DE2720027A1 - Bindewerkzeug zum verdrillen der freien enden eines bindedrahtes - Google Patents

Bindewerkzeug zum verdrillen der freien enden eines bindedrahtes

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DE2720027A1 DE19772720027 DE2720027A DE2720027A1 DE 2720027 A1 DE2720027 A1 DE 2720027A1 DE 19772720027 DE19772720027 DE 19772720027 DE 2720027 A DE2720027 A DE 2720027A DE 2720027 A1 DE2720027 A1 DE 2720027A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22 Dipl. Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdoifstraeelO Dr. r·,. not. W. KÖRBER 5 * (089) «296684 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 2/i PATENTANWÄLTE 4· Mai 1977
EVG Entwicklungs- u.Verwertungs-Gesellschaft m.b.H.
Vinzenz-Muchitsch-Straße 3G
Graz / Österreich
Patentanmeldung
Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes
7 0 9 8 ι* ft / 0 R f) ■?
EVG Entwicklungs- a.Verwei tangy-Gto^llschaft m.b.H.
Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes
Die Erfindung betrifft ein Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes, mit einer Vorschubeinrichtung für den Bindedraht, zangenartig offen- und schließbaren Drahtführungen, die in geschlossenem Zustand einen U-förmigen Drahtführungsweg bilden, einer Schere zum Ablängen des vorgeschobenen Drahtes und einem antreibbaren Verdrillungskopf, der Aufnahmekanäle für die zu verdrillenden Drahtenden aufweist, wobei der Drahtvorschubweg in der Ruhelage des Verdrillungskopfes durch den einen Aufnahmekanal desselben und über den U-förmigen Drahtführungsweg der geschlossenen zangenartigen Drahtführungen in den anderen Aufnahmekanal des Verdrillungskopfes verläuft. Derartige Bindewerkzeuge sind für die verschiedensten Zwecke verwendbar und können insbesondere zum Verbinden von gekreuzten Bewehrungsstaben für Stahlbeton mittels Bindedraht benutzt werden.
Unter gewissen Umständen ist es bekanntlich vorteilhaft oder sogar notwendig, die Längs- und Querstäbe von Bewehrungsgittern für Stahlbeton an ihren Kreuzungspunkten nicht in üblicher Weise durch elektrische Widerstandsschweißung, sondern auf andere Weise, insbesondere durch Zusammenbinden mit Drähten, zu verbinden. Vor allem gilt dies bei Verwendung von Gitterstäben aus naturharten legierten Stählen, die durch elektrische Widerstandsschweißung nur schwer und unbefriedigend miteinander verbunden werden können, insbesondere wenn es sich um wannge-
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walzte Stäbe, wie Rippenstäbe, mit einer Zunderschicht handelt. Da bei Anwendung der Bindetechnik im Gegensatz zum Verschweißen jede Beeinträchtigung der Stahlqualität vermieden wird, können gebundene Bewehrungsgitter auch für dynamische Belastungsfälle verwendet werden, beispielsweise für die Platten von Brückenfahrbahnen, und schließlich können gebundene Gitter auch hergestellt werden, wenn keine für die Widerstandsschweißung ausreichende elektrische Energie verfügbar ist, etwa auch direkt an der Baustelle, wo vor allem die Herstellung von gebundenen Gittern aus besonders dicken Stäben und von besonders großen Dimensionen in Betracht kommt.
Ein Bindewerkzeug der einleitend angegebenen Bauart ist aus der DT-Oo 1,752.5134 bekannt und hat gegenüber Bindewerkzeugen der aus der Uo-Po 3,211.187 bekannten Bauart , bei der zwei gegensinnig antreibbare Vcrdrillungsköpfe jeweils gleichzeitig und paarweise die Enden von zwei Bindedrähten zwecks Bildung einer Schlaufe miteinander verdrillen,die Vorteile, daß das Werkzeug einfacher im Aufbau und auch leichter zu handhaben ist und daß nur auf einer Seite jeder Schlaufe ein Drahtzopf gebildet wird, der leicht so gebogen werden kann, daß er zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr an den durch die Schlaufe miteinander verbundenen Teilen eng anliegt.
