DE2720027A1 - Bindewerkzeug zum verdrillen der freien enden eines bindedrahtes - Google Patents
Bindewerkzeug zum verdrillen der freien enden eines bindedrahtesInfo
- Publication number
- DE2720027A1 DE2720027A1 DE19772720027 DE2720027A DE2720027A1 DE 2720027 A1 DE2720027 A1 DE 2720027A1 DE 19772720027 DE19772720027 DE 19772720027 DE 2720027 A DE2720027 A DE 2720027A DE 2720027 A1 DE2720027 A1 DE 2720027A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- binding
- guides
- twisting head
- twisting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 claims description 3
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 6
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/122—Machines for joining reinforcing bars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/122—Machines for joining reinforcing bars
- E04G21/123—Wire twisting tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
EVG Entwicklungs- u.Verwertungs-Gesellschaft
m.b.H.
Vinzenz-Muchitsch-Straße 3G
Graz / Österreich
Graz / Österreich
Patentanmeldung
Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes
7 0 9 8 ι* ft / 0 R f) ■?
EVG Entwicklungs- a.Verwei tangy-Gto^llschaft m.b.H.
Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes
Die Erfindung betrifft ein Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes, mit
einer Vorschubeinrichtung für den Bindedraht, zangenartig offen- und schließbaren Drahtführungen,
die in geschlossenem Zustand einen U-förmigen Drahtführungsweg bilden, einer Schere zum Ablängen des
vorgeschobenen Drahtes und einem antreibbaren Verdrillungskopf, der Aufnahmekanäle für die zu verdrillenden
Drahtenden aufweist, wobei der Drahtvorschubweg in der Ruhelage des Verdrillungskopfes durch
den einen Aufnahmekanal desselben und über den U-förmigen Drahtführungsweg der geschlossenen zangenartigen
Drahtführungen in den anderen Aufnahmekanal
des Verdrillungskopfes verläuft. Derartige Bindewerkzeuge sind für die verschiedensten Zwecke verwendbar
und können insbesondere zum Verbinden von gekreuzten Bewehrungsstaben für Stahlbeton mittels
Bindedraht benutzt werden.
Unter gewissen Umständen ist es bekanntlich vorteilhaft oder sogar notwendig, die Längs- und Querstäbe
von Bewehrungsgittern für Stahlbeton an ihren Kreuzungspunkten nicht in üblicher Weise durch elektrische
Widerstandsschweißung, sondern auf andere Weise, insbesondere durch Zusammenbinden mit Drähten,
zu verbinden. Vor allem gilt dies bei Verwendung von Gitterstäben aus naturharten legierten Stählen,
die durch elektrische Widerstandsschweißung nur schwer und unbefriedigend miteinander verbunden
werden können, insbesondere wenn es sich um wannge-
709848/0803
EVG Entwicklung- u.Verwartungs -Geaellschaft m.b.H.
walzte Stäbe, wie Rippenstäbe, mit einer Zunderschicht
handelt. Da bei Anwendung der Bindetechnik im Gegensatz zum Verschweißen jede Beeinträchtigung
der Stahlqualität vermieden wird, können gebundene Bewehrungsgitter auch für dynamische Belastungsfälle verwendet werden, beispielsweise für die
Platten von Brückenfahrbahnen, und schließlich
können gebundene Gitter auch hergestellt werden, wenn keine für die Widerstandsschweißung ausreichende
elektrische Energie verfügbar ist, etwa auch direkt an der Baustelle, wo vor allem die Herstellung von
gebundenen Gittern aus besonders dicken Stäben und von besonders großen Dimensionen in Betracht kommt.
Ein Bindewerkzeug der einleitend angegebenen Bauart ist aus der DT-Oo 1,752.5134 bekannt und hat gegenüber
Bindewerkzeugen der aus der Uo-Po 3,211.187 bekannten Bauart , bei der zwei gegensinnig antreibbare
Vcrdrillungsköpfe jeweils gleichzeitig und paarweise die Enden von zwei Bindedrähten zwecks
Bildung einer Schlaufe miteinander verdrillen,die Vorteile, daß das Werkzeug einfacher im Aufbau und
auch leichter zu handhaben ist und daß nur auf einer Seite jeder Schlaufe ein Drahtzopf gebildet
wird, der leicht so gebogen werden kann, daß er zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr an den
durch die Schlaufe miteinander verbundenen Teilen eng anliegt.
Bei dem aus der DT-OS 1,752.554 bekannten Bindewerkzeug
wird der Verdrillungskopf von einem Klemmring mit einer kegelstumpfförmigen Aushöhlung und
einer in diese passenden kegelstumpfförmigen Klemmscheibe gebildet, die zwischeneinander die beiden
709848/0803
EVG Entwicklungs- iLVe^weriungs-Gecellschaft m.b.H.
Enden des im Bindewerkzeug bereits U-förmig gebogenen Bindedrahtstückes beim Verdrillungsvorgang festklemmen.
