DE704276C - Kabelschelle - Google Patents

Kabelschelle

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DE704276C
DE704276C DEB180580D DEB0180580D DE704276C DE 704276 C DE704276 C DE 704276C DE B180580 D DEB180580 D DE B180580D DE B0180580 D DEB0180580 D DE B0180580D DE 704276 C DE704276 C DE 704276C
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DE
Germany
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cable
cable clamp
clamp
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sawtooth
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DEB180580D
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English (en)
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FRANZ BETTERMANN STANZWERK
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FRANZ BETTERMANN STANZWERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1025Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by quick acting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kabelschelle Die den Gegenstand der Erfindung bildende Kabelschelle besteht aus einem auf die Wand mittels Dübel u. dgl. zu befestigenden Unterteil, auf den ein Kabel o. dgl. verlegt- wird, und einem auf den Unterteil seitlich einschiebbaren Oberteil.
  • Die bekannten, aus zwei in ihrer Längsrichtung übereinanderschiebbaren, das Kabel einschließenden Schalen bestehenden Schellen haben den, Nachteil, daß ein und dasselbe Modell nicht zum Halten von Kabeln verschiedenen Durchmessers dienen kann. Zwar ist bereits vorgeschlagen worden, um die Anpassung an Kabel verschiedenen Durchmessers vornehmen zu können, besondere Einsatzstücke (Futter) aniuwenden. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß die Kabelschelle auf den größten Durchmesser der zu verlegenden Kabel bemessen werden muß, anderseits beim Gebrauch, um die Anpassung der Schelle zu ermöglichen, Futter verschiedenen Durchmessers mitgeführt werden müssen: Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Vielzahl von einzelnen eine Schelle bildenden Körpern auch das Schließen der Schelle wesentlich erschwert wird. Beim seitlichen Aufschieben des Schellenoberteils auf den auf der Wand befestigten Unterteil kann zwar eine genügende Klemmwirkung zwischen den beiden Schellenkörpern zustande kommen, indem man die Teile in ihren aufeinandergeführten Nuten o. dgl. keilförmig verjüngt, aber !ein festes Zusammenpressen des Kabels zwischen den Schalen kommt nicht zustande, weil ein geringer Zwischenraum zwischen Kabel und Schellenkörper vorhanden sein muß, denn andernfalls würde beim Aufschieben des Oberteils auf den Unterteil der Schelle die Reibung in der Schubrichtung zu groß werden, so daß ein Aufschieben nicht mehr möglich wäre. Aber auch bei Verwendung der bekannten Buchsen zur Anpassung ein und derselben Schelle an Kabel verschiedenen Durchmessers kann die Anpassung auch nur stufenweise erfolgen, wobei die Abstufung der Durchmesser der Kabel nicht immer übereinstimmt mit der Abstufung im Durchmesser der Futterstücke.
  • Diese Nachbeile sind nicht vorhanden bei solchen bekannten Kabelschellen, bei welchen der Oberbeil einer Kabelschelle auf den Unterteil senkrecht zur Kabelachse geführt wird. Bei diesen Kabelschellen müssen indessen besondere Mittel (Klemmschrauben) vorgesehen sein, durch welche die beiden Teile fest miteinander verbunden werden. Das Bestreben geht aber in neuerer Zeit dahin, diese besonderen Befestigungsmittel zu vermeiden, weil sie häufig Veranlassung zu Kurzschlüssen gehen, wenn sie aus Metall bestehen. Werden sie aber aus anderen Werkstoffen hergestellt, die der Rostgefahr nicht unterworfen sind, so sind sie weniger haltbar als die Schrauben aus Eisen oder Messing.
  • Das Ziel der Erfindung geht dahin, Kabelschellen aus zwei in ihrer Längsrichtung übereinanderschiebbareii Schalen ohne Zuhilfenahme von Befestigungsschrauben derart aus. zubilden, daß die Anpassung an verschieden große Durchmesser der Kabel innerhalb gewisser Grenzen ohne zusätzliche :Mittel möglich ist und daß gleichzeitig ein Festklemmen des Kabels zustande kommt.
  • Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daf> die Verbindung von Unter- und Oberteil einer Kabelschelle mit sägezahnartig ausgebildeten, parallel zur Kabelachse unterein.anderliegenden Führungen erfolgt, wobei im Oberteil der Schelle noch eine in der Mitte derselben eingelassene Druckschraube dazu bestimmt ist, die Klemmung des Kabels herbeizuführen und auch Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Stufen der Führungen auszugleichen.
  • Bei dieser Anordnung dient die Druckschraube also nicht zur Verbindung der Schellenteile; se sichert die einmal hergestellte Verbindung der beiden Schellenkörper.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 einen Längsschnitt quer zur Kabelachse, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A' der Abb. i, Abb. 4. eine Ansicht auf die Schelle von unten, Abb. 5 ein Anwendungsbild in Stirnansicht, Abb. 6 ein Anwendungsbild in Seitenansicht bei teilweise zusammengefügten Schellenkörpern.
  • Die Kabelschelle, die aus Isolierkunstharzpreßstoff hergestellt «-erden kann, ist im Unterteil a in bekannter Weise mit einer Aussparung b zur Aufnahme eines Stahldübels versehen. Im übrigen ist der Unterteil a, wie bekannt, rechteckig ausgebildet.
  • Auf den Seitenflanken des Unterteils a sind in Richtung der Achse des Kabels g erfindungsgemäß sägezahnartige Führungen c vorgesehen. Der Oberteil d, der aus einer Druckwange e mit über den Unterteil a greifenden parallelen Wangen f besteht, hat auf den Wangen f den Sägezahnführungen c entsprechend ausgebildete Führungen. Der Oberteil ist seitlich offen. Er kann von einer Seite her in Richtung der Achse des Kabels g auf den Unterteil aufgeschoben werden. Die Sägezahnführungen sind in der Ebene der Seitenflächen am Unterteil a durch geschlossene Leisten h begrenzt, wie insbesondere aus Abb. i und 5 ersichtlich ist.
  • Der Oberteild hat gleichgeartete Begrenzungsleisten i ,auf der den Leisten h gegen-, überliegenden Seitenfläche aufzuweisen. Vermöge dieser Anordnung kann das Aufschieben des Oberteils auf den Unterteil nur von einer Seite her erfolgen. Die als Anschlag wirkenden Leisten h und, i ermöglichen ein genau mittengleiches Zusammenfügen von Ober- und Unterteil. Wie aus Abb. 6 ersichtlich ist, führen sich Ober- und Unterteil auf zur Achse des Kabels g geneigten Flächen. Dadurch kommt beim Aufschieben in der durch einen Pfeil Z angedeuteten Aufschubrichtung ein Anziehen von Ober- und Unterteil zustande. Der Oberteil d kann leicht ohne Reibung mit dem Kabel o, auf den Unterteil a aufgeschoben werden, worauf dann erst am Ende der Schubbewegung ein festes Zusammenpressen von Ober- und Unterteil erfolgt.
  • Um die Verbindung der beiden Schellenteile a und d gegen Lösen weiterhin zu sichern, ist in der Mitte des Oberteils d eine Druckschraube k angeordnet. Diese besteht aus dem gleichen Isolierstoff wie die Kabelschelle selbst. Diese Druckschraube k kann benutzt werden, um ein Festpressen des Kabels zu erreichen.
  • Die beiden Schellenteile sind in bekannter Weise mit einer bekannten polygonalen Aussparung m versehen, in die das Kabel zu liegen kommt, das dabei auf mehrere Stellen seines Umfanges abgestützt wird.
  • Wie insbesondere aus Abb. S der Zeichnung ersichtlich ist, genügt es auch, wenn in einem der beiden Schellenteile a oder d nur eine Sägezahnführung vorgesehen ist, wobei an Stelle der anderen Sägezahnführung eine Aussparung vorzusehen ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Führungen auch eine andere Form als die von Sägezähnen haben können.

Claims (4)

  1. I'ATEn-rANsi#Ri'ciiL: i. Aus zwei in der Längsrichtung eines Kabels übereinanderschiebbaren, das Ka= bel zwischen sich einschließenden Teilen bestehende Kabelschelle, dadurch gekennzeichnet, daß auf den sich in der Aufschubrichtung berührenden Flächen von Unterteil (a) und Oberteil (d) der Schelle sägezahnartige, untereinandergelegene Aussparungen (c) vorgesehen sind, welche die Anpassung ein und derselben Kabelschelle an Kabel von verschiedenem Durchmesser ermöglichen.
  2. 2. Kabelschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen in der Aufschubrichtung geneigt zur Kabelachse verlaufen, derart, daß beim Aufschieben des Oberteils (d) auf den CTnterteil (a) eine gegenseitige Annäherung beider Teile quer zur Achse des Kabels (g) erfolgt.
  3. 3. Kabelschelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (d) und Unterteil (a) mit "den Aufschub begrenzenden, die Führungen seitlich abschließenden Leisten (h bzw. i) versehen sind.
  4. 4. Kabelschelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß in der Mitte des -Oberteils eine Druckschraube (k) vorgesehen ist. - Ergänzungsblatt zur Patentschrift 704 276 Klasse 21c Gruppe 1'7 Durch rechtskräftige Entscheidung des-Deutschen Patentamts vom 31.3.1953 ist die Nichtigkeitsklage mit-der Maßgabe abgewiesen worden, daß der Patentanspruch 1 zur Klarstellung " dahingehend geändert wird, daß in Zeile 1 zwischen die Worte "zwei" und "in" das Wort "lediglich" und in Zeile 7 zwischen die Worte "Schelle' und sägezahnartige'r die Worte "in an sich bekannter Ifeise'R eingefügt werden. -
DEB180580D 1937-11-05 1937-11-05 Kabelschelle Expired DE704276C (de)

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DE (1) DE704276C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899968C (de) * 1951-04-11 1953-12-17 Paul Jordan Elektrotechnishe F Zweiteilige Befestigungsschelle fuer elektrische Leitungen
DE931717C (de) * 1951-12-07 1955-08-16 W Eugen Fischer Fa Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierstoff
DE953357C (de) * 1950-07-14 1956-11-29 Karl Ebinger Abstandschelle zum Befestigen elektrischer Leitungen od. dgl. mit einem zum Ankleben an der Tragwand bestimmten Unterteil
DE1019733B (de) * 1953-03-11 1957-11-21 Norka Norddeutsche Kunststoff Kabelabstandschelle aus Isolierstoff
DE1021447B (de) * 1952-10-22 1957-12-27 Conrad Koechling Zweiteilige Abstandschelle aus einem federnd elastischen Isolierpressstoff
DE972641C (de) * 1951-10-21 1959-09-24 Hoppmann & Mulsow Isolierstoffschelle fuer elektrische Leitungen oder Kabel

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DE972641C (de) * 1951-10-21 1959-09-24 Hoppmann & Mulsow Isolierstoffschelle fuer elektrische Leitungen oder Kabel
DE931717C (de) * 1951-12-07 1955-08-16 W Eugen Fischer Fa Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierstoff
DE1021447B (de) * 1952-10-22 1957-12-27 Conrad Koechling Zweiteilige Abstandschelle aus einem federnd elastischen Isolierpressstoff
DE1019733B (de) * 1953-03-11 1957-11-21 Norka Norddeutsche Kunststoff Kabelabstandschelle aus Isolierstoff

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