CH329596A - Bandbeschlagmaschine - Google Patents

Bandbeschlagmaschine

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CH329596A
CH329596A CH329596DA CH329596A CH 329596 A CH329596 A CH 329596A CH 329596D A CH329596D A CH 329596DA CH 329596 A CH329596 A CH 329596A
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CH
Switzerland
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punch
tape
band
hooks
base
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English (en)
Inventor
Reinhold Kalb Lennart
Original Assignee
Reinhold Kalb Lennart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



     Bandbeschlagmaschine       Die Erfindung    bezieht sieh auf eine Band  I) eschlaamasehine,    die mit einem Stanzstempel versehen ist, weleher dureh Zusammenwirken mit einer Unterlage in zwei einander   über-      lappenden    Bandenden ausgepresste und teilweise   ausgestanzte Verschlusshaken mit solcher    Ausbildung hervorbringt, da¯ sie ineinander eingreifen und einen die Bandenden   zusam-    menhaltenden   Hakenverband    erst dann bilden,

     wenn    die Bandenden naeh dem   Stanzprozess    el3 ein   Stüek    einander entlang in Längsrichtung des Bandes in einer die Bandenden   ausein-      anderführenden Richtung geglitten    sind. Solehe Bandbeschlagmaschinen werden f r Ver   packungszwecke gebraucht.



   Ein solcher Hakenverband kann auf gelost    werden, wenn die Bandenden aus irgendeinem Grunde rüekwärts in ihre   Ursprungslage    gleiten.   



   J) ie Erfindung bezweckt, bei Presswerkzeugen    (lieser Art den   Hakenverband    (im gleichen Ar  heitsgang wie die Ausbildung    der Haken) er  gänzend mit    besonderen Gegenhaken zu ver  sellez,    die ein solehes   Zurüekgleiten    und damit eine   unbeabsiehtigte    Auflösung des Verbandes verhindern.

   Die Maschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzstempel und die   Unterlagedazueingerichtet    sind,   ausser den gestanzten Versehlusshaken    in den beiden Bandenden auch wenigstens einen Gegenhaken mit einer solehen Ausbildung herzustellen, dass sie ein Gleiten der Bandenden in die Lage für den Eingriff der Verschlu¯haken zulassen und gleichzeitig übereinander einschnappen, um in dieser Eingriffslage im Zusammenwirken miteinander eine Sehwellensperre gegen eine den   Hakenverband    l¯sende Rüekwärtsbewegung der Bandenden zu bilden.



   Zur Herstellung eines   Hakenverbandes    mit zwei oder mehr, beispielsweise in   der Zugrieh-    tung mit gewissem Zwischenraum zwischeneinander angeordneten Versehlusshaken sind der Stanzstempel und die Unterlage zweekmässig derart angeordnet, dass sie ausser den genannten Versehlusshaken auch Gegenhaken in zumindest einem derartigen Zwisehenraum zwischen den   Verschlusshaken    hervorbringen.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbei-    spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig.   1    zeigt einen Teil der   Bandbeschlag-    maschine teilweise im Schnitt,
Fig.   2    einen Schnitt durch die   gleiche Ma-    schine gemäss der Linie II-II in Fig. 1.



   Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten in perspektiviseher Ansieht.



   Fig. 5 bis 7 sind Schnitte in verschiedenen Arbeitsphasen bei der Herstellung des Verbandes, wobei der Verband in Fig. 7 in einem Sehnitt nach der Linie VII-VII gemäss Fig. 8 gezeigt ist.



   Fig. 8 stellt einen fertigen Verband von oben dar.



   Die gleichen Teile sind in den   verschie-    denen Figuren mit gleiehen Bezugszeichen versehen. 



   In der dargestellten Maschine   bezeieh-    net 1 eine Grundplatte, 2 ein Gehäuse und 6 eine Seitenplatte, die zusammen ein Gestell für die arbeitenden Teile der Masehinc bilden, welche aus drei Hauptteilen bestehen, nämlieh einer Stanz-und Pressvorrichtung, einer Schere sowie einer Spannvorrichtung. Das Hauptelement der erstgenannten Vorrichtung besteht aus einem Stempel 10 und einer   Un-    terlage   27    (siehe auch Fig. 3 und   4)    sowie dem Bewegungsmechanismus der Stanze.

   Dieser besteht aus einer Rolle 8, die auf einem in Locher 9a im Stempel 10 eingepassten Zapfen 9 gelagert ist, und einem Hebelarm 3, der auf   einer Nbstandhülse    5 gelagert ist, die zwischen dem Gehäuse 2 und der Seitenplatte 6 mittels eines durchgehenden Bolzenverbandes   4,    7 eingespannt ist, sowie einem   Zwischen-    gelenk 14, 15, das einerseits auf dem Zapfen 9 gelagert ist und anderseits mit einem Haken 13 auf dem Segment 3a des Hebelarmes 3 zusammenwirkt. Am Stempel 10 ist ein   Winkel-    teil 12,   12a    mittels eines   dureh ein Loch 11α    eingeführten Splints 11 befestigt.



   Zur Erzeugung der   Verschlusshaken    im   Verpaekungsband    besitzt die Unterlage   27    winkelförmige, scharfkantige Vorsprünge 40 und   41,    die mit entsprechenden   winkelförmi-    gen   Einkerbungen 42 und 43    in einer   Ausneh-    mung   24    in der untern Fläche 23 des Stempels 10 beim Herunterdrücken des letzteren zusammenwirken.

   Wenn das Verpak  kungsband    30a, 30b zwischen den Teilen 23 und 27 eingelegt und der Stempel 10 heruntergedrüekt wird, werden die Versehlusshaken 31a und   31b    in den Bandteilen   30a    und   30b    durch Zusammenwirken der Teile   40 und      41    bzw. 42 und 43 ausgestanzt, und das freie Ende des Bandteils   30b    wird gegen Bandteil   30a    durch die Einwirkung eines gewölbten Teils   27a    gegen die Unterlage 27 herabgebogen.



   Weiterhin ist der Stempel 10 mit zwei   Zäh-    nen   25    bzw.   26 und    die Unterlage 27 mit zwei entsprechenden Zähnen   28    und 29 versellen. Senkrecht zur Längsrichtung des Ver  packungsbandes      (30a,      30@)    haben die Zähne eine   sehräge,    sägezahnartige Kontur mit   Flä-    chen   28a    und 29a wenigstens annähernd parallel zur Bewegungsriehtung des Stempels und abweehselnd mit diesen zur letztgenannten   Riehtung    schräge zwischen den erstgenannten Fläehen gelegene Flächen   286    und   99b    (Fig.

     4),    welche sieh vom Zahnfuss zur Zahnspitze naeh der   Anspannriehtung    des   benach-    barten   Bandstranges    erstrecken (Fig. 7 und 8).



  Diese Zähne   25    und   26 bzw. 28    und 29 sind derart gelegen und ausgebildet, dass zumindest zwei zur   Bewegungsriehtung des    Stempels wenigstens annähernd parallele Kanten 28c und 29c der Unterlage   27    mitten vor je einer von zwei derartigen Kanten   25a    und 26a des Stempels 10 zu liegen kommen sowie dass eine zwischen den genannten Kanten der Unterlage gelegene, schräge Fläehe wenigstens annähernd parallel zu einer zwischen den Stirnflächen des Stempels sehrägen Fläche verläuft.



   Die Schere besteht aus einem   ales messer    ausgebildeten Teil 20 des Stempels 10 sowie einem als Gegenschneide ausgebildeten Teil   21,    der auf der Grundplatte   1    aufruht. Die Spannvorrichtung besteht aus einer geriffelten Platte 16 in der Grundplatte 1, einer Spannrolle 17 sowie Hebelarmen 18 und 19.

   Durch eine pendelnde Bewegung des Hebelarmes 18 kann die Spannrolle 17 mittels eines nur in der einen   Bewegungsriehtung antreibenden    (nieht dargestellten)   Sperrvorschubmechanis-    mus stufenweise im Gegenuhrzeigersinn zu  sammen    mit einer   Achse 18α gedreht werden,    die irm Gehäuse 2 mittels des Hebelarmes 19 derart gelagert ist, dass beim Schwenken dieses Hebelarmes naeh der einen Richtung die Spannrolle 17 der geriffelten Platte 16 genähert wird, während eine Schwenkbewegung des Hebelarmes in der entgegengesetzten Richtung die entgegengesetzte Wirkung herbeiführt.



   Bei Anwendung der Maschine wird sie mit der Grundplatte 1 gegen den   Gegenstand ge-    setzt, der mit einem Band besehlagen werden soll. Das äussere freie Ende des Bandes (z. B. ein Stahlband), das z. B. in Form einer Rolle aufgewickelt ist, wird von rechts in Fig.   1    unter die Gegensehneide 21 zwischen dem  Stempel 10 und der Unterlage 27 über das   Winkelorgan 12a sowie zwischen    die geriffelte Platte 16 und die Spannrolle 17 eingeführt.



  I) as Band wird darauf um den Gegenstand herumgeführt und über den bereits   eingeführ-    ten Strang des Bandes wieder eingeführt, doch wird das Band diesmal zwischen die Messer   20    und 21 gelegt. Darauf werden die beiden   Bandstränge zwischen    der Spannrolle 17 und der geriffelten Platte 16 mittels des Hebel  ar mes 19 zusammengedrüekt,    so dass der untere Strang gegen die Riffelungen der Platte   kräf-    tig festgehalten wird, worauf der Oberteil des Bandes dureh hin und her gehende Bewegung des Hebelarmes 18 und Eingriff mit der Spannrolle 17 nach rechts in Fig.   1      versehoben    wird, so dass eine kräftige Anspannung des Bandes um den Gegenstand herum erhalten wird.

   Hierauf erfolgt der eigentliche Stanzund Pressvorgang durch Führung des Hebelarmes   3    nach links in Fig. 1, wobei der Stempel 10 nach abwärts gedrückt wird. Während des ersten   Bewegungsmomentes    wird dabei der zwischen den Messern gelegene, obere   Bandstrangvon    der Bandrolle abgeschnitten.



  Fig. 5 zeigt den Zustand unmittelbar nae-h diesem Vorgang. Der untere Bandstrang ist mit 30a und der obere mit   30b    bezeichnet. Das Stanzen und Pressen der   Versehlusshaken    selbst hat soeben durch Zusammenwirkung der Vorsprünge   40,    41 mit den Einkerbungen   42,      43 begonnen.    Die Zähne 25 und 26 sowie   28    und   29    sind soeben mit dem Band in   Berüh-      rung gekommen,    um in den Bändern die vorgesehenen Gegenhaken 32a und   32b    hervorzubringen. In Fig. 6 ist das Press-und Stanz  l erfahren    vollendet.

   Von dieser Lage wird der Ilebelarm 3 nach rechts in Fig.   1      zurückge-    führt, wobei der Stempel 10 erst aus dem Eingriff mit dem Bandbündel herausgehoben wird und der Teil 12a darauf das Bandbündel von unten greift und es aus dem Eingriff mit der Unterlage   27    heraushebt. Im Zusammenhang damit entlastet man mit dem Hebelarm 19 die Spannrolle 17, wobei die Bänder einander entlang in ihrer Längsrichtung in   losender Richtung    gleiten, so dass die Ver  schlusshaken 31a    und   31b    ineinander eingreifen und der Verband gemäss Fig. 7 und 8 fertiggestellt wird.



   Die während des Stanz-und Pressprozesses gleiehzeitig mit dem Verschlusshaken   31a    und   31b    hergestellten Gegenhaken 32a und   32b    können dabei aus der Lage gemäss Fig. 6 unter Zulassung einer gewissen   Auseinanderfede-    rung der   Bandstränge    gleiten, um in der Lage gemäss Fig.   7 und    8 unter   Zurückfederung    der   Bandstränge    zum Zusammenwirken miteinander gebracht zu werden, wodurch ein Zurückgleiten der Bandteile verhindert wird.



   Der Stanz-und Pressteil für die Gegenhaken ist im Werkzeug zwischen den Stanzund Pressteilen für zwei   Versehlusshaken    angeordnet. Hierdurch kommen die Gegenhaken in dem fertigen Verband in Bandteile zu liegen, die wirksam gegeneinandergedrüekt gehalten werden, so dass sie nur durch ab  sichtlichen    und kräftigen Eingriff von aussen zu einem so weitgehenden   Auseinanderfedern    gebracht werden können, dass die Gegenhaken einander freigeben.



   Die Ausbildung des Presswerkzeuges und die der hergestellten Sperrorgane kann im Rahmen der Erfindung abgeändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bandbeschlagmasehine, die mit einem Stanzstempel versehen ist, welcher dureh Zusammenwirken mit einer Unterlage in zwei einander überlappenden Bandenden ausgepresste und teilweise ausgestanzte Verschluss- haken mit solcher Ausbildung hervorbringt, dass sie ineinander eingreifen und einen die Bandenden zusammenhaltenden Hakenverband erst dann bilden, wenn die Bandenden nach dem Stanzprozess ein Stück einander entlang in Längsrichtung des Bandes in einer die Bandenden auseinanderführenden Richtung geglitten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzstempel und die Unterlage dazu eingerichtet sind, ausser den gestanzten Verschlusshaken (31a und 31b) in den beiden Bandenden auch wenigstens einen Gegenhaken (32a und 32@)
    mit einer solchen Ausbildung herzustellen, dass sie ein Gleiten der Bandenden in die Lage für den Eingriff der Verschlusshaken (31α und 31b) zulassen und gleichzeitig übereinander einschnappen, um in dieser Eingriffslage im Zusammenwirken miteinander eine Schwellensperre gegen eine den Hakenverband l¯sende Rüekwärtsbewegung der Bandenden zu bilden.
    UNTEBANSPRÜCHE 1. Bandbeschlagmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Stempel (10) wie die Unterlage (27) mit herausragenden, für die Herstelkmg der Gegenhaken bestimmten Zähnen (25 und 26 bzw.
    28 und 29) versehen sind, die senkrecht zur Längsrichtung des Bandes eine schräge, sÏgezahnartige Kontur mit wenigstens annähernd parallel zur Bewegungsrichtung des Stempels gerichteten Stirnflächen (28α und 29a) und abweehselnd mit diesen zur letztgenann- ten Richtung sehräge, zwischen den erst- genannten FlÏchen gelegene Flächen (28b und 29b) besitzen, die sich vom Zahnfuss zur Zahnspitze naeh der Anspannrichtung des be nachbarten Bandstranges erstrecken, wobei diese Zähne derart angeordnet und ausgebildet sind,
    da¯ zumindest zwei zur Bewegungsrieh- tung des Stempels wenigstens annähernd par allele Kanten der Unterlage (27) mitten vor je einer von zwei derartigen Kanten des Stempels (10) zu liegen kommen, sowie dass eine zwischen diesen Kanten der Unterlage angeordnete schräge Fläche wenigstens annähernd parallel zu einer zwischen den Stirnfläehen des Stempels sehrägen Fläehe verläuft.
    2. Bandbesehlagmasehine nach Patentansprueh, zur Herstellung eines Hakenverbandes mit wenigstens zwei in der Zugrichtung mit Zwischenraum angeordneten Versehlusshaken, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzstempel und die Unterlage ausser den Versehlusshaken auch Gegenhaken 32a, 32b in zumindest einem derartigen Zwisehenraum zwischen den Verschlusshaken herstellen.
CH329596D 1954-11-05 1954-11-05 Bandbeschlagmaschine CH329596A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3194281A (en) * 1962-12-18 1965-07-13 Allegheny Steel Band Co Method and tool for locking strapping band ends together
US3241579A (en) * 1962-06-29 1966-03-22 Universal Steel Strapping Inc Splicing machine
DE2840944A1 (de) * 1977-09-22 1979-03-29 Signode Corp Verfahren und maschine zum umschnueren eines gegenstandes

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