Der geschilderte Verdrillungskopf ist dabei außerhalb und über den zangenartigen Drahtführungen angeordnet.
r3 Die Anordnung des Verdrillungskopf es über den zangenartigen
Drahtführungen erfordert die Verwendung unnötig langer Drähte für den Bindevorgang, weil der
die zu verbindenden Teile unten umschlingende Bindedraht über die Lagerstellen der zangenartigen
Drahtführungen hinaus bis hinauf zum hochliegenden Verdrillungskopf geführt werden muß. Dieser Umstand
führt zu einem großen Drahtbedarf für jeden einzelnen Bindevorgang. Ferner sind komplizierte Führungen
erforderlich, um den Bindedraht einerseits auf dem langen Vorschubweg unter Kontrolle zu halten und
ihn anderseits im richtigen Augenblick für den Bindevorgang wieder freizugaben. Schließlich kann der
von den zu verbindenden Teilen relativ weit entfernte Verdrillungskopf die beiden überstehenden
und festgeklemmten Drahtenden auch nicht vollständig miteinander verdrillen, so daß am Zopf jeder Schlaufe
zwei relativ lange, unverdrillte, V-förmig abstehende Enden verbleiben, die leicht zu Verletzungen bei der
Handhabung der verbundenen Teile führen können.
Die Erfindung befaßt sich deshalb mit der Aufgabe, ein Bindewerkzeug der einleitend angegebenen Bauart
unter gleichzeitiger konstruktiver Vereinfachung so auszubilden, daß die Bindedrähte so weit verdrillt
werden, daß fast keine schädlichen Überstände an den Drahtzöpfen übrig bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verdrillungskopf im Raum zwischen den zangen-
709848/0803
EVG Entwicklungs- u. Verwertung-Gesellschaft m.b.H.
artig offen- und schließbaren Drahtführungen angeordnet
ist und daß die Aufnahmekanale des Verdrillungskopfes
in um Lagerbolzen einwärts schwenkbaren Bauteilen desselben ausgebildet sind.
,; Ein solches Bindewerkzeug kommt wegen der Lage des
Verdrillungskopfes unmittelbar im Zwischenraum zwischen den zangenartigen Drahtführungen mit bedeutend kürzeren
Bindedrähten aus und kann überdies die Drahtenden wegen der nach innen schwenkbaren, die Drahtaufnahmekanäle
enthaltenden Bauteile auch praktisch vollständig miteinander zu einem Zopf verdrillen.
Wie nachfolgend an Ausführungsbeispielen noch genau erläutert wird, kann das Bindewerkzeug zum automatischen
Ablängen des Bindedrahtes, zum gleichzeitigen Herstellen zweier Bindeschlaufen und zur automatischen
Auslösung des Verdrillungsvorganges nach Beendigung des Drahtvorschubes eingerichtet werden.
Ferner können Bindewerkzeuge dieser Art auch in Gitterbindemaschinen Anwendung finden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen genau erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bindewerkzeug in teilweise geschnittener Vorderansicht,
Fig. 2 den unteren Teil dieses Werkzeuges in Seitenansicht, die
Fig. 3 und 4- den unteren Teil einer anderen Ausführungsform,
ebenfalls in teilweise geschnittener Vorderansicht bzw. in Seitenansicht,
709848/0803
EVG Entwicklung- υ -Verweiuungs-Gesellschaft m.b.H.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3
durch den unteren Werkzeugteil in der richtigen Relativlage zu gekreuzten Bewehrungsstäben.
Beim Bindewerkzeug nach den Fig. 1 und 2 ist am Oberteil eines allgemein mit 1 bezeichneten Werkzeuggehäuses
ein Antriebsmotor 2 angeordnet, dessen die Hauptwelle 3 des Werkzeuges bildende Welle bei 4 ein
kurzes Stück teleskopartig ausgebildet ist, so daß sie gegenüber dem Motor 2 eine begrenzte axiale Ver-Schiebung
ausführen kann.
Durch ein Schraubenradpaar 5, 6 wird von der Hauptwelle 3 einerseits eine außerhalb des Gehäuses 1
liegende Transportscheibe 7 und anderseits ein im
Gehäuse 1 angeordnetes Zahnrad 8 angetrieben, welche beide mit der gleichen Welle 9 wie das Schraubenrad
drehfest verbunden sind. Die Transportscheibe 7 hat
genuteten Umfang und dient im Zusammenwirken mit einer Anpreßrolle 10 der Zuführung eines einen
Führungskanal 11 durchlaufenden Bindedrahtes D zum aktiven Teil des Bindewerkzeuges.
Das Zahnrad 8 steht mit einem zweiten Zahnrad 13 in
Eingriff, welches zusammen mit einer im wesentlichen gleich großen Nockenscheibe 15 drehfest auf einer im
Gehäuse 1 gelagerten Welle 1A- angeordnet ist. Die Abtastrolle
16 der Nockenscheibe 15 ist an einem Hebel 17 angeordnet, der zusammen mit einem zweiten,
außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Hebel 19 auf
einer gemeinsamen Welle 18 aufgekeilt ist. Das freie Ende des Hebels 19 ist über eine Gabel gelenkig mit
einem im wesentlichen T-förmigen Gleitstück 23 verbunden, welches seitlich außerhalb des Gehäuses 1 in
Achsrichtung der Welle 3 gleitfähig geführt ist und durch eine Feder 22 in solchem Sinne belastet wird,
709848/0803
EVG Entwicklung- u.Verwertungs--Gesellschaft m.b.H.
daß die Abtastrolle 16 gegen den Umfang der Nockenscheibe 15 gepreßt wird.
