DE7429889U - Kabelbaum-Klemm vorrichtung - Google Patents
Kabelbaum-Klemm vorrichtungInfo
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Description
, κδίλ
Anlage Aktenzeichen 5 G 7 k 29 889.8
zur Eingabe vom 7. ΝθνβΠΛ)βΓ 1974 VA. Name d. Anm. ThOmaS & Betts
Corporation
ι Kabelbaum-Klemmvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kabelbaum-Klemmvorrichtung und insbesondere
eine sich selbst einstellende Kabelbaum-Klemmvorrichtung.
Die bekannten Kabelbaum-Klemmvorrichtungen lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: Zur ersten Gruppe gehören Klemmvorrichtungen
mit öffnungen einer einzigen feststehenden Größe. Sie dienen zum Bearbeiten von Kabeln einer bestimmten einzigen Größe.
Zur zweiten Gruppe gehören Kabelbaum-Klemmvorrichtungen mit veränderbaren öffnungen. Bei diesen kann der Benutzer die Größe
der Öffnung einstellen, indem er einen bestimmten Schließpunkt zwischen den sich gegenüberliegenden und den Kabelbaum einschließenden
Klemmgliedern auswählt. Von den Klemmvorrichtungen der ersten Gruppe mußte der Benutzer einen weiten Bereich von
verschiedenen Größen vorrätig haben, um die im normalen Betrieb auftretenden verschiedenen Kabelbaumgrößen bearbeiten zu können.
Bei Verwendlang einer Klemmvorrichtung falscher Größe wurde der Kabelbaum entweder zwischen den Klemmbacken zu stark eingepreßt,
was zu einer schweren Beschädigung des Kabelbaums führen konnte, oder der Kabelbaum wurde zu locker gehalten, so daß es an ausreichender
Festigkeit und Stabilität fehlte. Bei den Vorrichtungen der zweiten Gruppe mußte der Benutzer die Klemmvorrichtung sorgfältig
einstellen, damit sie sich richtig um den Kabelbaum legte. In beiden Fällen waren die Vorrichtungen verhältnismäßig unelastisch
und damit ungeeignet für Anwendungen, die ein rasches Zusammenbauen und Auseinandernehmen erforderten. Bei vielen Verdrahtungsarbeiten
besteht daher noch ein großer Bedarf an einer Kleinmvorrichtung, die einerseits einen verhältnismäßig weiten
Bereich von Kabelbaumgrößen ohne weiteres aufnimmt und gleichzeitig gestattet, daß sich der Kabelbaum mit einfachen Handgriffen
zum Beispiel bei Verwendung der Klemmvorrichtungen auf einem Verdrahtungsbrett oder dergleichen rasch einführen und auch wie-T
39/105 der aus der Klemmvorrichtung herausnehmen läßt. Eine sich selbst
einstellende Klemmvorrichtung ist bekannt (US-PS 3 627 300). Zu
dieser Vorrichtung gehört ein elastomeres Band oder ein Plastikstreifen, der in verhältnismäßig verwickelter Weise um zwei an
einem Rahinen angelenkte Schwenkarme gewickelt wird. Die Arme lassen
sich nach innen in Richtung auf das Kabelbaum-Aufnahmegebiet verschwenken und geben damit das Plastikband frei zum Andrücken
von einem oder mehr Drähten eines Kabelbaumes. Die Schwenkarme treten somit in das den Kabelbaum aufnehmende Gebiet ein und begrenzen
damit die Wirksamkeit und Vielseitigkeit der gesamten Klemmvorri chwtung.
Die vorliegende Erfindung dient zur Überwindung dieser Schwierigkeiten
und Beschränkungen bei den bekannten Kabelbaum-Klemmvorrichtungen und stellt eine sich selbst einstellende Kabelbaum-Klemmvorrichtung
zur Verfügung, die einfacher, vielseitiger und in ihrer Anwendung bequemer als die bekannten Vorrichtungen ist.
