetzt werden muß, wenn mehrere Umdrehungen erforderlich sind, wobei der gleichzeitige Nachteil besteht,
daß sich das lange Drahtende um die Zange und die Hand des Arbeiters herumwickelt und das Flechten
erschwert. Ferner besteht die Gefahr, daß infolge eines ungleichmäßigen Erfassens der Drähte keine Verdrillung
erfolgt, sondern das kurze Drahtende um das lan-
7.
ge, geradebleibende Drahtende herumgewickelt wird.
so daß sich die Verbindung bereits bei einer geringen Beanspruchung der Kreuzungsstelle von selbst wieder
löst Diese erschwerenden Bedingungen führen zu einer schnellen Ermüdung des Arbeiters und damit zu einer
erheblichen Herabsetzung der pro Zeitein-ieit erzielten
Verbindungen.
Durch die FR-PS 10 57 559 ist eine Zange der vorgenannten Art bekanntgeworden, mittels welcher zwei
Drahtenden in einer bestimmten Länge abgekniffen, gleichzeitig festgehalten und anschließend verdrillt
werden könrsn. Der Nachteil der vorbekannten Zange besteht darin, daß diese Arbeitsgänge mit Unterbrechungen
nacheinander durchgeführt werden müssen, wobei gleichzeitig der Einsatz beider Hände erforderlieh
ist. Nach dem Zusammenführen der Zangengriffstücke mittels einer Hand und damit nach dem Abkneifen
und Halten der Drahtenden muß zur Ausführung der Drehbewegung mit der anderen Hand eine Schiebehülse
nach unten gezogen werden, damit sich die Zangenschenkel verdrehen können. In der Praxis bedeutet
dies, daß der Arbeiter die Drahtrolle mit dem langen Drshtende irgendwc ablegen muß, weil die
zweite Hand zur Ausführung der Drehbewegung benotigt wird. Darüber hinaus ist durch die ungünstige Ausgestaltung
des Drehantriebs nicht gewährleistet, daß die Finger der die Griffstücke der Zange haltenden
Hand beim Abwärtsbewegen der Schiebehülse nicht verletzt werden. Schließlich weist die vorbekannte
Zange den Nachteil auf, daß das Gewicht der Zange durch die Vielzahl der verwendeten Bauteile groß die
Konstruktion infolge der vielen Gelenke kompliziert und die Funktion bei einer ungenügenden Schmierung
der Teile störanfällig ist.
Die DT-PS 9 61 300 zeigt bereits eine Spannvorrichtung
für Rödeldraht bei Betonschalungen, die im wesentlichen aus einer in einem Gestell geführten Spindel
und einer mit Klemmbacken versehenen Vorrichtung zum Fassen der zu verdrillenden Drahtenden besteht.
Durch ein abwechselndes Einstecken und Herausnehmen von Rasterstiften kann erreicht werden, daß in
einzelnen Arbeitsgängen durch eine Drehung der Spindel mit einer Handkurbel ein Vorschieben derselben in
Achsrichtung erfolgt, wobei sich die Klemmbacken der Spannvorrichtung öffnen, und daß nach dem Sichließen
der Klemmbacken und dem Ergreifen der zu verdrillenden Drahtenden eine Zurückführung der Spindel in ihrer
Achsrichtung und nach einem weiteren Umstecken der Rasterstifte ein Verdrehen der Klemmbacken und
damit ein Verdrillen der Drahtenden erfolgt.
Die vorbekannte Vorrichtung ist für den Einhandgebrauch und für das im Baugewerbe und der Landwirtschaft
z. B. zum Eisenflechten von Betonarmierungen oder zum Anbinden von Weinreben oder Hopfenstauden
an den entsprechenden Drahtgittern bzw. Gerüsten häufig auftretende Überkopfarbeiten nicht geeignet,
da mehrere Arbeitsgänge nacheinander ausgeführt werden müssen, wobei der Gebrauch beider Hände erforderlich
ist. Die vorbekannte Vorrichtung ist darüber hinaus umständlich im Gebrauch, denn ein Ergreifen
der zu verdrillenden Drahtenden kann nicht durch eine unmittelbare Bewegung der Zange, sondern nur durch
ein indirektes Verschrauben der Spindel und Umstekken verschiedener Rasterstifte erfolgen. Die bekannte
Vorrichtung wird daher sicherlich erst dann zur Anwendung kommen, wenn das Verdrillen zweier Drahtenden
mittels einer einfachen Handzange wegen der zu großen aufzuwendenden Kräfte nicht mehr möglich ist.
