AT354794B - Anordnung zum befestigen von hopfenfuehrungen im boden - Google Patents

Anordnung zum befestigen von hopfenfuehrungen im boden

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AT354794B
AT354794B AT106377A AT106377A AT354794B AT 354794 B AT354794 B AT 354794B AT 106377 A AT106377 A AT 106377A AT 106377 A AT106377 A AT 106377A AT 354794 B AT354794 B AT 354794B
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Vyzk Ustav Lykovych Vlaken
Strojni A Traktorova Stanice V
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
    • A01G17/085Espalier machines; Tying machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen von Hopfenführungen im Boden, mit einem Rahmen, einem Support und einer Eintriebstange. Derartige bekannte Anordnungen dienen zur Verankerung der Führungsdrähte von Hopfenführungen im Boden mit Hilfe einer Einstichnadel, wobei die Drahtwindungen direkt auf der Einstichnadel gebildet werden. Derartige Vorrichtungen sind für die Verankerung der Leine im Boden nicht geeignet. 



   Weiters ist bekannt, für Hopfenführungen Draht zu verwenden, der mittels Haken am Tragdraht des Hopfentraggerüstes eingehängt wird. Das Verankern der Hopfenführungen im Boden wird gleichfalls von Hand ausgeführt. In letzter Zeit werden Leinen anstatt von Drähten eingeführt. Das Einhängen von Leinen an den Tragdraht wird von einer fahrbaren Plattform aus ausgeführt. Ein Arbeiter befestigt die Leine an einem Anker, der vorher in den Boden nahe einer Pflanze in den Boden eingetrieben wurde und übergibt die Leine einem andern Arbeiter, der von der fahrbaren Plattform mittels einer Stange die Leine an einem Haken einhängt, der vorher am Tragdraht befestigt wurde.

   Vom Haken wird die Leine längs des Tragdrahtes geführt, an einem weiteren Haken eingehängt und zur Erde niedergelassen, wo sie an einem Anker nahe einer weiteren Pflanze befestigt wird, welche Vorgänge wiederholt ausgeführt werden. Es wird mit einer nicht unterbrochenen Leine gearbeitet. Dieses Verfahren ist zeitraubend und schon in der Vorbereitung kostspielig. Es muss vorher eine grosse Zahl von Haken an Tragdrähte des Hopfentraggerüstes befestigt werden. Bei jeder Pflanze muss vorher ein Anker für die Befestigung der Leine in den Boden eingetrieben werden. Nach der Ernte müssen die Anker aus dem Boden entfernt werden, um den Boden für ein Verarbeiten vorzubereiten. Das alles ist Handarbeit, die nicht mechanisiert werden kann und man somit mit keiner Herabsetzung der Kosten rechnen kann.

   Eine Maschine für ein mechanisiertes oder automatisiertes Einhängen der Leinen und für deren Befestigen im Boden wurde bisher nirgends entwickelt. Ein Befestigen der Leine an einem in die Erde eingetriebenen Anker ist nötig, denn die Leine kann ohne besondere Anordnungen nicht im Boden befestigt werden. Eine Anordnung zum Ausführen dieser Handlungen ist derzeit nicht bekannt. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu beseitigen. 



   Dies wird ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Eintriebstange im Support drehbar gelagert ist, durch ein Lager am unteren Teil des Rahmens und durch einen Körper eines Drehgerätes führt und an ihrem unteren Ende mit einer Zunge und einem Halter versehen ist, wobei der Körper des Drehgerätes unten mit einer langen Spitze und mit einer kurzen Spitze versehen ist und dass beim Körper des Drehgerätes ein Körper eines Schneidegerätes befestigt ist, in welchem eine Führung für den Draht ausgeführt ist und welches mit einem Schneidemesser versehen ist, und dass vorzugsweise im oberen Teil des Supports eine Nut ausgeführt ist, in welche ein an einer ein oberes Kettenrad mit einem unteren Kettenrad verbindenden Kette befestigtes Gleitstück verschiebbar gelagert ist. 