Bei dem aus der DT-OS 1,752.554 bekannten Bindewerkzeug wird der Verdrillungskopf von einem Klemmring mit einer kegelstumpfförmigen Aushöhlung und einer in diese passenden kegelstumpfförmigen Klemmscheibe gebildet, die zwischeneinander die beiden
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Enden des im Bindewerkzeug bereits U-förmig gebogenen Bindedrahtstückes beim Verdrillungsvorgang festklemmen. Der geschilderte Verdrillungskopf ist dabei außerhalb und über den zangenartigen Drahtführungen angeordnet.
r3 Die Anordnung des Verdrillungskopf es über den zangenartigen Drahtführungen erfordert die Verwendung unnötig langer Drähte für den Bindevorgang, weil der die zu verbindenden Teile unten umschlingende Bindedraht über die Lagerstellen der zangenartigen Drahtführungen hinaus bis hinauf zum hochliegenden Verdrillungskopf geführt werden muß. Dieser Umstand führt zu einem großen Drahtbedarf für jeden einzelnen Bindevorgang. Ferner sind komplizierte Führungen erforderlich, um den Bindedraht einerseits auf dem langen Vorschubweg unter Kontrolle zu halten und ihn anderseits im richtigen Augenblick für den Bindevorgang wieder freizugaben. Schließlich kann der von den zu verbindenden Teilen relativ weit entfernte Verdrillungskopf die beiden überstehenden und festgeklemmten Drahtenden auch nicht vollständig miteinander verdrillen, so daß am Zopf jeder Schlaufe zwei relativ lange, unverdrillte, V-förmig abstehende Enden verbleiben, die leicht zu Verletzungen bei der Handhabung der verbundenen Teile führen können.
Die Erfindung befaßt sich deshalb mit der Aufgabe, ein Bindewerkzeug der einleitend angegebenen Bauart unter gleichzeitiger konstruktiver Vereinfachung so auszubilden, daß die Bindedrähte so weit verdrillt werden, daß fast keine schädlichen Überstände an den Drahtzöpfen übrig bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verdrillungskopf im Raum zwischen den zangen-
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artig offen- und schließbaren Drahtführungen angeordnet ist und daß die Aufnahmekanale des Verdrillungskopfes in um Lagerbolzen einwärts schwenkbaren Bauteilen desselben ausgebildet sind.
,; Ein solches Bindewerkzeug kommt wegen der Lage des Verdrillungskopfes unmittelbar im Zwischenraum zwischen den zangenartigen Drahtführungen mit bedeutend kürzeren Bindedrähten aus und kann überdies die Drahtenden wegen der nach innen schwenkbaren, die Drahtaufnahmekanäle enthaltenden Bauteile auch praktisch vollständig miteinander zu einem Zopf verdrillen.
Wie nachfolgend an Ausführungsbeispielen noch genau erläutert wird, kann das Bindewerkzeug zum automatischen Ablängen des Bindedrahtes, zum gleichzeitigen Herstellen zweier Bindeschlaufen und zur automatischen Auslösung des Verdrillungsvorganges nach Beendigung des Drahtvorschubes eingerichtet werden. Ferner können Bindewerkzeuge dieser Art auch in Gitterbindemaschinen Anwendung finden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen genau erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bindewerkzeug in teilweise geschnittener Vorderansicht,
Fig. 2 den unteren Teil dieses Werkzeuges in Seitenansicht, die
Fig. 3 und 4- den unteren Teil einer anderen Ausführungsform, ebenfalls in teilweise geschnittener Vorderansicht bzw. in Seitenansicht,
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Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 durch den unteren Werkzeugteil in der richtigen Relativlage zu gekreuzten Bewehrungsstäben.
Beim Bindewerkzeug nach den Fig. 1 und 2 ist am Oberteil eines allgemein mit 1 bezeichneten Werkzeuggehäuses ein Antriebsmotor 2 angeordnet, dessen die Hauptwelle 3 des Werkzeuges bildende Welle bei 4 ein kurzes Stück teleskopartig ausgebildet ist, so daß sie gegenüber dem Motor 2 eine begrenzte axiale Ver-Schiebung ausführen kann.
Durch ein Schraubenradpaar 5, 6 wird von der Hauptwelle 3 einerseits eine außerhalb des Gehäuses 1 liegende Transportscheibe 7 und anderseits ein im Gehäuse 1 angeordnetes Zahnrad 8 angetrieben, welche beide mit der gleichen Welle 9 wie das Schraubenrad drehfest verbunden sind. Die Transportscheibe 7 hat genuteten Umfang und dient im Zusammenwirken mit einer Anpreßrolle 10 der Zuführung eines einen Führungskanal 11 durchlaufenden Bindedrahtes D zum aktiven Teil des Bindewerkzeuges.
