DE3307214A1 - Verfahren zum verbinden zweier sich kreuzender staebe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbinden zweier sich kreuzender staebe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3307214A1 DE19833307214 DE3307214A DE3307214A1 DE 3307214 A1 DE3307214 A1 DE 3307214A1 DE 19833307214 DE19833307214 DE 19833307214 DE 3307214 A DE3307214 A DE 3307214A DE 3307214 A1 DE3307214 A1 DE 3307214A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Verfahren zum Verbinden zweier sich kreuzender Stäbe
  • und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden zweier sich kreuzender Stäbe und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen des Verfahrens - bzw. Vorrichtungshauptanspruches.
  • Aus der DE - OS 2 804 300 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden bzw. Rödeln von mindestens zwei sich kreuzenden Stäben aus Stahl oder dergleichen bekanntgeworden, die mittels eines flexiblen Drahtes verbunden werden, wobei der auf einer Walze gespeicherte flexible Draht zur Verbindungs- bzw. Kreuzungsstelle- der Stäbe entsprechend der Länge einer zu bildenden Drahtschlaufe vorgeschoben wird, wobei weiterhin durch das Verschieben die zuvor vorgeschobene Drahtlänge in einer Führung schlaufenartig gebogen und um die zu verbindenden Stäbe lose angelegt wird und wobei schließlich -nach Bildung der losen Schlaufe deren gehaltene Enden verdrillt oder gerödelt werden, bis die Schlaufe um die Stäbe fest angezogen ist. Bei diesem Verfahren bzw. bei der zugehörigen Vorrichtung ist es als äußerst nachteilig anzusehen, daß die Enden der Schlaufe um einen Winkel größer als 360 Grad miteinander verbunden werden. Dieses Verdrillen kann nämlich nur mit einer Vorrichtung erfolgen, die auf einer Achse um eine beliebige Vielzahl eines Winkels von 360 Grad verdrehbar ist. Hierbei resultiert als weitere Schwierigkeit, daß unter Umständen gar nicht soviel Platz am Entstehungsort der Verbindungsstelle vorhanden ist, um diese mehrfache Drehbewegung um die eigene Achse durchzuführen, weiterhin besteht auch die Schwierigkeit, daß der endlos gespeichert Draht an der Verdrillungsstelle mit verdrillt wird, wobei die Gefahr des Drahtbruches besteht.
  • Aus diesem Grunde liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, bei dem ein Verdrillen bzw. ein Verrödeln der Enden des die Verbindung durchführenden Drahtes entfällt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens - bzw. nebengeordneten Vorr ichtungsanspruches.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens bzw. der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche bzw. gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die zangenartige Vorrichtung in Ansicht, Fig. 2 das Schaubild der fertigen Verbindung als Endprodukt, Fig. 3 das zangenartige Werkzeug in geöffnetem Zustand in Ansicht, unter Fortlassung der vorderen Zange, geschnitten in der Ebene A -Fig. 4 das zangenartige Werkzeug im Schließzustand unter Andrücken der zu verbindenden Stäbe, Fig. 5 das geschlossene zangenartige Werkzeug beim Vorschieben eines vorgebogenen Drahtstückes, Fig. 6 das zangenartige Werkzeug mit an die zu verbindenden Stäbe vorgeschobenem Drahtstück, Fig. 7 das zangenartige Werkzeug mit vorgeschobenen vier Schiebern zum Verformen des Drahtstücks, Fig. 8 das zangenartige Werkzeug im Öffnungszustand nach Durchführung der Verbindung, Fig. 9 das zangenartige Werkzeug in der Schnittebene C - D gemäß Fig. 1, Fig. 10 -einen Schieber in Ansicht, Fig. 11 den anderen Schieber in einer Ansicht.