Gemäß der Dl-PS 9 35 480 ist eine Bindezange bekanntgeworden,
deren Anwendung vorwiegend in der Landwirtschaft zum Zusammenbinden von Weinreben
od. dgl. erfolgt. Die bekannte Bindezange besteht aus zwei flachen, auf einer gemeinsamen Achse gelagerten
Griffsti'cken, die jeweils mit einer Schneidzunge versehen sind. Auf der Zange ist ein Profilstück befestig;, in
welchem eine mit einem Gewindeteil und einem Haken ausgestattete Stange mittels einer Mutter derart gelagert
ist, daß sich die Stange bei eine." in Achsrichtung ausgeübten Druckbewegung dreht und die durch den
Haken hindurchgeführten Bindfaden verdrillt werden. Das Profilstück trägt gleichzeitig einen Behälter, in
welchem der aufgespulte Faden gespeichert wird.
Der Nachteil dieser vorbekannten Bindezange besteht wie bei der Verwendung einer normalen Kneifzange
darin, daß mehrere voneinander unabhängige Arbeitsgänge durchgeführt werden müssen, die ein Binden
erschweren. Außerdem wird nicht sichergestellt, daß die Drähte miteinander verdrillen, da die Drahtenden
lose durch den offenen Haken geführt sind und nicht festgehalten werden. Die bekannte Bindezange
erfordert schließlich eine Bedienung mit beiden Händen, so daß ihr Einsatz insbesondere auf Baustellen
fragwürdig ist.
Die DT-PS 710 344 zeigt schließlich ein Werkzeug zum Zusammendrehen von mehreren Drähten mit zwei
Zangenschenkeln, die auf einer drehbaren Welle gelagert sind. Die Welle trägt an ihrem freien Ende ein
Ritzel, welches mit einer durch die Griffstücke der Zange betätigbaren Zahnstange im Eingriff steht. Bei
einem Zusammenbewegen der Griffstücke werden die Welle und damit die Greifbacken in Drehung versetzt.
Ein Abkneifen der Drahtenden und Erfassen derselben wird jedoch nicht durch eine Bewegung der Griffstücke
erzielt, sondern hierzu ist eine besondere Vorrichtung am Kopfstück der Zange vorgesehen, mittels welcher
eine Verstellung und Spannung der Zangenschenkel erzielbar ist.
Obwohl die vorbeschriebenen Zangen und Spannvorrichtungen für sich Vorteile aufweisen, ist es bei keiner
Konstruktion gelungen, die kneifende Bewegung der Schneideinrichtung und die Drehung der Zangenschenkel
durch eine einzige Bewegung der Griffstücke der Zange zu koordinieren. Es ist vielmehr deutlich zu
erkennen, daß zwar in allen Fällen angestrebt wurde, das Zuschneiden, Halten und Verdrillen der Drahtenden
zu vereinfachen, daß jedoch keine befriedigende Lösung gefunden wurde, die eine Zusammenfassung
dieser Arbeitsvorgänge durch eine einzige Handbewegung ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zange der vorgenannten Art derart auszugestalten,
daß eine Verbindung an den Kreuzungspunkten zweier Drähte in einem einzigen Arbeitsgang lediglich
durch das Zusammenführen der beiden Griffstücke der Zange herstellbar ist, ohne daß die Zange gedreht oder
abgesetzt werden muß. Gleichzeitig soll die Zange einfach und robust hergestellt «ein und eine schnelle Bedienung
mit einer Hand ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die auslaufenden, von der Schneideinrichtung
abgewandten Enden der Zangenschenkel in einem mit den Griffstücken der Zange verbundenen Kopfstück
drehbar gelagert und über wenigstens eine Lagereinrichtung durch eine Bewegung der Zangengriffstücke
in die Öffnungsstellung bzw. die Schließstellung bewegbar sind und daß zwischen den Zangen-
schenkein und den Griffstücken der Zange eine Antriebseinrichtung
vorgesehen ist, welche die Zangenschenkel beim über die Schließbewegung der Schneideinrichtung
hinausgehenden Zusammenbewegen der Zangengriffstücke um ihre Längsachse in Drehung versetzt.
