DE2458172B2 - Zange zum anbringen von schlauchbandklemmen - Google Patents
Zange zum anbringen von schlauchbandklemmenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zange zum Anbringen von Schlauchbandklemmen nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt (vgl. zum Beispiel DT-AS 17 75 916
oder CH-PS 4 42 902), Schlauchbandklemmen, die ohrartige Ausbuchtungen haben, mit Hilfe von Zangen dadurch
zu montieren, daß man die Ausbuchtung an der Übergangsstelle in das eigentliche Schlauchband, d. h.
an ihren Flanken, zusammendrückt und dadurch eine Verkürzung des Schlauchbandcs und mithin ein Fcstpressen
des Schlauches auf einen Innenteil. /.. B. einen Nippel, erreicht. Ohne besondere Maßnahmen besteht
jedoch die Gefahr, daß der abzudichtende Schlauch während des Abbindens in die Ausbuchtung der
Schlauchbandklemme hineingepreßt wird und sich daher ein korrektes, vollständiges Schließen der ohranigen
Ausbuchtung mit Berührung ihrer Flanken wegen des dazwischen eingeklemmten Schlauches nicht verwirklichen
läßt. Dabei wird nicht nur der Schlauch beschädigt, sondern infolge zu geringen Zusammcnziehens
und damit mangels genügend festen Anpressen.s entsteht eine unkorrekte und zu Undichtigkeiten neigende
Abbindstelle.
Dieser Schwierigkeit wurde dadurch begegnet, daß man im Bereich der ohrartigen Ausbuchtungen deraniger
Schlauchbandklemmen sogenannte Brückenglieder anbrachte, die aus dünnwandigem Material labri/ieit. in
Richtung des Schlauches gekrümmt sowie in dieser Richtung mit einer Verstärkungssicke versehen wurden.
Diese verhinderte ein koilapsartiges Verformen beim Zusammenziehen der Bandklemmen. Zur leichteren
und sichereren Montage wurde der Querschnitt des Brückengliedes U-förmig gewählt, wobei die seitlich
aufstehenden Wandteile dieses Brückengliedes die Banddicke um ein geringes überschritt. Diese Brückenglieder
wurden derart angebracht, daß sie die bei der oder den ohrartigen Ausbuchtungen entstehenden Räume
überbrückten und mithin ein Hineinquetschen des zu dichtenden Rohres beim Schließen der Ausbuchtungen
verhindern sollten.
Insbesondere die Verwendung automatischer Zangen zum Anbringen derartiger Schlauchbandklemmcn
brachte bei großen Klemmen und mithin großen Ausbuchtungen die Gefahr mit sich, daß während des Montierens
aus Unachtsamkeit ein Finger zwischen die Ausbuchtung und den Gummi eines zu fertigenden
Schlauches eingeschoben und beim Betätigen der automatischen Zange sich Unfälle ereignen könnten.
Es sind an sich bereits verschiedene Zangen bekannt,
mit denen ein Spannband u. dgl. für einen Schlauch konvexe 45 ohne Beschädigung des Schlauches zusammengezogen
werden kann. z. B. zum Festlegen von Blechschellen aut Schläuchen eines Atemschutzgerätes (DT-Gbm
17 89 199), zum Spannen spezieller Bänder durch Umlegen
eines oder beider Bandenden (US-PS 29 35 907, DT-PS 8 45 472), oder Umbinden eines Gegenstandes
mit Draht, dessen Enden umgebogen werden (DT-PS 5 91 922). Diese Spezialzangen sind aber nicht
zum Zusammendrücken einer ohrartigen Ausbuchtung geeignet, und die betreffenden Spannbänder vertragen
nur relativ geringe Drücke. Spannbänder können auch mit Schraubvorrichtungen gespannt werden (CH-PS
19749. FR-PS 1177939, US-PS 1643 160), wobei
zwar unter Umständen eine gute Bandführung erreichbar ist, nicht aber die nur bei Schlauchbandklemmen
mit ohrförmigen Ausbuchtungen mögliche einfache Montage.
Aus der DT-OS 22 55 761 schließlich ist es auch bekannt,
eine Klemmbride mit einer ohrenförmigen Ausbuchtung mittels eines einfachen Hebels zu spannen,
welcher sich zwecks Verhütung der Schlauchbeschädigung mit seitlichen Schultern auf dem Band abstützt.
