DE2458133A1 - Drillgeraet zur verbindung von baustahlteilen mittels draht - Google Patents

Drillgeraet zur verbindung von baustahlteilen mittels draht

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DE2458133A1
DE2458133A1 DE19742458133 DE2458133A DE2458133A1 DE 2458133 A1 DE2458133 A1 DE 2458133A1 DE 19742458133 DE19742458133 DE 19742458133 DE 2458133 A DE2458133 A DE 2458133A DE 2458133 A1 DE2458133 A1 DE 2458133A1
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drill
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Nikolaus Hartmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
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    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
    • E04G21/123Wire twisting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • "Dril-lgerat zur Verbindung von Baustanlte-ilen mittels i)raht1! Diese Erfindung bezieht sich auf ein Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht.
  • 3austahlteile, wie Armierungseisen, Gitter usw. müssen, bevor sie z. . von 3eton umgossen werden, haltbar miteinander zu einer Einheit verbunden werden. Dies geschieht in der Praxis derart, daß man einen Draht mq die zu verbindenden zeile legt und dessen beide freien Enden-mit einer Zange so lange verdreht (verdrillt), bis diese Teile fest miteinander verbunden sind. Diese Art der Verbindung ist für einen Bauunternehiner nicht mehr tragbar, weil sie sehr zeitraubend und somit auch kostspielig ist.
  • Zu diesem Zwecke wurde auch schon ein Drillgerät geschaffen, das aus einer Drillspindel besteht, deren freies Ende als Haken ausgebildet ist, in den die zu Ösen geformten Enden eines Drahtes eingehängt werden müssen. Die Drillspindel, die mit eine Schraubenfeder zusammenwirkt, ist von einem Rohrstück umgeben, welches der Arbeiter in wichtung zu sich anzieht, wodurch die Drillspindel in Drehbewegung versetzt wird und der Haken den Draht verdrillt, bis eine feste Verbindung der Baustahlteile hergestellt ist. Obwohl mit einem solchen Gerät recht schnell gearbeitet werden kann, hat es den folgenden erheblichen nachteil. Zur Verbindung von Teilen können nämlich nur Drähte verwendet werden, deren beide Enden zu Ösen verformt worden sind und diese Verformung muß der verarbeitende Bauunternehmer, der diese Drähte vorwiegend fertig kauft, entsprechend teuer bezahlen, da täglich mitunter viele tausend Verbindungen herzustellen sind.
  • Der Erfindung lag die aufgabe zugrunde, ein Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht zu schaffen, das die vorstehenden nachteile vermeidet, das noch schneller arbeitet und nicht auf Drähte mit zu Ösen verformten Enden angewiesen ist.
  • rfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß die Spitze einer Drillspindel durch die bewegung eines Handgriffs nach vorn, zwei in den Greifraum hineinragende gerade Enden eines abgebogenen Drahtes durch die steigende -Spannung einer Schraubenfeder gegen den inneren Durchmesser eines Kugellagers preßt, wobei die ständige Verdrillung des Drahtes die Baustahlteile. unlösbar miteinander verbindet.
  • Bei der Bckwärtsbewegung des .andgriffes, also. nach hinten, und dem Auftreffen des nchubringes auf den Anschlag der Drillspindel, werden die geraden Enden des Drahtes von der Spitze und dem inneren Durchmesser des Kugellagers getrennt-. Das Verschlußstück der Hülse weist einen Trichter auf. Der Schubring und die Drillbuchse sind auf ihren gemeinsamen, sich berührenden laschen mit einer als nutsche wirkenden Verzahnung verbunden. Die den Handgriff und den Schubring verbindenden Schrauben sind in zwei sich gegenüberliegenden Führungsschlitzen der Hülse gleitbeweglich angeordnet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wird im folgenden in ihrem Aufbau und in ihrer lJirkungsweise noch ausführlicher beschrieben. Es zeigen die Figur 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Drillgerät, die Figur 2 einen Teillängsschnitt in Drillstellung und die Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in der Figur 1.
  • In Figur 1 ist die Hülse 1 auf der linken bzw. dem Arbeiter zugewandten Seite mit einem Stopfen 4 und auf der rechten Seite mit dem Verschlußstück 5 verschlossen. Um eventuell beschädigte innere Teile des Drillgerätes auswechseln zu könnten, ist es vorteilhaft, den- Stopfen 4, das Verschlußstück 5 und die beiden Enden der Hülse 1 mit Gewinde zu versehen. Gleitbeweglich auf der Hülse 1 ist ein Handgriff 3 angeordnet, der mittels zwei Schrauben 14 mit dem Schubring 13 verbunden ist. Diese Schrauben 14 sind wiederum gleitbeweglich in den beiden Bührungsschlitzen 2 der Hülse 1 angeordnet. Der Schubring 13 hat auf seiner rechten Seite eine Verzahnung, die mit einer analogen Verzahnung der Drillbuchse 11 als Ratsche zusammenwirkt.
  • Die Drillbuchse 11 ist innen mit Nocken 11 (Fig. 3) versehen, die mit dem Drillgewinde lo' der Drillspindel lo zusammenwirken. Zwischen der rechten Seite der Drillbuchse 11 und der Verdickung 16 der Drillspindel lo ist eine Schraubenfeder 9 angeordnet. Der Anschlag 15 am linken Ende der Drillspindel ist eine in diese eingeschraubte Zylinderkopf schraube. Der sich an die Verdickung 16 nach rechts anschließende Teil der Drillspindel ist glatt, hat also kein Drillgewinde mehr und die Spitze 6 ist vorteilhafterweise gehärtet. Der Bührungsring 8, der mit der Hülse 1 unlösbar verbunden ist, dient der zentrischen Führung der Spitze 6 zum Innendurchmesser des Kugellagers 7, welches in das Verschlußstück 5 eingepreßt ist. Zur bequemen Einführung der beiden geraden Enden des um die Baustahlteile 19 und 19' gewundenen Drahtes 20 in den Greifraum 17 empfiehlt es sich, das ~Jerschlußstück 5 auf seiner rechten Seite als Trichter 18 auszubilden. Ts,Tie die beiden geraden Enden des Drahtes 20 im -Greifraum 17 zu liegen kommen, spielt keine Rolle, die hauptsache ist, daß sie sich bei Beginn des Drillvorganges im Greifraum 17 befinden.
  • Im folgenden wird di.e Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Drillgerätes beschrieben.
  • Um die zu verbindenden Baustahlteile 19 und 19' wird ein Draht 20, der etwa in seiner mitte umgebogen ist, gelegt und dessen beide geraden Enden durch den richter 18 und die Bohrung des Kugellagers 7 bis in den Greifraum 17 eingeführt. Mit einer Hand wird das Drillgertt am Stopfen 4, der vorteilhafterweise etwas länger ausgeführiyist, als zeichnerisch dargestellt, festgehalten. Die andere Hand umfa»t den Handgriff 3, der gleitbeweglich auf der Hülse 1 angeordnet ist und verschiebt diesen nach vorn, also in Pfeilrichtung X. Dabei wird der Handgriff 3 durch die beiden Schrauben 14, die in den Führungsschlitzen 2 gleiten, geführt. Dabei wird der Schubring 1,, der gleitbeweglich im Inneren der Hülse 1 angeordnet ist und der mit den Handgriff 3 mittels den Schrauben lir fest verbundes ist, ebenfalls mit nach vorn bewegt. sie Verzahnung 12 des Schubringes 1, ist hierbei formschlüssig -.--iit der analogen Verzahnung 12 der Drillbuchse 11 verbunden. D. Ä. , bei der nun eingeleiteten Vorwärtsbewiegung ist die Drillbuchse 11 gegen eine Drehbewegung gesichert und deren Drillnocken 11' versetzen die Drillspindel lo in Rotation, was zwangsläufig dadurch erfolgt, d&-.- die Drilluocken 11' im Drillgewinde lo' gleiten.
  • Durch die stetig steigende Spannung der Schraubenfeder 9, die zwischen der Verdickung.16 und der Drillbuchse 11 angeordnet ist, wird die Drillspindel lo, die im Führungsring 8, der Drillbuchse 11 und dem Schubring 13 gleitbeweglich geführt ist, ebenfalls nach vorn (Pfeilrichtung Å) verschoben. Dabei dringt die Spitze 6 in die Bohrung bzw. in den inneren Durchmesser des Xugellagers 7 ein und preßt dabei die beiden geraden Enden des Drahtes 20 fest gegen die innere linke Kante des Kugellagers 7, das nun zwangsläufig den Umdrehungen der Drillspindel lo folgt und dabei den Draht 20, wie in der Figur 2 dargestellt, verdrillt. Nun sind die beiden Baustahlteile 19 und 19' fest miteinander verbunden.
  • Jetzt erfolgt die 'ückfahrung des knandgriffes 7 in Pfeilrichtung Y, die durch den Druck der Schraubenfeder 9, die sic wieder entspannt, begünstigt wird. Die Spitze 5, der Draht 20 und das IXugellager 7 sind noch miteinander durch den vorausgegangenen Anpreßdruck verbunden und verhindern,unterstützt durch die Steifheit des verdrillten Drahtes 20, eine Drehbewegung der Drillspindel lo.
  • Der Druck der Schraubenfeder 9 auf die örillbuchse 11 bewirkt nun das Einsetzen der Ratschenwirkung. 3. h., da ja der Schubring 13 sich nicht drehen kann, die Drillbuchse 11 sich aber dreht, überspringen sich die Zähne der beiderseitigen Verzahnung 12 solange, bis die linke Fläche des Schubringes 19 gegen den Anschlag 15 stößt, wodurch sich die Spitze 6 aus dem inneren Durchmesser des Kugellagers 7 löst und den Draht 20 freigibt. Das verdrillte de des Drahtes 20 wird nun, wenn es noch zu lang ist, entweder abgeschnitten oder um die verbindungsstelle der Baustahlteile 19, 19 gebogen. Das Drillgerät ist nun wieder frei, um die nächste Verbindung bzw. Verdrillung durchzuführen.
  • Abschließend sei nochmals auf die Vorteile- des erfindungsgemäßen Drillgerätes gegenüber dem in der Bauindustrie häufig angewandten bekannten Drillgerätes, welches eingangs erwähnt wurde, hingewiesen. Diese sind einmal die, daß man zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht nicht mehr die naturgemäß teueren Drähte mit je einer angebogenen Öse an ihren beiden Enden verwenden muß, sondern einfache Drähte mit zwei geraden Enden, also unverforte Drähte verwendet.
  • Zum anderen ;alte arbeitet das erfindungsgemäße Drillgerät auch noch schneller, da das Einhängen und Aushängen der Drahtösen in einen an der Drillspindel befindlichen Haken entfällt.

Claims (5)

  1. Patent an sprüche
    ( rillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (6) einer Drillspindel (1C) durch die Bewegung eines Handgriffs (3) nach vorn, also in Pfeilrichtung (X), zwei in den Greifraum (17) hineinragende gerade Inden eines abgebogenen Drahtes (20) durch die steigende Spannung einer Schraubenfeder (9) gegen den inneren Durchmesser eines Kugellagers (7) preßt, wobei die ständige Verdrillung des Drahtes (20) die Baustahl teile (19 und 19') unlösbar miteinander verbindet.
  2. 2. Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht nach anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückwärtsbewegung des Handgriffs (3), also nach hinten in Pfeilrichtung (Y) und dem Auftreffen des Schubringes (13) auf den Anschlag (15) der Drillspindel (10), die geraden Enden des Drahtes (20) von der Spitze (6) und dem inneren Durchmesser des Kugellagers (7) getrennt werden.
  3. 3. Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht nach Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (5) der Hülse (1) einen l'ricllter (13) aufweist.
  4. 4. Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht, nach Ansprüchen 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß der Schubring (13) und die Drillbuchse (11) auf ihren gemeinsamen sich berührenden lachen mit einer als l.atsche wirkenden Verzahnung (12) versehen sind.
  5. 5. Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht, nach Ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die den Handgriff (3) und den Schubring (1a) verbindenden Schrauben (14j in zwei sich gegenüberliegenden Führungsschlitzen (9) der Hülse 1 gleitbeweglich angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987001753A1 (fr) * 1985-09-24 1987-03-26 Styner & Bienz Ag Procede et dispositif pour relier au moins deux tiges
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