DE2127290C - Pneumatisches Gerat zum Einstechen von Hopfenleitdrahten - Google Patents
Pneumatisches Gerat zum Einstechen von HopfenleitdrahtenInfo
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Description
55
ük Erfindung betrifft eine pneumatische Einrichtung
zum Einstechen der auf einen Reihendraht eines Hopfengerüstes aufzuhängenden Hopfenleitdriihte.
Die mechanisierte Aufhängung der Leitdiähte in
Hopfengärten hängt von der Lösung des Problems ab, den Leitdraht zum Reihendraht des Hopfeniierüstes
automatisch hinaufzutragen, den Draht dort 2:11 befestigen
und ihn in der Nähe der Hopfenpfianz«: in der
Erde richtig zu verankern. Bisher mußte die letzterwähnte
Phase, d. h. die Befestigung des bereits aufgehängten Leitdrahtes in der Erde bei den verschiedenen
bekannten Konstruktionen der Aufhängeeinrichtungen immer mit der Hand ausgeführt werden. Es
gab keine Maschine oder Einrichtung, die das Einstechen des aufgehängten Drahtes in den Boden automatisch
bewerkstelligen konnte. Die erforderliche manuelle Arbeit beeinflußte daher die Arbeitsleistungen
der bisher bekannten Aufhängeeinrichtungen sowie die ganze Wirtschaftlichkeit des Arbeitsprozesses
recht uncünstis. , ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
obenerwähnten Nachteile bei einer pneumatischen Einstecheinrichtung weitgehend zu beseitigen. Ihre
Wirkungsweise wird mil der Arbeit der Aufhangeeinrichtune
svnchionisi^rt. so daß nicht nur die automansche
Aufhängung, sondern auch das Einstechen des
Hopfendrahtes in den Boden sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst
daß an einer Tragkonsole einerseits ein Hauptz\ linder
befesuct ist. dessen Kolbenstange mit einer En-■uechnadci
für den Hopfenleitdraht verbunden ist. andererseits ein Hilfszylinder angeordnet wird, dessen
Kolbenstange an Trethebel einer Schere, eines MeH-üerätes
und~einer Biegevorrichtung fur der Leitdrar;
aneelenki ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beste;,,:;
darin daß die Konstruktion der erfindungsmäßig--: Einstecheinrichtun» einfach ist und dadurch die \.τ-aussetzuna
verhältnismäßig niedrigere Anschaflung- und Betriebskosten sowie der Verläßlichkeit der ga;--zen
Einrichtur.2 segeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in υ ·
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näi,
beschrieben. Es zeigt
Fie! ein Einstechgerät im Aufriß.
Fi^ 2 eine Seitenansicht nach F1E. 1.
Fiß.'3 einen Aufnß der Übersetzungen und c
Antriebsquelle.
Fic 4 eine Seitenansicht t-mes Details der \.
richtung zum Wickeln des Drahtes um die Nadel.
Fie·'* den Grundriß nach F i g. 4,
Fig. 6 ein Detail der Drahtbiegevorrichtung
einer Seitenansicht und
Fis. 7 eine Gesamtansicht des Einstechgeräte-Aufriß.
Auf einer Tragkonsole 42 ist mittels eines Blip.
43 ein mit einem~abgefederten Halteorgan41 verse/..
ner Hauptzylinder 6 befestigt. In dem Hauptzylinde ·;■
ist ein Kolben 5 verschiebbar gelagert, der mit ei:·.
Kolbenstange verbunden ist. weiche aus dem Haur zylinder6 rast und dort mittels einer Schrauben^:-
bindung 3 mit einer eine gabelförmige Schneide 1 a-:i
weisenden Einstechnadel 2 verbunden ist. Unterha!1-
und oberhalb des Kolbens 5 ist der Hauptzylinder (>
mit öffnungen 7 für die Druckluftzufuhr aus eine:v.
Druckluftbehälter 50 versehen, welcher mit einem.
