AT400738B - Antriebsvorrichtung der aufwickelwelle eines rolladens - Google Patents
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Description
AT 400 738 B
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu kennt man aus DE-OS 3639305 ein Getriebe mit insgesamt drei oder vier Zahnrädern zwischen der Antriebssteile für die Einführung einer Antriebskurbel durch eine Bedienungsperson, und der Abtriebsstelle zur Triebverbindung mit der Aufwickeiwelle des Rolladens. Je mehr Zahnräder miteinander kämmen, desto größer werden die auftretenden Reibungen. Dies kann ungünstigstenfalls und insbesondere bei zu großen Fertigungstoleranzen oder Verschmutzungen zur Selbsthemmung führen. Außerdem sind derartige Getriebe relativ teuer. Eine Veränderung des Abstandes zwischen Antriebsstelle und Abtriebsstelle ist nicht möglich; es sei denn man ersetzt das vorhandene Getriebe durch ein Getriebe anderer Abmessungen.
Aus DE-OS 3146136 ist es bekannt, eine solche Antriebsvorrichtung in der Weise auszubilden, daß zwei Kettenräder über eine Kette miteinander verbunden sind. Ein Kettentrieb muß ständig geschmiert werden, was aber bei einer Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 nachteilig ist. Derartige Rolläden sind mit ihrer Aufwickelwelle in einem Rolladenkasten untergebracht, der sich oberhalb des betreffenden Fensters oder der betreffenden Tür befindet und dort schwer zugängig ist. Um an den Rolladen und dessen Antriebsvorrichtung heranzukommen, muß erst ein Abdeckbrett oder dergleichen abgenommen werden, wobei of die Gefahr besteht, daß vorhandene Tapezierungen und/oder Ferbaufträge beschädigt werden mit der Folge, daß danach die betreffende Laibung unansehnlich aussieht. Um die Getriebezahnräder vor Verschmutzung zu schützen und um ein Austreten des Schmierfettes zu vermeiden, werden die Getrieberäder in der Regel eingehaust. Es muß also für die Schmierung auch das betreffende Gehäuse geöffnet werden. Der Umgang mit Schmiermitteln bedingt aber in der Regel auch die Gefahr, daß Schmiermittel herunterfällt oder durch ein anderes Versehen an Stellen gelangt, an denen es Schmierflek-ken hinterläßt. Verschmutzungen der Laibung von Gardinen, Tapeten usw. sind kaum zu vermeiden. Schließlich besteht bei derart versteckt angeordneten Schmierstellen in der Regel die Gefahr, daß diese vergessen werden und überhaupt keine Nachschmierung erfolgt.
Kettenantriebe mit den vorstehend bereits erläuterten Nachteilen sind ferner bei einem Rolltorantrieb gemäß US-PS 5,139,075 gezeigt. FR-PS 75 33 488 zeigt einen Endlostreibriemen mit Zähnen, wobei mit einem zugehörigen Ritzel noch eine Zahnstange kämmt, die an einer Feder aufgehängt ist. Eine ähnliche Anordnung ist aus der europäischen Patentanmeldung 88 105 216.1 (Veröffentlichungsnr. 0 285 150) bekannt, bei der ein federbelastetes Zugtrum bei einem Rolltor vorgesehen ist.
Demgegenüber besteht die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung darin, eine Antriebsvorrichtung der Aufwickelwelle eines Rolladens, wobei zwischen einem von Hand mittels einer Antriebskurbel oder dergleichen angetriebenen ersten Treibrad und einem mit der Aufwickelwelle auf Kraftübertragung gekoppelten zweiten Treibrad ein um beide Treibräder umlaufendes und damit in Formschluß befindliches Transmissionsglied vorgesehen ist (Oberbegriff des Anspruches 1) dahingehend zu verbessern, daß die Antriebsvorrichtung einerseits eine sehr große Betriebssicherheit aufweist, ohne daß andererseits Wartungsarbeiten notwendig sind.
Die Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung wird, ausgehend vom o.g. Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 darin gesehen, daß als Transmissionsglied ein aus flexiblen Kunststoff oder Gummi bestehender Treibriemen vorgesehen ist, daß der Treibriemen eine Profilierung aufweist, die mit der entsprechend geformten Gegenprofilierung am Umfang der Treibräder formschlüssig in Eingriff bringbar ist und daß am Umfangsbereich der beiden Treibräder an der Außenseite des Treibriemens anliegend oder dazu sehr nahe gelegen Niederhalter für den Treibriemen vorgesehen sind. Ein derartiger Antrieb hat mehrere Vorteile. Der dort vorgesehene Treibrieman verlangt keine Schmierung, womit die zum Stand der Technik geschilderten Nachteile vermieden sind. Der Abstand zwischen dem vom Handkurbeltrieb durch die Bedienungsperson angetriebenen Treibrad und dem mit der Aufwickeiwelle gekoppelten zweiten Treibrad kann nahezu stufenlos den jeweils vor Ort gegebenen räumlichen Bedingungen angepaßt werden, da ein solcher Treibriemen um den geringen Abstand zwischen zwei Profilierungen oder ein vielfaches davon in seiner Länge verändert werden kann. Insbesondere ist aus den eingangs geschilderten Gründen die Wartungsfreiheit einer solchen Antriebsvorrichtung für den praktischen Einsatz und dabei insbesondere für den Einsatz im privaten Bereich von ganz wesentlichem Vorteil.
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Niederhalter verhindern, daß die Profilierung des Treibriemens und die Gegenprofilierung der Treibräder sich versehentlich voneinander lösen, d.h. kein genügender Formschluß zwischen Treibriemen und Treibrädern mehr gegeben ist mit der Folge, daß ein Schlupf zumindest zwischen einem Treibrad und dem Treibriemen eintritt. Dieser Vorteil tritt auch dann ein, wenn nach längerer Betriebsdauer sich dem Treibriemen etwas in seiner Längsrichtung gedehnt haben sollte.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Hiermit wird der gesamte Bereich des Eingriffes der Profilierungen und Gegenprofilierungen des Treibriemens und des jeweiligem Treibrades vom Niederhalter umgeben und somit die optimale Halterung dieser beiden 2
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Profilierungen ineinander erreicht.
Um die Antriebsvorrichtung auch über längere Zeit hin gegen Verschmutzung durch Staub, Mörtelteile des Mauerwerkes, aber auch durch Ungeziefer zu schützen empfiehlt es sich, die Antriebsvorrichtung in ebenfalls bevorzugten Ausführungsform des Anspruches 3 in einem zweiteiligen Gehäuse anzuordnen. Dabei kann eine der Gehäusehälften schalenförmig mit einem Rand ausgebildet sein oder beide Schalenhälften haben einen umlaufenden Rand. Der jeweilige Rand bzw. die jeweiligen Ränder des Gehäuses sind somit als Niederhalter ausgebildet; d.h. sie haben die Doppelfunktion eines Gehäuserandes und eines Niederhalters.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt;
Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Seitenansicht, wobei eine Schalenhälfte eines
Gehäuses abgenommen ist,
Fig. 2: eine Draufsicht auf Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie lll-lll in Fig. 1 und in einem demgegenüber vergrößerten
Maßstab,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei der Maßstab dem der Fig. 3 entspricht,
Fig. 5: eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Gehäusehälften in einer Darstellung gemäß Fig. 3 und im gleichen Maßstab,
Fig. 6-8: eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung im Form eines kalottenartig ausgebildeten Antriebsritzels, das in eine entsprechend geformte Ausnehmung des jeweiligen Treibrades einsetzbar und damit durch eine Verzahnung auf Drehmitnahme verbunden ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den prinzipiellen Aufbau einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung mit einem ersten Treibrad 1 und einem zweiten Treibrad 2 und dem mit diesen Treibrädern in Eingriff befindlichen Treibriemen 3. Bevorzugt ist diese Antriebsvorrichtung in einem aus zwei Schalenhälften bestehenden Gehäuse 4 angeordnet. Das Gehäuse ist (siehe Fig. 2) an einer Platte 5 befestigt, die mit einem Flansch 6 an einer Lagerschale 7 angebracht ist. Die Lagerschale 7 dient der Lagerung der Aufwickelwelle 8 des nur strichpunktiert angedeuteten sogenannten Panzers 9, d.h. des Rolladens. Dabei kann gegebenfalls der Flansch 6 auch an der in Fig. 2 oberen Hälfte des Gehäuse 4 angebracht sein. ln eine Öffnung 10 des ersten Treibrades 1 ist eine Antriebskurbelstange 11 gemäß Pfeilrichtung 12 einsteckbar, welche von der Bedienungsperson betätigt wird. Das Steckende dieser Stange 11 besitzt eine Profilierung, welche der Profilierung der Öffnung 10 entspricht, so daß hiermit eine Drehung der Stange 11 in eine entsprechende Drehbewegung des ersten Treibrades 1 umgesetzt wird. Der Treibriemen 3 besitzt innenseitig Profilierungen 12 mit dazwischen befindlichen Ausnehmungen, während das Treibrad 1 zu den Profilierungen 12 passende Ausnehmungen und zu den Ausnehmungen passende Gegenprofilierungen 15 aufweist. Diese Profilierungen und Ausnehmungen können in Art von Verzehnungen oder auch als bogenförmige Vorsprünge und Ausnehmungen ausgebildet sein. Das zweite Treibrad 2 ist genauso ausgebildet wie das erste Treibrad 1 und steht somit ebenfalls in formschlüssiger Verbindung mit den Profilierungen des Treibriemens. Die vom Handkurbeltrieb herrührende Antriebskraft wird somit über den Treibriemen 3 und das zweite Treibrad 2 auf eine Welle 25 eines schematisch angedeutetes Getriebe 16 und von dort auf einen Zahnkranz oder einen Rand 17 der Aufwickelwelle 8 übertragen. Die die Antriebskraft übertragende Koppelung zwischen dem zweiten Treibrad und der Aufwickelwelle kann auch anders ausgestaltet sein, als in diesem Ausführungsbeispiel erläutert.
Der die Funktion eines Transmissionsgliedes aufweisende Treibriemen 3 besteht aus einem flexiblen Kunststoff oder Gummi. Damit kann er in der Fertigung problemlos die gewünschte Profilierung erhalten und sich durch die Flexibilität an den Umfang der beiden Treibräder anlegen.
Um zu verhindern, daß der vorstehend erläuterte Formschluß der Profilierungen 12 bis 15 miteinander sich ungewollt löst und demit ein Schlupf zwischen einem oder beiden der Treibräder 1, 2 und dem Treibriemen 3 eintritt sind Niederhalter vorgesehen, welche im Eingriffsbereich 24 der Profilierungen an der Außenseite 3' des Treibriemens 3 anlegen und dem Treibriemen mit seinen Profilierungen in den Gegenprofilierungen des jeweiligen Treibrades halten. In dem Zusammenhang sei erwähnt, daß die bevorzugte Ausgestaltung des Treibriemens 3 die Bendform ist (wie in der Zeichnung dargestellt).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Niederhalter für den Treibriemen, die an beiden Treibrädern vorzusehen sind, in Form der Ränder 17 der beiden Gehäusehälften ausgebildet. Beide Gehäusehälften schließen die Antriebsvorrichtung gegen Verschmutzumg usw. ab, wie vorstehend bereits erläutert. Die Niederhalter liegen entweder direkt an der Außenseite 3’ des Treibriemems an oder haben davon einen so geringen Abstand, daß zwar keine Reibung mehr entsteht, jedoch der noch verbleibende Abstand zwischen Niederhalter und Außenfläche 3’ so gering ist, daß sich Profilierung und 3
Claims (5)
- AT 400 738 B Gegenprofilierung nicht voneinander lösen können. In beiden Fällen, d.h. bei einem Reiben des Treibriemens an den Rändern 17 oder bei Vorhandensein des o.g. geringen Abstandes bildet das Gehäuse mit seinen Rändern 17 eine einwandfreie Führung des Treibriemens und die erläuterte Sicherung dagegen, daß Profilierung und Gegenprofilierung außer Eingriff kommen. Um im Falle der Reibung zwischen Außenseite 3' des Treibriemens und den Rändern 17 einerseits die Reibfläche zu verringern, andererseits aber die Profilerungen weiterhin in die Gegenorofilierungen zu halten kann gemäß der Ausführung der Fig. 5 die Innenfläche der Ränder 17 Aussparungen 18 aufweisen, die nicht zur Anlage an die Außenseite 3’ des Treibriemens kommen. Lediglich die Flächenbereiche 19 der Innenseite der Ränder 17 liegen an der Außenseite 3' des Treibriemems an. Für die Bedienungsperson ist es in der Regel schwierig, wenn nicht sogar aufgrund der örtlichen Gegebenheiten unmöglich, beim Drehen der Kurbelstange 11 deren Längsrichtung genau in Längsrichtung der Drehachse 1' des ersten Treibrades zu halten. Auch ist es aus Fertigungsgründen schwierig dafür zu sorgen, daß die Längsachse 2' des zweiten Treibrades 2 genau mit der Welle 25 und dem Getriebe 16 (siehe Fig. 2) fluchtet. Aus diesen Gründen empfiehlt es sich, gemäß den Figuren 6, 7 und 8 innerhalb der Treibräder 1, 2 eine Verzahnung 19 vorzusehen, mit der eine Außenverzahnung 21 eines Ritzels 20 kämmen kann, welches in die Innenverzahnung 22 des jeweiligen Treibrades einsteckbar ist. Des Ritzel 20 ist an seinem Außenumfeng, und zwar einschließlich seiner Zähne kalottenartig ausgebiidet. Die Innenfläche 23 der Treibräder 1, 2 ist, einschließlich der Innenverzahnung 22 dieser Kalottenform entsprechend gewölbt. Damit kann das Ritzel 20 nach seinem Einbau in das jeweilige Treibrad 1, 2 (siehe Fig. 8) dazu derart verschwenkt werden, daß die Längsachse des Ritzels 20 im Winkel zur jeweiligen Längsachse 1 bzw. 2' des jeweiligen Treibrades 1, bzw. 2 verläuft. Diese Winkelverstellung kann aus einer Position, in der die Längsachsen der Ritzel mit den Längsachsen der Treibräder zusammenfallen, in jede beliebige Richtung hin erfolgen. Damit sind die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten beseitigt. Erwähnt sei, daß diese kalottenartige Ausbildung des Ritzels 20 und entsprechende Ausgestaltung der zugehörigen Treibräder für sich aus der eingangs genannten DE-OS 36 39 305 bekannt ist. Insoweit wird auf deren Offenbarungsinhalt Bezug genommen. Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich. Patentansprüche 1. Antriebsvorrichtung der Aufwickelwelle eines Rolladens, wobei zwischen einem von Hand mittels einer Antriebskurbei oder dergleichen angetriebenen ersten Treibrad und einem mit der Aufwickelwelle auf Kraftübertragung gekoppelten zweiten Treibrad ein um beide Treibräder umlaufendes und damit in Formschluß befindliches Transmissionsglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Transmissionsglied ein aus flexiblen Kunststoff oder Gummi bestehender Treibriemen (3) vorgesehen ist, daß der Treibriemen eine Profilierung (12, 13) aufweist, die mit der entsprechend geformten Gegenprofilierung (14, 15) am Umfang der Treibräder (1, 2) formschlüssig in Eingriff bringbar ist und daß am Umfangsbereich der beiden Treibräder (1, 2) an der Außenseite (3') des Treibriemens (3) anliegend oder dazu sehr nahe gelegen Niederhalter für den Treibriemen (3) vorgesehen sind.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter halbkreisförmig ausgebildet sind und den etwa halbkreisförmigen Bereich (24) des Eingriffes der Profilierungen (12, 13) und Gegenprofilierungen (14, 15) von Treibriemen (3) und jeweiligen Treibrad (1, 2) umgeben.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibräder (1, 2) und der Treibriemen (3) sich in einem im Betrieb geschlossenen zweiteiligen Gehäuse (4) befinden und daß zumindest eines der Gehäuseteile mit einem umlaufenden Rand (17) als Niederhalter an der Außenseite (3’) des Treibriemens (3) anliegend oder mit einem sehr geringen Abstand dazu angeordnet ist.
- 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Treibriemen (3) anliegende Niederhalter, insbesondere ein entsprechender Rand (17) des Gehäuses (4), durch Aussparungen (18) in seiner wirksamen Anlageflache kleiner ist als die Breite der Außenseite (3') des Treibriemens.
- 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden der Treibräder (1, 2) ein kalottenartig ausgebildetes Ritzel (20) vorgesehen ist, wobei eine der Kalottenform angepaßte Außenverzahnung (21) des Ritzels mit einer entsprechend geformten Innenverzahnung (22) 4 AT 400 738 B des Treibrades kämmt, wobei die die Innenverzahnung (22) aufweisende Innenfläche des Treibrades (1, 2) entsprechend der Kalottenform des Ritzels (20) gewölbt ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 5
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