Sie enthält einen Rahmen mit zwei unter gegenseitigem Abstand von diesem nach oben abgehenden und einen Kabelbaum-Aufnahmeraum
begrenzenden Stützen. Zwischen den freien Enden dieser Stützen verläuft ein Plastikband. Es kann eine Umhüllung für ein oder
mehrere in es eingeschobene Drähte bilden. Zwei sich gegenüberliegende backenartige Arme liegen über dem Plastikband und sind
selbst schwenkbar am Boden des Rahmens angelenkt und in Schließstellung vorgespannt. Das Verklemmen erfolgt einfach und bequem
durch Andrücken von ein oder mehreren Drähten eines Kabels gegen die Oberseite der sich gegenüberliegenden Backen. Dadurch werden
diese auseinandergedrückt und geben dem Plastikband Zugang, das sich dann um die Drähte herum verformt und für diese eine Umhüllung
bildet, während sich die Arme in Folge der Vorspannung über den Drähten schließen und diese dabei sicher zwischen den freien
Enden der Backen und dem Plastikband einschließen. In einer Ausführungsform werden die beiden Arme durch eine zwischen ihren unteren
Enden angeordnete Druckfeder in Schließstellung vorgespannt. In anderen Ausführungsformen wird diese Druckfeder durch ein oder
mehrere Blattfedern ersetzt, die eine ähnliche Vorspannung ausüben. In einer weiteren Ausgestaltung werden die beiden Arme durch
eine Torsionsfeder zusammengedrückt. Diese Torsionsfeder liegt T 39/105 zwischen dem Arm und dem Ra'.imen in der Nähe von dessen Drehpunkt.
Die Arme können die Stützen mindestens teilweise überbrücken oder an einer oder beiden Seiten der Stützen gegenüber diesen versetzt
sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer verbesserten Kabelbaum-Klemmvorrichtung* Diese Vorrichtung
soll selbsteinstellend sein, sich bei Verdrahtungsbrettern und dergleichen anwenden lassen und ein Kabelbaum soll sicher zwischen
einem Plastikband und den Innenseiten von zwei verschwenkbaren Hebeln gehalten werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird
die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise aufgeHchnitten, der in Fig.
1 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, der bereits gezeigten Ausführungsform beim Einführen
eines Kabelbaumes,
Fig. 4 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der gleichen Ausführungsform in teilweise geöffneter Stellung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der gleichen Ausführungsform mit einem erfaßten Kabelbaum,
Fig. 6 eine Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform mit einer anderen
Vorspanneinrichtung,
Fig. 7 und Fig. 8 jeweils Teil-Vorderansichten, teilweise aufgeschnitten
und teilweise im Schnitt, von weiteren' Ausführungsformen
mit jeweils anderen Vorspanneinrichtungen, T 39/105
Fig. 9 und Fig. 10 je eine Aufsicht auf weitere Ausführungsformen und
Fig.11 eine Teil-Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsfοrm.
In den Figuren 1 bis 5 wird eine Kahelbaum^Klemmvorrichtung 20
gezeigt. Sie enthält erste und zweite Klemmhebel 22 bzw. 22f mit
oberen Abschnitten 24 bzw. 24' und unteren Abschnitten 26 bzw. 26'. Die oberen Abschnitte 24 bzw. 24' werden durch konvex geformte
Außenflächen 23 bzw. 23' begrenzt. Beide Arme 22 und 22*
j sind an Drehpunkten 28 und 28' am Boden 30 eines Rahmens 32 angelenkt.