Sicherhci.sventil 51 ausgestattet ist und vom Kompressor 48 gefüllt wird. Der Kompressor 48 weist eine
Antriebsriemenscheibe 46 auf. die beispielsweise mittels eines Keilriemens 45 von einer an einer verlängerten
Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers aufeekeilten Hauptriemenscheibe 44 angetrieben
wird. An der Tragkonsole 42 ist ferner ein Hilfszylinder 31 befestigt, dessen Kolbenstange an Treibhebeln
24 angelenkt ist, die zur Betätigung eines Meßgerätes 18. einer Schere 13 (F i g. 2) und einer Biegevorrichtung
25 (Fig. 6) für den Leitdraht9 bestimmt sind. Das Einlassen der Druckluft in den Hilfszylinder 31
wird durch einen mit einem (nicht gezeichneten) Steuerschieber verbundenen Betätigungshebel 8 gesteuert.
Die Treibhebel 24 sind an eine Treibstange 21 ange-
lenkt, die mit einem Sicherungsanschlag 22 versehen"
ist. der zum Eingriff mit einem durch eine Feder 55 belasteten Hebel 23 der Schere 13 ausgestaltet ist. Die
Treibstange 21 ist ferner mit einem Ansehlag 56 versehen und ist an dem Arm eines Meßgerätes^ angelenkt,
welches eine Meßrolle 19 trägt und in einem Lager 20 schwenkbar gelagert ist.
An die Treibhebel 24 ist auch eine Zugstange 30 angeschlossen, die eine Sicherung 29 und eine Öse 17
.:Lifweist, in welcher ein Führungszapfen 27 der Biege-.
orrichtung 25 gleitbar gelagert ist. Die Biegevorrich- :ing 25 weist einen Biegestift 26 für den Leitdraht 9
:uf und ist nahe der gabelförmigen Schneide 1 der
:linstechnadel 2 untergebracht. Die Biegevorrichtung
15 steht im Eingriff mit einer Aussparung in der ein S-abilisierungsgewicht tragender Schnapper 28
■ ■•"is. 6) vorgesehen ist. Der Anschlag 56 kann mit
nem ein Gewicht tragenden AnschfaghebM 57 in
I ingriff gebracht werden, svelcher den schwingbaren
.rm der Halterollen 15 festhält, wobei die letzteren
:rch eine Zugfeder 16 gegen ein Ausschwenken ab-■-■f..-dert
sind. Je eine Halterolle 15 ist unterhalb und
■■»erhalt der Meßrolle 19 angeordnet.
In der Nähe der gabelförmigen Schneide 1 der EinjchnadeI2 befindet sich ein Umuiekelstift 32. der η einer gegabelten Pleuelstange 33 befestigt ist.
In der Nähe der gabelförmigen Schneide 1 der EinjchnadeI2 befindet sich ein Umuiekelstift 32. der η einer gegabelten Pleuelstange 33 befestigt ist.
.!ehe letztere einerseits an einem Kurbelzapfen 35.
;dererseits an einem festen Zapfen 34 angelenkt ist.
• »er Kurbelzapfen 35 liegt auf e;"em Zahnrad 36. welics
mit einem Spannrad 37 im Eingriff steht, auf des-
η Welle sich eine Torsionsfeder 38 befindet. An dem ■lannrad 37 liegt ein Anlaßhebel 39 und eine Klinke
-an (F ig. 5).
Der Leitdraht 9 ist auf der Spule eines Abwicklers :H untergebracht, die eine obere Führungsrolle 11
nd eine untere Führungsrolle 12 aufweist, die unter-
■ ..ilb der an einem Träger 14 gelagerten Schere 13 ausbracht
ist. Über die beiden Fünrungsrollen 11. 12 ■■■ ird der Leitdraht 9 von der Abwickelvorrichtung 10
wischen die Backen der Schere 13 geführt und läuft ■eiter durch die gabelförmige Schneide 1 der Ein-
■ iechnadel 2 zu den Halterollen 15 und zur Meßrolle
!9. von wo er zum Hochtragbügel 52 oder zu einem Knotenknüpfer geführt wird, die auf einer Schleppkette
53 befestigt sind. Die Schleppkette 53 ist auf ·. iner Aufhängestange 54 der Aufhängeeinrichtung für
<!en Leitdraht 9 gelagert. Die Schleppkette 53 wird .lurch einen nicht dargestellten Elektromotor angelrieben,
der entweder aus einer Batterie oder einem Dynamo 49 gespeist wird. Der mit einer Antriebsriemenscheide
47 versehene Dynamo 49 wird durch den Keilriemen 45 von der Hauptriemenscheibe 44
angetrieben.
Die erfindungsgemäße Einstecheinrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Bedienungsperson erfaßt das
Ende des auf dem Abwickler 10 befindlichen Leitdrahtes 9 und zieht ihn über die obere Führungsrolle
II und die untere Führungsrolle 12 zwischen die Schneide der Schere l^und ferner durch die gabelför^
mige Schneide 1 der Einstechnadel 2 auf die Halteroilen 15 und die Meßrolle V), worauf der Leitdraht 9 an
dem an der Schleppkette S3 befestigten Hochtragbügel 52 oder an Knotenknüpfer befestigt wird.
Hierauf wird z. B. mit Hilfe eines Schalters des Elektromotors die Schleppkette 53 in Bewegung gesetzt, die das Ende des Leiidrahtes 9 zum Reihendraht
des Hopfengerüstes aufwärts trägt und dort befestigt. Dann wird durch den Betätigungshebel 8 der Kolben
des Hilrszylinders 31 in Bewegung versetzt, der mittels der treibhebel 24 das Meßgerät 18 betätigt
Durch Ausschwenken der Meßrolle 19 wird mit Hilfe der Halterollen 15 die zum Einstechen und Verankern
des Leitdrahtes im Boden erforderliche Länge abgemessen.
Der Sicherungsanschlag 22 schwingt dabei den mit einem Gewicht beschwerten Hebel 23 der Schere 13
aus. so daß sich die Schneide der Schere 18 öffnet. Bei der werteren Bewegung, am Hebel 23 vorbei, kommt
es durch den Zug der Feder 55 zum Abschneiden des Unterendes des" Leitdrahtes 9. Die Treibhebel 24
drücken bei ihrer Bewegung auf die Zugstange 30 mit der Öse 17 der Biegevorrichtung, bis die Sicherung 29
den Schnapper 28 freigibt und Sv. die Biegevorrichtung
25 in Bewegung setzt. Die letzte.c biegt mit dem Stift 26 den Leitdraht 9 um die gabelförmige
Schneide 1 der Einstechnadel 2. Unmittelbar darauf wird der Umwickclstift 32 in Bewegung versetzt, und
zwar mittels des Zahnrades 36 und des Spannrades 37. welches die Torsionsfeder 38 spannt und die Pleuelstange
33 betätigt. Der Leitdraht 9 wird auf diese Weise mehrere Male um die gabeiförmige Schneide 2
der Einstechnadel 1 umgewickelt, wobei die Anzahl der Umwicklungen von der Torsionsfeder 38 mittels
des Anlaßhehels 39 und der Klinke 40 bestimmt wird.
Bei der Bewegung der Treibhebel 24 in der einen Richtung schwenkt der Anschlag 56 den ein Gewicht
tragenden Anschlaghebe! 57 derart aus, daß bei der Rückbewegung der Treibhebel 24 der Anschlaghobel
57 wieder aufgefangen wird und die Halterollen 15 entsichert, die eine Schwingbewegung ausführen und
den abgemessenen Leitdraht 9 freigeben. Am Ende der Rückbewegung des Kolbens des Hilfszylinders 31
wird mittels eines nicht gezeichneten Steuerschiebers Druckluft in den Hauptzylinder 6 eingelassen, dessen
Kolben 5 die Einstechnadel 2 in Bewegung versetzt, wodurch das Unterende des um die gabelförmige
Schneidet herumgewickelten Leitdrahtes9 in den
Boden neben die Hopfenpflanze eingestochen wird. Der aufgewickelte Knoten wirkt als Anker und verhindert
das Herausziehen des Leitdrahtes aus dem Boden.
Der Kolben 5 kehrt in seine obere Stellung zurück und die Einstecheinrichtung ist somit zur Wiederholung
Jes Arbeitszyklus bereit, nur mit dem Unterschied, daß die Bedienungsperson jetzt nicht mehr den
Leitdrahi über die obere Führungsrolle 11 und die untere Führungsrolle 12 zu führen braucht, sondern das
Ende des Leitdrahtes 9 unterhalb der Schere 13 erfaßt, worauf sie c";n Draht über die Halterollen 15 und
Meßrolle f.9 führt und am Hochtragbügel 52 oder Knotenknüpfer an der Schleppkette 53 befestigt.
Hierauf wird der Arbeitszyklus jeweils nach Vorrücken zu der nächsten Hopfenpflanze periodisch
wiederholt. Um die Verbiegung der Einstechnadel 2 oder eine Beschädigung des Hauptzylinders 6 beim
Einstechen in den Boden und einer eventuellen Bewegung des ganzen Einstechgerätes in der Zeitspanne,
während welcher sich die Einstechnadel 2 im Boden befindet, zu verhindern, ist der Hauptzylinder 6 mit
einem abgefederten Halteorgan 41 versehen, das eine seitliche Ausschwingung des ganzen Hauptzylinders 6
samt der Einstechnadel 2 ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Pneumatisches Genii zum !Einstechen von
Hopfenleitdrähten, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Tragkonsole (42) einerseits ein Hauptzylinder (6) befestigt ist. dessen
Kolbenstange (4) mit einer Einstechnadel (2) für den Hopfenleitdraht (9) verbunden ist. andererseits
ein Hili_ linder (32) angeordnet ist. dessen Kolbenstange an Treibhebeln (24) einer Schere
(13). eines Meßgerätes (18) und einer Biegevorrichtung
(25) für den Leitdraht (9) angelenkt ist.
2. Hinstechgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibhebel (24) an eine Treibstange (21) angelenkt sind, die einerseits mit
einem Sicheruiiüsanschlae (22) für den durch eine
Feder (55% belasteten Hebel (23) der Schere (13).
andererseits mit einem .Anschlag (56) fü:r einen Anschlaghebel (57) der Halterollen (15) versehen
ist. die an einem schwingbaren Ann oberhalb und unterhalb der Meßrolle (19) angeordnet sind, wobei
die Meßrolle (19) \on einem an die Treibstange (21) angelenkten Arn? des Meßgerätes (18)
getragen wird.
3. F.insiechgeräi nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß an den Treibhebel (24) eine Zugstange (30) angeschlossen ist. die mit einer Sicherung
(29i und einer öse (17) ausgestattet ist. in
welcher der Führungszapfe , (27) einer Biigevorrichtung
(25) des Leitdrahtes (9) beweglich ge!agert
ist. wobei der Biegesti!: (26) der Biegevorrichtung (25) in der Nähe der gabelförmigen
Schneide (1) der Hinstechnadel (2) angebracht ist und die Biegevorrichtung (25) in eine Aussparung
πι dem ein Stahilisierungsgewicht tragenden
Schnapper (28) eingreift.
4. Einstechgerät nach Anspruch 1 bis 3. dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe der gabelförmigen Schneide (1) der Einstechnadel (2) sich
ein Umwickelstift (32) befindet, der an einer gegabelten Pleuelstange (33) befestigt ist. die einerseits
an einen festen Zapfen (34), andererseits an einen Kurbelzapfen (35) angelenkt ist. welcher sich an
einem Zahnrad (36) befindet, das mit einem Spannrad (37) im Eingriff steht, dessen Welle eine
Torsionsfeder (38) tract, wobei an dem Spannrad (37) ein Anlaßhebel (39) und eine Klinke (40) aufliegen.
50
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS431070 | 1970-06-19 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2127290A1 DE2127290A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2127290C true DE2127290C (de) | 1973-05-03 |
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