DE2354379C3 - Einrichtung zum Verankern von Hopfenleitdrähten im Boden - Google Patents

Einrichtung zum Verankern von Hopfenleitdrähten im Boden

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DE2354379C3
DE2354379C3 DE19732354379 DE2354379A DE2354379C3 DE 2354379 C3 DE2354379 C3 DE 2354379C3 DE 19732354379 DE19732354379 DE 19732354379 DE 2354379 A DE2354379 A DE 2354379A DE 2354379 C3 DE2354379 C3 DE 2354379C3
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DE19732354379
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Milos Fartak
Vaclav Husak
Pavel Dipl.Ing. Seloutky Mlcoch
Frantisek Dipl.-Ing. Psorn
Bohumir Svejnoha
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Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
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Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verankern von Hopfenleitdrähten im Boden eines Hopfengartens, die zugleich auch das Aufhängen der Leitdrähte auf das obere Hopfengerüst ausführt.
Verschiedene Einrichtungen zur Verankerung der Hopfenleitdrähte im Boden sind bereits bekannt. Diese Einrichtungen bestehen einerseits aus einem Mechanismus zum Einführen des Leitdrahtes in eine Einstechvorrichtung und andererseits aus einer selbständigen Einrichtung zum Einstechen des Leitdrahtes in den Boden. Die Einstechvorrichlungen sind auf einem hydraulischen oder mechanischen Prinzip aufgebaut.
Alle bisher bekannten Einrichtungen weisen den gemeinsamen Nachteil auf, daß sie eine aufwendige Bedienung erfordern, weil außerdem der Leitdraht in die Verankerungsvorrichtung mindestens teilweise mit der Hand eingeführt werden muß. Es ist nämlich erforderlich, entweder den Leitdraht auf die Spitze der Einstechnadel zu führen oder es müssen verschiedene Arbeitsgänge mit dem freien Ende des Leitdrahtes vorgenommen werden, um ihn zu verankern oder an der Bindeeinrichtung zu befestigen, die das andere Ende des Leitdrahtes an das obere Hopfengerüst binden soll. Die unzureichende Automatisierung der Arbeitsgänge macht die Qualität der Arbeit von der Geschicklichkeit der Bedienung abhängig und hat einen ungünstigen Einfluß auf die Leistung sowie die ökonomischen Parameter der Maschine, abgesehen von der Ermüdung der Bedienungsperson und dem Aufwand an menschlicher Arbeit überhaupt.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile und Mängel, insbesondere der notwendigen und mühsamen Handarbeit bei der Einführung des Leitdrahtes in die Einsteckvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Verankerungsvorrichtung, die fähig ist, den Leitdraht in die Einstechvorrichtung automatisch einzuführen, automatisch das Einstechen des an das Traggestell des Hopfengartens angebundenen Leitdrahtes zu gewährleisten und diesen Arbeitsgang bei jedem Anbinden eines weiteren Leitdrahtes fließend zu wiederholen, wobei alle diese Arbeitsgänge ohne Bedienung ir der geforderten Toleranz im Verhältnis zur Pflanze ausgeführt werden.
Die Lösung der Aufgabe beruht darin, daß der Rah men der Drahtaufhängevorrichtung mit einem mindest ens zwei Einführungsrollen tragenden schwenkbarer Einführungsarm und mit einer Führung versehen ist auf welcher ein Wagen mit einer drehbaren Einstech nadel gelagert ist, deren Treibkettenrad von einei Treibkette umgeben ist, die mit einem Ende an ein« Befestigungsfeder und mit dem anderen Ende an einer zum Eingriff mit einem festen Rückholanschlag an geordneten Hebel angeschlossen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfin
iungsgemäß ausgebildeten Einrichtung näher beschricjen. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Veranke nungsvorrichtung,
F i g. 2 den Wagen der Verankerungsvorrichtung im Aufriß,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2, F i g. 4 eine Ansicht des Einführungsarmes der Vorrichtung,
F i g. 5 den Grundriß zu F i g. 4,
F i g. 6 den Aufriß der Verankerungsvorrichtung mit ihrem Betätigungsmechanismus,
F i g. 7 den Antriebsmechanismus der Einstechnadel im Schnitt und
Fig.8 das Funktionsschema des Einführungsarmes und der schwenkbaren Rollen.
Der Rahmen 1 einer Verankerungsvorrichtung ist auf einem Rahmen 2 der Aufhängevorrichtung für die Hopfenleitdrähte 50 verschiebbar angeordnet und mit einer Führung 3 versehen, auf welcher mittels Rollen 4 ein Wagen 5 gelagert ist. Die Wellen 6 des Wagens 5 besitzen Treibkettenräder 7 und Sperräder 8. In den Zähnen der Kettenräder 7 ist eine Kette 9 geführt, die zu den oberen Kettenrädern 10, 11 und über ein Kettenrad 12 läuft. Im Unterteil des Wagens 5 ist auf einem Tragzapfen 13 ein schwenkbarer Träger 14 gelagert, der in seiner Grundstellung durch eine Feder 15 gesichert wird. Am Unterende des schwenkbaren Trägers 14 ist ein Gehäuse 16 angeordnet, in welchem einerseits ein Treibkettenrad 19, andererseits gleichachsig mit diesem ein Antriebszahnrad 17 gelagert ist. In das letztere greift ein angetriebenes Ritzel 18 ein, dessen Welle 18 eine Einstechnadel 20 trägt, die mindestens zwei Spitzen aufweist, von denen die eine länger als die andere ist.
Das untere Kettenrad 19 ist von einer Treibkette 21 umschlungen, die mit einem Ende an einer Befestigungsfeder 22 und mit dem anderen Ende über ein Kettenrad 23 an einem Hebel 24 angeschlossen ist, dessen Ausschlag durch einen Anschlag 25 begrenzt ist. In einen Ausschnitt im Hebel 24 greift ein Schnapper 26 ein, dessen Ausschlag durch einen Klinkenanschlag 27 begrenzt ist.
Der Wagen 5 wird in seiner oberen Lage durch einen Sicherungshebel 28 gesichert, an den ein Bowdenzug 29 angeschlossen ist. Das andere Ende des Bowdenzuges 29 ist an einen Schwinghebel 30 befestigt, der neben einem Übersetzungsrad 32 einer Treibübersetzung 33 der Aufhängevorrichtung angeordnet ist. Das Übersetzungsrad 32 ist mit einer Anlauffläche 31 versehen, die zum Eingriff mit dem Schwinghebel 30 ausgestattet ist. Die Sperräder 8 sind mit Zähnen versehen, in welche Klinken 34 einschnappen, die an Betätigungsarme 35 und an einen Betätigungshebel 36 angeschlossen sind. Der Ausschlag des Betätigungshebels 36 wird durch ein Anschlagstück 37 begrenzt.
An den Seiten des Wagens 5 sind mit Laschen 38 Zugfedern 39 mit einem Ende befestigt, deren Unterenden an den Rahmen 1 der Ankervorrichtung angeschlossen sind. Der Rahmen 1 ist einerseits mit einem festen unteren Anschlag 40, andererseits mit einem festen oberen Anschlag 41 und ferner mit einem Rückholanschlag 42 versehen, welch letzterer niedriger als der feste obere Anschlag 41 liegt.
Der Rahmen 2 der Aufhängevorrichtung ist ferner mit einem schwenkbaren Einführungsarm 43 versehen, der zweckmäßig als ein mindestens zwei Einführungsrollen 44, 45 tragendes Parallelogramm ausgebildet ist.
Die erste Einführungsrolle 44 ist um eine Vertikalachse 46 schwenkbar und in ihrer Grundstellung durch eine Stabilisierungsfeder 47 gehalten. Durch Befestigung der ersten Einführungsrolle 44 auf dem Einführungsarm 43 mittels eines SteHstabes 48 und einer Stellhülse 49 wird eine einstellbare Längsverschiebung dieser Rolle zwecks Regelung der Länge des Lekdrahtes 50 ermöglicht Der untere Parallelogrammschenkel des Einführungsarmes 43 ist durch eine Gabel 51 und einen Verbindungszapfen 52 an einer auf einer Nabe 54 angeordneten Traghülse 53 befestigt, die auch einen Schwenkarm 55 trägt. Der ganze Einführungsarm 33 ist um die Achse des Verbindungszapfens 52 schwenkbar gelagert u<id durch eine Druckfeder 56 gegen einen an dem Einführungsarm 43 angebrachten schwenkbaren Schnapper 57 gedrückt.
Der Rahmen 2 der Aufhängevorrichtung ist ferner mit einer Horizontalbuchse 59 versehen, durch die eine die Nabe 54 tragende Befestigungswelle 60 hindurchtritt. Die Horizonta'.buchse 59 trägt ein Segment 58. Die Befestigungswelle 60 ist an eine Hebelübersetzung 67 angeschlossen, die mit einem Getriebe 66 in Verbindung steht, dessen Treibritzel 65 mit seiner verzahnten Welle 65 in eine Zahnstange 64 eingreift, die an eine Pleuelstange 63 angeschlossen ist Die Pleuelstange 63 ist auf einer Kurbel 62 drehbar gelagert, die auf einer Hauptwelle 61 einer Treibübersetzung 33 der Aufhängevorrichtung angeordnet ist.
Auf einem Hochförderer 71 der Aufhängevorrichtung ist ein Knotenknüpfer 68 zur Befestigung des Leitdrahtes 50 auf dem Tragdraht/Reihendraht 69 des Hopfengartens gelagert. Auf dem Hochförderer 71 ist ferner mittels eines schwenkbaren Trägers 72 ein System von zwei drehbaren Rollen 70 angebracht, die durch eine Sicherungsfeder 73 in vertikaler Lage gesichert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Hopfenleitdraht 50 ist im Knotenknüpfer 68 eingefädelt. Nachdem der Knoten auf dem Tragdraht 69 geknüpft ist, fährt der Knotenknüpfer 68 unter den Einführungsrollen 44, 45 durch. In diesem Augenblick wird der Einführungsarm 43 in Bewegung gesetzt, der mit seinen Einführungsrollen 44, 45 den Leitdraht 50 ergreift und ihn über die drehbaren Rollen 70 vom Knotenknüpfer 68 unter die Spitze der Einstechnadel 20 zieht Hierauf wird der Leitdraht 50 von einer nicht dargestellten üblichen Schneidvorrichtung, z. B. einer Schere, abgeschnitten.
Die am Übersetzungsrad 32 angebrachte Anlauffläche 31 stößt gegen das Unterende des Schwenkhebels 30, so daß infolge der durch den Bowdenzug 29 hervorgerufenen Zugwirkung der Sicherungshebel 28 ausschwingt. Dadurch wird der Wagen 5 freigesetzt, der unter Einwirkung der in den Zugfedern 39 gespeicherten Energie in der Richtung zum Boden sich in Bewegung setzt. Der Hebel 24 stößt auf den Rückholan schlag 42, und durch Vermittlung der Treibkette 21, dii in die Zähne des Kettenrades 19 eingreift, und de: Zahnrades 17 sowie des Ritzels 18 versetzt er die Ein stechnadel 20 in eine Drehbewegung. Dadurch wird de Leitdraht 50 auf ihre Spitzen aufgewickelt. Der Wagei 5 mit der Einstechnadel 20 wird durch Zug der Feden 39 in seine untere Stellung gezogen, die Einstechnade 20 dringt in den Boden ein und der Leitdraht 50 bleib im Boden verankert.
Da der Träger 14 schwenkbar gelagert ist, kann e bei der Fahrt ausschwingen, wodurch eine Verbiegunj der Einstechnadel 20 vermieden wird. Das Anschlag
stück 37 wird durch den Anstoß gegen den unteren Anschlag 40 freigesetzt, wodurch auch der Betätigungshebel 36 frei wird und die Klinken 34 in die Sperräder 8 einschnappen. Die Sperräder 8 mit den angetriebenen Kettenrädern 7 werden auf diese Weise stillgesetzt, und die Kette 9 zieht den Wagen 5 in seine ursprüngliche obere Lage. Dort stößt der Betätigungshebel 36 auf den Rückholanschlag 42, die Klinken 34 treten außer Eingriff, und der Sicherungshebel 28 sichert den Wagen 5 in seiner oberen Stellung.
Gleichzeitig stößt der Schnapper 26 gegen den Klinkenanschlag 27, setzt den Hebel 24 frei, und die Befestigungsfeder 22 führt durch Vermittlung der Treibkette 21, des Zahnrades 17 und des Ritzels 18 die Einstechnadel 20 in ihre Grundstellung zurück. Der Einführungsarm 43 mit den Einführungsrollen 44, 45 beginnt sich zurückzubewegen, wobei der Schnapper 57 ausschwingt und an das Segment 58 anstößt. Der Einführungsarm 43 schwingt somit in der Richtung vom Hochförderer 71 weg, um für das Ausfahren des Knotenknüpfers 68 mit dem Leitdraht 50 nach aufwärts Platz zu machen, zwecks Bindung eines weiteren Knotens an den Tragdraht 69. Der Einführungsarm 43 kommt somit in eine vertikale Lage, und der ganze Arbeitsvorgang kann wiederholt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verankern von Hopfenleitdrähten mittels einer Einstechvorrichtung im Boden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (2) der Aufhängevorrichtung für die Leitdrähte (50) mit einem schwenkbaren, mindestens zwei Einführungsrollen (44, 45) tragenden Einführungsarm (43) und mit einer Führung (3) versehen ist, auf der sich ein Wagen (5) mit einer drehbaren Einstechnadel (20) befindet, deren Treibkettenrad (19) von einer Treibkette (21) umgeben ist, die mit einem Ende an eine Befestigungsfeder (22) und mit dem anderen Ende an einem zum Eingriff r.iit einem festen Rückholanschlag (42) angeordneten Hebel (24) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch !,.dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil des Wagens (5) auf einen Tragzapfen (13) ein schwenkbarer, durch eine Feder (15) gesicherter Träger (14) gelagert ist, an dessen Unterende sich ein die drehbare Einstechnadel (20) tragendes Gehäuse (16) befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) mit angetriebenen Kettenrädern (7) versehen ist, an deren Wellen (6) gezahnte Sperräder (8) angeordnet sind, die mit Klinken (34) zusammenarbeiten, welche an Betätigungsarme (35) und an einen Betätigungshebel (36) angeschlossen sind, deren Ausschlag durch ein Anschlagstück (37) begrenzt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) einen Sicherungshebel
(28) trägt, an den mit einem Ende ein Bowdenzug
(29) angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit einem Schwenkhebel (30) in Verbindung steht, der zum Eingriff mit einer Anlauffläche (31) an dem Übersetzungsrad (32) der Treibübersetzung (33) der Aufhängevorrichtung steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Wagens (5) mittels Laschen (38) Zugfedern (39) angeschlossen sind, deren Unterenden am Rahmen (1) der Verankerungsvorrichtung befestigt sind, die einerseits einen Rückholanschlag (42) für den Hebel (24) der Befestigungsfeder (22), andererseits einen festen oberen Anschlag (41) für den Betätigungshebel (36) und einen festen unteren Anschlag (40) für das Anschlagstück (37) des Betätigungshebels (36) trägt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einführungsrolle (44) des Einführungsarmes (43) um eine Vertikalachse (46) schwenkbar gelagert und durch eine Stabilisierungsfeder (47) gehalten ist, wobei sie auf dem Einführungsarm (43) mittels eines Stellstabes (48) und einer Stellhülse (49) befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsarm (43) durch ein Parallelogramm gebildet wird, dessen unterer Schenkel mittels einer Gabel (51) und eines Verbindungszapfens (52) an eine Traghülse (53) befestigt ist, die auf einer von einer Befestigungswelle (60) getragenen Nabe (54) angebracht ist, wobei die Welle (60) durch eine Horizontalbuchse (59) hindurchtritt, an die ein zum Eingriff mit einem schwenkbaren Schnapper (57) des Einführungsarmes (43) ausgestaltetes Segment (58) befestigt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswelle (60) an eine Hebelübersetzung (67) angeschlossen ist, die mit einem Getriebe (66) in Verbindung steht, dessen Antriebsritzel (65) mit seiner verzahnten Welle (65) mit einer Zahnstange (64) in Eingriff steht, die an eine an einer Kurbel (62) drehbar gelagerte Antriebspleuelstange (63) angeschlossen ist, wobei die Kurbel an der Hauptwelle (61) der Treibübersetzung (33) der Aufhängevorrichtung angeordnet ist.
DE19732354379 1972-11-06 1973-10-30 Einrichtung zum Verankern von Hopfenleitdrähten im Boden Expired DE2354379C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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