Beim Zusammenziehen der für höhere Drücke erforderlichen Ohren, wofür der Hebel nicht verwendet
werden kann, treten aber die oben erläuterten Probleme
auf.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Zange anzugeben, mit tier unter Verzicht auf
die weiter oben erwähnten sogenannten Brückcnglieder ohne die Gefahr einer Beschädigung des Schlauches
und von Betriebsunfällen eine ohrartige Ausbuchtung zusammengedrückt werden kann
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Zange.
Die hier beschriebene Zange erlaubt das Anbringen und Schließen einer Ohrenschlauchbandklemme, ohne
daß es dazu von in der Herstellung und Montage aufwendigen Brückengliedern zum Schütze des zu dichtenden
Schlauches bedarf. Ein Beschädigen des Schlauches und/oder eine undichte Verbindung werden mit
Sicherheit vet mieden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Kopf einer pneumatisch betriebenen Montagczange mit einer weggehobenen Lagerplatte in
geöffneter Lage (ausgezogene Linien) für große Schlauchbandklemmen bzw. große ohrartige Ausbuchtungen
(im folgenden kurz als »Ohren« bezeichnet) und für kleine Schlauchbandklemmen bzw. kleine Ohren
(strichpunktierte Linie),
K i g. 2 eine Ansicht einer über einen Schlauch und einen Nippel geschobene Einohrschlauchbardklenimc
in nicht befestigtem Zustand,
F 1 g. 3 die Teile gemäß F i g. 2 mit montierter Einohrschlauchbandklemme,
Fig.4 eine Aufsicht auf einen erfindungswesentlichen
Abstandhalter mit aufgebogenen Seitenführungslappen,
F i g. 5 eine Aufsicht des Abstandhalters gemäß Fig.4 mit Darstellung einer Querrillung und seitlich
abgebogenen Führungslappen,
F i g. b einen Auschnitt aus der Ansicht von F i g. 5 in
Sichtstellung der Rillenlängsrichtung,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Abstandshalters gemäß F i g. 5,
F 1 g. 8 die Anordnung gemäß F i g. 2 mit dem Oberteil
der Montagezange gemäß F i g. 1 und auf dieser montierten Abstandshalter,
F i g. 9 cue Anordnung gemäß F i g. 8 nach dem Montieren
der Schlauchbandklemmen analog F i g. 3, und
F i g. 10 eine perspektivische Darstellung der Montagezange gemäß Fig. I, mit aufmontiertem Abstandshalter.
In F i g. 1 ist ein Zangenkopf 1 einet Zange zum Anbringen
von Schlauchbandklemmen dargestellt. Dieser Kopf weist zwei Zangenbacken 3 und 4 mit Klemmkanlen
6 und 7 auf. Die Backen 3 und 4 sind in Lagerbolzen 8 und 9 schwenkbar gelagert. Eine Verbindungsöffnungsfcder
11 sorgt für gleichmäßiges Bewegen der Zangenbacken 3,4. Zwichen den Klemmkanten 6 und 7
ist die Maulöffnung 13 der Zange ersichtlich.
Ein Verstellexzenter 15 ist auf einem Lagerbolzen 17 verschwenkbar gelagert. Er steht mit einem Verstell
arm 19 (F i g. 10) in Verbindung, durch dessen Hin- und Herschwenken der Verstellexzenter 15 um 90° gedreht
werden kann. Die Lagerbolzen 8, 9 und 17 sind in zwei Lagerplatten 21 gehalten, von welchen in F i g. 1 nur
die eine sichtbar ist. Durch einen entsprechenden Betätigungsmechanismus (nicht dargestellt) werden die beiden
Zangenbacken im Betrieb in ihrem unteren Teil gespreizt, so daß sie um die Lagerbolzen 8, 9 schwenken
und die Maulöffnung 13 verkleinert wird. Diese Öffnung 13 kann durch Verstellen des Armes 19 und
Schwenken des Exzenters 15 der Breite des Ohres der anzubringenden Schlauchbandklemme entsprechend
angepaßt werden.
In Fig. 2 sind eine Einohrschlauchbandklemme 25
mit einem Ohr 26 sowie ein Schlauch 27 dargestellt, der mittels der Schlauchbandklemme 25 auf einem Nippel
29 dicht befestigt werden soll. Die Einohrschlauchbandklemme 25 ist lose über den Schlauch 27 geschoben.