  • In allen 11 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung wird im folgenden zur Durchführung einer Verbindung zweier Betonstähle beschrieben, die zur Bildung einer Stahlbewehrung, z. B. einer Stahlbetondecke, am Ort der Baustelle zunächst aufeinandergelegt und anschließend verbunden werden. Diese Verbindung ist notwendig, um ein Verschieben der Betonstähle beim Aufbringen des flüssigen Betons zu verhindern. Es ist aber möglich, statt der Betonstähle auch andere Stäbe, Drähte oder sonstige Körper miteinander zu verbinden, die in anderen Techniken Anwendung finden können. Wesentlich ist, daß die zu verbindenden Körper einander kreuzen und unnachgiebig gegenüber dem Draht in ihrem Querschnitt sind. Es ist gleichgültig, aus welchem Material die zu verbindenden Stäbe bestehen, ob es sich also um Eisen, Nichteisenmetalle oder Holz handelt, auch Kunststoffstäbe kämen infrage. Bei dem zu verwendenden Draht ist nicht unbedingt nur an einen Metalldraht gedacht, es könnte sich auch um ein Metallblechteil oder um ein Kunststoffstück handeln, das aber gegebenenfalls dann zu erwärmen wäre, um ein Zurückfedern zu vermeiden.
  • Es ist weiterhin für das Verfahren bzw. für die Vorrichtung belanglos, ob die zu verbindenden Stäbe oder Körper aus Vollprofilen oder Hohlprofilen - bestehen. Weiterhin können die zu verbindenden Körper gleiche oder auch ungleiche Querschnitte aufweisen. Im Falle von Körpern mit kreisförmigem Querschnitt können die Durchmesser unterschiedlich sein, im Falle prismatischer Querschnitte können die unterschiedlichsten Prismenformen und Maße zur Anwendung kommen. Auch wäre die Verbindung eines Hohlkörpers mit einem Vollkörper, auch eines Körpers mit Kreis-oder Elipsenquerschnitt und einem solchen mit prismatischem Querschnitt möglich. Auch der Draht muß nicht unbedingt ein Vollprofil sein, es kann sich auch hier um ein Hohlprofil und um ein solches mit prismatischem oder rundem Querschnitt handeln.
  • Ausgehend von der Fig. 1 ist ein zangenartiges Werkzeug 1 ersichtlich, das aus zwei Oberzangen 2 und zwei Unter zangen 3 besteht. Die beiden Ober- und die beiden Unterzangen sind jeweils gemeinsam um einen nicht dargestellten, in der Fig. 1 rechts oben liegenden Drehpunkt schwenkbar, und zwar in einem Winkelbereich, der von der Aneinanderlage der beiden einander zugekehrten Seiten 4 und 5 der Ober- bzw. Unterzange bis zu einem Öffnungswinkel von ca. 45 Grad reicht. Die beiden Ober- bzw.
  • auch die beiden Unterzangen stehen in einem Abstand 6 bzw. 7 voneinander, dieser Abstand ändert sich im Rahmen der Schwenkung der Ober- und Unterzange nicht. Die beiden Elemente der Ober- bzw. der Unterzange sind somit nicht gegeneinander beweglich. Im Bereich der Arbeitsenden 8 bzw. 9 der zangenartigen Vorrichtung ist auf den einander zugekehrten Seiten 4 bzw. 5 der Ober- bzw. Unterzange 2 und 3 je eine Ausnehmung 10 bzw. 11 vorgesehen, die so gestaltet ist, daß zwei einander kreuzende, stabförmige Betoneisen 12 bzw. 13 mit ihrer Kreuzungsstelle 14 von der Zange umschlossen werden können. Bei der praktischen Anwendung der Vorrichtung zum Verbinden der beiden Stäbe liegen die beiden Stäbe 12 und 13 auf der Baustelle bereits fest, so daß sich die Kreuzungsstelle 14 automatisch ergibt. Die Zange wird über die festliegende Kreuzungsstelle geführt und zusammengedrückt, wie das Fig. 1 darstellt. Aus der Fig. 2 ist das Endprodukt der Verbindung ersichtlich; während im Rahmen der Fig. 1 zwei Vollprofilstäbe 12 und 13 gleichen kreisförmigen Querschnitts Anwendung gefunden haben, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine Verbindung zwischen zwei Rundstäben ungleicher Durchmesser gezeigt.