Unter gegenseitigem Abstand gehen zwei Stützen 34 und 341 vom Boden 30 nach oben. Die beiden Arme 22 und 22' haben U-Querschnitt,
Damit können sie die Stützen 34 und 34' umgreifen und mindestens teilweise einschließen. Fig. 2 zeigt dies. Ein
Plastikband 36 verläuft zwischen den Stützen 34 und 34· zwischen deren freien Enden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
umschließt das Plastikband in Umfangsrichtung 3ine Kabelaufnahmeöffnung
38. Diese wird von den Innenseiten der Stützen 34 und 34' begrenzt. Das Plastikband 36 wird in eine Führungsrinne 40 eingelegt.
Sie schließt die Kabelaufnahmeöffnung 38 ein. Die Klemmhebel 22 und 22* werden durch eine Vorspanneinrichtung in Form einer
Druckfeder 42 in der gezeigten Schließstellung gehalten. Die Druckfeder liegt zwischen den unteren Abschnitten 26 und 26« der
beiden Klemmhebel. Hierzu zeigt Fig. 1 von den unteren Abschnitten 26 und 26' ausgehende Fortsätze 44 und 44' mit Ansätzen 46
und 46'. Die Druckfeder 42 liegt zwischen diesen beiden Ansätzen. Anfangs wird sie zusammengedrückt und zwischen den beiden Ansätzen
46 und 46* eingeschoben. Dann wird sie etwas entspannt und drückt dabei die unteren Abschnitte 26 und 26' der beiden Klemmhebel
22 und 22f um die Drehpunkte 28 und 28' auseinander. Die
beiden Klemmhebel 22 und 22' werden damit in Klemmlage vorgespannt. Eine ähnliche Vorspannwirkung ergibt sich auch mit der
in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform. Hier sind zwei Blattfedern 48 und 48· an Befestigungspunkten 50 und 50' an den Fortsätzen 44
bzw. 44' der beiden Hebelarme 22 und 22' befestigt. Mit ihren an-T 39/105 deren Enden liegen die beiden Blattfedern 48 und 48' an Flächen
42988913,2.75
52 und 52' an. Diese verlaufen im Boden 30 des Rahmens 32. Die
beiden Flächen 52 und 52' wirken mit den Blattfedern 48 und 48'
zusammen und erteilen ihnen eine leichte Durchbiegung. Daraus entsteht die Vorspannung, mit der die Hebelarme 22 und 22' in
Schließstellung gehalten werden. Beim Aufdrücken der beiden Hebelarme 22 und 22' werden die Blattfedern 48 und 48· stärker abgebogen. Damit üben sie ein Gegendrehmoment auf die Klemmhebel
22 und 22* aus und drücken sie in deren Schließstellung zurück, sobald die Öffnungskraft abgenommen ist. Diese in Fig. 6 gezeigte
Ausführungsform kann zum Beispiel in die nach Fig. 8 abgewandelt
werden. Dort wird eine Auslegerfeder 54 verwendet. Mit einem mittleren Teil ist sie in einen geschlitzten Ansatz 56 eingeschoben.
Der Ansatz sitzt auf dem Boden 30. Zur Auslegerfeder 54 gehören deren Enden 58 und 581O Diese liegen an unteren Fortsätzen
60 und 60' von Klemmhebeln 62 und 62* an. Die Enden 58 und
58' der Feder 54 werden in ihrer nach oben abgebogenen und gezeigten
Lage gehalten. Damit üben sie auf die beiden Klemmhebel 62 und 62' Drehmomente aus, die diese in der erläuterten Weise
unter Vorspannung setzen. Ebenso kann auch die in Fig. 7 gezeigte Vorspanneinrichtung verwendet werden. Hier sitzt eine Torsionsfeder
64 auf einem Ansatz 66. Auch dieser Ansatz 66 ist auf dem Boden 30 des Rahmens 32 befestigt. Mit einem Ende 68 liegt die Feder
64 an einer Schulter 70 eines Klemmhebels 72 an. Mit ihrem anderen Ende 74 stützt sie sich an einem Ansatz 76 ab. Der Ansatz
76 ist wiederum am Boden 30 befestigt. Die Feder ist vorgespannt und drückt den Klemmhebel in Schließrichtung. In Fig. 7 wird nur
eine einzige Feder mit einem einzigen Klemmhebel gezeigt. Für den anderen Klemmhebel ist sinngemäß eine entsprechende Feder vorgesehen.