An zwei am Gehäuse 1 befestigten Gelenken 24 sind für jeden Bindedraht zwei als zweiarmige Hebel ausgebildete
zangenartig offenbare und schließbare Drahtführungen 25a, 25b angelenkt. Die unteren Arme der Drahtführungen
25a, 25b sind halbkreisförmig gebogen und
weisen an ihren Innenflächen aufeinander eingefluchtete U-förmige Hohlkehlen 27a, 27b zur Aufnahme von Abschnitten
des zugeführten Bindedrahtes D auf. Die oberen Arme der Drahtführungen 25a, 25b sind an ihren
Enden mittels Zugstangen 26 gelenkig mit dem Gleitstück 23 verbunden. Am unteren Arm der Drahtführung
25a ist eine Führungsdüse 30 vorgesehen, während am
unteren Arm der Drahtführung 25b an der entsprechenden Stelle ein Anschlagstück 31 angeordnet ist. Die Führungsdüse
30 und das Anschlagstück 31 liegen, wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist, unmittelbar unter den
Gelenken 2-4-. Zwischen den beiden zangenartig gekrümmten
unteren Armen der Drahtführungen 25a, 25b ist ein allgemein mit 28 bezeichneter Verdrillungskopf angeordnet.
Der Verdrillungskopf 28 sitzt drehfest auf einer Welle 32, die mit der Hauptwelle 3 über eine Reibungskupplung
33 kuppelbar ist. Diese Reibungskupplung 33 kann von einer Nase 20 an dem bereits erwähnten Hebel 17 eingerückt
werden.
Jedem Bindedraht D sind im Verdrillungskopf zwei Aufnahmekanäle 3^a, 34b zugeordnet, welche in um Lagerbolzen
35 einwärts schwenkbaren Bauteilen 36 ausgebildet sind. Diese Bauteile 36 sind im wesentlichen
gleichfalls als zweiarmige Hebel ausgebildet, wobei die unteren Hebelarme die Aufnahmekanäle 34a, 34b enthalten
und die oberen Hebelarme 43 mit der Führungsdüse 30 bzw. dem Anschlagstück 31 der Drahtführungen
25a, 25b derart zusammenwirken, daß in der in Fig. 1
709848/0803
EVG Entwicklung·· u.Verwertungs-Gesellschaft m.b.H.
gezeigten, geschlossenen Stellung des Bindewerkzeuges der Aufnahmekanal 34a einlaufseitig mit der Führungsdüse JO und auslaufseitig mit der Hohlkehle 27a der
Drahtführung 25a fluchtet und der Aufnahmekanal 34-b
einlaufseitig mit der Hohlkehle 27b der Drahtführung
25b fluchtet und auslaufseitig vom Anschlagstück 31
abgedeckt wird.
In Fig. 1 ist noch zu erkennen, daß die Drahtführung
25a oberhalb des Anlenkpunktes der Zugstange 26 eine
Nase 38 aufweist, die gegen eine Blattfeder 39 drückt,
welche ihrerseits an einem Arm eines zweiarmigen Hebels 40 befestigt ist. Am anderen Arm des zweiarmigen
Hebels 40 ist die schon erwähnte Anpreßrolle 10 angeordnet, die mit der Transportscheibe 7 zusammenwirkt,
um den Bindedraht D in ein Führungsrohr 42 zu schieben. Dieses Führungsrohr 4-2 ist in nicht
dargestellter v/eise schwenkbar gelagert, so daß es den Bewegungen der Führungsdüse 30 folgen kann, ohne den
Bindedraht D zu beschädigen.
Grundsätzlich sind zwei in ihrer Wirkungsweise gleiche,
nur im Detail unterschiedliche Ausführungen des Bindewerkzeuges möglich. Gemäß den Fig. 1 und 2 sind jedem
zu verbindenden Stabkreuzungspunkt vier paarweise zusammenwirkende Drahtführungen 25a, 25b und 25c, 25d
so zugeordnet, daß an jedem Stabkreuzungspunkt gleichzeitig zwei Bindedrähte D zugeführt und zu U-förmigen
Schlaufen gebogen werden, wobei die beiden Schlaufen beidseits des einen der beiden zu verbindenden Stäbe
L und ^, beispielsweise des Stabes L, in Ebenen, die
normal zum zweiten der beiden zu verbindenden Stäbe, also beispielsweise 14, liegen, gebildet werden.
709848/0803
EVG Entwicklung^- u.Ve^WHrburgs-Geüellschaft m.b.H.
Die zweite Ausführung des Bindewerkzeuges nach der Erfindung ist schematisch in den Fig. 3, 4 und 5
dargestellt. Hier sind jedem Stabkreuzungspunkt nur zwei Drahtführungen 25a, 25b zugeordnet und es wird
> an jedem Stabkreuzungspunkt nur eine Drahtschlaufe
gebildet, deren Ebene gemäß Fig. 5 beide der einander kreuzenden und miteinander zu verbindenden Stäbe L
und Q unter einem Winkel von jeweils 45 schneidet.