  • Um die Kreuzungsstelle 14 der beiden Rundstäbe ist ein Draht 15 herumgeschlungen, und zwar so weit, daß sich seine Enden 16 um einen geringförmigen Bereich von etwa 20 Grad im Bogen eng aneinanderliegend überlappen. Dieser Überlappungsbereich kann je nach Anwendungsfall und Festigkeit der Verbindung größer oder auch kleiner sein.
  • Für die Zange ist es-wesentlich, auf die Darstellung der Figuren 9 - 11 zurückzugreifen: Aus der Fig. 9 ist oben die Oberzange 2 und unten die Unterzange 3 ersichtlich, wobei die Oberzange aus einem links liegenden Zangenelement 17 und einem rechts liegenden Zangenelement 18, die Unterzange aus einem links liegenden Zangenelement 19 und einem rechts liegenden Zangenelement 20 besteht. Zwischen beiden Zangenelementen ist der bereits beschriebene Abstand 6 bzw. 7 vorhanden. Die Zangenelemente 17~und 1-8 bzw. 19 und 20 sind nur gemeinsam, nicht aber gegeneinander beweglich. Zwischen Ober- und Unterzange ist im Rahmen der Ausnehmung 10 bzw. 11 ein Abstand 21 vorhanden, in den ein erster zylindrischer Schieber 22 greift. Dieser Schieber erstreckt sich in Längsrichtung der Winkelhalbierenden der Zange und kann bis in den Bereich der Ausnehmung 10 bzw. 11 so weit vorgeschoben werden, daß er die beiden zu verbindenden Stäbe 12 und 13 im Kreuzungsbereich 14 erreicht. Die beidenZangenelemente 17 und 13 bzw. 19 und 20 weisen auf den einander zugewandten Seiten 22, 23, 24 und 25 je zwei Nuten 26, 27, 28, 29 - im Bereich der Oberzange 2 - und 30, 31, 32 und 33 - im Bereich der Unterzange 3- - auf.
  • Diese Nuten besitzen rechteckigen Querschnitt. In je zwei der Nuten, zugehörig zu je einem der beiden Zangenelemente einer Ober- bzw. Unterzange, gleiten ein erster rechteckprismatischer Schieber 34 und ein zweiter rechteckprismatischer Schieber 35 in der Oberzange bzw. ein rechteckprismatischer Schieber 36 und ein zweiter rechteckprismatischer Schieber 37 im Bereich der Unterzange. Die einander benachbart bezüglich des Abstandes 21 liegenden Schieber 35 bzw. 36 sind als starre Prismenstäbe gemäß Fig. 10 ausgebildet, die außenliegenden Schieber 34 und 37 sind in Fig. 11 abgebildet. Diese Schieber bestehen an ihren Arbeitsenden 38 aus einzelnen, parallel zu ihren Längsachsen aneinander liegenden Rundstäben 39, die in ihrer Mitte durch ein flexibles Kunststoffband 40 gehalten sind. Das Arbeitsende 41 des Schiebers 36 ist ebenso starr wie der übrige Schieber. Während die Nuten 27, 29 in der Oberzange 2 und 3Q7 32 in der Unterzange 3 in einer Ebene verlaufen, verlaufen die Nuten 26 und 28 bzw. 31 und 33, in denen die quer zu ihrer Längsverschiebung beweglichen Schieber 34 laufen, auf gekrümmten Bahnen.
  • Zur Erklärung der Funktion des Verfahrens bzw. der Vorrichtung wird nunmehr auf die Figurenfolge 3 - 8 Bezug genommen.
  • Aus der Fig. 3 ist das zangenartige Werkzeug im geöffneten Zustand des Zangenkopfes ersichtlich, wobei die Darstellung so gewählt ist, daß die zum Beschauer liegenden Zangenelemente 18 und 20 - vergl. Fig. 9 -entfernt sind, so daß also auf die Innenseiten 23 und 25 der links liegenden Zangenelemente 17 und 19 in der Fig. 3 geschaut wird. Somit ist in der Fig. 3 das geöffnete Zangenwerkzeug ersichtlich, Oberzange 2 und Unterzange 3 bilden einen Winkel von ca. 30 Grad zueinander, die Drehachse 42 beider Zangen befindet sich in einer Antriebs- und Magazinierungsvorrichtung 43. Im Rahmen dieser Antriebs- und Magazinierungsvorrichtung ist ein elektrischer Antriebsmotor zum Öffnen und Schließen der Zange sowie ein Vorschubmechanismus für die Schieber 22,34,35,36 und 37 und für noch zu erwähnenden Drahtstücke vorgesehen.
  • Es ist weiter ersichtlich, daß die einander zugekehrten Nuten 29 und 32, die die benachbarten Schieber 35 und 36 führen, im gleichen Winkel zueinander liegen, den auch Ober- und Unterzange zueinander bilden. Die beiden Nuten enden, von der Drehachse 42 der Zangen her gesehen, vor der Ausnehmung 10 bzw. 11. Die beiden anderen, die erstgenannten umfassenden Nuten 28 und 33, verlaufen bis zum Beginn der Ausnehmung 10 bzw. 11 in der Ober- bzw. Unterzange parallel und in einem Abstand 44 bzw. 45 zu der in der Zange vorhandenen anderen Nut 29 oder 32, während im Bereich der Zangenenden 46 und 47 die Nuten eine Umlenkung 48 bzw. 49 aufweisen, wobei diese Umlenkung etwa einen Winkel von je 160 Grad aufweist, so daß die Verlängerungen der Austritte der Nuten hinter den Ausnehmungen 10 und 11 einen spitzen Winkel zur Verlängerung der Nuten 29 und 32 in der jeweiligen Ober- und Unterzange bilden. Aufgrund dieser Umlenkungen 48 und 49 in den Nuten 28 und 33 sind diese Nuten gekrümmt, aus diesem Grunde muß der Arbeitsbereich 38 der Schieber 34 und 37 beweglich sein. Diese Beweglichkeit der Schieber ist durch die Aneinanderlage von Rund stäben, die auf Zug miteinander durch das Band 40 verbunden sind, gewährleistet. Auf Druck führen sich die Stäbe 39 in den Nuten um die Krümmung.
  • Nachdem gemäß Fig. 3 das zangenartige Werkzeug geöffnet wurde und alle Schieber zurückgezogen wurden, wird das zangenartige Werkzeug über den Kreuzungsbereich 14 zweier Stahlstäbe 12 und 13 gebracht und die Zange mit ihrem Arbeitskopf, der etwa der Lage der Ausnehmungen 10 und 11 in Ober- und Unterzange entspricht; durch Betätigen der Antriebs-und Magaziniervorrichtung 43 geschlossen, wobei sich Ober-und Unterzange mit den einander zugewandten Seiten im Bereich der Ausnehmung 10 und 11 an die Ober- und Unterseite der sich kreuzenden Stahlstäbe 12 und 13 anlegen. -Nunmehr wird gemäß Fig. 5 aus der Magaziniervorrichtung 43 das vorgeformte Drahtelement 15 entnommen und in den Zwischenraum 6 bzw. 7 eingeführt, der zwischen den linken und rechten Zangenelementen besteht.
  • Der Draht 15 ist U-förmig gestaltet, er weist ein Bodenteil 51 und zwei Schenkel 52 und 53 auf, die im Rahmen zweier Knickstellen 54 und 55 in einem jeweils stumpfen Winkel zum Boden 51 abgebogen sind. Die Länge des Drahtes ist etwa so bemessen, daß er im Kreuzungsbereich um die zu verbindenden Stäbe 12 und 13 einmal herumgeschlungen werden kann, wobei sich seine Enden 16 geringfügig überlappen. Der einem Magazin entnommene Draht 15 wird von dem aus der Antriebsvorrichtung 43 austretenden Schieber 22 erfaßt und in Richtung auf den Kreuzungsbereich 14 vorgeschoben, bis sich der Draht 15 an einem oder beiden Stäben 12 und 13 anliegt. Der Draht ist hierbei so in die zangenartige Vorrichtung eingelegt, daß die beiden abgewinkelten Schenkel 52 und 53 auf die zu verbindenden Drähte hinweisen.