Die Figuren 1 tis 5 sollen nun erneut betrachtet werden. Am Boden
30 sind Gelenke angeordnet. Gemäß Fig. 2 handelt es sich dabei um mit den Klemmhebeln 22 und 22' zusammenwirkende Stifte 78 und 78',
Der Klemmhebel 22' weist die Stifte aufnehmende Aussparungen 80 und 80* auf. Gleiches gilt für den Klemmhebel 22. Ebenso können
solche Stifte auch an den Klemmhebeln 22 und 22' befestigt werden oder einen Teil von diesen bilden. Die Stifte aufnehmende Ausspa-T
39/105 rungen werden dann im Boden 30 atisgebildet. Auch ande. . Gelenke
U *>
sind denkbar und anwendbar. Zum Beispiel läßt sich an jedem Klemmhebel eine kugelförmige Verlängerung ausbilden. Diese Verlängerungen
werden in geeignet geformten Sockeln am Boden 30 gelagert. Die Anordnung kann auch umgekehrt getroffen werden. Unter
Bezug auf die Figuren 3, 4 und 5 wird jetzt die Selbsteinstellbarkeit der Kabelbaum-Klemmvorrichtung 20 erläutert. Es wird gezeigt,
wie diese einen Kabelbaum 82 aufnimmt. Zu Beginn wird dieser Kabelbaum in die durch die konvexen Außenflächen 23 und 23'
gebildete Vertiefung eingelegt. Dann wird der Kabelbaum 82 nach unten in Richtung auf die Kabelaufnahmeöffnung 38 gedrückt. Die
Klemmhebel 22 und 22' werden dabei auseinandergedrückt. Fig. 4 zeigt dies. Dabei wird das Plastikband 36 teilweise freigegeben
und verformt sich unter dem Druck des Kabelbaumes 82 derart, daß es sich beim weiteren Hineindrücken des Kabelbaumes in die Kabelaufnahmeöffnung
38 um diese legt, während die Klemmhebel 22 und 22· unter der Einwirkung der Druckfeder 42 wieder zusammengedrückt
werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 wird der Kabelbaum 82 dabei von den Innenflächen der Klemmhebel 22 und 22' und dem PIa-
J stikband 36 umschlossen. Die Krümmung der Außenflächen 23 und 23!
der beiden Klemmhebel 22 und 22* ist so bemessen, daß sie bei einem
Einwärtsdrücken des Kabelbaumes in Richtung auf die Kabelauf- * nahmefiffnung 38 auseinanderschwenken. Obwohl der Kabelbaum 82 zu
diesem Zeitpunkt sicher zwischen den beiden Klemmhebeln 22 und 221 und dem Plastikband 36 gehalten wird, läßt er sich trotzdem
' einfach und rasch aus der Vorrichtung 20 herausnehmen. Hierzu muß
man lediglich in umgekehrter Richtung an ihm ziehen. Die beiden Klemmhebel 22 und 22' werden dann durch den sich von innen an sie
anlegenden Kabelbaum 82 auseinandergedrückt. Bei der Herstellung von Kabelbäumen, wobei einzelne Drähte nach einem vorgegebenen
Schema auf einer Zeichnung ausgelegt und auf einem Verdrahtungsbrett befestigt werden, läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
20 vorteilhaft verwenden. Ein oder mehrere Kabelbaum-Klemmvorrichtungen 20 werden an ausgewählten Punkten auf dem Verdrahtungsbrett
angeordnet und die*nen als Führung und Halt für die einzelnen nach dem vorgegebenen Schema zu verlegenden Drähte.