Die Funktionsweise des Bindewerkzeuges ist folgende:
Es sei von der Annahme ausgegangen, daß die Drahtführungen 25a, 25b und gegebenenfalls 25c, 25d des
Bindewerkzeuges, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, geschlossen sind und die beiden zu verbindenden
Stäbe L und Q umgreifen. Sobald der Motor 2 in Tätigkeit gesetzt wird, treibt er über die Hauptwelle 3
und die Schraubenräder 5 und 6 die Transportscheibe
an. Die Nase 38 der Drahtführung 25a hält die Blattfeder
39 gespannt, so daß die Anpreßrolle 10 durch den zweiarmigen Hebel 40 gegen den Draht D gedrückt
wird. Der Draht D wird daher zwischen der Transportscheibe 7 und der Anpreßrolle 10 in das Führungsrohr
42 und weiter in die Führungsdüse 30 und in den
Aufnahmekanal 3^-a des rechten Bauteiles 36 geschoben.
Bei seinem Austritt aus dem Kanal 34a gelangt der
Draht D in die U-förmigen Hohlkehlen 27a, 27b an den Innenflächen der Drahtführungen 25a, 25b, welchen
er unter Bildung einer U-förmigen Schlaufe solange folgen muß, bis das Drahtende in den Aufnahmekanal
34b des linken Bauteiles 36 gelangt und hinter diesem gegen das Anschlagstück 31 stößt.
Nachdem einerseits das Drahtende vom Anschlagstück festgehalten wird und anderseits der Draht von der
709848/0803
EVG Entwicklung^- u.Verwertungs--Gecellschaft m.b.H.
Stelle weg, an welcher zwischen der Transportscheibe
7 und der Anpreßrolle 31 auf ihn eine Antriebskraft ausgeübt wird, dauernd geführt ist, so daß er nicht
seitlich ausweichen kann, beginnt die Transportscheibe 7 am Draht zu rutschen. Die Transportscheibe
7 und mit ihr die Zahnräder 8 und 13 und die Nockenscheibe 15 drehen sich dabei so lange weiter, bis
die Abtastrolle 16, welche sich bisher am abgeflachten Teil 15a der Nockenscheibe 15 befand, auf das
kreisförmige Umfangstück der Nockenscheibe aufläuft. In diesem Augenblick werden die Hebel 17 und 19 im
Uhrzeigersinn verschwenkt und das Gleitstück 23 sowie die Zugstangen 26 beginnen sich nach unten zu bewegen,
wobei die Feder 22 zusammengedrückt und gespannt wird und die Drahtführungen 25a, 25b sich unter zangen
artiger Verschwenkung um die Gelenke 24- öffnen.
Bei dieser üffnungsbewegung, durch welche die Drahtführungen
25a, 25b in die in Fig. 1 strichlierte Lage
verschwenkt werden, wird die Führungsdüse 30 gegenüber
dem Kanal 3^-a im rechten Bauteil 36 nach rechts verschwenkt.
Wegen der Hebelarme 43 der Bauteile 36, die am massiven Zentralkörper des Verdrillungskopfes 28
anliegen, vermag der Kanal 3^-a der Bewegung der
Führungsdüse 30 nicht zu folgen und der Draht wird daher an der Berührungsfläche zwischen der Führungsdüse 30 und dem Kanal 3^-a abgeschnitten.
Gleichzeitig weicht die Nase 38 der Drahtführung 25a
durch die Schwenkbewegung dieser Drahtführung nach innen aus, wodurch die Blattfeder 39 entspannt wird.
Die Anpreßrolle 10 übt daher keinen Druck mehr auf den Bindedraht D aus, wodurch die Reibungskraft
zwischen dem Bindedraht D und der Transportscheibe 7 auf Null abfällt. Die sich weiterdrehende Transport-
709840/0803
EVG Entwicklung- u.Veoweytungs-Oesallschaft m.b.H.
A3
scheibe kann daher auf den Bindedraht D keine Vorschubkraft mehr ausüben.
Die unteren, zangenartigen Teile der Drahtführungen 25a, 25b werden so weit auseinanderbewegt, daß die
zwischen den beiden Aufnahmekanälen 3Z|-a, 3^b befindliche,
U-förmig gebogene Bindedrahtschlaufe vollständig aus den Hohlkehlen 27a, 27b an den
Innenflächen der Drahtführungen 25a, 25b austritt.
Durch diese Öffnungsbewegung werden gleichzeitig auch die Hebelarme 4-3 von der i'ührungsdüse 30 bzw.
von dem Anschlagstück 31 freigegeben, so daß die Bauteile 36 frei um die Lagerbolzen 35 ini Sinne
einer Annäherung ihrer unteren Kanalöffnungen einwärts schwenken können.
Bei der Schwenkbewegung der beiden Hebel 17 und 19
im Uhrzeigersinn kommt gegen Ende dieser Bewegung die Nase 20 des Hebels 17 in Berührung mit dem
oberen Teil der Kupplung 33, wodurch die beiden Kupplungsscheiben gegeneinander gepreßt v/erden.
Dadurch wird der Verdrillungskopf 28 in Umdrehung versetzt und die über die Stäbe L, ^ überstehenden,
in den Aufnahmekanälen 3^+a, 3^b der Bauteile 36
gehaltenen Bindedrahtenden werden miteinander verdrillt, wobei die ursprünglich U-förmige Drahtschlaufe
bzw. Drahtschlaufen satt um die beiden Stäbe L und Q zusammengezogen und geschlossen wird
bzw. werden.