Das Zahnrad 8 steht mit einem zweiten Zahnrad 13 in Eingriff, welches zusammen mit einer im wesentlichen gleich großen Nockenscheibe 15 drehfest auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 1A- angeordnet ist. Die Abtastrolle 16 der Nockenscheibe 15 ist an einem Hebel 17 angeordnet, der zusammen mit einem zweiten, außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Hebel 19 auf einer gemeinsamen Welle 18 aufgekeilt ist. Das freie Ende des Hebels 19 ist über eine Gabel gelenkig mit einem im wesentlichen T-förmigen Gleitstück 23 verbunden, welches seitlich außerhalb des Gehäuses 1 in Achsrichtung der Welle 3 gleitfähig geführt ist und durch eine Feder 22 in solchem Sinne belastet wird,
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daß die Abtastrolle 16 gegen den Umfang der Nockenscheibe 15 gepreßt wird.
An zwei am Gehäuse 1 befestigten Gelenken 24 sind für jeden Bindedraht zwei als zweiarmige Hebel ausgebildete zangenartig offenbare und schließbare Drahtführungen 25a, 25b angelenkt. Die unteren Arme der Drahtführungen 25a, 25b sind halbkreisförmig gebogen und weisen an ihren Innenflächen aufeinander eingefluchtete U-förmige Hohlkehlen 27a, 27b zur Aufnahme von Abschnitten des zugeführten Bindedrahtes D auf. Die oberen Arme der Drahtführungen 25a, 25b sind an ihren Enden mittels Zugstangen 26 gelenkig mit dem Gleitstück 23 verbunden. Am unteren Arm der Drahtführung 25a ist eine Führungsdüse 30 vorgesehen, während am unteren Arm der Drahtführung 25b an der entsprechenden Stelle ein Anschlagstück 31 angeordnet ist. Die Führungsdüse 30 und das Anschlagstück 31 liegen, wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist, unmittelbar unter den Gelenken 2-4-. Zwischen den beiden zangenartig gekrümmten unteren Armen der Drahtführungen 25a, 25b ist ein allgemein mit 28 bezeichneter Verdrillungskopf angeordnet. Der Verdrillungskopf 28 sitzt drehfest auf einer Welle 32, die mit der Hauptwelle 3 über eine Reibungskupplung 33 kuppelbar ist. Diese Reibungskupplung 33 kann von einer Nase 20 an dem bereits erwähnten Hebel 17 eingerückt werden.
Jedem Bindedraht D sind im Verdrillungskopf zwei Aufnahmekanäle 3^a, 34b zugeordnet, welche in um Lagerbolzen 35 einwärts schwenkbaren Bauteilen 36 ausgebildet sind. Diese Bauteile 36 sind im wesentlichen gleichfalls als zweiarmige Hebel ausgebildet, wobei die unteren Hebelarme die Aufnahmekanäle 34a, 34b enthalten und die oberen Hebelarme 43 mit der Führungsdüse 30 bzw. dem Anschlagstück 31 der Drahtführungen
25a, 25b derart zusammenwirken, daß in der in Fig. 1
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gezeigten, geschlossenen Stellung des Bindewerkzeuges der Aufnahmekanal 34a einlaufseitig mit der Führungsdüse JO und auslaufseitig mit der Hohlkehle 27a der Drahtführung 25a fluchtet und der Aufnahmekanal 34-b einlaufseitig mit der Hohlkehle 27b der Drahtführung 25b fluchtet und auslaufseitig vom Anschlagstück 31 abgedeckt wird.
In Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß die Drahtführung 25a oberhalb des Anlenkpunktes der Zugstange 26 eine Nase 38 aufweist, die gegen eine Blattfeder 39 drückt, welche ihrerseits an einem Arm eines zweiarmigen Hebels 40 befestigt ist. Am anderen Arm des zweiarmigen Hebels 40 ist die schon erwähnte Anpreßrolle 10 angeordnet, die mit der Transportscheibe 7 zusammenwirkt, um den Bindedraht D in ein Führungsrohr 42 zu schieben. Dieses Führungsrohr 4-2 ist in nicht dargestellter v/eise schwenkbar gelagert, so daß es den Bewegungen der Führungsdüse 30 folgen kann, ohne den Bindedraht D zu beschädigen.
Grundsätzlich sind zwei in ihrer Wirkungsweise gleiche, nur im Detail unterschiedliche Ausführungen des Bindewerkzeuges möglich. Gemäß den Fig. 1 und 2 sind jedem zu verbindenden Stabkreuzungspunkt vier paarweise zusammenwirkende Drahtführungen 25a, 25b und 25c, 25d so zugeordnet, daß an jedem Stabkreuzungspunkt gleichzeitig zwei Bindedrähte D zugeführt und zu U-förmigen Schlaufen gebogen werden, wobei die beiden Schlaufen beidseits des einen der beiden zu verbindenden Stäbe L und ^, beispielsweise des Stabes L, in Ebenen, die normal zum zweiten der beiden zu verbindenden Stäbe, also beispielsweise 14, liegen, gebildet werden.
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Die zweite Ausführung des Bindewerkzeuges nach der Erfindung ist schematisch in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Hier sind jedem Stabkreuzungspunkt nur zwei Drahtführungen 25a, 25b zugeordnet und es wird > an jedem Stabkreuzungspunkt nur eine Drahtschlaufe gebildet, deren Ebene gemäß Fig. 5 beide der einander kreuzenden und miteinander zu verbindenden Stäbe L und Q unter einem Winkel von jeweils 45 schneidet.
Die Funktionsweise des Bindewerkzeuges ist folgende:
Es sei von der Annahme ausgegangen, daß die Drahtführungen 25a, 25b und gegebenenfalls 25c, 25d des Bindewerkzeuges, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, geschlossen sind und die beiden zu verbindenden Stäbe L und Q umgreifen. Sobald der Motor 2 in Tätigkeit gesetzt wird, treibt er über die Hauptwelle 3 und die Schraubenräder 5 und 6 die Transportscheibe an. Die Nase 38 der Drahtführung 25a hält die Blattfeder 39 gespannt, so daß die Anpreßrolle 10 durch den zweiarmigen Hebel 40 gegen den Draht D gedrückt wird. Der Draht D wird daher zwischen der Transportscheibe 7 und der Anpreßrolle 10 in das Führungsrohr 42 und weiter in die Führungsdüse 30 und in den Aufnahmekanal 3^-a des rechten Bauteiles 36 geschoben. Bei seinem Austritt aus dem Kanal 34a gelangt der Draht D in die U-förmigen Hohlkehlen 27a, 27b an den Innenflächen der Drahtführungen 25a, 25b, welchen er unter Bildung einer U-förmigen Schlaufe solange folgen muß, bis das Drahtende in den Aufnahmekanal 34b des linken Bauteiles 36 gelangt und hinter diesem gegen das Anschlagstück 31 stößt.
Nachdem einerseits das Drahtende vom Anschlagstück festgehalten wird und anderseits der Draht von der
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Stelle weg, an welcher zwischen der Transportscheibe 7 und der Anpreßrolle 31 auf ihn eine Antriebskraft ausgeübt wird, dauernd geführt ist, so daß er nicht seitlich ausweichen kann, beginnt die Transportscheibe 7 am Draht zu rutschen. Die Transportscheibe 7 und mit ihr die Zahnräder 8 und 13 und die Nockenscheibe 15 drehen sich dabei so lange weiter, bis die Abtastrolle 16, welche sich bisher am abgeflachten Teil 15a der Nockenscheibe 15 befand, auf das kreisförmige Umfangstück der Nockenscheibe aufläuft. In diesem Augenblick werden die Hebel 17 und 19 im Uhrzeigersinn verschwenkt und das Gleitstück 23 sowie die Zugstangen 26 beginnen sich nach unten zu bewegen, wobei die Feder 22 zusammengedrückt und gespannt wird und die Drahtführungen 25a, 25b sich unter zangen artiger Verschwenkung um die Gelenke 24- öffnen.
Bei dieser üffnungsbewegung, durch welche die Drahtführungen 25a, 25b in die in Fig. 1 strichlierte Lage verschwenkt werden, wird die Führungsdüse 30 gegenüber dem Kanal 3^-a im rechten Bauteil 36 nach rechts verschwenkt. Wegen der Hebelarme 43 der Bauteile 36, die am massiven Zentralkörper des Verdrillungskopfes 28 anliegen, vermag der Kanal 3^-a der Bewegung der Führungsdüse 30 nicht zu folgen und der Draht wird daher an der Berührungsfläche zwischen der Führungsdüse 30 und dem Kanal 3^-a abgeschnitten.
Gleichzeitig weicht die Nase 38 der Drahtführung 25a durch die Schwenkbewegung dieser Drahtführung nach innen aus, wodurch die Blattfeder 39 entspannt wird. Die Anpreßrolle 10 übt daher keinen Druck mehr auf den Bindedraht D aus, wodurch die Reibungskraft zwischen dem Bindedraht D und der Transportscheibe 7 auf Null abfällt. Die sich weiterdrehende Transport-
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scheibe kann daher auf den Bindedraht D keine Vorschubkraft mehr ausüben.
Die unteren, zangenartigen Teile der Drahtführungen 25a, 25b werden so weit auseinanderbewegt, daß die zwischen den beiden Aufnahmekanälen 3Z|-a, 3^b befindliche, U-förmig gebogene Bindedrahtschlaufe vollständig aus den Hohlkehlen 27a, 27b an den Innenflächen der Drahtführungen 25a, 25b austritt. Durch diese Öffnungsbewegung werden gleichzeitig auch die Hebelarme 4-3 von der i'ührungsdüse 30 bzw. von dem Anschlagstück 31 freigegeben, so daß die Bauteile 36 frei um die Lagerbolzen 35 ini Sinne einer Annäherung ihrer unteren Kanalöffnungen einwärts schwenken können.
Bei der Schwenkbewegung der beiden Hebel 17 und 19 im Uhrzeigersinn kommt gegen Ende dieser Bewegung die Nase 20 des Hebels 17 in Berührung mit dem oberen Teil der Kupplung 33, wodurch die beiden Kupplungsscheiben gegeneinander gepreßt v/erden.
Dadurch wird der Verdrillungskopf 28 in Umdrehung versetzt und die über die Stäbe L, ^ überstehenden, in den Aufnahmekanälen 3^+a, 3^b der Bauteile 36 gehaltenen Bindedrahtenden werden miteinander verdrillt, wobei die ursprünglich U-förmige Drahtschlaufe bzw. Drahtschlaufen satt um die beiden Stäbe L und Q zusammengezogen und geschlossen wird bzw. werden.
Sobald die in den Aufnahmekanälen der Bauteile 36 ruhenden Bindedrahtenden zufolge des Verdrillens aus diesen Kanälen herausgezogen wo; η sind, wird der Motor 2 abgestellt und das Bindewerkzeug kann,
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da die Drahtführungen 25a, 25b noch immer geöffnet sind, vom Stabkreuzungspunkt abgehoben werden.
Soferne das Bindewerkzeug als einfaches Handwerkzeug ausgebildet ist, erfolgt das Einschalten und Abstellen des Motors 2 vom Bedienungsmann von Hand aus, bildet das Werkzeug jedoch den Bestandteil einer Bindemaschine, so wird der Motor, der ein Elektro- oder Hydraulikmotor sein kann, im Maschinentakt direkt von der Maschine geschaltet.
Sobald das Bindewerkzeug am nächsten Stabkreuzungspunkt wieder in Arbeitsstellung gebracht worden ist, wird der Motor 2 wieder eingeschaltet. Damit setzen sich alle Teile, auch der Verdrillungskopf 28, wieder in Bewegung. Der Verdrillungskopf 28 läuft so lange, bis die Abtastrolle 16 wieder auf den abgeflachten Teil der Nockenscheibe 15 gelangt, wodurch die Hebel 17 und 19 sich ,jetzt im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 18 zu verschwenken beginnen.
Dadurch wird zuerst der Druck der Nase 20 auf die Kupplung 33 aufgehoben, so daß der Verdrillungskopf zum Stillstand kommt. Ein Rastmechanismus bekannter Bauart, der nicht dargestellt ist, sorgt dafür, daß der Verdrillungskopf 28 in einer solchen Lage stehen bleibt, daß sich die Drahtführungen 25a, 25b schließen können und der Bindedraht D wieder ungehindert zugeführt werden kann.
Kurz vor Beendigung der Schließbewegung der Drahtführungen 25a, 25b wird die Blattfeder 39 wieder gespannt und die Anpreßrolle 10 neuerlich gegen den Bindedraht D gedrückt, wodurch an der neuen Abbinde stelle wieder ein Bindedrahtabschnitt zugeführt wird.
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EVG Entwicklung- u.Yerv*ertuag3-G.3sellschaft m.b.H.
Der bereits beschriebene Zyklus beginnt damit von neuem.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß bei einer Ausführung des Bindewerkzeuges gemäß den Fig. 1 und 2, $ bei welcher der Stabkreuzungspunkt mit zwei Bindedrähten abgebunden wird, die Transportscheibe 7 ebenso wie die Anpreßrolle 10 und die Führungsrohre 4-2 in doppelter Ausführung, auf beiden Seiten des Gehäuses \ vorgesehen sein müssen.
Wie schon erwähnt, können Bindewerkzeuge der eben beschriebenen Art auch in Gitterbindemaschinen verwendet werden, wobei eine entsprechende Vielzahl von Bindewerkzeugen in einer Reihe angeordnet wird, ähnlich wie die Schweißelektroden in einer Gitterschweißmaschine.
atentanwalt
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13.4.77

Claims (5)

  1. EVG Entwicklungs- .Ver"/e.S;nngs-Gesellschaft m.b.H.
    Patentansprüche:
    Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes, insbesondere zum Verbinden von gekreuzten Bewehrungsstäben für Stahlbeton, mit einer Voi'schubeinrichtung für den Bindedraht, zangenartig offen- und schließbaren Drahtführungen, die in geschlossenem Zustand einen U-förmigen Drahtführungsweg bilden, einer schere zum Ablängen des vorgeschobenen Drahtes und einem antreibbaren Verdrillungskopf, der Aufnahmekanäle für die zu verdrillenden Drahtenden aufweist, wobei der Drahtvorschubweg in der liuhelage des Verdrillungskopfes durch den einen Aufnahmekanal desselben und über den U-förmigen Drahtführungsweg der geschlossenen zangenartigen Draht führungen in den anderen Aufnahmekanal des Verdrillungskopfes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrillungskopf (28) im Raum zwischen den zangenartig offen- und schließbaren Drahtführungen (25a, 25b) angeordnet ist und daß die Aufnahmekanäle (34a,3y+b) des Verdrillungskopfes (28) in um Lagerbolzen (35) einwärts schwenkbaren Bauteilen (36) desselben ausgebildet sind.
  2. 2. Bindewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den einen Drahtaufnahmekanal (3^a) enthaltende schwenkbare Bauteil (36) einen Scherenbalken und eine mit dem diesem Bauteil benachharten Teil (25a) der zangenartigen Draht führungen (25s, 25b) einstückig ausgebildete Führungsdüse (30), deren Führungskanal bei geschlossenen Drahtführungen (25a, 25b) mit dem erwähnten Drahtführungskanal (3^a) fluchtet, den anderen Scherenbalken der zum Ablängen des Bindedrahtes (D) dienenden Schere bildet.
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    ORIGINAL INSPECTED
    EVG Entwicklungs- u.Ve^w(.:"tungs-'JesDllschaft m.b.H.
    — d. —
  3. 3. Bindewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (7, 10)
    für den Bindedraht (D) durch die Schließbewegung der zangenartigen Drahtführungen (25a, 25b) einkuppelbar und durch deren Öffnungsbewegung auskuppelbar ist.
  4. 4. Bindev/erkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Vorschubeinrichtung eine motorisch
    angetriebene Transportscheibe (7) und eine Anpreß rolle (10) aufweist, wobei eine (25a) der zangenartigen Drahtführungen (25a, 25b) in ihrer Schließstellung eine die Anpreßrolle (10) gegen die Transportscheibe (7) drückende Blattfeder (39) spannt.
  5. 5. Bindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei zangenartige Drahtführungen (25a, 25b und 25c, 25d) mit parallelen Drahtführungswegen (27a, 27b und 27c, 27d) und zwei zugeordnete Vorschubeinrichtungen (7, 10) für Binde drähte (D) aufweist, wobei der Verdrillungskopf (28) mit zv/ei Paaren von Drahtaufnahmekanälen versehen ist.
DE2720027A 1976-05-25 1977-05-04 Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes Expired DE2720027C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT383076A AT349861B (de) 1976-05-25 1976-05-25 Bindewerkzeug zum verdrillen der freien enden eines bindedrahtes und gitterbindemaschine mit solchen werkzeugen

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DE2720027A1 true DE2720027A1 (de) 1977-12-01
DE2720027B2 DE2720027B2 (de) 1979-12-13
DE2720027C3 DE2720027C3 (de) 1980-08-21

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ID=3556005

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2720027A Expired DE2720027C3 (de) 1976-05-25 1977-05-04 Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes

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AU (1) AU510920B2 (de)
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BR (1) BR7703344A (de)
CA (1) CA1059010A (de)
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CS (1) CS212795B2 (de)
DE (1) DE2720027C3 (de)
ES (1) ES458804A1 (de)
FR (1) FR2352605A1 (de)
GB (1) GB1533508A (de)
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