   Dabei ist von Vorteil, dass der Wickel der Leine und des Drahtes voneinander getrennt zwar an zwei Spitzen vorbereitet wird, in den Boden jedoch nur durch eine Spitze verankert wird, während die zweite Spitze in der ursprünglichen Lage bleibt. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass am Körper des Schneidegerätes oben ein Andrückkörper mit einer Einstellschraube befestigt ist, die sich elastisch gegen eine Gabel eines Andrückrades stützt, welches im Körper des   Schneidegerätes   oberhalb der Drahtführung gelagert ist und dass im Körper unterhalb der Drahtführung ein Speiserad gelagert ist. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung bildet am Ende der Leine einen Schlingenwickel, der aus einem Gewirr von Draht und Leine besteht und in den Boden eingetrieben wird. Der Schlingenwickel leistet einen grossen Widerstand gegen Herausziehen aus dem Boden. Eine Anwendung von Ankern zum Befestigen der Leine entfällt vollständig. Dadurch wird viel Material gespart, aus welchem Anker ausgeführt sind, es entfällt die langwierige Handarbeit beim Eintreiben der Anker in den Boden. Es wird mit einer unterbrochenen Hopfenleine gearbeitet, was eine grosse Ersparnis der Leine bedeutet. Die erfindungsgemässe Anordnung automatisiert zusammen mit einer andern Anordnung den ganzen Vorgang zum Einhängen der Hopfenführungen und deren Befestigen im Boden. Sie beseitigt die Handarbeit, trägt zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität und zu einer Herabsetzung der Betriebskosten bei. 



   Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Gesamtansicht der Anordnung, Fig. 2,3 und 4 das Drehgerät und die Eintriebsstange in verschiedenen Arbeitslagen, Fig. 5 die Anordnung beim Bilden des Ankerwickels, Fig. 6 

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 die Anordnung beim Eintreiben des Wickels in den Boden, Fig. 7 die Anordnung in Ruhestellung, Fig. 8 ein Messer zum Abschneiden des Drahtes und Fig. 9 eine Ansicht auf die Drahtführung mit dem Schneidekörper und den Spitzen des Drehgerätes. 



   An Führungsstangen --1-- eines Rahmens --23-- ist ein Support --2-- verschiebbar gelagert, mit einer Quernut --35-- im oberen Teil, in welcher ein   Gleitstück --3-- verschiebbar   gelagert ist, das an einer Kette --4-- befestigt ist, die ein oberes Kettenrad --5-- mit einem unteren Kettenrad --9-verbindet, das über eine Antriebskette --21-- über ein nicht dargestelltes Programmgetriebe mit dem Antrieb der Anordung in Verbindung steht. Im Support --2-- ist eine   Führung --7-- drehbar   gelagert, in welcher eine durch einen   Sicherungsstift-6-gesicherte Eintriebsstange-8-eingelegt   ist. Die   Eintriebsstange --8-- führt   durch ein Lager --10-- und ist am unteren Ende mit einer Zunge --17-- mit einem Halter --18-- versehen.

   Das untere Ende der   Eintriebsstange --8-- führt   durch den Körper eines   Drehgerätes --16--,   der in einer nicht dargestellten Führung verschiebbar gelagert ist. Der Körper - des Drehgerätes besitzt unten eine lange Spitze --19-- und eine kurze Spitze --20--. Im unteren Teil des   Rahmens --23-- ist   ein Kegelradgetriebe --12-- vorgesehen, mit einem Kettenrad --13--, das durch eine Kette mit einem weiteren Kettenrad --14-- der Eintriebsstange --8-- in Verbindung steht. Das Kegelradgetriebe --12-- ist über das Antriebskegelrad --11-- des Drehgerätes und über eine Antriebskette --22-- an ein nicht dargestelltes Programmgetriebe geschaltet. 



   Eine Feder --15-- stützt sich gegen den oberen Teil des   Körpers --16-- des   Drehgerätes, das andere Ende der Feder stützt sich gegen das Kettenrad --14-- der Eintriebsstange --8-- ab. An den Rahmen 
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    --16-- desKörper --26-- des   Schneidegerätes befestigt   (s. Fig. 9),   in welchem eine   Führung --33-- für   den Draht -   ausgeführt   ist. Am Ende der   Führung --33-- des Drahtes --25-- ist   im   Körper --26-- des   Schneidegerätes eine Schneidemuffe --28-- befestigt. Im unteren Teil des   Körpers --26-- des   Schneidegerätes ist ein Messer --27-- gelagert.

   Unterhalb der   Führung --33-- des Drahtes --25-- ist   im Körper -   des Schneidegerätes   ein Speiserad --29-- gelagert. Am   Körper-26-- des Schneidegerätes   ist oben ein   Andrückkörper-31-befestigt,   mit einer   Einstellschraube --32--,   unter welcher sich eine nicht dargestellte Feder befindet, die sich mit ihrem unteren Ende gegen eine Gabel --34-- eines Andrückrades -   stützt,   das im   Korper-26-des Schneidegerätes   gelagert ist. Die Anordnung bildet vor dem Eintreiben der Leine --24-- in den Boden am Ende der Leine --24-- einen Verankerungswickel bestehend aus einem Gewirr von Draht --25-- und Leine --24--, wobei eine andere Anordnung die Leine --24-zwischen die lange Spitze --19-- und die kurze Spitze --20-- legt.