Die Zangenschenkel sind dabei von zwei gekröpften Greifprofilen gebildet, die an ihrem Kreuzungspunkt
durch einen Gelenkboizen zusammengehalten sind, und die Enden der Zangenschenkel laufen in längliche Profilstücke
aus, welche an wenigstens zwei Stellen in dem Kopfstück gelagert sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die im Schließzustand der Zange aufeinandergelegten
Profilstücke im Bereich der ersten Lagerstelle und im Bereich der zweiten Lagerstelle unterschiedliche
Querschnittsformen aufweisen, wobei der Querschnitt im Bereich der ersten Lagerstelle vorzugsweise elliptisch
und im Bereich der zweiten Lagerstelle vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist.
Vorteilhaft kann die erste Lagerstelle von einem in dem Kopfstück drehbar gelagerten Lagerkörper gebildet
sein, in welchem die Zangenschenkel mittels des Gelenkbolzens schwenkbar gehalten wird, während die
zweite Lagerstelle von zwei Halblagerschalen gebildet sein kann, die im Schließzustand der Zange gegeneinanderliegen
und die aufeinandergelegten Profilstücke formschlüssig umgreifen. Damit die Halblagerschalen
beim öffnen der Zange gegenseitig geführt sind, ist vorgesehen, daß wenigstens eine Halblagerschale die
andere Halblagerschale übergreifende, mit Steuerflächen versehene Flansche aufweist. Die Führung der
Halblagerschalen erfolgt in vorteilhafter Weise an in den Griffstücken der Zange verschiebbar gelagerten
Führungskörpern, wobei auf den Führungskörpern eine zwischen das jeweilige Griff stück der Zange und zwischen
die jeweilige Halblagerschale eingespannte Feder gelagert ist, die das Griffstück in der von der Halblagerschale
abgewandten Richtung gegen einen Anschlag des Führungskörpers drückt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist zwischen den Profilstücken der Zangenschenkel
eine Spreizfeder angeordnet, die die Zangenschenkel auseinanderdrückt.
Der Antrieb der drehbar gelagerten Zangenschenkel erfolgt in vorteilhafter Weise mittels eines Zahnrads
und einer Zahnstange, die an einem Federblatt befestigt ist. wobei die Verzahnung zwischen dem Zahnrad
und der Zahnstange als Ratschenverzahnung ausgebildet ist, so daß der Antrieb nur beim Zusammenbewegen
der Griffstücke erfolgt, während das Zahnrad beim Auseinanderbewegen der Griffstücke stillsteht. Das
Profilstück und das Griffstück sind einander zugeordnete Teile der Zange, die sich bei einer Spreizbewegung
in die gleiche Richtung bewegen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise vermieden, daß sich die Zähne gegeneinander verschränken, so daß eine einfache Stirnradverzahnung Verwendung finden kann.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist zwischen der ersten und der zweiten
Lagerstelle im Sereich des elliptischen Profilstückquerschnitts eine Führungseinrichtung, vorzugsweise eine in
dem Kopfstück gelagerte und. gegen die Profilstücke anliegende Blattfeder vorgesehen, die eine Rückstellung der Zangenschenkel in die Ausgangslage bewirkt.
In dem Bestreben, sich zu entspannen, drückt die Blattfeder die Zangenschenkel stets in eine solche Lage, in
welcher die Federfläche gegen den kleinen Ellipsendurchmesser anliegt. Dadurch werden die Zangenschenkel
nach jedem Gebrauch der Zange unabhängig von der Anzahl der ausgeführten Drehungen in ihre
Ausgangsstellung automatisch zurückbewegt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteklauen verstellbar an den Zangenschenkeln gelagert sind, so daß sich der im Schließzustand der Zange zwischen den Halteklauen vorhandene Abstand an unterschiedliche Drahtdurchmesser anpassen läßt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteklauen verstellbar an den Zangenschenkeln gelagert sind, so daß sich der im Schließzustand der Zange zwischen den Halteklauen vorhandene Abstand an unterschiedliche Drahtdurchmesser anpassen läßt.