In F i g. 3 ist die Anordnung gemäß F i g. 2 mit der
Schlauchbandklemme 25 in montiertem Zustand dargestellt. Die Schlauchbandklemme 25 hat sich nun eng um
den Schlauch 27 gelegt. Beim Montieren ist nämlich das
Ohr 26 an seinen Flanken durch die Zangenbacken 3 und 4 erfaßt und durch deren Betätigung dort gegeneinandergepreßt
worden, wobei eine bleibende Deformation stattfand, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist.
F i g. 4 zeigt in abgewickelter Darstellung einen Abstandshalter 32 mit zwei seitlichen Führungslappen 34
und 35 sowie einem Schlauchauflager 37. F i g. 5 zeigt den Abstandshalter 32 mit den beiden Führungslappen
34 und 35 in abgebogenem Zustand. Das Schlauchauflager 37 ist mit einer Querrillung 39 versehen sowie
einem Öffnungsschlitz 41 zur Aufnahme einer Einohrschlauchbandklemme, beispielsweise des Schlauchbandes
25 mit dem Ohr 26.
Die F i g. 6 zeigt einen Ausschnitt aus der Querrillung 39 des Schlauchbandauflagers 37, während F i g. 7
eine Seitenansicht des Abstandhalters 32 gemäß F i g. 5 darstellt.
F i g. 8 zeigt einen Teil des Zangenkopfes 1 gemäß F i g. 1 sowie einer montagebereiten Anordnung gemäß
F i g. 2 sowie einen Abstandshalter 32 gemäß F i g. 4 bis 7. Das Ohr 26 der Einohrschlauchbandklemme
25 ragt durch die schlitzförmige öffnung 41 des Abslandshalters 32 hindurch. Die beiden Zangenbacken
3 und 4 und ihre Klemmkanten 6 und 7 sind der Breite des Ohres 26 durch Schwenken des Exzenters 15 angepaßt,
so daß die Klemmkanlen 6 und 7 an den Flanken des Ohres 26 anliegen. Der Schlauch 27 liegt beidseits
der Stirnflächen der Einohrschlauchbandklemme 25 auf dem Schlauchauflager 37 des Abstandshalters. Wird
nun von Hand oder pneumatisch die Zange betätigt, so werden die Zangenbacken 3 und 4 gegeneinandergepreßt,
wobei das Ohr 26 bzw. dessen Flanken gegeneinandcrgepreßl werden, wie dies F i g. 3 zeigt. Der Umfang
der Einohrschlauchbandklemme 25 wird während dieses Vorganges verringert. Die Bandklemme 25 legt
sich an den Schlauch 27 und preßt diesen mit der vorgesehenen Kraft auf den Nippel 29, so daß eine druckfeste,
dichte Verbindung zwischen Schlauch 27 und Nippel 29 entsteht. Während dieses Vorganges wird
der Abstandshalter 32 beidseits der Stirnseiten der Einohrschlauchbandklemme 25 gegen den Schlauch 27
gepreßt. Durch die Schwenkbewegung der beiden Zangenbacken 3 und 4 wird die Einohrschlauchbandklemme
25 angezogen und das Ohr 26 gemäß der Kinematik vom Abstandshalter 32 weggezogen, so daß das Zusammenschieben
der Flanken des Ohres 26 (in F i g. 8 und 9 gesehen) unterhalb des Abstandshalters 32 und
mithin unterhalb des Schlauches 27 bzw. außerhalb dieses Schlauches 27 erfolgt. Es ist damit ausgeschlossen,
daß Schlauchteile während des Montagevorganges und des Zusammenklemmens des Ohres 26 in den durch das
Ohr freigelegten Raum ins Ohrinnere gelangen und im letzten Teil der Montage durch die zusammengedrängten
Flanken des Ohres eingeklemmt und beschädigt werden, so daß ein Lecken der Verbindung zwischen
Schlauch und Nippel nicht auftritt. Dadurch, daß der
Abstandshalter 32 von dieser kritischen Stelle der Ohrflanken, bedingt durch die Bewegung der Zangcnbakken
3 und 4 und deren Klemmstcllc, gegeben durch die Klemmkanten 6 und 7, weggeschoben bzw. das Ohr 26
der Klemme vom Schlauchauflager 37 während der Klemmbewegung wegrückt, wird ein Einklemmen und
Beschädigen des Schlauches oder eine nichtkunstgerechte Montage der Schlauchbanclklcmmc vcrunmöglichi.
Auf diese Weise kann, wie Fig.9 zcigi. eine einwandfreie
Verbindung erhalten und auf das Einlegen eines sogenannten Brückengliedes zwischen den Flanken
des Ohres 26 verzichtet werden.
Dies bedeutet aber eine wesentliche Zeit- und Materialersparnis und vergrößert zudem die Sicherheit der
Verbindung zwischen Schlauch und Nippel bzw. einer entsprechenden Schlauchverbindung.
In Fig. 10 ist der Kopf einer derartigen Monlagezange
mit montiertem Abstandshalter 32 in perspektivischer Aufsicht dargestellt. Es sind dort auch die übrigen
Teile, wie sie an Hand der vorhergehenden Figuren erläutert wurden, ersichtlich.
An Stelle einer, z. B. mittels Preßluft bctäligbnrcn
Monlagezange kann natürlich in ältlicher Weise eine handbetätigte Zange verwendet werden. Wie in
F i g. 10 ersichtlich, ist der Abstandshalter 32 beidseiis mit Hilfe der seitlichen Führungslappen 34 und 35 in
den Lagcrplatten 21 verschiebbar gehalten und geführt.
Er wird durch die beiden Zangenbacken 3 und 4 während des Klemmvorganges vom Ohr 26 weggepreßt,
was durch die entsprechende Formgebung der Zangenbacken 3 und 4 und deren Bewegung erreicht wird. Es
sind mithin die gleichen Zangenbacken, welche einerseits den Abstandshalter 32 von sich wegpressen und
andererseits die Klemmkantcn 6 und 7 dieser Backen 3 und 4, welche das Ohr der Schlauchbandklenimc 25
vom Abstandshalter 32 wegziehen.
Es ist natürlich möglich, auch Mchrohrschlauchbandklcmmen
auf diese Weise zu befestigen, gegebenenfalls automatisch mit der Klemmenzahl entsprechenden Anzahl
von Werkzeugen bzw. Montagezangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zange zum Anbringen von Schlauchbandklemmen, deren Band mindestens eine ohrartige Ausbuchtung
an einem Schlauch aufweist, mit zwei relativ zueinander bewegbaren Zangenbacken zum Gegeneinanderpressen
seitlicher Flanken der Ausbuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abstandhalter (32) vorgesehen ist, der während des Anbringens der Klemme (25) wenigstens einen
der beiden im Bereich der Klemmstirnseiten liegenden Schlauchteile bezüglich der Ausbuchtung (26)
radial von dieser in derartigem Abstand hält, daß die Ausbuchtung ohne Beschädigen des Schlauches
(27) vollständig zusammendrückbar ist.
2. Zange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (32) den radialen Abstand in beim Zusammendrücken der Ausbuchtung
mindestens gleichbleibender Größe hält.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (32) senkrecht zur Klemmebene der Ausbuchtung (26) verschiebbar
mit dem Zangenkopf (1) verbunden ist.
4. Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmebene in geschlossener
Klcmmlage der Zangenbacken (3, 4) einen Abstand vom Abstandshalter (32) aufweist.
5. Zange nach Anspruch 1. 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (32) ein
vorzugsweise geriffeltes (39) Schlauchlager (37) sowie einen in diesem hegenden Schlitz (41) für die
Aufnahme und das Durchtreten der anzubringenden Schlauchbandklemme (25) und eines Ohres (26)
aufweist.
6. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter
(32) seitlich verschiebiich z. B. mittels Lappen (34, 35) in Nuten, mit der Zange verbunden
ist.
7. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abstandshalter
(32) zugekehrten Flächen der Zangenbacken (3. 5) eine konkave und das Schlauchauflager
(37) des Abstandshalter (32) eine Krümmung aufweisen.
8. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken
(32) um zwei verschiedene Achsen (8. 9) schwenkbar sind.
9. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maulweite
(13) der Zangenbacken (3, 4) in der geöffneten Endlage einstellbar ist, z. B. mittels eines außen am
Zangenkopf befindlichen Verstellers (15,19).
10. Zange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteller einen Verstellexzenter
(15) umfaßt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HANS OETIKER AG MASCHINEN- UND APPARATEFABRIK, HOR |