Nach dem Verlegen der Drähte wird der Kabelbaum an vorgegebenen Stellen mit Kabelbändern oder dergleichen umschlungen. Anschlie-T
39/105 ßend läßt sich der fertige Kabelbaum leicht und rasch vom Verdrah-
ft - ·
1 ί tungsbrett abnehmen. Hierzu muß man ihn lediglich anheben, wobei \
er sich aus den Klemmvorrichtungen 20 löst. Nach der Darstellung j in den Figuren 1 bis 4 wird das Plastikband 36 in der Form einer j
endlosen Schleife verlegt und auf den Umfang der Kabelaufnahmeöffnung
38 gelegt. Nach der Darstellung in Fig«, 11 kann ein Pia- ] stikband 84 gegebener Länge mit seinen Enden 86 und 86f Jedoch \
auch an den freien Enden von zwei Stützen 85 und 85' befestigt werden. Bei dieser Ausführungsform kann folglich ein Plastikband \
verwendet werden, das wesentlich kürzer als das für die Ausführungsform nach Fig. 1 benötigte Plastikband ist. Das Plastikband \
36 wie auch das Plastikband 84 können aus einem einzigen Band i vorgegebener Breite wie auch aus mehreren nebeneinanderliegenden
verschiedenen Bändern gebildet werden.
In Fig. 9 wird eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Kabelbam-Klemmvorrichtung gezeigt. Bei dieser Kabelbaucj-Klpmmvorrichtung
88 sind die Beziehungen zwischen den Klemmhebeln und den Rahmenstützen im Vergleich zu den bisher erläuterten Ausführungsformen
etwas vertauscht. Zwei Klemmhebel 90 und 90' sind ■vorgesehen,
die parallel zu und an der Seite von zwei aufwärts verlaufenden Rahmenstützen 92 und 92* angeordnet sind. Zwischen den
freien Enden der Stützen 92 und 92J läuft ein Plastikband 94. Es
ist dem Plastikband 36 nach den Figuren 1 bis 4 ähnlich. Selbstverständlich kann das Plastikband 94 an den Stützen 92 und 92'
ähnlich der bei Fig. 11 erläuterten Weise befestigt werden. Wie bereits beschrieben, kann es aus einem einzigen Werkstoffstreifen
oder mehreren nebeneinanderliegenden Streifen gebildet werden. Die Klemmhebel 90 und 90· sind an Drehpunkten 98 und 98· am Rahmen
86 angelenkt. Mit einer Vorspanneinrichtung, die ähnlich der bei den Figuren 1, 6, 7 und 8 beschriebenen Einrichtung ist, werden
die Klemmhebel in Schließstellung vorgespannt. Diese Klemmhebel 90 und 90' wirken daher mit den Stutzen 92 und 92· ähnlich
zusammen, wie dies für die entsprechenden Teile bei der in den Figuren 1 bis 4 beschriebenen Kabelbaum-Klemmvorrichtung 20 galt.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausiührungsform sind zwei weitere Stützen 99 und 99' zu der Ausführungsform nach Fig. 9 hinzuge-T
39/105 fügt worden, und es entsteht eine Kabelbaum-Klemmvorrichtung 100,
bei der die beiden Klemmhebel 90 und 90f auf ihren beiden Seiten
von Stützen 92 und 92· bzw. 98 und 98' eingeschlossen werden*
Die zusätzlichen Stutzen 99 und 99' weisen auch ein Plastikband 102 auf. Es entspricht dem Plastikband 94. Damit kann ein Kabelbaum
in der Kabelbaum-Klemmvorrlchtung 100 gehalten werden and sich in die beiden Plastikbänder 94 und 102 einlegen. Besonders
bei Kabelbäumen größerer Abmessungen ist diese Ausführungsform
besonders nützlich, da sich die Länge des Eingriffs zwischen der Kabelbaum-Klemmvorrichtung 100 und den. Kabelbaum ohne weiteres
über die Eingriff länge der Kabelbaum-Klemmvorrichtung 20 h.i.naussteigern
läßt, ohne1 hierzu die Breite der Klemmhebel oder der Stützen ändern zu nüssen. Die Kabelbaum-Klemmvorrichtung 100 arbeitet