Sobald die in den Aufnahmekanälen der Bauteile 36
ruhenden Bindedrahtenden zufolge des Verdrillens aus diesen Kanälen herausgezogen wo; η sind, wird
der Motor 2 abgestellt und das Bindewerkzeug kann,
709848/0803
EVG Entwicklung- u.Ve^wei-oungs-Gebellschaft m.b.H.
da die Drahtführungen 25a, 25b noch immer geöffnet
sind, vom Stabkreuzungspunkt abgehoben werden.
Soferne das Bindewerkzeug als einfaches Handwerkzeug ausgebildet ist, erfolgt das Einschalten und Abstellen
des Motors 2 vom Bedienungsmann von Hand aus, bildet das Werkzeug jedoch den Bestandteil einer
Bindemaschine, so wird der Motor, der ein Elektro- oder Hydraulikmotor sein kann, im Maschinentakt direkt
von der Maschine geschaltet.
Sobald das Bindewerkzeug am nächsten Stabkreuzungspunkt wieder in Arbeitsstellung gebracht worden ist,
wird der Motor 2 wieder eingeschaltet. Damit setzen sich alle Teile, auch der Verdrillungskopf 28, wieder
in Bewegung. Der Verdrillungskopf 28 läuft so lange, bis die Abtastrolle 16 wieder auf den abgeflachten
Teil der Nockenscheibe 15 gelangt, wodurch die Hebel 17 und 19 sich ,jetzt im Gegenuhrzeigersinn um die
Welle 18 zu verschwenken beginnen.
Dadurch wird zuerst der Druck der Nase 20 auf die Kupplung 33 aufgehoben, so daß der Verdrillungskopf
zum Stillstand kommt. Ein Rastmechanismus bekannter Bauart, der nicht dargestellt ist, sorgt dafür, daß
der Verdrillungskopf 28 in einer solchen Lage stehen bleibt, daß sich die Drahtführungen 25a, 25b schließen
können und der Bindedraht D wieder ungehindert zugeführt werden kann.
Kurz vor Beendigung der Schließbewegung der Drahtführungen 25a, 25b wird die Blattfeder 39 wieder gespannt
und die Anpreßrolle 10 neuerlich gegen den Bindedraht D gedrückt, wodurch an der neuen Abbinde
stelle wieder ein Bindedrahtabschnitt zugeführt wird.
709848/0803
EVG Entwicklung- u.Yerv*ertuag3-G.3sellschaft m.b.H.
Der bereits beschriebene Zyklus beginnt damit von neuem.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß bei einer Ausführung des Bindewerkzeuges gemäß den Fig. 1 und 2,
$ bei welcher der Stabkreuzungspunkt mit zwei Bindedrähten abgebunden wird, die Transportscheibe 7 ebenso
wie die Anpreßrolle 10 und die Führungsrohre 4-2 in doppelter Ausführung, auf beiden Seiten des Gehäuses \
vorgesehen sein müssen.
Wie schon erwähnt, können Bindewerkzeuge der eben beschriebenen Art auch in Gitterbindemaschinen verwendet
werden, wobei eine entsprechende Vielzahl von Bindewerkzeugen in einer Reihe angeordnet wird,
ähnlich wie die Schweißelektroden in einer Gitterschweißmaschine.
atentanwalt
709848/0803
13.4.77
Claims (5)
- EVG Entwicklungs- \· .Ver"/e.S;nngs-Gesellschaft m.b.H.Patentansprüche:Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes, insbesondere zum Verbinden von gekreuzten Bewehrungsstäben für Stahlbeton, mit einer Voi'schubeinrichtung für den Bindedraht, zangenartig offen- und schließbaren Drahtführungen, die in geschlossenem Zustand einen U-förmigen Drahtführungsweg bilden, einer schere zum Ablängen des vorgeschobenen Drahtes und einem antreibbaren Verdrillungskopf, der Aufnahmekanäle für die zu verdrillenden Drahtenden aufweist, wobei der Drahtvorschubweg in der liuhelage des Verdrillungskopfes durch den einen Aufnahmekanal desselben und über den U-förmigen Drahtführungsweg der geschlossenen zangenartigen Draht führungen in den anderen Aufnahmekanal des Verdrillungskopfes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrillungskopf (28) im Raum zwischen den zangenartig offen- und schließbaren Drahtführungen (25a, 25b) angeordnet ist und daß die Aufnahmekanäle (34a,3y+b) des Verdrillungskopfes (28) in um Lagerbolzen (35) einwärts schwenkbaren Bauteilen (36) desselben ausgebildet sind.
- 2. Bindewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den einen Drahtaufnahmekanal (3^a) enthaltende schwenkbare Bauteil (36) einen Scherenbalken und eine mit dem diesem Bauteil benachharten Teil (25a) der zangenartigen Draht führungen (25s, 25b) einstückig ausgebildete Führungsdüse (30), deren Führungskanal bei geschlossenen Drahtführungen (25a, 25b) mit dem erwähnten Drahtführungskanal (3^a) fluchtet, den anderen Scherenbalken der zum Ablängen des Bindedrahtes (D) dienenden Schere bildet.709848/0803ORIGINAL INSPECTEDEVG Entwicklungs- u.Ve^w(.:"tungs-'JesDllschaft m.b.H.— d. —
- 3. Bindewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (7, 10)für den Bindedraht (D) durch die Schließbewegung der zangenartigen Drahtführungen (25a, 25b) einkuppelbar und durch deren Öffnungsbewegung auskuppelbar ist.