  • Nunmehr stoßen gemäß Fig. 7 die vier Schieber 34, 35, 36 und 37 in den zugehörigen Nutenpaaren von Ober- und Unterzange 2 und 3 vor. Während die starren Schieber 35, die unmittelbar beiderseits benachbart dem Schieber 22 liegen, in ihren Nuten mit einer rein translatorischen Bewegung vorfahren, den Draht 15 nur geringfügig verformen, indem sie ihn etwa auf der Höhe der dicksten Stelle der Stäbe 12 und 13 an den Umfang dieser Stäbe andrücken, führen die in den äußeren Nuten von Ober- und Unterzange ausfahrenden, quer beweglichen Schieber eine Bewegung durch, die zunächst über und unter den zu verbindenden Stäben 12 und 13 erfolgt und die dann von hinten an die zu verbindenden Stäbe heranführt.
  • Die Schieber umgreifen demgemäß Ober- und Unterstab in der Ober- und Unterzange und drücken von hinten, also von der dem Drehpunkt 42 abgewandten Seite, die Enden 52 und 53 des Drahtes 15 um die Stäbe 12 und 13 herum. Hierbei kann sich bezüglich der Drahtenden 52 und 53 eine Uberlappung ergeben, im Rahmen des Ausführungsbeispiels der Fig. 7 ist aber eine solche Uberlappung nicht gegeben. Hier berühren sich die äußersten Enden 52 und 53 des Drahtes 15 gerade.
  • Nach Vollführen der einfachen Umklammerung der Stäbe 12 und 13 ohne Verdrillung des Drahtes 15 werden die drei Schieber zurückgezogen.
  • Anschließend wird gemäß Fig. 8 das zangenartige Werkzeug geöffnet.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Stäben ist fertig, das zangenartige Werkzeug kann mitsamt der Antriebs-und Magaziniervorrichtung 43 abgezogen werden und zu einem anderen Kreuzungspunkt der gleichen oder anderer Stäbe gebracht werden, um dort eine neue Verbindung zu vollziehen.
  • Da in den Figuren 3 - 8 das zahnartige Werkzeug nur als Prinzipdarstellung gezeichnet ist, ist es selbstverständlich, daß zum Verbinden in ihren Querschnitten in Größe und Form abweichender Stäbe 12 und 13 die Zangen in ihren Arbeitsköpfen anders ausgebildet sein können, insbesondere sind die Nuten dann in ihren Bahnen zweckentsprechend verlegt. Wesentlich ist aber, daß die starren Schieber an den dem Drehpunkt der Zange zugewandten Seiten der zu verbindenden Stäbe angreifen, während die anderen Schieber, ausgehend von derselben Seite der Stäbe, auf die anderen Seiten der Stäbe herumfahren und von dort den Draht um die Stäbe herumdrücken.
  • Gewissermaßen arbeiten die in den Nuten laufenden Schieber jeweils gegeneinander. Das hat auch den Vorteil, daß auf die Stäbe selbst keine verbiegende Kraft ausgeübt wird. Die auf die Stäbe ausgeübten Kräfte kompensieren sich vielmehr im Bereich des zangenartigen Werkzeugs.
  • Das zangenartige Werkzeug kann aus normalem Baustahl bestehen, es kann zu Korrosionsschutzzwecken lackiert sein, es ist möglich, im Rahmen der Nuten und der Schieber eine Schmierung vorzusehen. Weiterhin ist für das Drahtstück 15 keine Halterung gezeigt, die Halterung kann aber durch irgendwelche nicht dargestellten Mittel, beispielsweise am Arbeitsende des Schiebers 22 erfolgen, damit der Draht bis zum Angreifen der Verformungsschieber 34-37 sicher geführt wird und nicht herunterfallen kann.
  • - Patent-Ansprüche - - Leerseite -

Claims (18)

  1. Ansprüche %) Verfahren zum Verbinden zweier sich kreuzender Stäbe im Kreuzungsbereich mittels eines Drahtes, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (15) in seiner Länge so bemessen ist, daß er beide Stäbe (12, 13-) wenigstens nahezu umschließt, um den Kreuzungsbereich (14) mit seinen beiden Enden herumgedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial für den Draht (15) ein U-artig geformter Bügel verwendet wird, der zunächst an den Kreuzungsbereich (14) der beiden Stäbe (12, 13) herantransportiert wird und anschließend ohne Verformung der beiden Enden (52, 53) um den Kreuzungsbereich (14) herumgedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zangenartiges Werkzeug (1) vorgesehen ist, das eine Ober- und eine Unter zange (2, 3) aufweist, hiermit den Kreuzungsbereich (14) der beiden Stäbe (12, 13) umschließt und daß in der Zange (1) Schieber (22, 34, 35, 36, 37) zum Verformen des Drahtes (15) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ober- und Unterzange (2, 3) Nuten (26, 27, 28, 29 bzw. 30, 31, 32, 33) vorgesehen sind, in denen die Schieber (34, 35, 36, 37) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zangenartige Werkzeug (1) aus einer zweiteiligen Ober- und einer zweiteiligen Unterzange (17, 18, 19, 20) besteht, wobei die beiden Teile von Ober- und Unterzange je einen Zwischenraum (6, 7) aufweisen, der zur Führung des Drahtstücks (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (6, 7) ein Schieber (22) zum Anlegen des Drahtstücks (15) an den Kreuzungsbereich der zu verbindenden Stäbe (12, 13) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26, 27, 28, 29 und 30, 31, 32, 33) beiderseits des Abstandes (6, 7) in den beiden Elementen (17, 18 und 19, 20) der Oberzange (2) und der Unterzange (3) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in je einem der so gebildeten Nutenpaare (26/28, 27/29, 30/32 und 31/33) je ein Schieber (34,35,36,37) geführt ist, der der Verformung des Drahtstücks (15) dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dem Transportschieber (22) nächstgelegenen Schieber (3 5, 36) in der Ober- und Unterzange (2, 3) in nur eine translatorische Bewegung zulassenden Nuten (27/29 und 30/32) geführt sind und dem Schieber (22) unmittelbar benachbart sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26/28 und 31/33) für die beiden anderen Schieber eine Krümmung (48, 49) aufweisen und daß die Nut auf der Seite des Kreuzungsbereiches (14) der zu verbindenden Stäbe (12, 13) endet, die den anderen Schiebern (35, 36) abgewendet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den gekrümmten Nuten (26/28 und 31/33) verlaufenden Schieber (34) in ihrem Arbeitsbereich (40) aus Rundstäben (39) bestehen, die von einem Halteband (40) zusammengehalten sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberzange (2) und in der Unterzange (3) auf den einander zugewandten Seiten je eine Ausnehmung (10, 11) zum Einfassen der zu verbindenden Stäbe (12, 13) vorgesehen ist, in deren Enden die Nuten (26 - 33) münden.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberzange (2) und die Unterzange (3)um eine Drehachse (42) drehbeweglich in einer Transport- und Magaziniereinrichtung (43) gelagert sind, in der der Antrieb für die Schieber (34, 35, 36, 37 und 22) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Magaziniereinrichtung (43) ein Magazin für die vorgefertigten Drahtbügel (15) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung mit wenigstens einem Handgriff ausgestattet ist und von einem Arbeiter auf einer Baustelle transportier- und handhabbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine nur translatorische Bewegung zulassenden Nuten (26, 30, 28, 32) in der Oberzange (2) und in der Unterzange (3) vor der Ausnehmung (10, 11) enden.
  17. 17. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Nuten (26, 28, 31, 33) in der Oberzange (2) und in der Unterzange (3) soweit herumgeführt sind, daß sie in der Verlängerung ihres Auslaufs einen spitzen Winkel zu den anderen Nuten (27, 29, 30, 32) bilden.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Nuten die andere Begrenzung der Ausnehmung (10, 11) der Oberzange (2) und der Unterzange (3) bilden.
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