Während die Spreizbewegung der Zangenschenkel durch den in dem Kopfstück aufgenommenen Lagerkörper
begrenzt wird, wird die Spreizbewegung der Griffstücke durch an dem Kopfstück vorgesehene Anschlage
begrenzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zange in Schließstellung,
F i g. 2 eine schematische Stirnseitenansicht der in der F i g. 1 dargestellten Zange,
F i g. 3 eine schematische Teilansicht der zweiten Lagerstelle in vergrößertem Maßstab, wobei die Zange
ihren Öffnungszustand einnimmt,
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Schniuansicht entlang der Linie 5-5 nach
F i g. 1 und
F i g. 6 eine Schniuansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig. 1.
Die in der F i g. t schematisch dargestellte erfindungsgemäße Zange 1 besteht im wesentlichen aus
zwei gegeneinander legbaren Schenkeln 2,3, einem Kopfstück 4 und zwei an dem Kopfstück angelenkten
Griffstücken 5 und 6. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die erfindungsgemäße eine
Schließstellung ein, in welcher die Schenkel 2 und 3 mit ihren schneidenförniig ausgebildeten Enden 7,8 gegeneinanderliegen,
wobei die Griffstücke 5 und 6 jedoch noch nicht so weit zusammengedrückt sind, daß eine
Drehung der Schenkel 2 und 3 um ihre Längsachse erfolgt.
Die Zangenschenkel 2 und 3 werden von zwei gekröpften
Greifprofilen gebildet, die an ihrem Kreuzungspunkt durch einen Gelenkbolzen 9 zusammengehalten
werden, wobei dieser Gelenkbolzen gleichzeitig als Halterung für die Zangenschenkel dient und in
einem in dem Kopfstück 4 drehbar gelagerten Lagerkörper 10 festgelegt ist. Der Lagerkörper 10 bildet daher
für die Zangenschenkel 2 und 3 eine erste Lagerstelle.
An ihrer in bezug auf die F i g. 1 linken Seite weisen die Zangenschenkel jeweils ein längliches Profilstück
ti bzw. 12 auf, wobei die Profilstücke derart aneinander angepaßt sind, daß sie im Schließzustand der Zangenschenkel im Bereich der Halblagerschalen 13 und
14 einen Kreisquerschnitt bilden.
Die Halblagerschalen 13 und 14 bilden eine zweite Lagerstein für die Zangenschenkel 2 und 3. Wie insbe
sondere aus der F i g. 3 zu entnehmen ist, weist die obere Halblagerschale 14 nach unten greifende Flansche
15 auf, die mit Steuerflächen 16 versehen sind, so daß
die Halblagerschalen 13, 14 während einer Auseinanderbewegung stets im Berührungskontakt bleiben und
geführt werden.
feder 17 angeordnet, die dafür sorgt, daß die Zangenschenkel 2 und 3 im entspannten Zustand der Zange
auseinandergedrückt werden.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, sind an den Halblagerschalen 13 und 14 Führungskörper 18 und 19 angelenkt,
die in den Griffstücken 5 bzw. 6 der Zange 1 verschiebbar gelagert sind. Zwischen die Halblagerschalen und
Griffstücke sind Federn 20, 21 eingespannt, die auf den Führungskörpern .18 bzw. 19 gelagert sind. Die Federn
20 und 21 drücken die Griffstücke gegen die Anschläge 22 bzw. 23.
Der Antrieb der drehbar gelagerten Zangenschenkel 2 und 3 erfolgt mittels der Zahnstange 24 und des
Zahnrads 25, welches am Ende des Profilstücks 11 befestigt ist. Das Profilstück 11 und das Griffstück 5 sind
einander zugeordnete Teile der Zange 1, die sich bei einer Spreizbewegung in die gleiche Richtung bewegen.
Die Zahnstange 24 ist an einem Federblatt 26 befestigt, und die Verzahnung zwischen dem Zahnrad 25
und der Zahnstange 24 ist als Ratschenverzahnung ausgebildet, so daß eine Drehung des Zahnrads 25 in Richtung
des Pfeils 27 erfolgt, wenn sich die Zahnstange beim Zusammendrücken der Griffstücke 5 und 6 in
Richtung des Pfeils 28 nach unten bewegt, während keine Drehbewegung des Zahnrads 25 erfolgt, wenn die
Zahnstange in die zum Pfeil 28 entgegengesetzte Richtung bewegt wird, d. h., wenn die Griffstücke 5 und 6
durch die Federn 20 bzw. 21 gegen die Anschläge 22 bzw. 23 nach außen gedruckt werden.
Zwischen dem Lagc-körper 10 und den Halblagerschalen 13 und 14 ist in einem Bereich, in welchem die
Profilstücke 11 und 12 einen elliptischen Querschnitt bilden (s. F i g. 5) eine Führungseinrichtung 29 angeordnet,
die eine Rückstellung der Zangenschenkel 2 bzw. 3 in die Ausgangslage bewirken, die in der F i g. 1 dargestellt
ist. Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel besieht die Führungseinrichtung 29 aus einer Blattfeder
30, deren Innenfläche gegen den kleineren Durchmesser des elliptischen Querschnitts anliegt.
Die F i g. 1 zeigt ferner, daß an den vorderen Enden der Zangenschenkel Halteklauen 31 und 32 angeordnet
sind, die mittels nicht näher dargestellter, an sich bekannter Verschraubungen aufeinanderzu bzw. voneinanderweg
bewegbar sind. Der Abstand 33 zwischen den Halteklauen kann daher an unterschiedliche Drahtdurchmesser
eines Drahts 34 angepaßt werden.
Aus der F i g. 1 ist ferner zu entnehmen, daß die Spreizbewegung der Zangenschenkel 2 und 3 durch das
Kopfstück 4 begrenzt wird, indem sich die Zangenschenkel gegen die Flanke 35 des Kopfstücks anlegen,
wie dieses strichpunktiert angedeutet ist. Gleichzeitig wird der Spreizwinkel der Griffstücke 5 und 6, die mittels
Bolzen 36 bzw. 37 am Kopfstück angelenkt sind, durch Anschläge 38 des Kopfstücks begrenzt
Nachfolgend soll die Funktion der erfindungsgemäßen Zange beschrieben werden. Im strichpunktiert dargestellten Öffnungszustand werden die um eine Kreuzungsstelle eines Eisendrahtgeflechts herumgelegten
Weicheisendrahtenden nebeneinanderliegend zwischen die Zangenschenkel 2 und 3 eingeführt. Die Zange wird
dann durch ein Zusammenbewegen der Griffstücke 5 und 6 geschlossen, wobei die Drahtenden mittels der
Schneiden 7 und 8 abgeschnitten und mittels der Halteklauen 31 und 32 festgehalten werden. Dieser Zustand
ist in der F i g. 1 dargestellt.
Werden nun die Griffstücke 5 und 6 weiter zusammengedrückt, dann wird mittels der nach unten in Richtung
des Pfeils 28 bewegten Zahnstange 24 auf das Zahnrad 25 ein Drehmoment übertragen, während die
Federn 20 und 21 gleichzeitig zusammengedrückt werden und sich dadurch die Halblagerschalen 13 und 14
fest aufeinanderlegen. Das Drehmoment wird mittels des Zahnrads 25 auf die Profilstücke 11 und 12 übertragen,
so daß sich die Zangenschenkel 2 und 3 mit den in. den Halteklauen 31 und 32 festgehaltenen Drahtenden
drehen. Werden die Griffstücke 5 und 6 wieder losgelassen, dann werden sie automatisch von den Federn 20
und 21 auseinandergedrückt, so daß die Zahnstange 24 wieder ihre Ausgangsstellung gegenüber dem Zahnrad
25 einnimmt, ohne daß das Zahnrad 25 bei der Rückbewegung der Zahnstange 24 eine Drehung ausführt. Die
Griffstücke 5 und 6 werden so weit freigegeben, daß sie gegen die Anschläge 22 und 23 zur Anlage kommen (s.
F i g. 1), d. h., daß die Zangenschenkel 2 und 3 noch geschlossen sind und die Drahtenden weiterhin zwischen
den Halteklauen 31 und 32 festgehalten werden. Durch eine erneute Zusammenbewegung der Griffstücke 5
und 6 erfolgt eine zweite Drehung der Zangenschenkel 2 und 3 und damit eine weitere Verdrillung der
Drahtenden.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Zahnstange und dem Zahnrad kann so gewählt sein, daß die
Zangenschenkel 2 und 3 bei einem einmaligen Zusammendrücken der Griffstücke 5 und 6 nur eine Umdrehung
oder mehrere Umdrehungen ausführen. Wie bereits ausgeführt, können auch mehrere Umdrehungen
dadurch erzielt werden, daß die Griffstücke mehrmals hintereinander zusammengedrückt werden, ohne daß
die Halteklauen die Drahtenden freigeben.
Ist die Flechtverbindung fertiggestellt, dann werden die Griffstücke 5 und 6 so weit geöffnet, daß sie unter
dem Einfluß der Spreizfeder 17 und der Federn 20 und 21 gegen die Anschläge 38 zur Anlage kommen. Dadurch
bewegen sich die Zangenschenkel 2 und 3 in ihre Ausgangslage zurück, die in der F i g. 1 strichpunktiert
angedeutet ist. Gleichzeitig sorgt die Führungseinrichtung 29 dafür, daß die Zangenschenkel ihre Ausgangsdrehstellung
wieder einnehmen, wobei sie sich z. B. in der gleichen Ebene öffnen wie die Griffstücke.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Zange besteht darin, daß das Schneiden, das Halten und das
Verdrehen des Bindedrahts mit einer einzigen Zangenbewegung ausgeführt werden kann. Es lassen sich daher ohne eine besondere Anstrengung des Arbeiters
erheblich mehr Bindestellen herstellen als mit den bekannten Zangen, wobei gleichzeitig eine sichere Verdrillung der Drahtenden gewährleistet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«09639/309
Claims (14)
- Patentansprüche:t. Zange zum Flechten von Drähten od. dgl. mit einer von zwei durch ein Zusammenführen der Grifistücke gegeneinanderlegbaren Schenkeln mit schneidenförmigen Enden gebildeten Schneideinrichtung, einer von im Abstand zur Schneide angeordneten Klauen gebildeten Halteeinrichtung und einem Drehorgan zum Verdrillen der Drahtenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufenden, von der Schneideinrichtung abgewandten Enden der Zangenschenkel (Z 3) in einem mit den Griffstücken (5. 6) der Zange verbundenen Kopfstück (4) drehbar gelagert und über wenigstens eine Lagereinrichtung (13,14) durch eine Bewegung der Zangengriffstücke in die Öffnungsstellung bzw. die Schließstellung bewegbar sind und daß zwischen den Zangenschenkeln und den Grifistücken der Zange eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welehe die Zangenschenkel beim über die Schließbewegung der Schneideinrichtung hinausgehenden Zusammenbewegen der Zangengriffstücke um ihre Längsachse in Drehung versetzt.
- 2. Zange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (2. 3) von zwei gekröpften Greifprofilen gebildet sind, die an ihrem Kreuzungspunki durch einen Gelenkbolzen (9) zusammengehalten sind, und daß die Enden der Zangenschenkel in längliche Profilstücke (11,12) auslaufen, welche an wenigstens zwei Stellen in dem Kopfstück (4) gelagert sind.
- 3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schließzustand der Zange aufeinandergelegten Profiistücke (11,12) im Bereich der ersten Lagerstelle (10) und im Bereich der zweiten Lagerstelle (13. 14) unterschiedliche Querschnittformen aufweisen, wobei der Querschnitt im Bereich der ersten Lagerstell'» vorzugsweise elliptisch und im Bereich der zweiten Lagerstelle vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist.
- 4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerstelle von einem in dem Kopfstück drehbar gelagerten Lagerkörper (10) gebildet ist, in welchem die Zangenschenkel (2,3) schwenkbar gehalten sind.
- 5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Zangenschenkel (2,3) im Lagerkörper (10) mittels des Gelenkbolzens (9) erfolgt.
- 6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerstelle von zwei Halblagerschalen (13. 14) gebildet ist, die im Schließzustand der Zange (1) gegeneinanderliegen und die aufeinandergelegten PiOfilstücke (11, 12) formschlüssig umgreifen.
- 7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Halblagerschale (13) die andere Halblagerschale (14) übergreifende, mit Steuerflächen (16) versehene Flansche (15) aufweist, welche beim öffnen der Zange (1) zur gegenseitigen Führung der Halblagerschalen dienen.
- 8. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halblagerschalen (13, 14) an in den Griffstücken (5,6) der Zange (1) verschiebbar gelagerten Führungskörpern (18,19) befestigt sind.
- 9. Zange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Halblagerschalen (13, 14) und das Griffstück (5.6) der Zange (1) eine Feder (20. 21) eingespannt ist, die das Griffstück in der von der Halblagerschale abgewandten Richtung gegen einen Anschlag (22,23) des Führungskörpers drückt.