- 4. Bindev/erkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Vorschubeinrichtung eine motorischangetriebene Transportscheibe (7) und eine Anpreß rolle (10) aufweist, wobei eine (25a) der zangenartigen Drahtführungen (25a, 25b) in ihrer Schließstellung eine die Anpreßrolle (10) gegen die Transportscheibe (7) drückende Blattfeder (39) spannt.
- 5. Bindewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei zangenartige Drahtführungen (25a, 25b und 25c, 25d) mit parallelen Drahtführungswegen (27a, 27b und 27c, 27d) und zwei zugeordnete Vorschubeinrichtungen (7, 10) für Binde drähte (D) aufweist, wobei der Verdrillungskopf (28) mit zv/ei Paaren von Drahtaufnahmekanälen versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT383076A AT349861B (de) | 1976-05-25 | 1976-05-25 | Bindewerkzeug zum verdrillen der freien enden eines bindedrahtes und gitterbindemaschine mit solchen werkzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720027A1 true DE2720027A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2720027B2 DE2720027B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2720027C3 DE2720027C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=3556005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2720027A Expired DE2720027C3 (de) | 1976-05-25 | 1977-05-04 | Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4117872A (de) |
JP (1) | JPS52143957A (de) |
AT (1) | AT349861B (de) |
AU (1) | AU510920B2 (de) |
BE (1) | BE854879A (de) |
BR (1) | BR7703344A (de) |
CA (1) | CA1059010A (de) |
CH (1) | CH616096A5 (de) |
CS (1) | CS212795B2 (de) |
DE (1) | DE2720027C3 (de) |
ES (1) | ES458804A1 (de) |
FR (1) | FR2352605A1 (de) |
GB (1) | GB1533508A (de) |
IT (1) | IT1076995B (de) |
LU (1) | LU77388A1 (de) |
NL (1) | NL7705004A (de) |
PL (1) | PL118426B1 (de) |
PT (1) | PT66538B (de) |
SE (1) | SE432399B (de) |
SU (1) | SU625594A3 (de) |
YU (1) | YU118077A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947272A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-06-11 | Kari Antero Tuusula Toivonen | Vorrichtung zum binden von beton-stahleinlagen |
DE3840319A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-11-23 | Mieding Guenter | Drahtbindegeraet |
EP0731238A1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-09-11 | Max Co., Ltd. | Werkzeug zum Binden von Bewehrungsstäben |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2423604A1 (fr) * | 1978-04-18 | 1979-11-16 | Lafon Guy | Appareil portatif a ligaturer automatiquement les fers a beton |
DE2966216D1 (en) * | 1979-04-11 | 1983-11-03 | Hoogovens Groep Bv | Apparatus for twisting together the end portions of wire around a bundle |
US4354535A (en) * | 1980-04-21 | 1982-10-19 | Powell Robert Y | Hand-held automatic wire binding tool |
US4362192A (en) * | 1981-03-05 | 1982-12-07 | Furlong Donn B | Wire tying power tool |
AU567870B2 (en) * | 1982-04-06 | 1987-12-10 | Fortini, Maurice Peter | Tensioning and twisting wire ties. |
GB2126141B (en) * | 1982-07-23 | 1986-03-19 | Simes Senco Sa | Process for tying crossing elements |
FR2542719B1 (fr) * | 1983-03-16 | 1985-07-26 | Grenon Rene | Dispositif d'entrainement d'un fil rigide serre entre deux galets a gorge |
FR2552364B1 (fr) * | 1983-09-23 | 1985-12-20 | Lafon Guy | Dispositif pour effectuer des ligatures, notamment avec un fil metallique |
FR2575945B1 (fr) * | 1985-01-17 | 1987-04-03 | Bourdain Gaston | Machine a ligaturer les fers a beton |
JPS61191764A (ja) * | 1985-02-18 | 1986-08-26 | 湯口 貞雄 | 鉄筋の結束装置 |
EP0236363A1 (de) * | 1985-09-09 | 1987-09-16 | STAVDAL, Odd Aage | Vorrichtung zum binden von beton-stahleinlagen |
JPS62270238A (ja) * | 1986-05-17 | 1987-11-24 | Toyota Kihan:Kk | 鉄筋結束機 |
IT1205140B (it) * | 1987-06-11 | 1989-03-15 | Nunzio Auletta | Pinza ad azionamento elettrico particolarmente studiata per attorcigliare e tranciare spezzoni di filo di ferro e simili |
DE3728975C2 (de) * | 1987-08-29 | 1997-03-13 | Lapp Kg U I | Vorrichtung zum Abschneiden der verdrillten Enden eines um einen Bund herumgelegten Bindedrahtes |
FR2623737A1 (fr) * | 1987-11-30 | 1989-06-02 | Guiraud Sa Ets | Dispositif de ligaturage de tiges croisees |
US4865087A (en) * | 1988-05-03 | 1989-09-12 | Ingersoll-Rand Company | Wire tying mechanism |
