DE1102643B - Huelsenloser Bandverschluss - Google Patents

Huelsenloser Bandverschluss

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DE1102643B
DE1102643B DEK23983A DEK0023983A DE1102643B DE 1102643 B DE1102643 B DE 1102643B DE K23983 A DEK23983 A DE K23983A DE K0023983 A DEK0023983 A DE K0023983A DE 1102643 B DE1102643 B DE 1102643B
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Germany
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tape
band
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sleeveless
pressed
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DEK23983A
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English (en)
Inventor
Lennart Reinhold Kalb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

Description

  • Hülsenloser Bandversckluß Die Erfindung bezieht sich auf einen hülsenlosen Bandverschluß für M,etallbänder zu Verpackungszwecken, bei dem aus den sich überlappenden Bandenden Verschlußhaken gepreßt bzw. gestanzt sind, die nach einer gegenseitigen Verschiebung der Bandenden ineinandergreifen.
  • Es sind bereits Bandverschlüsse dieser Art bekannt, die mit einer Sicherung gegen Offnen des Verschlusses durch Rückwärts'verschiebung der Bänder versehen sind. Bei diesen Verschlüssen können d.ie Sicher rungen aber nicht gleichzeitig mit den. Verschlußhaken aus den Ban.denden gepreßt oder gestanzt werden. Zwar ist auch eine Verschlußvorriehtung bekannt, die gleichzeitig zur Herstellung solcher Sicherungen geeignet ist. Bei dieser Vorrichtung ist aber ein besonderes Stanzwerkzeug zur Anbringung der Sicher rungslochung vorgesehen, das erst nach dem Stanzen der Verschlußhaken. und dem Verschieben der Bandenden in Verschlußstellung betätigt wird.
  • Ferner sin.d Bandverselilüsse bekannt, bei denen eine Sicherung gegen das Offnen des Bandes durch entgegengesetzt zueinander angeordnete Verschlußhaken erzielt wird. Diese verschiedenen Verschluß haken werden. mit ein und demselben Stanzwe!rkzeug im gleichen Arbeitsgang hergestellt. Diese Verschlußausbildungen vermögen das Aufgehen jedoch nicht mit Sicherheit zu vermeiden, denn ein Verschieben der Bandenden zueinander ist weiterhin möglich, und in der Stellung der Bandenden zueinander, in der die Verschlußhaken gestanzt wurden, lassen sie sich voneinander abheben.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen. darin, daß die Sicherung des Bandverschlusses aus einem an jedem der beiden Bandenden gleichartigen Paar von Lappen hergestellt ist, deren einer sich in der einen Längsrichtung des Bandes erstreckt und hochgebogen ist und dessen anderer sich in der anderen Längsrichtung des Bandes erstreckt und nach unten abgebogen ist, so daß nach dem Verschieben der Bandenden in Verschlußstellung die Stirnseite des nach unten gebogenen Lappens im oberen Band sich sperrend gegen die Stirnseite des nach oben gebogenen Lappens des. unteren Bandes legt.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten Bandverschlüssen einerseits. der Vorteil einer einfachen Herstellungsweise in einem Arbeitsgang und andererseits der Vorteil erreicht, daß auch ein geringes Verschieben der Bandenden in O$nungsrichtung so, daß der Verschluß aufspringt, nicht mehr möglich ist. Bei den bekannten Sicherungen, bei denen die Sicherungen gleichzeitig mit den Verschlußhaken eingestanzt werden, kann dies. noch eintreten, und es erfolgt bei diesen bekannten Verschlüssen erst bei einer größeren Verschiebung in Öffnungsrichtung der Ver- schlußhaken eine Sperrung gegen Aushaken. Daher kann bei den bekannten Ausführungen unter ungünstigen Umständen ein ungewolltes. Öffnen des Verschlusses erfolgen, was bei dem Bandverschluß gemäß der Erfindung nicht mehr möglich ist.
  • In der Zeichnung sind die Erfindung sowie eine zur Herstellung des Verschlusses geeignete Vorrichtung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil der Vorrichtung teilweise geschnitten; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 und 4 zeigen in perspektivischer Darstellung Einzelheiten der Vorrichtung; Fig. 5 bis 7 zeigen im Schnitt verschiedene Arheitsstufen bei der Herstellung des Verschlusses, wobei Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8 ist; Fig. 8 zeigt einen fertigen Verschluß von oben gesehen, und Fig. 9 bis 12 zeigen die Ausbildung der Sicht rungslappen und deren Wirkung in verschiedenen Arbeitsstufen.
  • In der Zeichnung sind gleiche Teile in den verschiedenen. Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Mit 1 ist eine Grundplatte der Vorrichtung oder Maschine zur Herstellung des Bandversehlusses bezeichnet. Zusammen. mit einem Gehäuse 2 und einer SeitenplatteS bilden diese Teile ein Gestell für die arbeitenden Organe der Maschine, welche aus drei Hauptteilen besteht und zwar einer Stanz- und Preßvorrichtung, einer Schere sowie einer Spannvorrichtung. Das Hauptelement der erstgenanntenVorriehtung besteht aus einem Stempel 10 und einer Unterlage 27 (s. auch Fig. 3 und 4) sowie dem Bewegungsmechanismus der Stanze. Dieser besteht aus einer Rolle8, die auf einem in Löcherga im Stempel 10 eingepaßten Zapfen 9 gelagert ist, und einem Hebelarm 3, der auf einer AbstandshülseS gelagert ist, die zwischen dem Gehäuse2 und der Seitenplatte6 zu mittels eines durchgehenden Bolzenverbandes 4, 7 eingespannt ist, sowie einem Zwischengelenk 14, 15, das einerseits auf dem Zapfen 9 gelagert ist und andererseits mit einem Haken 13 auf dem Segment 3a des Hebelarms 3 zusammenwirkt. Am Stempel 10 ist ein Winkelteil 12, 12a mittels eines durch ein Loch 11e eingeführten Splints 11 befestigt.
  • Weiterhin ist der Stempel 10 mit zwei Zähnen 25 bzw. 26 und die Unterlage27 mit zwei Zähnen 28 und 29 versehen. Senkrecht zur Längsrichtung des Verpackungsbandes 30£t, 30b weisen die Zähne eine schräge, sägezahnartige Kontur mit gewissen Kanten im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stempels auf und abwechselnd mit diesen zur letztgenannten Richtung schräge, zwischen den erstgenannten Kanten liegende Kanten, welche sich vom Zahnfuß zur Zahnspitze nach der Anspannrichtung des benachbarten Bandstranges erstrecken (Fig. 7 und 8). Diese Zähne25, 26 bzw. 28, 29 sind derart gelegen und ausgebildet, daß zumindest zwei zur Bewegungsrichtung des Stempels im wesentlichen parallele Kanten der Unterlage 27 mitten vor je einer von zwei der artigen Kanten des Stempels 10 gelegen sind sowie daß eine zwischen den genannten Kanten der Unterlage gelegene, schräge Kante zumindest im wesentlichen parallel zu einer zwischen den Kanten des Stempels schrägen Kante verläuft.
  • Die Schere besteht aus einem als Äiiesser ausgebildeten Teil 20 des Stempels 10 sowie einem als Gegenschneide ausgebildeten Teil 21, der auf der Grundplatte 1 aufruht. Die Spannanordnung besteht aus einer geriffelten Platte 16 in der Grundplattel, einer Spannrolle 17 sowie Hebelarmen 18 und 19. Durch eine pendelnde Bewegung des Hebelarmes 18 kann die Spannrolle 17 mittels eines nur in der einen Bewegungsrichtung antreibenden (nicht dargestellten) Sperrvorschubmeehanismus stufenweise im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit einer Achse 18« gedreht werden, die im Gehäuse2 mittels des Hebelarmes 19 derart gelagert ist, daß beim Schwenken dieses Hebelarmes nach der einen Richtung die Spannrolle 17 der geriffelten Platte 16 genähert wird, während eine Schwenkbewegung des Hebelarmes in der entgegengesetzten Richtung die entgegengesetzte Wirkung herbeiführt.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung wird sie mit der Grundplatte 1 gegen den mit einem Band zu beschlagenden Gegenstand gesetzt. Das äußere freie Ende des Bandes (z. B. ein Stahlband), das z. B. in Form einer Rolle aufgewickelt ist, wird von rechts in Fig. 1 unter die Gegenschneide 21 zwischen dem Stempel 10 und der Unterlage 27 über das Winkelorgan 12 sowie zwischen die geriffelte Platte 16 und die Spannrolle 17 eingeführt. Das Band wird dabei um den Gegenstand herumgeführt und über den bereits eingeführten Strang des Bandes wieder eingeführt, doch wird das Band diesmal zwischen die Messer 20 und 21 gelegt.
  • Darauf werden die beiden Bandsträuge zwischen der Spannrolle 17 und der geriffelten Platte 16 mittels des Hebelsarmes 19 zusammengedrückt, so daß der untere Strang gegen die Riffelungen der Platte kräftig festgehalten wird, worauf der Oberteil des Bandes durch hin und her gehende Bewegung des Hebelarmes 18 und Eingriff mit der Spannrolle 17 nach rechts in Fig. 1 verschoben wird, so daß eine kräftige Anspannung des Bandes um den Gegenstand herum erhalten wird.
  • Hierauf erfolgt der eigentliche Stanz- und Preßvorgang durch Führung des Hebel arms 3 nach links in Fig. 1 wobei der Stempel 10 nach abwärts gedrückt wird. Während des ersten Bewegungsmomentes wird dabei der zwischen den Messern liegende obere Bandstrang von der Bandrolle abgeschnitten.
  • Fig. 5 zeigt den Zustand unmittelbar nach diesem Vorgang. Der untere Bandstrang ist mit 30a und der obere mit 30b bezeichnet. Das Stanzen und Pressen der Verschlußhaken selbst hat soeben begonnen. Die Zähne25, 26 sowie 28, 29 sind soeben mit dem Band in Berührung gekommen, um in den Bändern die Lappen 32«, 32b hervorzubringen. In Fig. 6 ist das Preß- un.d Stanzverfahren vollendet. Aus dieser Lage wird der Hebelarm 3 nach rechts in Fig. 1 zurückgeführt, wobei der Stempel 10 erst aus dem Eingriff mit dem Bandbündel herausgehoben wird und der Teil 12a dann das Bandbündel von unten greift und es aus dem Eingriff mit der Unterlage27 heraushebt.
  • Im Zusammenhang damit entlastet man mit dem Hebelarm 19 die Spannrolle 17, wobei die Bänder aneinander entlang in ihrer Längsrichtung in lösender Richtung gleiten, so daß die Verschlußhaken 31a und 31 b ineinander eingreifen und der Verband gemäß Fig. 7 und 8 fertiggestellt wird.
  • Die gemäß der Erfindung während des Stanz- und Preßprozesses gleichzeitig mit dem Verschlußhaken 31 a, 31 b hergestellten Lappen 32a, 32 b können dabei aus der Lage gemäß Fig. 6 unter Zulassung einer gewissen Ausein.anderfederung der Bandstränge gleiten, um in der Lage gemäß Fig. 7 und 8 unter Zurückfederung der Bandstränge miteinander zum Zusammenwirken gebracht zu werden, wodurch ein Zurückgleiten der Bandteile verhindert wird.
  • Der Stanz- und Preßteil für die Gegenhaken ist im Werkzeug zwischen den Stanz- und Preßteilen für zwei Verschluß haken angeordnet. Dadurch kommen die Lappen in dem fertigen Verband in Bandteilen zu liegen, welche wirksam gegeneinandergedrückt gehalten werden, so daß sie nur durch einen absichtlichen und kräftigen Eingriff von außen zu einem so weitgehenden Ause in anderfedern gebracht werden könneu, daß die Lappen einander freigeben.
  • Um die Ausbildung und Wirkungsweise der Gegenhaken näher zu veranschaulichen, ist in Fig. 9 eine Draufsicht der Bänder30a, 30b dargestellt, welche ausschließlich Lappen32a, 32b besitzen. Das untere Band 30b ist in dieser Draufsicht nicht zu sehen.
  • Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch die Bänder gemäß Fig. 9 unmittelbar nach dem Stanzen der Lappen 32 a, 32 b.
  • Fig. 11 zeigt die Lage der Lappen32a, 32b nach dem gegenseitigen Verschieben der Bänder30a, 30b in eine Lage, in der die Lappen eine Sperrwirkung ausüben.
  • Fig. 12 veranschaulicht schließlich in einem größe ren Maßstabe, wie die in Fig. 10 dargestellten Lappen hergestellt werden.
  • Die Herstellung der Lappen32a, 32b geschieht in folgender Weise: Beim Herunterdrücken des StempelslO gegen die Unterlage 27 schneiden die Schneidkanten der Zähne 25, 26 des Stempels 10 in Zusammenarbeit mit den Schneidkanten28, 29 der Unterlage27 in die beiden aufeinandergelegten Bandenden 30 a, 30b Einschnitte, welche in Form zweier in gegenseitigem Abstand angebrachten U-Einschnitten mit den oeffnungen dieser U-Einschnitte einander zugekehrt sind, wobei zwischen diesen U-Einschnitten eine Brücke aus nicht durchsehnittenem Material verbleibt (s. Fig. 12, 9 und 10). Die Lappen32a, 32b werden also aus dem Material der Bänder30a, 30b nicht vollständig ausgestanzt, aber sie lassen einen Teil der Bänder an den nicht durchsehnittenen mittleren Stellen frei. Gleichzeitig bewirken die Zähne25, 26, 28, 29 eine Drehung der Lappen 32a, 32b, so daß sie die in den Fig. 6, 10 und 12 dargestellte geneigte Lage einnehmen. Die Sperrwirkung der Lappen 32«, 32 b wird aus Fig. 11 klar ersichtlich, aus der hervorgeht, daß der Lappen 32b nach dem Verschieben oder Auseinandergleiten der Bänder 30a, 30b in den entgegengesetzten Reich tungen P oberhalb des Bandes 30 b gleitet und daß außerdem die beiden Lappen 32«, 32b an einer Kante gegeneinanderstoßen, um ein Zurückgleiten der Bänder 30«, 30b in Richtung der Pfeiles zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hülsenloser Bandverschluß für Metallbänder mit aus den sich überlappenden Bandenden gepreßten bzw. gestanzten Verschlußhaken, die nach einer gegenseitigen Verschiebung der Bandenden ineinandergreifen, und mit einer gleichzeitig aus den Bandenden gepreßten bzw. gestanzten Sicherung gegen Rückwärtsverschiebung der Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einem an jedem der beiden Bandenden gleichartigen Paar von Lappen (32a, 32 b) besteht, deren einer sich in der einen Längsrichtung des Bandes erstreckt und hochgebogen ist und dessen anderer sich in der anderen Längsrichtung erstreckt und nach unten abgebogen ist, so daß nach dem Verschieben der Bandenden in Verschlußstellung die Stirnseite des nach unten gebogenen Lappens im oberen Band (30 b) sich sperrend gegen die Stirnseite des nach oben gebogenen Lappens des unteren Bandes (30 b) legt. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906 317, 906 318, 839 021, 892 277; britische Patentschrift Nr. 428 166; USA.-Patentschrift Nr. 2 268 339.
DEK23983A 1954-11-06 1954-11-06 Huelsenloser Bandverschluss Pending DE1102643B (de)

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