DE3040774A1 - Verstellbarer maulschluessel - Google Patents

Verstellbarer maulschluessel

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DE3040774A1 DE19803040774 DE3040774A DE3040774A1 DE 3040774 A1 DE3040774 A1 DE 3040774A1 DE 19803040774 DE19803040774 DE 19803040774 DE 3040774 A DE3040774 A DE 3040774A DE 3040774 A1 DE3040774 A1 DE 3040774A1
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    • B25B13/00Spanners; Wrenches
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    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
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    • B25B13/5058Linearly moving or adjustable, e.g. with an additional small tilting or rocking movement

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Description

  • Verstellbarer MaulsChLüssel
  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Maulschlüs-.
  • sel mit einer festen Backe und einer verstellbaren Backe, die relativ zu der festen Backe bewegbar ist, um die Maulweite zwischen den beiden Backen zu verstellen.
  • Üblicherweise wird ein Schraubenschlüssel benutzt£ um eine Schraube oder eine Mutter mit hexagonalem oder quadratischem Querschnitt zu verdrehen, die zwei gegenüberliegende Seiten oder ähnliche Umfangsflächen aufweist, und um eine Kupplung od. dgl. anzuziehen oder zu lösen. Mit einem solchen Schraubenschlüssel kann ein Rohr od. dgl. mit kreisrunder Umfangsfläche nicht erfaßt we.rden, weil die Backen auf eine bestimmte Größe fest eingestellt sind.. Zum Erfassen und Verdrehen eines Gegenstandes mit runder Umfangsfläche wurde daher ausschließlich eine Rohrzange benutzt. Eine solche Rohrzange ist aber zum Verdrehen einer Schraube oder einer Mutter nicht geeignet, weil die einstellbare Backe der Rohrzange so ausgebildet ist, daß sie in die Oberflache eines zu verdrehenden Gegenstandes eindringt bzw. sich mit dieser verbeißt.
  • Wenn nicht nar Schrauben und Muttern, sondern auch Rohre verdreht werden, dann müssen ein Schraubenschlüssel und eine Rohrzange häufig gegeneinander vertauscht- werden.
  • Das ist sehr zeitraubend. Deshalb besteht ein großer Bedarf an einem verstellbaren Maulschlüssel, der sowohl als Schraubenschlüssel als auch als Rohrzange verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Maulschlüssel zu schaffen, der sowohl als Schraubenschlüssel als auch als Rohrzange verwendet werden kann.
  • Dieser verstellbare Maulschlüssel soll dabei ohne besoncere Fertigkeiten in ähnlicher Weise wie ein Schraubenschlüssel oder eine Rohrzange gehandhabt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein gattungsgemäßer verstellbarer Maulschlüssel gekennzeichnet durch eine verschiebbare Backe, die an der Kleninifläche der festen Backe oder der verstellbaren Backe derart angeordnet ist, daß sie als TReil wirkt, um durch eine Verschiebung die Maulweite zwischen den beiden Backen zu verringern.
  • Vorzugsweise ist der verschiebbaren Backe ein automatischer Rückführmechanismus zugeordnet, so daß die verschiebbare Backe relativ zu der festen oder der verstellbaren Backe automatisch in eine bestimmte Lage zurückgeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Linzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Kopfes eines Maulschlüssels gemäß einer ersten Ausführungsform1 Fig. 2 eine perspektivische explodierte Darstellung der Hauptbestandteile nach Fig. lt Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopfes eines Maulschlüssels gemäß einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopfes eines Maulschlüssels nach Fig. 3 im Gebrauchszustand1 Fig. 5 eine perspektivische explodierte Darstellung der Hauptbestandteile nach Fig. 3 Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopfes eines Maulschlüssels gemäß einer dritten Ausführungsform, Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopfes eines Maulschlüssels nach Fig. 6 im Gebrauchszustand, Fig. 8 eine perspektivische explodierte Darstellung der Hauptbestandteile nach Fig. 6, Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopfes eines Maulschlüssels gemäß einer vierten Ausführungsform, Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopfes eines Maulschlüssels nach Fig. 9 im Gebrauchszustand, Fig. 11 eine perspektivische explodierte Darstelluny der Hauptbestandteile nach Fig. 9 r Fig. 12 eine teilweise geschnittene Ansicht des Kopf es eines Maulschlussels gemäß einer fünften Ausführungs form Fig. 13 eine teilweise geschnittene Ansicht des Koptes eines Maulschlüssels nach Fig. 12 im Gebrauchszustand, und Fig. 14 eine perspektivrsche explodierte Darstellung der .HauptbestandMeile nach Fig. 12.
  • Eine erste Ausführungeform eines verstellbaren Maulschlüssels ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt und wird nachfolgend erläutert.
  • Am oberen Ende eines Handgriffs 12 ist eine feste Backe 10 angeordnet, und an einer Kante der festen Backe 10 ist ein nach vorne gerichteter Schlitz 14 ausgebildet. Eine verschiebbare Backe 15, die an der Unterseite Zähne 18 und an der Oberseite einen Vorsprung 20 aufweist, ist in dem Schlitz 14 verschiebbar angeordnet. Ein den Schlitz 14 durchsetzender Stift 24 ragt durch ein Langloch 22 des Vorsprungs 20 hindurch, damit die verschiebbare Backe 16 in Richtung der Bakke 10 verschiebbar ist. Eine der verschiebbaren Backe 16 gegenüberliegende verstellbare Backe 26 hat eine Zahnstange 32, die in eine in einer Basis 28 der festen Backe 10 ausgebildete Nut 30 verschiebbar eingreift, und diese Zahnstange kämrnt rngt einer als Einstellhandhabe dienenden Schnecke 36, die auf einer Welle gelagert ist, um den Abstand zwischen den beiden Backen 10 und 26 zu verstellen. Die Innenkante der verstellbaren Backe 26 is weil Zähnen 38 versehen. Die Zähne 18 der verschiebbaren Backe 16 und die Zähne 38 der verstellbaren Backe 26 sind nahezu parallel angeordnet. Die keilförmige verschiebbare Backe 16 hat ferner eine Gleitfläche 40, die unter einem Winkel zu e zu den Zähnen 18 angeordnet ist.
  • Der vorstehend beschriebene Schraubenschlüssel wird derart zum Verdrehen einer Schraube oder einer Mutter verwendet, daß deren sechseckiger Kopf zwischen der an der festen Backe 10 angeordneten verschiebbaren Backe 16 und der verstellbaren Backe 26 angeordnet ist, woraufhin seine gegenüberliegenden Seiten mit den Zähnen 18 und 38 der Backen 16 und 26 erfaßt werden, wenn die verstellbare Backe 26 durch Verdrehen der Schnecke 36 verlagert wird. In diesem Fall bewegt sich die verschiebbare Backe 16 nicht zu einer Kante der festen Backe 10 hin, weil sie als Keil mit einem Winkel e arbeitet.
  • Wenn ein Rohr oder ein ähnlicher Gegenstand mit rundem Querschnitt verdreht werden soll, dann wird das Rohr a mit den beiden Backen 16 und 26 durch Verdrehen der Schnecke 36 erfaßt, und der Handgriff 12 wird sodann in Richtung des Pfeils A bewegt. Durch die Bewegung des Handgriffs 12 verschiebt sich die verschiebbare Backe 16 in Richtung des Pfeils B zur Kante der festen Backe 10 hin, während die Za:hne 18 das Rohr a schwach erfassen. Infolgedessen wirkt die verschiebbare Backe 16 als Keil, und der Abstand zwischen den Zähnen 18 und 38 wird von L1 auf L2 verringert. Demzufolge erfassen sowohl die Zähne 18 als auch die Zähne 38 das Rohr a, um dieses formschlüssig zu verdrehen.
  • Wenn der Handgriff 12 jedoch entgegen der Richtung des Pfeils A bewegt wird, dann verschiebt sich die verschiebbare Backe 16 von der Kante der festen Backe 10 weg, wodurch der Abstand zwischen den Zähnen 18 und 38 vergrößert wird. Infolgedessen rutschen beide Backen 16 und 26 auf dem Rohr a. Wenn der vorstehend geschilderte Vorgang wiederholt wird, d.h*, wenn der Handgriff 12 wiederholt verschwenkt wird, dann wird das Rohr a in Richtung des Pfeils C verdreht. Die Arbertsweit se ist die gleiche wie bei einer Rohrzange.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungstorm eines verstellbaren Maulschlüssels gezeigt, der mit einem automatischen Rückführmechanlsmus 42 versehen ist, um die vorstehend geschilderte WirkungsweIse der verschiebbaren Backe 16 zu gewährleisten. Die zweite Ausführungsform ist im Gegensatz zur ersten Aus führungs form mit einer Blattfeder 44 aus Federstah3.
  • verstehen, deren Basisbereich mit einer kleinen Schraube 48 am Grund des Schlitzes 14 befestigt ist, so daß ein Ende der Blattfeder 44 mit einer geneigten Fläche 46 am oberen Ende 20 der verschiebbaren Backe 16 in Berührung gelangt.
  • Demzufolge wird die verschiebbare Backe 16 durch die Blattfeder 44 stets in Richtung des Pfeils D zur Basis 28 der festen Backe 10 hin belastet, um sie in eine Ruhestellung zurückzuführen. Infolgedessen können die Zähne vom Rohr leicht freikommen, wenn das Rohr mit diesem Schraubenschlüssel verdreht wird.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist eine verbesserte verschiebbare Backe 16 gezeigt, bei der der selbsttätige Rückführmechanismus 50 aus einem Loch 52 besteht, das an einem Ende des im Vorsprung 20 der verschiebbaren Backe ausgebildeten Langlochs 22 angeordnet ist, aus einer Schraubenfeder 54, die zwischen dem Stift 24 und der Bohrung 52 angeordnet ist, um die verschiebbare Backe 16 in Richtung des Pfeils D zu helasten, und aus einer Blattfeder 58, deren eines Ende mit einer kleinen Schraube 56 am Grund des Schlitzes 14 befestigt ist und deren abgewinkeltes Ende 60 an einer Kante 62 der verschiebbaren Backe 16 anliegt.
  • Wenn das Rohr a mit dem vorstehend beschriebenen Schraubenschlüssel verdreht wird, dann wird die keilförmigeverschiebbare Backe 16 zunächst geringfügig in Richtung des Pfeils D verschoben und sodann durch die Kraft der Blattfeder 50 zurückbewegt, so daß der Abstand zwischen den Zähnen 18 und 38 verkleinert wird. Wenn der Handgriff 12 entgegen der Richtung des Pfeils A verschwenkt wird, dann werden, die Zähne 18 und 38 mit der Umfangs fläche des Rohres a nicht ausser Eingriff gebracht. Wenn der Handgriff 12 in Richtung des Pfeils A verschwenkt wird, dann werden die.Zähne 18 und 38 mit der"Umfangsfläche des Rohres a in Eingriff gebracht. Mit Hilfe derSchraubenfeder 54, die den Abstand zwischen den Backen 16 und 26 einstellt, kann daher eine sanfte Verdrehung des Rohres a mit Hilfe dieses Schraubenschlüssels bewirkt werden.
  • In den Fig. 9 bis 11 ist eine andere Ausführungsform gezeigt1 bei der die verschiebbare Backe an der verstellbaren Backe angeordnet ist. D.h., daß Zähne 138 an der Innenkante einer am oberen Ende eines.Handgriffs 112 angeord-.
  • neten festen Backe 110 ausgebildet sind, und daß eine Zahnstange 132 der verstellbaren Backe 126, die der festen Backe 110 zugekehrt ist, in einer Basis 138 der festen Backe 110 verschiebbar angeordnet ist, wodurch der Abstand zwischen den Zähnen 138 und 118 der verschiebbaren Backe 116 durch die Bewegung der Zahnstange 134 mittels einer Schnecke 136 eingestellt werden kann.
  • Die verschiebbare Backe 116 ist an ihrer Oberseite mit Zähnen 118 und an ihrer Unterseite mit einem Vorsprung 120 versehen, der in einem Schlitz 114 verschiebbar gelagert ist, der in der einstellbaren Backe 126 angeordnet, ist. Der Vorsprung 120 hat ein Langloch 122, durch den ein den Schlitz 114 durchsetzender Stift 124 hindurchragt, wodurch die Bewegung der verschiebbaren Backe längs einer Gleitfläche 140 ermbglicht wird. Die Zähne 138 der festen Backe 110 und die Zähne 118 der verschiebbaren Backe 116 sind nahezu parallel Die Gleitfläche 140 der keilförmigen verschiebbaren Backe 116 ist unter einem Winkel Q zu den Zähnen 118 angeordnet. Der selbsttätige Rückführmechanismus 142 besteht aus einer Blattfeder 144, deren eines Ende mit einer kleinen Schraube 148 ani Grund des Schlitzes 114 befestigt ist rund deren anderes Ende an einer Kante der verschiebbaren Backe 116 anliegt, um die verschiebbare Backe 116 in Richtung des Pfeils E zu belasten.
  • Wenn der Handgriff 112 in Richtung des Pfeils A verschwenkt wird, wobei das Rohr a zwischen den Zähnen 138 und 118 der festen Backe 110 bzw. der verschiebbaren Backe 316 angeordnet ist, dann wird die verschiebbare Backe 116 im c;egensatz zu den vorhergehenden Ausführungsformen entgegen der Richtung des Pfeils E verschoben. Infolge dieser Keilwirkung der verschiebbaren Backe 116 wird der Abstand zwischen den Zähnen 138 und 118 verringert, wodurch das gleiche Eingriffsergebnis wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen erhalten wird.
  • In den Fig. 12 bis 14 ist ein'verstellbarer Maulschlüssel gezeigt, der als Automatikschlüssel bezeichnet wird, bei dem eine keilförmige verschiebbare Backe in eine ortsfeste Backe eingebaut ist, Dieser Automatikschlüssel besteht aus einer festen Backe 210, die mit einem geraden Handgriff 212 einstückig ausgebildet ist und an einem Ende desselben seitlich absteht1 und aus einer verstellbaren Basis 232, die auf dem Handgriff 212 verschiebbar gelagert ist und von der eine verstellbare Backe 226 absteht.
  • Eine Schnecke 236, die auf einer Welle in der verstellbaren Basis 232 gelagert ist, steht mit einer Zahnstange 234 in Eingriff, die auf einer Seite des Handgriffs 212 angeordnet ist, um den Abstand zwischen der festen Backe 210 und der verstellbaren Backe 226, deren Innenseite mit Zähnen 238 versehen ist, einzustellen. Ein seitliches Ende der festen Backe 210 ist mit einem Schlitz 214 versehen, in dem ein Vorsprung 220 einer keilförmig ausgebildeten verschiebbaren Backe 216 verschiebbar angeordnet ist. Ein den Schlitz 214 durchsetzender Stift 224 ragt durch ein Langloch 222 des Vorsprungs 220 hindurch, so daß die verschiebbare Backe 216 in dem Schlitz 214 verschiebbar ist.
  • Ein selbsttätiger Rückführmechanismus 250 für die ver-.schiebbare Backe 216 besteht aus einer Bohrung 252, die an einem Ende des in dem Vorsprung 220 der verschiebbaren Bakke 216 ausgebildeten Langlochs 222 angeordne;t ist, aus einer Schraubenfeder 254, die zwischen dem Stift 224 und der Boh-' rung 252 angeordnet ist, um die verschiebbare Backe 216 in Richtung des Pfeils F zu belasten, und aus einer Blattfeder 258, deren eines Ende mit einer kleinen Schraube 256 am Grund des Schlitzes 214 befestigt ist und deren abgewinkeltes Ende 260 an einer Kante 262 der verschiebbaren Backe 216 anliegt um die verschiebbare Backe 216 gegen die Kraft der Schraubenfeder 254 zu belasten. Die Innenseite der verschiebbaren Bakke 216 ist mit Zähnen 218 versehen.
  • Der vorstehend beschriebene Automatikschlüssel wird in der Weise benutzt, daß eine Umsangsfläche eines Rohres a mit den Zähnen 218 und 238 der verschiebbaren Backe 216 und der verstellbaren Backe 226 erfaßt wird, indem die Schnecke 236 an der einstellbaren Basis 232 verdreht wird, woraufhin der Handgriff 212 wiederholt verschwenkt wird. Während dieses Vorgangs wird der Abstand zwischen den'Backen 216 und 2.26 durch die Bewegung der verschiebbaren Backe 216 ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen von L1 auf L2 verringert. Infolgede3sen dringen die Zähne 218 und 238 in die Umfangsfläche des Rohres a ein.
  • Jeder der vorstehend beschriebenen Schraubenschlüssel.
  • kann nicht nur zum Verdrehen von sechseckigen Schrauben oci2r Muttern benutzt werden, sondern auch zum Verdrehen von Rohren und ähnlichen Gegenständen mit einer zylindrischen Uinfangsfläche, wobei er normal gehandhabt wird. Demzufolge kann der Schraubenschlüssel auch als Rohrzange verwendet werden.
  • Mit dem selbsttätigen Rückführmechanismus, der in der vorstehend beschriebenen Weise in die verschiebbare Backe eingebaut ist, können die Zähne darüberhinaus von der Umfangsfläche eines Rohres leicht freikommen, wobei währenci des Einklemmens kein Schlupf stattfindbt, und es kann ein sanftes Arbeiten erreicht werden.
  • Wenngleich es sich bei den in den Zeichnungen daryestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen-im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche X wandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der F:.rfindung verlassen wird.
  • Z u s a m m e n f a s s u n g Offenbart ist ein verstellbarer Maulschlüssel mit einer festen Backe, einer verstellbaren Backe, die relativ zu der festen Backe bewegbar ist, um die Maulweite zwischen den beiden Backen zu verstellen, und mit einer verschiebbare

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verstellbarer Maulschlüssel mit einer festen Backe und einer verstellbaren Backe, die relativ zu der festen bakke bewegbar ist, um die Maulweite zwischen den beiden Backen zu verstellen, gekennzeichnet durch eine verschiebbare Backe (16; 116; 216), die an der Klemmfläche der festen Backe (30 210) oder der verstellbaren Backe (116) derart angeordnet ist, daß sie als Keil wirkt, v.m durch eine Verschiebung die Maulweite zwischen den beiden Backen zu verringern.
  2. 2. Maulschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Backe (16; 116; 216) in der festen Backe (10; 210) oder in der verstellbaren Backe (116) verschiebbar angeordnet ist und daß ein automatischer Rückführmechanismus (42; 50; 142; 250) vorgesehen ist, der eine Feder (44; 54., 144; 254) umfaßt, die in der festen oder in der verstellb<-ren Backe angeordnet ist, um die verschiebbare Backe zur nnenseite der festen oder der verstellbaren Backe zurückzufiihren.
  3. 3. Maulschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Backe (16; 216) von dem automatischel Rückfühtmechanismus (50; 250) gegen die Innenseite der festen Backe (10; 210) oder der verstellbaren Backe (26; 226) gedrückt wird und daß eine Feder (58; 258) an der Innenseite der festen oder der verstellbaren Backe angeordnet ist, um die verschiebbare Backe gegen die Kraft des Rückführmechanismus zu belasten.
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