selbstverständlich ähnlich wie dies für die Kabelbaum» Klemmvorrichtung 20 beschrieben wurde. Durch Auseinanderdrücken
der Klemmhebel 90 und 90» wird dabei das Kabelbündel mit den Plastikstreifen
94 und 102 in Eingriff gebracht und von diesen umschlossen. Wie beschrieben, braucht man hierzu lediglich den Kabelbaum
nach unten in die Kabelaufnahmeöffnung hineinzudrücken. Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform läßt sich selbstverständlich
erweitern. Zum Erzielen einer größeren Länge oder Abstützung v/erden wo erwünscht oder notwendig abwechselnd nebeneinander
Klemmhebel und Stützen angeordnet. Bemerkt sei noch, daß zwei odjr mehr Kabelbaum-Klemmvorrichtungen ähnlich dan Vorrichtungen
20 oder 100 Seite an Seite nebeneinander unter Bildung einer Vielfach-Klemmvorrichtung angeordnet werden können, wenn zum Beispiel
zwei oder mehr zueinander parallel liegende Kabelbäume Seite an Seite gebildet werden sollen.
T 39/105
Claims (9)
1. Kabelbaum-Klemmvorrichtung mit einem Rahmen mit einem Boden
und zwei von diesem unter gegenseitigem Abstand nach oben abgehenden Stützen, die zwischen sich eine Kabelaufnahmeöffnung
begrenzen, mit an jeder dieser Stutzen schwenkbar befestigten Klemmhebeln und mit einem elastomeren Band, das mit seinen Enden mit den Stützen verbunden ist, den Raum zwischen diesen
überbrückt und einen Kabelbaum aufnimmt, um um diesen eine Schließung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Klemmhebel derart angeordnet sind, daß sie zum Schaffen von Zutritt zu dem elastomeren Band auseinander und von der Kabel+
aufnahmeöffnung (38) weg schwenkbar sind und daß eine Vorspannungseinrichtung
am unteren Abschnitt jedes Klemmhebels (20, 221) angreift, um deren oberen Abschnitt aufeinander zu
zu bewegen.
2« Kabelbaum-Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (42) ist.
3. Kabelbaum-Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \
zeichnet, daß die Vorspanneinrichtung Federn (48, 48*) umfafJt,j
die die unteren Abschnitte der Arme (22, 22f) am Boden (30)
des Rahmens (32) mit diesemverbindet.
4. Kabelbaum-Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (48, 4fi') an den unteren Abschnitten
der Arme befestigt sind und mit dem Boden des Rahmens in Eingriff stehen.
5. Kabelbaum-Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadxirch gekennzeichnet,
daß Federn (64) am Rahmen befestigt sind und mit den unteren Abschnitten der Arme in Eingriff stehen»
T 39/105
6. Kabelbaum-Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
- 2 zeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Torsionsfeder ist,
7. Kabelbaum-Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Paar von im Abstand zueinander angeordneten, aufrecht stehenden Rahmenstütze
(99, 99') vom Boden des Rahmens parallel zu den beiden ersten Rahmenstützen ausgeht, und ein zusätzlicher elastomerer
Streifen (102) mit diesen zusätzlichen beiden Rahmenstützen (99, 99*) verbunden ist und die beiden Klemmhebel (90, 90f)
zwischen den beiden Stützenpaaren (92, 92; 99, 99f) angeordnet
ist.
8. Kabelbaum-Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen der Klemmhebel konvex geformt sind.
9. Kabelbaum-Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastomere Streifen eine vorgegebene Länge hat und mit seinen Enden mit den sich gegenüberliegenden freien
Enden der Rahmenstützen verbunden ist.
T 39/105
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