DE2009130A1 - Sicherungsvorrichtung für Werkzeugaufsätze - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Werkzeugaufsätze

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DE2009130A1
DE2009130A1 DE19702009130 DE2009130A DE2009130A1 DE 2009130 A1 DE2009130 A1 DE 2009130A1 DE 19702009130 DE19702009130 DE 19702009130 DE 2009130 A DE2009130 A DE 2009130A DE 2009130 A1 DE2009130 A1 DE 2009130A1
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groove
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Paul K. Sayre Pa. Bizilia (V.St.A.)
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Ingersoll Rand Co
Original Assignee
Ingersoll Rand Co
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/116Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts
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Description

PA TEN TA N WA'L TE
PATENTANWALTDIPL-INCR-MOLLER-BaRNER PATE NTAN WALT D I P L-1 N G. HAN S - H. WEY
BERLIN-DAHLEM 33 . PO D Bl ELSKIALLEE 68 8 MÖNCHEN 22 · W I'D E N MAYE R STR AS S E
TEL 0311 . 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL 0811 . 225585 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
23 148
Ingersoll-Rand Company
New York, N.Y. (USA)
Sicherungsvorrichtung für Werkzeugaufsätze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern eines mit einer Keilverzahnung versehenen Werkzeugaufsatzes auf einer gleichartig verzahnten Antriebswelle, wobei im vorderen Ende der Antriebswelle eine Ringnut mit einem Sprengring eingesetzt ist.
Die Sprengringe in den vorbeschriebenen Vorrichtungen bedürfen beim Aufsetzen eines erheblichen Aufbiegens, wenn
sie in die Nut eingeführt und den größten Durchmesser des Nutenbodens überwinden müssen» Dieses Aufbiegen beeinträchtigt einige Eigenschaften, welche bei einem solchen Sprengring gewünscht sind, ζ . B* eine vorbestimmte Spannung, um ein Zusammendrücken in der Nut mit einer bestimmten Kraft
0 09837/1SA3
-Z-
zu erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art so zu verbessern, daß ein unzweckmässiges, die Eigenschaften des Sprengrings beeinträchtigendes Aufbiegen nicht erforderlich ist, wenn er quer-axial über die Antriebswelle in die Ringnut geschoben wird, wobei eine leichte Montage des neuartigen Sprengrings, insbesondere zum Sichern eines Werkzeugaufsatzes auf einer Antriebswelle einer transportablen Antriebsmaschine zusätzlich erreicht werden soll.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Ringnut zwei sich gegenüberliegende flache Bodenteile aufweist, die Enden des entspannten Sprengrings einen Abstand aufweisen, der geringfügig kleiner als der Abstand der beiden flachen Bodenteile ist, der Außendurchmesser des entspannten Sprengringes größer als der auf die Nuten der Keilverzahnung bezogene Durchmesser der Welle und die Stärke des Sprengringes sowie die Tiefe der Ringnut so bemessen sind, daß der Sprengring vollständig in die Nut einpreßbar ist.
Xn den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt, welche anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird, wobei sich weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben. Es zeigern
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Nuß auf dem vorderen Ende der Antriebswelle eines Schlagschraubers}
009837/1643
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei der auf der Welle montierte Sprengring dargestellt ist;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 2, wobei die geringfügige Aufbiegung des Sprengrings bei der Montage dargestellt ist; und
Fig« k einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig» 1, wobei das Aufschieben der Nuß auf der Antriebswelle dargestellt ist.
Die Fig. 1 und k zeigen eine Antriebswelle 1, welche sich aus dem vorderen Ende einer Hand-Antriebsmaschine 2 erstreckt, die im Ausführungsbeispiel Teil eines Schlagschraubers ist. Das vordere Ende der Antriebswelle 1 trägt eine Keilverzahnung mit Keilen 3» welche in eine gleichartige KeilVerzahnung mit Keilen 7 und Nuten 6 in der Nuß 4 formschlüssig eingreifen und eine Antriebsverbindung herstellen.
Die Nuß 4 weist für die Aufnahme der Antriebswelle 1 eine axiale Bohrung 5 auf. Im vorderen Ende der Bohrung 5 ist ein Sechskant 8 eingearbeitet, in das eine Mutter oder ein Schraubenkopf eingeführt wird. Die Ausdehnung der Nuten 7 ist auf einen mittleren Teil der Bohrung 5 zwischen einem hinteren Teil 9 und einem vorderen Teil 10 beschränkt. Die sich gegenüberliegenden Enden der Keile 6 sind mit einer Auf lauf phase 11 versehen« ^-. ,'■■.;
Die Nuß, k ist in neuartiger Weise auf der Antriebswelle T
0 098 37/ 1
federnd gesichert. Dies geschieht durch einen Sprengring 14, der lose in einer Ringnut 15 am vorderen Ende der Antriebswelle 1 angeordnet ist. Dieser Sprengring 14 ist so bemessen, daß er in entspanntem Zustand einen ausreichenden Durchmesser aufweist, um an den Auflaufphasen 11 der Keile 7 anzuliegen. Die Nuten und die Keile 7 sind so in der Bohrung 5 angeordnet, daß der Sprengring bei aufgesetzter Nuß 4 vor der Keilverzahnung an der Auflaufphase 11 liegt, wobei dieser die Nuß 4 auf der Antriebswelle 1 sichert. Das Abziehen der Nuß 4 erfolgt durch Anwendung einer ausreichenden Kraft, welche die Auflaufphasen 11 der Keile 7 so gegen den Sprengring führt, daß dieser so weit in die Ringnut eingedrückt wird, daß die Keile 7 über ihn hinweggleiten können«
Der Sprengring 14 weist einen Spalt 16 auf, der zwecks Montage quer oder radial in die Ringnut 15, gemäß Fig. 3» eingeschoben wird. Um eine unangebrachte Aufbiegung zu vermeiden, sind Teile des Bodens der Ringnut 15 mit einem Paar von parallel zueinander verlaufenden ebenen Flächen 17 vorgesehen. Diese ebenen Flächen 17 sind so zueinander angeordnet, daß der Abstand zwischen beiden geringfügig größer ist als der Spalt 16 zwischen den beiden Enden des entspannten Sprengrings 14. Daher kann der Sprengring mit seinen Enden über die ebenen Flächen 17 geschoben werden, ohne eine die Eigenschaften des Sprengrings beeinflussende Aufbiegung vornehmen zu müssen. Nachdem der Sprengring in der Ringnut 15 montiert ist, biegt er sich in seine normale Lage zurück, wobei der Abstand zwischen den beiden Enden desselben kleiner ist als der Ab-
009837/1543
stand zwischen den beiden ebenen Bodenteilen, so daß der Sprengring in der Ringnut verbleibt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das keine Einschränkung auf das Anwendungsgebiet derselben darstellt.
0Q9837/1&43

Claims (1)

  1. -6-
    Paten tanspruch
    Vorrichtung zum Sichern eines mit einer Keilzaiinung
    versehenen Werkzeugaufsatzes auf einer gleichartig
    verzahnten Antriebswelle, wobei im vorderen Ende der Antriebswelle eine Ringnut mit einem Sprengring eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (15) zwei sich gegenüberliegende flache Bodenteile
    (17) aufweist, die Enden des entspannten Sprengrings (14) einen Abstand zueinander aufweisen, der geringfügig kleiner als der Abstand der beiden flachen Bodenteile (17) ist, der Außendurchmesser des entspannten Sprengrings größer als der auf die Nuten (6) der KeilVerzahnung bezogene Durchmesser der Antriebswelle (i) und die Stärke des Sprengrings (14) sowie die Tiefe der Ringnut (15) so bemessen sind, daß der Sprengring vollständig in die Nut einpreßbar ist.
    Gn/I3a
    009837/1643
DE19702009130 1969-02-27 1970-02-26 Sicherungsvorrichtung für Werkzeugaufsätze Pending DE2009130A1 (de)

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