- 10. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Profils:ükken der Zangenschenkel eine Spreizfeder (17) angeordnet ist
- 11. Zange nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einem Zahnrad (25) und einer Zahnstange (24) gebildet ist. die an einem Federblatt (26) befestigt ist, und daß die Verzahnung zwischen dem Zahnrad und der Zahnstange als Ratschenverzahnung ausgebildet ist, so daß der Antrieb nur beim Zusammenbewegen der Griffstükke (5.6) erfolgt.
- 12. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen, der ersten und der zweiten Lagei stelle im Bereich des elliptischen Profilstückquerschnitts eine Führungseinrichtung (29). vorzugsweise eine in dem Kopfstück gelagerte und gegen die Profilstücke anliegende Blattfeder 130) vorgesehen ist. die eine Rückstellung der Zangenschenkel (2, 3) in die Ausgangslage bewirkt.
- 13. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (31,32) verstellbar an den Zangenschenkeln (2, 3) gelagert sind, so daß sich der im Schließ/ustand der Zang* zwischen den Halteldauen vorhandene Abstand an unterschiedliche Drahtdurchmesser anpassen läßt
- 14. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbewegung der Zangenschenke! (2, 3) durch den in dem Kopfstück (4) aufgenommenen Lagerkörper (10) und die Spreizbewegung der Griffstücke (5, S) durch an dem Kopfstück vorgesehene Anschläge (38) begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438075 DE2438075C2 (de) | 1974-08-07 | 1974-08-07 | Zange zum Flechten von Drähten o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438075 DE2438075C2 (de) | 1974-08-07 | 1974-08-07 | Zange zum Flechten von Drähten o.dgl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438075B1 DE2438075B1 (de) | 1976-02-12 |
DE2438075C2 true DE2438075C2 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=5922679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742438075 Expired DE2438075C2 (de) | 1974-08-07 | 1974-08-07 | Zange zum Flechten von Drähten o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2438075C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107611739B (zh) * | 2017-09-29 | 2024-03-22 | 宁夏华鑫融通科技有限公司 | 有辅助扭转机构的网线钳 |
-
1974
- 1974-08-07 DE DE19742438075 patent/DE2438075C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2438075B1 (de) | 1976-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720027C3 (de) | Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes | |
DE2626202C2 (de) | Rohrbiegemaschine | |
EP0444298A1 (de) | Arbeitszange | |
DE4303180C1 (de) | Von Hand betätigbare Schere zum Durchtrennen von Kabel, Profilen, Ästen o. dgl. | |
WO2014044443A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum automatischen verdrillen von metalldrähten, insbesondere zum verbinden benachbarter, vorzugweise sich überkreuzender strukturelemente | |
DE69006137T2 (de) | Bindevorrichtung mit Verdrillkopf und mit solchen Bindevorrichtungen ausgerüstete Bindemaschinen, vorzugsweise für das Binden von Metalldrahtbündeln. | |
DE69222531T2 (de) | Selbstverriegelnde handwerkzeuge | |
DE4127714C2 (de) | ||
DE2105163A1 (de) | Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen mit Draht | |
DE2749342A1 (de) | Werkzeug zum spannen und schneiden von selbstverriegelungsbaendern | |
DE2330139B2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten | |
DE2438075C2 (de) | Zange zum Flechten von Drähten o.dgl | |
DE1465877B2 (de) | Kerbzange | |
DE2348313A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum binden von draht um einen gegenstand | |
DE9006400U1 (de) | Abisolierzange | |
DE1452989A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Ringfeder aus einer geradlinigen Schraubenzugfeder | |
DE2438990C2 (de) | Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schliessen) vorgebogener Kettenglieder | |
DE2458133A1 (de) | Drillgeraet zur verbindung von baustahlteilen mittels draht | |
DE710344C (de) | Werkzeug zum Zusammendrehen von mehreren Draehten | |
DE3307214A1 (de) | Verfahren zum verbinden zweier sich kreuzender staebe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE183136C (de) | ||
DE240045C (de) | ||
DE1096442B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von zwei nebeneinander liegenden elektrischen Leiterseilen mittels einer im Querschnitt ovalen Huelse und diese Huelse selbst | |
DE835102C (de) | Saegeblatteinspannvorrichtung an Schaerf- und Schraekmaschinen | |
DE3419596A1 (de) | Verfahren zum verbinden zweier sich kreuzender staebe und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |