DE19706329A1 - Roll-Ladengurtantrieb - Google Patents

Roll-Ladengurtantrieb

Info

Publication number
DE19706329A1
DE19706329A1 DE19706329A DE19706329A DE19706329A1 DE 19706329 A1 DE19706329 A1 DE 19706329A1 DE 19706329 A DE19706329 A DE 19706329A DE 19706329 A DE19706329 A DE 19706329A DE 19706329 A1 DE19706329 A1 DE 19706329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
belt drive
roller
drive according
friction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19706329A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Arnhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19706329A priority Critical patent/DE19706329A1/de
Priority to ES98102674T priority patent/ES2241070T3/es
Priority to PT98102674T priority patent/PT860579E/pt
Priority to EP98102674A priority patent/EP0860579B1/de
Priority to AT98102674T priority patent/ATE293202T1/de
Priority to DE59812728T priority patent/DE59812728D1/de
Publication of DE19706329A1 publication Critical patent/DE19706329A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/74Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive adapted for selective electrical or manual operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/88Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling

Description

Bei handbetätigten Roll-Läden sitzt auf der Wickel­ welle für den Roll-Laden drehfest eine Gurtscheibe, auf der ein Zuggurt aufgewickelt ist. Von der Gurtscheibe führt der Gurt etwa parallel zur Wand vertikal nach unten und verschwindet am unteren Ende in einer Maueröffnung. In der Maueröffnung sitzt eine weitere Gurtscheibe, die in Aufwickelrichtung des Gurtes durch eine Feder vorgespannt ist. Die Maueröffnung, in der die zweite federvorgespannte Gurtscheibe gelagert ist, ist nach außen durch eine Ab­ deckplatte verschlossen, die lediglich zum Durchtritt des Gurtes einen Schlitz enthält.
Eine in der Abdeckplatte angeordnete Bremsmechanik ermöglicht es, den Gurt festzuklemmen, damit er entgegen der Wirkung der Schwerkraft in jeder beliebigen Offen­ stellung gehalten werden kann. Die Brems- und Feststell­ mechanik arbeitet in Abhängigkeit von der Kraftrichtung im Gurt und sie wird gelöst, indem der Gurt im Bereich der Feststellmechanik in eine Stellung etwa senkrecht zu der Wandfläche gebracht wird.
Um derartige an sich handbetätigte Roll-Läden auch elektrisch anheben und absenken zu können, ist aus dem DE- G-84 16 248 ein Gurtwicklerantriebsaggregat bekannt, das nachträglich zu installieren ist. Dieser Gurtwickleran­ trieb besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse, in dessen Gehäuseunterteil parallel und mit Abstand voneinander zwei Friktionsrollen für das Gurtband angeordnet sind. Neben der Stirnseite einer der Friktionsrollen befindet sich der Antriebsmotor, der über ein Winkelgetriebe mit der Frik­ tionsrolle gekuppelt ist. Die Friktionsrollen sind dreh­ fest mit Stirnzahnrädern verbunden. Die getriebliche Kupplung zwischen den in dem Unterteil gelagerten Frik­ tionsrollen erfolgt mit einer weiteren Friktionsrolle, die in dem Gehäuseoberteil drehbar angeordnet ist.
Bei geschlossenem Gehäuse läuft der Roll-Ladengurt mäanderförmig zwischen den in dem Gehäuseunterteil und den in dem Gehäuseoberteil drehbar gelagerten Rollen hindurch, wobei zwei weitere, in dem Deckel gelagerte Rollen den Gurt derart umlenken, daß er, von außen gesehen, schein­ bar gerade durch das Gehäuse hindurchläuft.
Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist, daß durch besondere Maßnahmen die Bremsmechanik still­ gesetzt werden muß, weil sie sonst das Herausziehen des Gurtes durch das Gurtwicklerantriebsaggregat behindert.
Eine weitere Beeinträchtigung ergibt sich bei der bekannten Konstruktion aus dem Umstand, daß das Gehäuse bezüglich der Laufrichtung des Gurtes unsymmetrisch ist, d. h. es steht nach einer Seite über den Gurt über. An­ genommen das Gehäuse steht nach rechts über den Gurt über, muß der Überstand bei einem rechts neben dem Fenster laufenden Gurt nicht stören, er kann aber störend werden, wenn der Gurt links vom Fenster verläuft. Das Gehäuse ragt dann möglicherweise mit dem überstehenden Teil in die Fensteröffnung hinein, was keine besonders schöne ästheti­ sche Wirkung ergibt.
Durch die Lagerung der Umlenkrollen und der Frik­ tionsrolle in dem Deckel wirken zwischen dem Gehäuseunter­ teil und dem Deckel erhebliche Sprengkräfte, die eine sehr robuste Verschlußmechanik zwischen Gehäuseunterteil und Deckel und einen sehr stabilen Deckel erfordern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Roll-Ladengurtantrieb zu schaffen, der leicht zu montieren ist und nur unwesentlich seitlich über den Gurt übersteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Roll- Ladengurtantrieb mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge­ löst.
Die besondere Gestaltung der Platine und der Ort einer der Friktionsrollen sorgt dafür, daß bei montiertem Roll-Ladengurtantrieb die Feststell- und Bremsmechanik für den Roll-Ladengurt außer Betrieb gesetzt wird. Das tan­ gentiale Ablaufen von der Friktionsrolle, so daß der Gurt senkrecht zur Platine und damit senkrecht auch zur Mauerwand abläuft, führt den Gurt in eine Richtung, die die Brems- und Feststellmechanik öffnet.
Zu diesem Zweck ist in der Platine ein entsprechender Auslaufschlitz für den Gurt vorgesehen und so gestaltet, daß der Schlitz seitlich offen ist.
Die über Zahnräder schlupffrei miteinander gekuppel­ ten Friktionsrollen sorgen für einen besonders schlupfar­ men Antrieb des Gurtes. Durch die formschlüssige Kupplung der Friktionsrollen wird die Reibfläche, über die der Gurt mit den Friktionsrollen in Berührung steht, vergrößert, was bei ruhender Reibung zu einer Vergrößerung der mögli­ chen Mitnahmekraft und damit bei gegebener Kraft zu einem verminderten Schlupf führt.
Da der Antriebsmotor und das Getriebe auf der Platine so angeordnet sind, daß bei montiertem Antrieb sich der Motor im Bereich des Gurtes befindet, ist der Roll-Laden­ antrieb schlank und es kommt nur ein unwesentlicher seit­ licher Überstand zustande. Insbesondere kann dadurch das Gehäuse bezüglich der Längsachse des Gurtes etwa symme­ trisch gestaltet werden, d. h. der Überstand nach beiden Seiten ist gleich groß, womit es keine Rolle mehr spielt, ob der Roll-Ladengurt rechts oder links vom Fenster ver­ läuft. In jedem Falle kommt etwa dasselbe Aussehen zustan­ de.
Dabei wird die schlanke kompakte Bauform des neuen Roll-Ladengurtantriebs dadurch begünstigt, daß das Win­ kelgetriebe zwischen der Ausgangswelle und derjenigen Friktionsrolle angeordnet ist, die dem Auslaufschlitz räumlich nicht unmittelbar benachbart ist. Der Antriebs­ motor befindet sich neben der Mitnahmefläche und damit gleichsam in Verlängerung der Gruppe von Friktionsrollen.
Ein günstiger Kompromiß zwischen Mitnahmekraft, d. h. Schlupf und Baugröße wird erhalten, wenn der Gurtantrieb lediglich zwei Friktionsrollen enthält.
Eine sehr kompakte Bauform wird erhalten, wenn die von dem Getriebe unmittelbar angetriebene Friktionsrolle drehfest ein Kegelrad trägt, das mit einem Kegelritzel kämmt, das drehfest auf der Ausgangswelle des Stirnradge­ triebes sitzt.
Bei Winkelgetrieben, die stark belastet werden, neigt das Kegelritzel dazu, das Tellerrad zur Seite zu drücken, unter Umständen so weit, bis die Zähne überspringen. Um dieser Neigung entgegenzuwirken, muß das Tellerrad ver­ hältnismäßig biegesteif sein, was ohne weiteres erreicht werden kann, wenn sich das Tellerrad zwischen dem Stirn­ zahnrad und der Mitnahmefläche befindet. Das Stirnzahnrad stützt bei dieser Ausgestaltung das Tellerrad gegen Ver­ biegen ab.
Mit Hilfe einer dritten auf der Platine gelagerten Rolle, die lediglich eine lose laufende Rolle ist, kann eine omegaförmige Umschlingung einer der beiden Friktions­ rollen erreicht werden. Der Umschlingungswinkel einer der Friktionsrollen ist näherungsweise 180°, während der andere Umschlingungswinkel mit Hilfe der Umlenkrolle größer als 180° gemacht werden kann.
Die nachträgliche Montage des neuen Roll-Ladengurt­ antriebs wird erleichtert, wenn wenigstens eine der wenig­ stens zwei Friktionsrollen herausnehmbar auf der Platine gelagert ist. Die herausnehmbare Lagerung macht auch eine fliegende Lagerung entbehrlich, die sehr große und kräfti­ ge Lagersitzverhältnisse erfordern würde. Die herausnehm­ bare Lagerung geschieht sehr einfach, indem an der Platine zwei mit Abstand gegenüberliegende Laschen oder Seiten­ wände vorgesehen sind, die Lagersitze für eine Steckachse enthalten, auf der die betreffende Friktionsrolle angeord­ net ist.
Eine weitere Vereinfachung der nachträglichen Montage ergibt sich, wenn zur Befestigung der Platine an der Wand schlüssellochförmige Öffnungen vorgesehen sind. Diese sind deckungsgleich mit den Befestigungsöffnungen in der ge­ normten Abdeckplatte, so daß es genügt, diese Schrauben lediglich ein Stück weit zu lösen und die Platine mit den schlüssellochförmigen Befestigungsöffnungen aufzuschieben.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den neuen Roll-Ladengurtantrieb, in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 den Roll-Ladengurtantrieb nach Fig. 1, in einer Ansicht auf die Rückseite der Platine,
Fig. 3 den Roll-Ladengurtantrieb nach Fig. 1, mit herausgenommener Friktionsrolle, in einer perspektivischen Ansicht ähnlich Fig. 1, und
Fig. 4 den Roll-Ladengurtantrieb nach Fig. 1, in einer stark schematisierten Seitenansicht, zwecks Ver­ anschaulichung des Gurtverlaufs.
Fig. 1 zeigt einen Roll-Ladengurtantrieb 1 in einer etwas vereinfachten perspektivischen Darstellung ohne den zugehörigen Deckel. Zu dem Roll-Ladengurtantrieb 1 gehört eine aus einem Stahlblech hergestellte Platine 2, an der ein Antriebsmotor 3 befestigt sowie zwei Friktionsrollen 4 und 5 drehbar gelagert sind.
Die Platine 2 weist gemäß Fig. 2 eine ebene Rückwand 6 auf, die eine im weitesten Sinne rechteckige Form auf­ weist. Die Rückwand 6 ist von insgesamt vier Kanten 7, 8, 9 und 11 begrenzt. Dabei ist die Kante 7 eine Biegekante, an der das Rückenteil 6 in eine einstückig angeformte Seitenwand 12 übergeht, die über die Länge der Kante 7 durchläuft und die Rückwand 6 verstärkt.
Im Abstand von der unteren Querkante 8 enthält die Rückwand einen zum Durchtritt des Roll-Ladengurtes vor­ gesehenen Schlitz 13, der zu der Seite der Biegekante 7 hin geschlossen und in Richtung auf die gegenüberliegende Kante 11 randseitig offen ist. In dem zwischen dem Schlitz 13 und der Querkante 8 begrenzten Bereich enthält die Rückwand 6 eine schlüssellochförmige Befestigungsöffnung 14, die so gestaltet ist, daß der schmälere Teil der schlüssellochförmigen Befestigungsöffnung 14 in Richtung auf die Längskante 11 zeigt. Zwei weitere ähnlich ausge­ richtete schlüssellochförmige Befestigungsöffnungen 15 und 16 sind neben der Querkante 8 angeordnet. Der Abstand der schlüssellochförmigen Befestigungsöffnungen 14 und 15 bzw. 14 und 16 entspricht dem Normabstand der Befestigungs­ schrauben, mit denen die Abdeckplatte der Aufwickelscheibe in der Wand befestigt wird. Die Befestigungsöffnungen 15 und 16 können auch in Richtung parallel zu der Längser­ streckung der Platine 2 ausgerichtet sein.
Die Längskante 11 ist im Anschluß an den Schlitz 13 mit einem Vorsprung 17 versehen, dessen freie Kante 18 in eine in Fig. 1 erkennbare Lasche 19 übergeht. Die Lasche 19 verläuft parallel und im Abstand zu der Seitenwand 12. An einer Biegekante 21, die von dem Schlitz 13 abliegt, geht die Lasche 19 in einen Flansch 22 über, der in Rich­ tung auf die Seitenwand 12 zeigt und bezüglich sowohl der Rückwand 6 als auch der Seitenwand 12 rechtwinklig ver­ läuft.
Der Flansch 22 bildet eine Befestigungsfläche zum Anbringen eines Stirnradgetriebes 23, dessen Ausgangswelle 24 durch eine entsprechende Öffnung in dem Flansch 22 hindurchführt. Mit dem Eingang des Getriebes 23 ist der Antriebsmotor 3 gekuppelt, d. h. dessen Ankerwelle bildet die Eingangswelle des Stirnradgetriebes 23. Sowohl der Antriebsmotor 3 als auch das Stirnradgetriebe 23 sind etwa zylindrisch und sie liegen mit ihren Längsachsen, die zu der Ausgangswelle 24 koaxial sind, parallel zu der Rück­ wand 6 und auch parallel zu der Seitenwand 12.
Zwischen der Lasche 19 und der Seitenwand 12 ist auf der Platine 2 eine Lagerwippe 25 schwenkbar gelagert. Die Lagerwippe 24 ist ein U-förmiges Blechformteil und besteht aus einem Rückenteil 26, an das zwei Seitenflansche 26 und 27 angeformt bzw. angebogen sind. In den beiden Seiten­ flanschen 27 und 28 befinden sich miteinander fluchtende Bohrungen 29, durch die je eine zylindrische Lagerbüchse 31 und 32 hindurchführt. Die zylindrische Lagerbüchse 31 steckt in einer entsprechenden Bohrung in der Seitenwand 12, während die Lagerbüchse 32 in einer Bohrung 33 der Lasche 19 eingesetzt ist. Beide Lagerbüchsen 31 und 32 sind mit der Platine vernietet, während die Wippe 25 auf den nach innen zu überstehenden Abschnitten der beiden Lagerbüchsen 31 und 32 schwenkbar gelagert ist.
Die Lagerbüchsen 31 und 32 dienen der Aufnahme einer zylindrischen Steckachse 34, die durch die miteinander fluchtenden Lagerbüchsen 31 und 32 einsteckbar ist. Auf der Steckachse 34 sitzt drehbar die Friktionsrolle 4 mit ihrer Lagerbohrung 35.
Die beiden Seitenflansche 27 und 28 erstrecken sich in Richtung auf den Schlitz 13 und sie enthalten in ihren dort befindlichen freien Enden zwei miteinander fluchtende Bohrungen 36, durch die eine Achse 37 hindurchführt. Auf der Achse 37 ist die zweite Friktionsrolle 5 drehbar gelagert.
Schließlich weisen die beiden Seitenflansche 27 und 28 zwei nach oben zeigende Fortsätze auf, die ebenfalls zwei miteinander fluchtende Bohrungen 38 enthalten. Durch die Bohrungen 38 führt eine Achse 39, auf der eine Um­ lenkrolle 41 frei drehbar gelagert ist.
Die Friktionsrolle 4 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 42, der an einer Stirnseite einstückig in ein Kegeltellerrad 43 übergeht. Die Zähne dieses Kegeltel­ lerrads zeigen in Richtung auf die zylindrische Friktions­ fläche 42. An der von der Friktionsfläche 42 abliegenden Seite ist an das Kegeltellerrad 43 ein Stirnzahnrad 44 einstückig angeformt. Auf diese Weise ist das Kegeltel­ lerrad 43 versteift und gegen seitliches Ausweichen ge­ schützt.
Die zweite Friktionsrolle 5 besteht ebenfalls aus einer zylindrischen Friktionsfläche 45, die an einem Stirnende an eine Bordscheibe 46 und am anderen Stirnende an eine Bordscheibe 47 übergeht. Der Abstand zwischen den beiden Bordscheiben 46 und 47 entspricht der Breite eines Roll-Ladengurtes.
Auf der Außenseite der Bordscheibe 47 ist einstückig ein Stirnzahnrad 48 angeformt, dessen Teilung und Zähne­ zahl mit dem Stirnzahnrad 44 übereinstimmt. Die Friktions­ fläche 45 hat denselben Durchmesser wie die Friktions­ fläche 42.
Um die beiden miteinander drehfest getrieblich gekup­ pelten Friktionsrollen 4 und 5 anzutreiben, sitzt auf der Ausgangswelle 24, wie Fig. 4 erkennen läßt, drehfest ein Kegelritzel 51, das mit dem Kegeltellerrad 43 kämmt.
Im montierten Zustand läuft der von oben kommende Roll-Ladengurt 52 gemäß Fig. 5 außen um die Umlenkrolle 41 herum. Von dort führt der Roll-Ladengurt 52 zwischen der Umlenkrolle 41 und der Friktionsrolle 4 hindurch, die er omegaförmig umschlingt. Er verläuft deswegen zwischen der Friktionsrolle 4 und der Rückwand 6 der Platine 2. Ausge­ hend von der Friktionsrolle 4 führt der Roll-Ladengurt 52 zwischen den beiden Friktionsrollen 4 und 5 hindurch und umschlingt um ca. 180° die Friktionsrolle 5, ehe er tangen­ tial von dieser abläuft und durch den Schlitz 13 in der nicht veranschaulichten Maueröffnung verschwindet. Dabei ist die Lage der Friktionsrolle 5 zu dem Schlitz 13 bzw. den Befestigungsöffnungen 14, 15 und 16 so gewählt, daß der Roll-Ladengurt 52 in einer Richtung etwa rechtwinklig zur Ebene der Wand in die Maueröffnung hineinläuft, wo­ durch die dort vorhandene Bremseinrichtung unwirksam gemacht ist.
Um den gezeigten Roll-Ladengurtantrieb 1 zu instal­ lieren, wird zunächst der nicht veranschaulichte Deckel von der Platine 2 heruntergenommen. Sodann wird die Steck­ achse 34 herausgezogen, um die Friktionsrolle 4 durch den Spalt zwischen der Umlenkrolle 41 und der Friktionsrolle 5 nach vorne herausnehmen zu können. Daraufhin werden die Befestigungsschrauben, mit denen die Abdeckplatte der Maueröffnung für die Gurtscheibe befestigt ist, ein Stück weit, ca. 5 mm herausgedreht, damit die Platine 2 mit den entsprechenden Öffnungen 14 und 15 bzw. 14 und 16, ent­ sprechend dem Abstand der Befestigungsschrauben, auf die Köpfe der Befestigungsschrauben aufgesteckt werden kann. Nach dem Durchführen der Schraubenköpfe durch den größeren Teil der schlüssellochförmigen Befestigungsöffnungen 14, 15 oder 16 wird die Platine 2 etwas zur Seite geschoben, bis die Köpfe den verjüngten Teil dieser Befestigungsöff­ nungen 14, 15 oder 16 überdecken. Anschließend werden die Befestigungsschrauben wieder angezogen, womit der Roll- Ladengurtantrieb 1 sicher und fest auf der Wand fixiert ist. In dieser Position fluchtet die Umfangsfläche der Friktionsfläche 5 mit dem Gurtschlitz in der Abdeckplatte.
Um die Antriebseinrichtung insoweit zu montieren, ist es nicht notwendig, den Gurt 52 herauszunehmen, da wegen des seitlich offenen Schlitzes 13 der Roll-Ladengurtan­ trieb 1 von der Seite her bezüglich des Gurtes aufgesteckt werden kann.
Nach der Befestigung der Platine 2 an der Wand ver­ läuft der Roll-Ladengurt 52 gespannt über die Umlenkrolle 41 und die Friktionsrolle 5, und zwar auf derselben Seite dieser beiden Rollen. Es wird jetzt die Friktionsrolle 4 erneut eingeführt, und zwar in die Position, wie sie die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, soweit, bis die Lagerbohrung 35 mit den Bohrungen in den Lagerbüchsen 31 und 32 fluch­ tet. Anschließend wird die Steckachse 34 eingesteckt, womit die Montage beendet ist. Der Roll-Ladengurt 52 verläuft sodann, wie in Fig. 4 gezeigt, wobei er von den Friktionsflächen 42 und 45 festgehalten bzw. bewegt wird.
Aufgrund der Anordnung befinden sich sowohl der Antriebsmotor 3 als auch das Stirnradgetriebe 23 im We­ sentlichen zwischen dem Roll-Ladengurt 52 und der Wand. Der Roll-Ladengurtantrieb 1 steht nach beiden Seiten nur wenig über den Roll-Ladengurt 52 über.
Mit Hilfe der begrenzt schwenkbar gelagerten Wippe 25 können Endschalterfunktionen realisiert werden, indem die Wippe 25 durch Federn in eine definierte Lage vorgespannt und aus der sie herausbewegt wird, je nachdem, ob der Roll-Laden vollkommen abgesenkt oder vollständig aufgewic­ kelt ist. Wenn diese Funktion nicht benötigt wird, kann auf die Wippe 25 verzichtet werden und statt dessen werden die Bohrungen 36 und 38 in entsprechenden Verlängerungen oder Armen der Platine 2 untergebracht.
Ein Roll-Ladengurtantrieb weist eine als Blechform­ teil hergestellte Platine auf, an der ein Elektromotor und ein durch diesen angetriebenes Stirnradgetriebe befestigt sind. Die Ausgangswelle des Stirnradgetriebes trägt dreh­ fest ein Kegelritzel, das mit einem Kegeltellerrad kämmt. Das Kegeltellerrad ist einstückiger Bestandteil einer ersten Friktionsrolle, die drehfest mit einem Stirnzahnrad verbunden ist. Das Stirnzahnrad kämmt unmittelbar mit einem zweiten Stirnzahnrad, das seinerseits mit einer zweiten Friktionsrolle drehfest verbunden ist, so daß beide Friktionsrollen gegenläufig positiv in Umdrehungen zu versetzen sind. Die mit dem Getriebe unmittelbar gekup­ pelte Friktionsrolle ist herausnehmbar, während die andere Friktionsrolle so angeordnet ist, daß der ablaufende Gurt im Wesentlichen rechtwinklig zu der Rückseite der Platine die Antriebseinrichtung verlassen kann.

Claims (16)

1. Roll-Ladengurtantrieb (1) zum Antreiben eines Gurts (52) eines Rolladens, der auf eine in einer Wand oder Mauer versenkten drehbar gelagerten Scheibe aufwickelbar ist, die im Aufwickelsinne federvorgespannt ist,
mit einer Platine (2), die eine im montierten Zustand der Wand oder Mauer zugekehrte Grundfläche (6) und für den durch den Roll-Ladengurtantrieb (1) laufenden Gurt (52) einen Auslaufschlitz (13) aufweist, der an einem Ende offen ist,
mit wenigstens zwei auf der Platine (2) drehbar gela­ gerten Friktionsrollen (4,5), von denen jede eine zylin­ drische Mitnahmefläche (42, 45) für den Gurt (52) aufweist, von denen jede mit einem zugehörigen Stirnzahnrad (44, 48) drehfest verbunden ist und die Stirnzahnräder (44, 48) unmittelbar miteinander in Eingriff stehen, wobei der Rolladengurt (52) zwischen den wenigstens zwei Friktions­ rollen (4, 5) hindurchgeführt und die dem Auslaufschlitz (13) räumlich am nächsten benachbarte Friktionsrolle (5) derart angeordnet ist, daß der Gurt (52) von dieser Friktionsrolle (5) ohne weitere Umlenkung tangential ab­ läuft und zu dem Auslaufschlitz (13) führt,
mit einem auf der Platine (2) befestigten Antriebs­ motor (3), der auf der Platine (2) derart angeordnet ist, daß er sich im montierten Zustand des Roll-Ladengurt­ antriebs (1) im Wesentlichen über oder unter eine Fläche befindet, die durch einen Abschnitt des gestreckten Gurts (52) definiert ist, und der mit einem Stirnradgetriebe (23) verbunden ist, das eine Ausgangswelle (24) aufweist, und
mit einem Winkelgetriebe (43, 51) zwischen der Aus­ gangswelle (24) des Stirnradgetriebes (23) und derjenigen Friktionsrolle (4), die dem Auslaufschlitz (13) räumlich nicht unmittelbar benachbart ist.
2. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Friktionsrolle (4) die zweite Frik­ tionsrolle (4) ist, gezählt ab der dem Schlitz (13) unmit­ telbar benachbarten Friktionsrolle (5).
3. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich zwei Friktionsrollen (4, 5) vorgesehen sind.
4. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Stirnradgetriebe (23) unmittelbar ange­ triebene Friktionsrolle (4) drehfest ein Kegeltellerrad (43) trägt.
5. Gurtantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegeltellerrad (43) zwischen dem Stirnzahnrad (44) und der Mitnahmefläche (42) angeordnet ist.
6. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Rolle (41) auf der Platine (2) gelagert ist, die derart angeordnet ist, daß der Gurt (52) die von dem Stirnradgetriebe (23) angetriebene Friktionsrolle (4) omegaförmig umschlingt.
7. Gurtantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rolle (41) eine lose drehbare Rolle ist.
8. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) und das Stirnradgetriebe (23) derart auf der Platine (2) angeordnet sind, daß sich der Antriebsmotor (3) und das Stirnradgetriebe (23) im Wesent­ lichen zwischen der Wand und dem Gurt (52) befinden, und daß die Längsachse des Motors (3) und des Stirnradgetrie­ bes (23) zu der Laufrichtung des Gurts (52) parallel verlaufen.
9. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Antriebsmotors (3) rechtwinkelig zu den Achsen (34, 37) der Friktionsrollen (4, 5) ausgerichtet ist.
10. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ausgangswelle (24) unmittelbar getrieb­ lich verbundene Friktionsrolle (4) herausnehmbar auf der Platine (2) gelagert ist.
11. Gurtantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (2) zwei zueinander parallele und vonein­ ander beabstandete Laschen (12, 19) aufweist, in denen miteinander fluchtende Lager (31, 32) enthalten sind.
12. Gurtantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckachse (34) vorgesehen ist, die durch die Lager (31, 32) führt und auf der die betreffende Friktions­ rolle (4) gelagert ist.
13. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (2) wenigstens zwei schlüssellochförmige Befestigungsöffnungen (15, 16, 17) enthält.
14. Gurtantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (15, 16, 17) quer zu der Laufrichtung des Gurtes (52) ausgerichtet sind.
15. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) eine zylindrische Gestalt auf­ weist.
16. Gurtantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradgetriebe (23) eine zylindrische Gestalt aufweist.
DE19706329A 1997-02-19 1997-02-19 Roll-Ladengurtantrieb Ceased DE19706329A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19706329A DE19706329A1 (de) 1997-02-19 1997-02-19 Roll-Ladengurtantrieb
ES98102674T ES2241070T3 (es) 1997-02-19 1998-02-17 Accionamiento de la cinta de una persiana enrollable.
PT98102674T PT860579E (pt) 1997-02-19 1998-02-17 Accionamento de correia de carga
EP98102674A EP0860579B1 (de) 1997-02-19 1998-02-17 Roll-Ladengurtantrieb
AT98102674T ATE293202T1 (de) 1997-02-19 1998-02-17 Roll-ladengurtantrieb
DE59812728T DE59812728D1 (de) 1997-02-19 1998-02-17 Roll-Ladengurtantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19706329A DE19706329A1 (de) 1997-02-19 1997-02-19 Roll-Ladengurtantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19706329A1 true DE19706329A1 (de) 1998-09-03

Family

ID=7820690

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19706329A Ceased DE19706329A1 (de) 1997-02-19 1997-02-19 Roll-Ladengurtantrieb
DE59812728T Expired - Fee Related DE59812728D1 (de) 1997-02-19 1998-02-17 Roll-Ladengurtantrieb

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59812728T Expired - Fee Related DE59812728D1 (de) 1997-02-19 1998-02-17 Roll-Ladengurtantrieb

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0860579B1 (de)
AT (1) ATE293202T1 (de)
DE (2) DE19706329A1 (de)
ES (1) ES2241070T3 (de)
PT (1) PT860579E (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960993A1 (de) * 1999-12-17 2001-07-05 Hans Arnhold Lärmgeminderter Rollladenantrieb
DE10034527A1 (de) * 2000-07-15 2002-01-24 Rainer Schroecker Rollladenantrieb mit Spannungswandler
EP1223301A2 (de) 2001-01-16 2002-07-17 Hans Arnhold Antriebseinrichtung für Rollladengurte
DE102004012354C5 (de) * 2003-03-11 2010-09-30 Provita Verwaltung Gmbh Elektrischer Gurtwickler

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017954A1 (de) * 2000-04-11 2001-10-18 Schellenberg Alfred Gmbh Vorrichtung zum Antreiben eines Gurtes
ATA21262000A (de) * 2000-12-21 2002-08-15 Roto Frank Eisenwaren Beschlag zum bewegen eines schwenkbar gelagerten flügels
DE10202075C1 (de) * 2002-01-18 2003-06-12 Hans Arnhold Rollladenantriebssystem in schmaler Bauweise
DE10202055A1 (de) 2002-01-18 2003-07-31 Hans Arnhold Rollladenantriebssystem mit verbesserter Friktionsmitnahme
FR2835877B1 (fr) 2002-02-11 2004-04-16 Armand Doyen Dispositif d'entrainement electrique d'un volet roulant ou d'un store
DE102005063374B4 (de) * 2005-05-11 2008-04-03 Hans Arnhold Unterputzgurtwickler mit verminderter Einbautiefe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8416248U1 (de) * 1984-05-29 1984-09-13 Heinstadt, Peter, 6964 Rosenberg Gurtwicklerantriebsaggregat fuer rollaeden
DE3636855A1 (de) * 1986-10-29 1988-05-11 Wilhelm Rademacher Untersetzungsgetriebe, insbesondere zum einbau in einen gurtkasten eines elektromotorisch angetriebenen gurtwicklers fuer einen rolladen od. dgl.
DE3809874A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Heinz Dubbert Vorrichtung zum betaetigen eines rolladens mit gurtzug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6948066U (de) * 1969-12-12 1970-08-20 Bosch Hausgeraete Gmbh Antriebsvorrichtung fuer ein zugorgan.
DE4204624C1 (en) * 1992-02-15 1993-04-29 Alfred Schellenberg Gmbh, 5900 Siegen, De Drive mechanism for roller shutter or sunroof - uses flexible belt trapped between teeth of meshing gearwheels to prevent slip.
DE4420980C2 (de) * 1994-06-16 1997-12-04 Bosch Gmbh Robert Elektrische Antriebsvorrichtung für Zugorgane, insbesondere für einen Gurt eines Rolladens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8416248U1 (de) * 1984-05-29 1984-09-13 Heinstadt, Peter, 6964 Rosenberg Gurtwicklerantriebsaggregat fuer rollaeden
DE3636855A1 (de) * 1986-10-29 1988-05-11 Wilhelm Rademacher Untersetzungsgetriebe, insbesondere zum einbau in einen gurtkasten eines elektromotorisch angetriebenen gurtwicklers fuer einen rolladen od. dgl.
DE3809874A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Heinz Dubbert Vorrichtung zum betaetigen eines rolladens mit gurtzug

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19960993A1 (de) * 1999-12-17 2001-07-05 Hans Arnhold Lärmgeminderter Rollladenantrieb
DE19960993C2 (de) * 1999-12-17 2001-12-06 Hans Arnhold Lärmgeminderter Rollladenantrieb
DE10034527A1 (de) * 2000-07-15 2002-01-24 Rainer Schroecker Rollladenantrieb mit Spannungswandler
EP1223301A2 (de) 2001-01-16 2002-07-17 Hans Arnhold Antriebseinrichtung für Rollladengurte
DE10101583A1 (de) * 2001-01-16 2002-08-01 Hans Arnhold Antriebseinrichtung für Rollladengurte
EP1223301A3 (de) * 2001-01-16 2003-11-12 Hans Arnhold Antriebseinrichtung für Rollladengurte
DE10101583B4 (de) * 2001-01-16 2004-05-27 Hans Arnhold Antriebseinrichtung für Rollladengurte
DE102004012354C5 (de) * 2003-03-11 2010-09-30 Provita Verwaltung Gmbh Elektrischer Gurtwickler

Also Published As

Publication number Publication date
EP0860579B1 (de) 2005-04-13
EP0860579A3 (de) 2000-05-24
ATE293202T1 (de) 2005-04-15
EP0860579A2 (de) 1998-08-26
DE59812728D1 (de) 2005-05-19
PT860579E (pt) 2005-08-31
ES2241070T3 (es) 2005-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005013742A1 (de) Gerät zum synchronen Aus- und Einfahren von zwei Drahtabschnitten
DE19706329A1 (de) Roll-Ladengurtantrieb
EP1223299B1 (de) Rollo, insbesondere Insektenschutz-Rollo
DE19730439A1 (de) Vorrichtung mit aufgewickeltem Band zur Steuerung eiens Luftstroms, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3639305C2 (de) Getriebe für das Auf- und Abwickeln eines aus mehreren Lamellen bestehenden Rolladens, sowie zugehörige Schale
DE1509540A1 (de) Lamellenstore
DE2803496C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Rolladens
DE10101583B4 (de) Antriebseinrichtung für Rollladengurte
AT12195U1 (de) Antriebseinrichtung
EP2009222B1 (de) Gurtwickler für das Gurtband o.dgl. Zugelement einer Verdunkelungsvorrichtung, insbesondere eines Rolladens o.dgl.
DE3210793A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln eines kabels
DE4327230C1 (de) Rolladen für Dachfenster
DE3927080C2 (de) Aufwickelvorrichtung
DE2650073C3 (de) Sicherheitsgurtband-Aufrollvorrichtung
EP1185759B1 (de) Vorrichtung zum antreiben eines gurtes
DE3212506C2 (de) Antriebsvorrichtung für den Betätigungsgurt eines Rolladens, einer Jalousie, einer Markise od.dgl.
DE3104394C2 (de) Arretiervorrichtung für die Wickelwelle eines durch einen Gurt betätigbaren Rolladens o.dgl.
EP0315793B1 (de) Rollo, insbesondere Bildwandrollo
AT7883U1 (de) Rollo
AT208055B (de) Rollvorhang oder Rolladen
EP0581005B1 (de) Raffrollo
DE3329986A1 (de) Rollo
DE4244334C2 (de) Raff-Vorhang
AT400738B (de) Antriebsvorrichtung der aufwickelwelle eines rolladens
DE3644763C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection