DE2947272A1 - Vorrichtung zum binden von beton-stahleinlagen - Google Patents

Vorrichtung zum binden von beton-stahleinlagen

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DE2947272A1
DE2947272A1 DE19792947272 DE2947272A DE2947272A1 DE 2947272 A1 DE2947272 A1 DE 2947272A1 DE 19792947272 DE19792947272 DE 19792947272 DE 2947272 A DE2947272 A DE 2947272A DE 2947272 A1 DE2947272 A1 DE 2947272A1
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wire
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horns
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DE19792947272
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Kari Antero Tuusula Toivonen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
    • E04G21/123Wire twisting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Binden von Beton-Stahl-
  • einlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Binden von Betonstählen oder dgl., mittels deren die Betonstähle oder dql. mit einer von der Bindevorrichtung aus Bindedraht gefertigten und von derselben Vorrichtung festgezogenen ein- oder mehrfachen Bindeschlaufe zusammengebunden werden, wobei die Vorrichtung eine Bindedraht-Zuführvorrichtung, einen Bieger für den Bindedraht, einen Abschneider für den Bindedraht und einen Festziehmechanismus für die Bindedrahtschlaufe umfaßt, wobei die Bindedraht-Zuführvorrichtung Zuführräder oder dgl. umfaßt, zwischen denen hindurch Bindedraht dem Drahtbieger durch einen Zuführkanal hindurch zugeführt wird.
  • Bezüglich des Standes der mit der vorliegenden Erfindung verknüpften Technik wird auf die folgenden Patentschriften verwiesen: CH-PS 408 384, SE-PS 342 067 und US-PS 2 945 514. In den besagten Schriften sind mechanische Drahtbindevorrichtungen für Betonstähle oder dgl. angegeben. Diese Vorrichtungen sind indessen konstruktiv recht kompliziert und haben keine ausgedehntere Verwendung gefunden, und sie haben nicht alle im Mechanisieren des Bindens von Betonstählen mit Draht vorkommenden Probleme gelöst.
  • Unter den gegenwärtig gebräuchlichen Bindeweisen ist das von Hand erfolgende Binden, bei dem man einen Bindehaken als Hilfsmittel benutzt und fertig abgelängte Drähte verwendet, mit den Nachteilen behaftet, daß das Binden langsam und anstrengend ist und daß die Arbeit Übung und praktische Erfahrung bedingt.
  • Bei dem vorwiegend industriell ausgeführten Verschweißen der Betonstähle begegnet man den folgenden Nachteilen. Die rostigen Stähle weisen schlechte Schweißbarkeit bei Verwendung von Elektroschweißen auf, das Schneiden und Biegen der aus starken Stählen zusammengeschweißten Netze ist nicht leicht, die aus Betonstählen zusammengeschweißten Bewehrungselemente sind allzu steif beim Einbau, und es gibt Transportschwierigkeiten.
  • Die Erfindung bezweckt Abhilfe der erwähnten Mißstände und das Hervorbringen einer solchen Bindevorrichtung für Betonstähle oder dgl., die eine einfache Bauweise hat und betriebssicher ist.
  • Die erfindungsgemäße Betonstahl-Bindevorrichtung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festziehen der Bindeschlaufe aus an ihrer rotierbaren Nabe befestigten, einander gegenüberliegenden Bindehörnern besteht, deren einwärts weisende Spitzen voneinander abstehen und zwischen sich eine Öffnung begrenzen, durch welche das Ende des Bindedrahts hindurchgeht, wenn er eine Bindeschlaufe bzw.
  • Bindeschlaufen bildet, daß sich in der Nabe der Bindehörner ein Drahtbieger befindet, der den Krümmungsradius des sich zur Bindeschlaufe biegenden Drahts bestimmt, und daß die rotierende Nabe der Bindehörner zusammen mit einem nahe an sie angestellten Widerhalt einen Abschneider für den Bindedraht darstellt, der den Bindedraht bei der Umdrehung der besagten Nabe abschneidet.
  • Beim Anwenden des mechanischen Binders für Betonstähle kann man eine Arbeitsweise einführen, die die dauernd wiederkehrende Arbeit beschleunigt und erleichtert und die leicht zu erlernen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung eingehend mit Hinweis auf ein, in der axonometrischen Figur der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben es Ausführungsbeispiel beschrieben, auf dessen Einzelheiten die Erfindung nicht eingeschränkt ist.
  • Die Räder 2 in der Zuführvorrichtung für den Bindedraht und die Bindehörner 4 sind drehbar im Rumpfteil 7 gelagert. Durch den Rumpfteil hindurch zu den Rädern 2 der Zuführvorrichtung und zu den Hörnern 4 des Binders laufen Kraftübertragungswellen, mit denen die Räder 2 der Zuführvorrichtung und die Bindehörner 4 in Rotation versetzt werden können. Im Rumpfteil läuft ein den Bindedraht aufnehmender gebohrter Kanal zwischen den Rädern 2 der Zuführvorrichtung hindurch, und dieser Kanal geht zur Nabe der Bindehörner 4 fort, wo sich ein Drahtbieger befindet. In die Nähe des Drahtbiegers 3 beugen sich die Bindehörner 4, deren Enden z. B. soweit voneinander abstehen wie der Drahtdurchmesser ist und die sich vorzugsweise über die Mittellinie der untenseitig im Unterlagskörper gelagerten Hörner hinweg erstrecken.
  • Die Bindevorrichtung arbeitet folgendermaßen.
  • Der Bindedraht 1 wird in seinem Kanal zwischen die Räder 2 der Zuführvorrichtung eingeleitet. Bei ihrer Drehung fördern die Räder 2 Draht durch die Öffnung hindurch weiter zum Drahtbieger 3. Im Drahtbieger 3 erhält der von den Rädern 2 der Zuführvorrichtung vorgeschobene weiche Bindedraht 1 einen gewissen Krümmungsradius, wenn er durch den zwischen den Bindehörnern 4 eingesetzten gekrümmten Kanal durchgedrückt wird, wobei dieser Krümmungsradius dem Halbmesser des gekrümmten Kanals entspricht. Der Bindedraht biegt sich somit annähernd zu einer kreisförmigen Schlaufe 5, weiterhin von den Rädern 2 der Zuführvorrichtung vorgeschoben, und das Drahtende kehrt zu seinem Ausgangspunkt zurück, unter den Bindehörnern 4 hindurchlaufend. Wenn man die Zuführräder 2 stillsetzt und anschließend die Bindehörner 2 rotiert, wird der Bindedraht 1 in dem von der Nabe der rotierenden Bindehörner und vom Rumpfteil untereinander gebildeten Abschneider 6 abgeschnitten.
  • Das Binden der Betonstähle erfolgt mit Hilfe der Vorrichtung, indem man die Hörner des Binders an die zu bindenden, parallel laufenden oder gekreuzten Betonstähle annähert. Die Räder 2 der Zuführvorrichtung speisen Bindedraht, der sich um die zu verbindenden Betonstähle herumlegt und weiter zwischen den Bindehörnern 1 durchläuft. Durch Stillsetzen der Zuführvorrichtung und Rotieren der Bindehörner 4 erzielt man Abschneiden des Bindedrahts 1 im besagten Abschneider 6.
  • Man dreht die Bindehörner 4 einige Umdrehungen, bis die Bindeschlaufe fest um die Stähle gespannt ist. Sobald sich die Bindeschlaufe genügend gestrafft hat, entweichen die Drahtenden durch den freien Zwischen, raum der einander nahestehenden Bindehörner 2 hindurch.
  • Man kann das Zuführen des Bindedrahts 1, das Rotieren der Bindehörner 4 und das Anhalten des Binders so einrichten, daß das Zuführen und Straffziehen des Drahts 1 in vorbestimmter Reihenfolge und mit gewisser Zeitgebung stattfinden, während der Draht von einer Rolle (nicht dargestellt) abläuft. Die Bedienungsperson startet lediglich die Funktionen und trägt die Vorrichtung nach erfolgtem Binden an eine neue Stelle. Erfahrungsgemäß kann man den Krümmungsradius des Drahtbiegers 3 verstellen, womit man gewünschten Radius bei dem Draht erzielt, der sich zu einem Kreis biegt.
  • Zusätzlich zum schnelleren Erledigen des Bindens kann man mittels der erfindungsgemäßen Bindevorrichtung die Bindearbeit leichter, weniger Körperanstrengung erfordernd und mit geringerer Arbeitserfahrung ausführbar gestalten. Dies gereicht zum Vorteil z. B. in Verbindung mit der immer allgemeineren Einführung von Vielarbeit-Teams. Auch kann man die elektrisch oder pneumatisch betriebene erfindungsgemäße Bindevorrichtung sowohl in industrieller Bewehrarbeit als auch am Bauort einsetzen; infolge der im letzteren Fall erzielten Zeitersparnis gewinnt das am Ort ausgeführte Binden dem zeitigeren gegenüber an Konkurrenzfähigkeit im Vernleich mit dem durch Schweißen erfolgenden industriellen Zusammenfügen von Bewehrungselementen. Andererseits kann man beim Einsatz der Bindevorrichtung bei der fabrikmäßigen Zusammenbauarbeit von Bewehrungen die Arbeit erfahrungsgemäß schneller durchführen und eine geringere Steifigkeit der Bewehrungselemente erreichen, was beim Einbauen der Bewehrungen an schwer zugänglichen Stellen am Bauort nützlich ist. Fernerhin kann man die Bindevorrichtung dank ihrer geringen Größe und leichten Bedienung neben dem Zusammenbauen der Bewehrungselemente auch als Montagewerkzeug benutzen.
  • Man kann die erfindungsgemäße Bindevorrichtung auch zu sonstigen Zwecken außer dem Binden von Betoneinlagen verwenden, so z. B. zum Zusammenfassen von elektrischen Kabeln. Auch das Material, die Steifheit und die Zusammensetzung des Biegedrahts kann je nach dem Anwendungszweck variieren.
  • Im folgenden werden die Patentansprüche vorgelegt, wobei die verschiedenen Einzelheiten der Erfindung im Rahmen des von diesen festgelegten Erfindungsgedankens variieren können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche odc Vorrichtung zum Binden von Beton-Stahleinlagen oder dgl., mit deren Hilfe die Betonstähle oder dgl.
    mit einer von der Bindevorrichtung aus Bindedraht hergestellten und von ihr straffgezogenen ein- oder mehrfachen Bindeschlaufe zusammengebunden werden, wobei die Vorrichtung eine Zuführvorrichtung für den Bindedraht, einen Bieger für den Bindedraht, einen Abschneider für den Bindedraht und einen Spannmechanismus für die Bindedrahtschlaufe umfaßt, wobei die Zuführvorrichtung für den Bindedraht Zuführräder (2) oder dgl. umfaßt, zwischen denen hindurch der Bindedraht dem Drahtbieger (3) durch einen Zuführkanal hindurch zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Straffziehen der Bindeschlaufe aus an ihrer rotierbaren Nabe befestigten, einander gegenüberstehenden Bindehörnern (4) besteht, deren einwärts weisende Spitzen einen Abstand voneinander haben und zwischen sich eine öffnung begrenzen, durch die das Ende des Bindedrahts hindurchläuft, wenn er eine Bindeschlaufe bzw. Bindeschlaufen bildet, daß sich in der Nabe der Bindehörner (4) ein Drahtbieger (3) befindet, der den Krümmungshalbmesser des sich zur Bindeschlaufe biegenden Drahts festlegt, und daß die rotierende Nabe der Bindehörner (4) zusammen mit einem nahe angestellten Widerhaltteil einen Abschneider (6) für den Bindedraht bilden, der den Bindedraht abschneidet, sobald die besagte Nabe eine Umdrehung ausführt.
  2. 2. Bindevorrichtung für Betonstähle oder dgl. gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung das Biegen des von den Zuführrädern (2) in den Zuführkanal eingeschobenen Bindedrahts (1) mit Hilfe des Drahtbiegers (3) innerhalb der geschweiften Bindehörner (4) stattfindet, wohin das Ende des zu einer Bindeschleife (5) gebogenen Bindedrahts (1) wiederkehrt, nachdem er die zu bindenden Körper umschlungen hat.
  3. 3. Bindevorrichtung für Betonstähle oder dgl. gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden, nach innen gekrümmten Bindehörner (4), durch deren zwischen sich begrenzte Offnung die Enden der um die zu bindenden Körper gelegten Schlaufe (5) laufen, bei ihrer Umdrehung die Enden der Bindeschlaufe zusammendrehen, wenn die Bindeschlaufe durch den Zwischenraum der Bindehörner (4) entweicht, womit sich eine die zu bindenden Körper umschlingende Bindeschlaufe mit gewünschter Straffheit ergibt.
  4. 4. Bindevorrichtung für Betonstähle oder dgl. gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des von einer gewölbten Wandung in der Nabe der rotierenden Bindehörner (4) gebildeten Drahtbiegers (3) zum Regeln der Größe der Bindeschleife verstellbar ist.
  5. 5. Bindevorrichtung für Betonstähle oder dgl. gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der rotierenden Nabe der Bindehörner (4) ein im wesentlichen zum Radius der Nabe paralleler und vom Außenrand der Nabe ausgehender Drahtzuführkanal befindet, dessen Außenrand zusammen mit dem Drahtzuführkanal im Rumpfteil (17) der Vorrichtung einen Abschneider für den Bindedraht darstellt und wobei sich am anderen Ende des Kanals der Drahtbieger (3) befindet.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH497247A (de) * 1968-09-09 1970-10-15 Edward Ward James Angetriebenes Handwerkzeug zur Herstellung von Drahtbinden rund um strangförmige Gegenstände
DE2223099A1 (de) * 1972-05-12 1973-11-22 Zentro Elek K Gmbh Verfahren und vorrichtungen zur herstellung einer mechanisch schluessigen verbindung von wenigstens zwei sich an der verbindungsstelle beruehrender draehte und/ oder staebe mit hilfe eines bindedrahtes
DE2720027A1 (de) * 1976-05-25 1977-12-01 Evg Entwicklung Verwert Ges Bindewerkzeug zum verdrillen der freien enden eines bindedrahtes
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FR2420624A1 (fr) * 1978-03-23 1979-10-19 Ducharme Raymond Appareil pour ligaturer des objets, tels que notamment des elements metalliques pour la realisation d'armatures a beton

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