   Gleichzeitig wird durch Verdrehen der Speiserolle --29-- und der   Andrückrolle --30-- der Draht --25-- in   der Führung --33-- vorgeschoben und dessen Ende zwischen die lange Spitze --19-- und die kurze   Spitze --20-- gebracht.   Im folgenden Augenblick wird durch das nicht dargestellte Programmgetriebe das Kettenrad --11-- des Drehgerätes in Drehung versetzt und mit ihm über das Kegelradgetriebe --12-- und das Kettenrad --14-- der   Eintriebsstange-8-- diese   zusammen mit dem   Körper --16-- des   Drehgerätes mehrmals verdreht, wodurch an der langen Spitze --19-- und an der kurzen Spitze --20-- einige Windungen der Leine --24-- und des Drahtes --25-- aufgewickelt werden, wodurch ein Ankerungswickel ausgebildet wird,

   der durch das Messer --27-- bei der Schneidemuffe-28-- vom freien Draht abgeschnitten wird. Im folgenden Augenblick wird durch ein anderes nicht dargestelltes Programmgetriebe das untere Kettenrad --9-- in Bewegung versetzt, das diese Bewegung über die Kette --4-- dem oberen Kettenrad --5-- übermittelt. Bei der Bewegung der Kette --4-- wird das   Gleitstück --3-- mitgenommen,   das den durch die Führungsstangen - 1-- geführten Support --2-- mitnimmt. Bei der Bewegung des Supports --2-- bewegt sich gleichzeitig die Eintriebsstange --8--, die an ihrem unteren Ende mit einer Zunge --17-- und einem Halter --18-versehen ist. Bei der Bewegung der Eintriebsstange --8-- greift die Zunge --17-- und der Halter --18-einseitig in den Ankerungswickel ein, der von der langen Spitze --19-- und von der kurzen Spitze --20-abgestreift wird und in den Boden eingetrieben wird.

   Der Ankerungswickel hält die Leine fest im Boden Durch die weitere Bewegung der Kette --4-- kehrt der Support in seine ursprüngliche Lage zurück. Das untere Ende der Eintriebsstange --8-- hebt bei deren Rückkehr in die ursprüngliche Lage den Körper - des Drehgerätes und mit ihm auch die lange Spitze --19-- und die kurze   Spitze-20-. Dadurch   wird auf kurze Zeit der Raum für ein Einlegen der Leine für einen weiteren Zyklus freigelegt. Der Körper - des Drehgerätes wird in seine ursprüngliche Lage durch die   Feder --15-- gebracht. Dadurch   ist 

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 der ganze Zyklus beendet und die Anordnung ist für einen weiteren Zyklus an einer folgenden Pflanze bereit. 



     PATENTANSPRÜCHE   :
1. Anordnung zum Befestigen von Hopfenführungen im Boden, mit einem Rahmen, einem Support 
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 Support (2) drehbar gelagert ist, durch ein Lager (10) am unteren Teil des Rahmens (23) und durch einen Körper (16) eines Drehgerätes führt und an ihrem unteren Ende mit einer Zunge (17) und einem Halter (18) versehen ist, wobei der Körper (16) des Drehgerätes unten mit einer langen Spitze (19) und mit einer kurzen Spitze (20) versehen ist und dass beim Körper (16) des Drehgerätes ein Körper (26) eines Schneidegerätes befestigt ist, in welchem eine Führung (33) für den Draht (25) ausgeführt ist und welches mit einem Schneidemesser (27) versehen ist, und dass vorzugsweise im oberen Teil des Supports (2) eine Nut (35) ausgeführt ist.

   in welche ein an einer ein oberes Kettenrad (5) mit einem unteren Kettenrad (9) verbindenden Kette (4) befestigtes Gleitstück (3) verschiebbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Körper (26) des Schneidegerätes oben ein Andrückkörper (31) mit einer Einstellschraube (32) befestigt ist, die sich elastisch gegen eine Gabel (34) eines Andrückrades (30) stützt, welches im Körper (26) des Schneidegerätes oberhalb der Drahtführung (33) gelagert ist und dass im Körper (26) unterhalb der Drahtführung (33) ein Speiserad (29) gelagert ist.
AT106377A 1977-02-17 1977-02-17 Anordnung zum befestigen von hopfenfuehrungen im boden AT354794B (de)

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