ES2058865T3 (es) * | 1989-03-17 | 1994-11-01 | Adolf Runkel | Procedimiento y dispositivo para la union de dos barras entrecruzadas. |
US4953598A (en) * | 1989-04-13 | 1990-09-04 | Mccavey William M | Wire tying tool for concrete reinforcing steel |
SE9003176D0 (sv) * | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Peter Hoyaukin | Saett och maskin foer sammanbindning av korsande staenger |
US5217049A (en) * | 1991-08-02 | 1993-06-08 | Gateway Construction Company, Inc. | Power rebar typing tool |
EP0551500A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-07-21 | Gateway Construction Company, Inc. | Angetriebenes werkzeug zum binden von betonbewehrungsstäben |
US5682635A (en) * | 1992-02-26 | 1997-11-04 | Tolliver; Wilbur E. | Bridge and road construction and method of removing worn deck structure |
US5309691A (en) * | 1992-02-26 | 1994-05-10 | Tolliver Wilbur E | Shear connected structural units |
US5431196A (en) * | 1994-01-03 | 1995-07-11 | Belcan Specialty Equipment Engineering Division Of Belcan Engineering Groups, Inc. | Power rebar tying tool |
US5487251A (en) * | 1994-05-06 | 1996-01-30 | Independent Concrete Pipe | Apparatus and method for reinforcing cast structures |
CN1066649C (zh) * | 1994-06-24 | 2001-06-06 | 泰隆工业有限公司 | 带有传动机构的金属丝捆扎工具 |
JP2923242B2 (ja) * | 1996-03-15 | 1999-07-26 | 大木樹脂工業株式会社 | 鉄筋結束機 |
FR2759124B1 (fr) * | 1997-02-04 | 1999-03-12 | Amh Conception | Ligature et pince a ligaturer |
JP3496463B2 (ja) * | 1997-06-18 | 2004-02-09 | マックス株式会社 | 鉄筋結束機の針金捩り装置 |
GB2329140A (en) * | 1997-09-05 | 1999-03-17 | Raymond Nigel Jones | Wire twisting device and a method of use thereof |
GB2358154A (en) * | 1999-12-08 | 2001-07-18 | Alexander George Stenhouse | Apparatus and method for securing together reinforcing bars for reinforced concrete |
SE523239C2 (sv) * | 2003-03-18 | 2004-04-06 | Peter Hoyaukin | Sätt och maskin för sammanbindning av långsträckta föremål |
WO2007042785A2 (en) | 2005-10-10 | 2007-04-19 | Tymatic Ltd | Apparatus for binding objects together |
US20070095006A1 (en) * | 2005-11-01 | 2007-05-03 | Konersmann Ronald D | Lightweight portable concrete enclosure and associated method of construction |
WO2007106572A2 (en) * | 2006-03-15 | 2007-09-20 | Poole Trent D | Elongated member twisting tool |
WO2009065775A1 (en) * | 2007-11-20 | 2009-05-28 | Jbj Mechatronic Aps | A binding apparatus |
TWI500843B (zh) * | 2008-05-19 | 2015-09-21 | Max Co Ltd | 鐵筋捆紮機 |
GB0906575D0 (en) | 2009-04-16 | 2009-05-20 | Tymatic Ltd | Wire binding machines |
CA2763112C (en) * | 2009-05-27 | 2017-07-11 | Jbj Mechatronic Aps | A binding apparatus |
DE102012216831A1 (de) | 2012-09-19 | 2014-03-20 | Wobben Properties Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Verdrillen von Metalldrähten, insbesondere zum Verbinden benachbarter, vorzugsweise sich überkreuzender Strukturelemente |
RU2570248C2 (ru) * | 2014-02-26 | 2015-12-10 | Гаджимурад Сапигулаевич Мансуров | Инструмент для вязки арматурных стержней |
CN108637141A (zh) * | 2018-05-25 | 2018-10-12 | 谢曼娟 | 一种仪器生产用线束切断设备 |
CN110142721B (zh) * | 2019-06-28 | 2021-04-27 | 东莞利富高塑料制品有限公司 | 一种汽车线束安装固定机构 |
JP2022156735A (ja) * | 2021-03-31 | 2022-10-14 | マックス株式会社 | 結束機 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1320515A (en) * | 1919-11-04 | warwick | ||
CH344698A (de) * | 1956-02-17 | 1960-02-29 | Schoch Ag Ernst | Apparat zum Binden von stabförmigem Material, insbesondere von sich kreuzenden Armierungseisen |
US3391715A (en) * | 1964-12-17 | 1968-07-09 | Thompson Tools Inc | Method of working wire or the like and tool for practicing the method |
-
1976
- 1976-05-25 AT AT383076A patent/AT349861B/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-04-22 CH CH503177A patent/CH616096A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-04-28 IT IT22957/77A patent/IT1076995B/it active
- 1977-05-04 DE DE2720027A patent/DE2720027C3/de not_active Expired
- 1977-05-06 NL NL7705004A patent/NL7705004A/xx unknown
- 1977-05-10 GB GB19543/77A patent/GB1533508A/en not_active Expired
- 1977-05-11 CS CS773091A patent/CS212795B2/cs unknown
- 1977-05-12 PT PT66538A patent/PT66538B/de unknown
- 1977-05-14 ES ES458804A patent/ES458804A1/es not_active Expired
- 1977-05-19 CA CA278,755A patent/CA1059010A/en not_active Expired
- 1977-05-20 BE BE177779A patent/BE854879A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-23 LU LU77388A patent/LU77388A1/xx unknown
- 1977-05-23 US US05/799,522 patent/US4117872A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-23 PL PL1977198341A patent/PL118426B1/pl unknown
- 1977-05-23 AU AU25372/77A patent/AU510920B2/en not_active Expired
- 1977-05-23 SE SE7706020A patent/SE432399B/xx unknown
- 1977-05-24 JP JP6038677A patent/JPS52143957A/ja active Pending
- 1977-05-24 BR BR7703344A patent/BR7703344A/pt unknown
- 1977-05-25 FR FR7715940A patent/FR2352605A1/fr active Granted
- 1977-05-25 SU SU772485304A patent/SU625594A3/ru active
- 1977-06-10 YU YU01180/77A patent/YU118077A/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947272A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-06-11 | Kari Antero Tuusula Toivonen | Vorrichtung zum binden von beton-stahleinlagen |
DE3840319A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-11-23 | Mieding Guenter | Drahtbindegeraet |
EP0731238A1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-09-11 | Max Co., Ltd. | Werkzeug zum Binden von Bewehrungsstäben |
US5694983A (en) * | 1995-03-10 | 1997-12-09 | Max Co., Ltd. | Reinforcing bar binding machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4117872A (en) | 1978-10-03 |
DE2720027C3 (de) | 1980-08-21 |
LU77388A1 (de) | 1977-08-29 |
ATA383076A (de) | 1978-09-15 |
PL118426B1 (en) | 1981-10-31 |
PL198341A1 (pl) | 1978-01-30 |
AU2537277A (en) | 1978-11-30 |
FR2352605B1 (de) | 1980-07-11 |
DE2720027B2 (de) | 1979-12-13 |
CS212795B2 (en) | 1982-03-26 |
CA1059010A (en) | 1979-07-24 |
SE432399B (sv) | 1984-04-02 |
CH616096A5 (de) | 1980-03-14 |
NL7705004A (nl) | 1977-11-29 |
IT1076995B (it) | 1985-04-27 |
ES458804A1 (es) | 1978-03-16 |
AU510920B2 (en) | 1980-07-17 |
SU625594A3 (ru) | 1978-09-25 |
YU118077A (en) | 1982-06-30 |
SE7706020L (sv) | 1977-11-26 |
AT349861B (de) | 1979-04-25 |
FR2352605A1 (fr) | 1977-12-23 |
PT66538A (de) | 1977-06-01 |
GB1533508A (en) | 1978-11-29 |
PT66538B (de) | 1978-10-18 |
JPS52143957A (en) | 1977-11-30 |
BR7703344A (pt) | 1978-03-14 |
BE854879A (fr) | 1977-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720027A1 (de) | Bindewerkzeug zum verdrillen der freien enden eines bindedrahtes | |
DE3028729C2 (de) | ||
DE2713412C2 (de) | Vorrichtung zum Verschnüren von Ballen in einer Ballenpresse | |
DE2840944C2 (de) | Automatische Maschine zum Umschnüren eines Packstücks | |
EP1967073B1 (de) | Automatische Spreizverstellung | |
EP2897744B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum automatischen verdrillen von metalldrähten, insbesondere zum verbinden benachbarter, vorzugweise sich überkreuzender strukturelemente | |
EP0084680A1 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen in einer Ballenpresse | |
EP0084620B1 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen | |
DE1805322C3 (de) | Bindemaschine | |
DE3139613A1 (de) | Tragbare vorrichtung zum automatischen herstellen von verbindungen an armaturen fuer armierten beton | |
DE2105163C3 (de) | Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen mit Draht | |
DE2113196C3 (de) | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Drahtgittern durch Reibungsschweißen | |
EP0144404B1 (de) | Verfahren zum verbinden zweier sich kreuzender stäbe und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE1138207B (de) | Drahtbindeapparat zum Verbinden von sich kreuzenden Bewehrungsstaeben od. dgl. | |
EP1052172B1 (de) | Verfahren zum selbsttätig maschinellen Umreifen und Abbinden von in Ballenpressen verdichteten Ballen aus Abfallmaterialien | |
DE3406515C2 (de) | ||
DE102008019956B3 (de) | Umreifungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Umreifung | |
DE48896C (de) | Verfahren und Maschine zum Verschnüren von Flaschenkorken | |
AT201401B (de) | Bindeapparat für Stäbe, Drähte od. dgl., vorzugsweise zum Binden von sich kreuzenden Armierungseisen | |
WO1996008414A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verdrillen von bindedraht | |
DE910635C (de) | Verschnuerungsvorrichtung | |
DE199424C (de) | ||
DE3419596A1 (de) | Verfahren zum verbinden zweier sich kreuzender staebe und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE126291C (de) | ||
AT225844B (de) | Maschine zur Bildung von Halteschlingen an Monatsbinden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |