DE7440937U - Drillgeraet zur verbindung von baustahlteilen mittels drah - Google Patents

Drillgeraet zur verbindung von baustahlteilen mittels drah

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

ti · * W · i
• * J
iiikolaus Hartman»·* ··* -Σ«-·- - * Ebingen, d. 5. 12. 1974 Ebingen
Sigmaringer Straße IIS
"Drillgerät zur Verbindung von ilaustahlteilen mittels Draht"
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht. Laustahlteile, wie Armierungseisen, Gitter usw. müssen, bevor sie z. Ö3. von Beton umgössen werden, haltbar miteinander zu einer Einheit verbunden werden. Dies geschieht in der Praxis derart, daß man einen Draht um die zu verbindenden Teile legt und dessen beide freien Enden mit einer Zange so lange verdreht (verdrillt), bis diese Teile fest miteinander verbunden sind. Diese Art der Verbindung ist für einen Bauunternehmer nicht mehr tragbar, weil sie sehr zeitraubend und somit auch kostspielig ist. Zu diesem Z /ecke wurde auch schon ein Drillgerät geschaffen, das aus einer Drillspindel besteht, deren freies Ende als Haken ausgebildet ist, in den die zu Ösen geformten Enden eines Drahtes eingehängt v/erden massen. Die Drillspindel, die mit einer Gchraubenfeder zusammenwirkt, ist von einem liohr stück umgeben, welches der Arbeiter in Sichtung zu sich anzieht, wodurch die Drillspindel in Drehbewegung versetzt wird und der Haken den Draht verdrillt, bis eine feste Verbindung der Baustahlteile hergestellt ist. Obwohl mit einem solchen 'Jeriit recht schnell gearbeitet werden kann, hat es den folgenden erheblichen liachteil. Zur Verbindung von Teilen
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Nikolaus hartmann' ' - 2 - 5, 12. 1974-
können nämlich nur Drähte verwendet werden, deren beide Enden au Ösen verformt worden sind und diese Verformung muß der verarbeitende Bauunternehmer, der diese Drähte vorwiegend fertig kauft, entsprechend teuer bezahlen, da täglich mitunter viele tausend Verbindungen herzustellen sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Drillgerät zur Verbindung von Baustaiilteilen mittels Draht zu schaffen, das die vorstehenden Machteile vermeidet, das noch schneller arbeitet und nicht auf Drähte mit zu ösen verformten Enden angewiesen ist.
.Jrfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß die Spitze einer Drillspindel durch die bewegung eines Handgriffs nach vorn, zwei in den Greifraum hineinragende gerade Enden eines abgebogenen Drahtes durch die steigende Spannung einer Schraubenfeder gegen den inneren Durchmesser eines Kugellagers preßt, wobei die ständige Verdrillung des Drahtes die Baustahlteile unlösbar miteinander verbindet.
Bei der Idickwärtsbev/egung des Handgriffes, also nach hinten, und dem Auftreffen des Jchubringes auf den Anschlag der Di1IIlspindel, werden die geraden linden des Drahtes von der Spitze und dem inneren Durchmesser des Kugellagers getrennt. Das Verschlußstück der Hülse v/eist einen Trichter auf. Der Schubring und die Drallbuchse sind auf ihren gemeinsamen, sich berührenden !''lachen mit einer als Patsche
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wirkenden Verzahnung vei-bunden. Die den Handgriff und den Schubring verbindenden Schrauben sind in zwei sich Gegenüberliegenden Führungsschlitzen der Hülse Gleitbeweglich angeordnet.
Jie Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wird im folgenden in ihrem Aufbau und in ihrer './irkungsweise noch ausführlicher beschrieben. lis zeigen die l/iGur 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Drillgerät, die
Figur 2 einen Teillängsschnitt in jjrillstellung und die Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in der Figur In Figur 1 ist die Hülse 1 auf der linken bzw. dem Arbeiter zugewandten Seite mit einem Stopfen 4 und auf der rechten Seite mit dem Verschlußstück 5 verschlossen. Um eventuell beschädigte innere Teile des Drillcerätes auswechseln zu können, ist es vorteilhaft, den Stopfen 4, das Verschlußstück 5 und die beiden Enden der Hülse 1 mit Gewinde zu versehen. Gleitbeweglicli auf der Hülse 1 ist ein Handgriff 3 angeordnet, der mittels zwei Schrauben 14 mit dem Schubring l'j> verbunden ist. Diese Schrauben 14 sind wiederum gleitbeweglich in den beiden Führungsschlitzen 2 der Hülse 1 angeordnet. Der Schubring 13 hat auf seiner rechten Seite eine Verzahnung, die mit einer analogen Verzahnung der Drillbuchse 11 als Ratsche zusammenwirkt.
Nikolaus Hartmann
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Die Drillbuchse 11 ist innen mit Nocken II1 (Fig. 3) versehen, die mit dem Drillgewinde Io· der Drillspindel Io zusammenwirken. Zwischen der recnten Seite der Drillbuchse 11 und der Verdickung 16 der Drillspindel Io ist eine Schraubenfeder 9 angeordnet. Der Anschlag 15 am linken Ende der Drillspindel ist eine in diese eingeschraubte Zylinderkopfschraube. Der sich an die Vevdickung 16 nach rechts anschließende Teil der Drillspindel ist glatt, hat also kein Drillgewinde mehr und die Spitze 6 ist vorteilhafterweise gehärtet. Der Führungsring 3, der mit der Hülse 1 unlösbar verbunden ist, dient der zentrischen i-ührung der Spitze 6 zum Innendurchmesser des Kugellagers 7> welches in das Verschlußstück y eingepreßt ist. Zur bequemen Einführung der beiden geraden Enden des uia die Baustahlteile 19 und 19' gewundenen Drahtes 2o in den Greifraum 17 empfiehlt es sich, das Verschlußstück 5 auf seiner rechten Seite als Trichter IS auszubilden. V.'ie die beiden geraden Enden des Drahtes 2o im Creifraum 17 zu liegen komiuen, spielt keine Rolle, die Hauptsache ist, daß sie sich bei Beginn des Lrillvorganges im Greifraum 17 befinden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Grillgerätes beschrieben.
(Jm die zu verbindenden Baustahltcile 19 und 19' wird ein Draht 2o, der etwa in seiner !'litte umgebogen ist, gelegt
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und dessen beide geraden Enden durch den Trichter 18 und die Bohrung des Kugellagers 7 bis in den Greifraum I7 eingeführt, lüt einer Hand wird das Drillgerät am Stopfen 4, der vorteilhafterweise etwas langer ausgeführtst, als zeichnerisch dargestellt, festgehalten. Die andere Hand umfaßt den jJandgriff 3, de,r gleitbeweglich auf der Hülse 1 angeordnet ist und verschiebt diesen nach vorn, also in Pfeilrichtung X. Dabei wird der Handgriff 3 durch die beiden Schrauben 14, die in den Führungsschlitzen 2 gleiten, geführt. Dabei wird der Schubring Ip» der gleitbeweglich in Inneren der Hülse 1 angeordnet ist und der mit dem Handgriff 3 mittels den Schrauben 14 fest verbunden ist, ebenfalls mit nach vorn bewegt. Die Verzahnung 12 des Schubringes 13 ist hierbei formschlüssig mit der analogen Verzahnung 12 der Drillbuchse 11 verbunden. D. h., bei der nun eingeleiteten Vorwärtsbewegung ist die Drillbuchse 11 gegen eine Drehbewegung gesichert und deren Drillnocken II1 versetzen die Drillspindel Io in Rotation, was zwangsläufig dadurch erfolgt, daß die Drillnocken II1 im Drillgewinde Io' gleiten. Durch die stetig steigende Spannung der Schraubenfeder 9» die zwischen der Verdickung 16 und der Drillbuchse 11 angeordnet ist, wird die Drillspindel Io, die im Führungsring 8, der Drillbuchse 11 und dem Schubring 13 gleitbeweglich geführt ist, ebenfalls nach vorn
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(Pfeilrichtung X) verschoben. Dabei dringt die Spitze 6 in die Bohrung bzw. in den inneren Durchmesser des Kugellager,? 7 ein und preßt dabei die beiden geraden Enden des Drahtes 2o fest gegen die innere linke Kante d&s Kugellagers 7» das nun zwangsläufig den Umdrehungen der Drillspindel Io folgt und dabei den Draht 2o, wie'in der Figur 2 dargestellt, verdrillt. Nun sind die beiden Baustahlteile 19 und 19·' fest miteinander verbunden. Jetzt erfolgt die Rückführung des Handgriffes 3 in Pfeilrichtung Y, die durch den Druck der Schraubenfeder 9» die sich wieder entspannt, begünstigt wird. Die Spitze 6, der Draht 2o und das Kugellager 7 sind noch miteinander durch den vorausgegangenen Anpreßdruok verbunden und verhindern, unterstützt durch die Steifheit des verdrillten Drahtes 2o, eine Drehbewegung der Drillspindel Io. Der Druck der Schraubenfeder 9 auf die Drillbuchse 11 bewirkt nun das Einsetzen der Itatschenwirkung. D. h., da Ja der Schubring 13 sich nicht drehen kann, die Drillbuchse 11 sich aber dreht, überspringen sich die Zähne der beiderseitigen Verzahnung 12 solange, bis die linke Fläche des Schubringes IJ gegen den Anschlag 15 stößt, wodurch sich die Spitze 6 aus dem inneren Durchmesser des Kugellagers 7 löst und den Draht 2o freigibt. Das verdrillte Ende des Drahtes 2o wird nun, wenn es noch zu
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lang ist, entweder abgeschnitten oder um die Verbindungsstelle der Baustahlteile 19» 19' gebogen. Das Drillgerüt ist nun wieder frei, um die nächste Verbindung bzw. Verdrillung durchzuführen.
Abschließend sei nocnmals auf die Vorteile des erfindungsgemäßen Drillgerätes gegenüber dem in der Bauindustrie häufig angewandten bekannten Drillgerätes(, welches eingangs erwähnt wurde, hingewiesen. Diese sind einmal die, daß man zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht nicht mehr die naturgemäß teueren Drähte mit je einer angebogenen öse an ihren beiden Enden verwenden muß, sondern einfache Drähte mit zwei geraden Enden, also unverformte Drähte verwendet. üuiii anderen Male arbeitet das erfindungsgemäße Drillgerät auch noch schneller, da das Einhängen und Aushängen der Drahtösen in einen an der Drillspindel befindlichen Haken entfällt.
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Claims (1)

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    Nikolaus Hartmahn :.:+!(8'-ί . 5. 12. 1974
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    1. Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (6) / einer Drillspindel (10) durch die Bewegung eines \. Handgriffs (3) nach vorn, also in Pfeilrichtung (X), zwei in den Greifraum (17) hineinragende gerade Enden eines abgebogenen Drahtes (20) durch die steigende Spannung einer Schraubenfeder (9) gegen den inneren Durchmesser eines Kugellagers (7) preßt, wobei die ständige Verdrillung des Drahtes (20) die Baustahl teile (19 und 191) unlösbar miteinander verbindet.
    2. Drillgerät zur Verbindung ·νοη Baustahlteilen mittels Draht nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückwärtsbewegung des Handgriffs (3), also nach hinten in Pfeilrichtung (Y) und dem Auftreffen des Schubringes (12) auf den Anschlag (15) der Drillspindel (10), die geraden Enden des Drahtes (20) von der Spitze (6) und dem inneren Durchmesser des Kugellagers (7) getrennt werden.
    5ο Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht nach Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (5) der Hülse (1) einen Trichter (13) aufweist.
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    4. Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht, nach Ansprüchen 1, bis 3·» dadurch gekennzeichnet, daß der Schubring (13) und die Drillbuchse (11) auf ihren gemeinsamen sich berührenden flächen mit einer als Ratsche wirkenden Verzahnung (12) versehen
    5. Drillgerät zur Verbindung von Baustahlteilen mittels Draht, nach Ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die den Handgriff (3) und den Schubring (13) verbindenden Schrauben (14) in zwei sich gegenüberliegenden Puhrungsschlitzen (2) der Hülse gleitbeweglich angeordnet sind. /
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