DE4413345A1 - Antriebsvorrichtung der Aufwickelwelle eines Rolladens - Google Patents
Antriebsvorrichtung der Aufwickelwelle eines RolladensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu kennt man aus DE-OS
36 39 305 ein Getriebe mit insgesamt drei oder vier Zahnrädern
zwischen der Antriebsstelle für die Einführung einer An
triebskurbel durch eine Bedienungsperson, und der Abtriebs
stelle zur Triebverbindung mit der Aufwickelwelle des Rol
ladens. Je mehr Zahnräder miteinander kämmen, desto größer
werden die auftretenden Reibungen. Dies kann ungünstigsten
falls und insbesondere bei zu großen Fertigungstoleranzen
oder Verschmutzungen zur Selbsthemmung führen. Außerdem sind
derartige Getriebe relativ teuer. Eine Veränderung des
Abstandes zwischen Antriebsstelle und Abtriebsstelle ist
nicht möglich; es sei denn, man ersetzt das vorhandene Ge
triebe durch ein Getriebe anderer Abmessungen.
Aus DE-OS 31 46 136 ist es bekannt, eine solche Antriebsvor
richtung in der Weise auszubilden, daß zwei Kettenräder über
eine Kette miteinander verbunden sind. Ein Kettentrieb muß
ständig geschmiert werden, was aber bei einer Antriebsvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 nachteilig
ist. Derartige Rolläden sind mit ihrer Aufwickelwelle in
einem Rolladenkasten untergebracht, der sich oberhalb des
betreffenden Fensters oder der betreffenden Tür befindet und
dort schwer zugängig ist. Um an den Rolladen und dessen
Antriebsvorrichtung heranzukommen, muß erst ein Abdeckbrett
oder dergleichen abgenommen werden, wobei oft die Gefahr
besteht, daß vorhandene Tapezierungen und/oder Farbaufträge
beschädigt werden mit der Folge, daß danach die betreffende
Laibung unansehnlich aussieht. Um die Getriebezahnräder vor
Verschmutzung zu schützen und um ein Austreten des Schmier
fettes zu vermeiden, werden die Getrieberäder in der Regel
eingehaust. Es muß also für die Schmierung auch das betref
fende Gehäuse geöffnet werden. Der Umgang mit Schmiermitteln
bedingt aber in der Regel auch die Gefahr, daß Schmiermittel
herunterfällt oder durch ein anderes Versehen an Stellen
gelangt, an denen es Schmierflecken hinterläßt. Verschmut
zungen der Laibung von Gardinen, Tapeten usw. sind kaum zu
vermeiden. Schließlich besteht bei derart versteckt angeord
neten Schmierstellen in der Regel die Gefahr, daß diese
vergessen werden und überhaupt keine Nachschmierung erfolgt.
Demgegenüber besteht die Aufgaben- bzw. Problemstellung der
Erfindung darin, eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß die
Antriebsvorrichtung einerseits eine sehr große Betriebs
sicherheit aufweist, ohne daß Wartungsarbeiten notwendig
sind.
Die Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung wird,
ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst in den
Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Ein
derartiger Treibriemen verlangt keine Schmierung, womit die
zum Stand der Technik geschilderten Nachteile vermieden
sind. Der Abstand zwischen dem vom Handkurbeltrieb durch die
Bedienungsperson angetriebenen Treibrad und dem mit der
Aufwickelwelle gekoppelten zweiten Treibrad kann nahezu
stufenlos den jeweils vor Ort gegebenen räumlichen Bedingun
gen angepaßt werden, da ein solcher Treibriemen um den
geringen Abstand zwischen zwei Profilierungen oder ein
Vielfaches davon in seiner Länge verändert werden kann.
Insbesondere ist aus den eingangs geschilderten Gründen die
Wartungsfreiheit einer solchen Antriebsvorrichtung für den
praktischen Einsatz und dabei insbesondere für den Einsatz
im privaten Bereich von ganz wesentlichem Vorteil.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand
des Anspruches 2. Die Niederhalter verhindern, daß die
Profilierung des Treibriemens und die Gegenprofilierung der
Treibräder sich voneinander lösen, d. h. kein genügender
Formschluß zwischen Treibriemen und Treibrädern mehr gege
ben ist mit der Folge, daß ein Schlupf zumindest zwischen
einem Treibrad und dem Treibriemen eintritt. Dieser Vorteil
des Anspruches 2 tritt auch dann ein, wenn nach längerer
Betriebsdauer sich der Treibriemen etwas in seiner Längs
richtung gedehnt haben sollte.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
Gegenstand des Anspruches 3 und insbesondere des Anspruches
4. Um die Antriebsvorrichtung auch über längere Zeit hin
gegen Verschmutzung durch Staub, Mörtelteile des Mauerwer
kes, aber auch durch Ungeziefer zu schützen empfiehlt es
sich, die Antriebsvorrichtung in einem Gehäuse anzuordnen.
Dabei kann eine der Gehäusehälften schalenförmig mit einem
Rand ausgebildet sein oder beide Schalenhälften haben einen
umlaufenden Rand. Der jeweilige Rand bzw. die jeweiligen
Ränder des Gehäuses sind somit als Niederhalter ausgebildet;
d. h. sie haben die Doppelfunktion eines Gehäuserandes und
eines Niederhalters.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weite
ren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der
Seitenansicht, wobei eine Schalenhälfte eines
Gehäuses abgenommen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles III,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1
und in einem demgegenüber vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
wobei der Maßstab dem der Fig. 3 entspricht,
Fig. 5 eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der
Gehäusehälften in einer Darstellung gemäß Fig. 3
und im gleichen Maßstab,
Fig. 6-8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfin
dung in Form eines kalottenartig ausgebildeten
Antriebsritzels, das in eine entsprechend ge
formte Ausnehmung des jeweiligen Treibrades
einsetzbar und damit durch eine Verzahnung auf
Drehmitnahme verbunden ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den prinzipiellen Aufbau einer
Antriebsvorrichtung nach der Erfindung mit einem ersten
Treibrad 1 und einem zweiten Treibrad 2 und dem mit diesen
Treibrädern in Eingriff befindlichen Treibriemen 3. Bevor
zugt ist diese Antriebsvorrichtung in einem aus zwei Scha
lenhälften 4 bestehenden Gehäuse angeordnet. Das Gehäuse ist
(siehe Fig. 2) an einer Platte 5 befestigt, die mit einem
Flansch 6 an einer Lagerschale 7 angebracht ist. Die Lager
schale 7 dient der Lagerung der Aufwickelwelle 8 des nur
strichpunktiert angedeuteten sogenannten Panzers 9, d. h. des
Rolladens. Dabei kann gegebenenfalls der Flansch 6 auch an
der in Fig. 2 oberen Gehäuseschalenhälfte 4 angebracht sein.
In eine Öffnung 10 des ersten Treibrades 1 ist eine An
triebskurbelstange 11 gemäß Pfeilrichtung 12 einsteckbar,
welche von der Bedienungsperson betätigt wird. Das Steckende
dieser Stange 11 besitzt eine Profilierung, welche der
Profilierung der Öffnung 10 entspricht, so daß hiermit eine
Drehung der Stange 11 in eine entsprechende Drehbewegung des
ersten Treibrades 1 umgesetzt wird. Der Treibriemen 3 be
sitzt innenseitig Profilierungen 12 mit dazwischen befind
lichen Ausnehmungen 13, während das Treibrad 1 zu den Profi
lierungen 12 passende Ausnehmungen 14 und zu den Ausnehmun
gen 13 passende Gegenprofilierungen 15 aufweist. Diese
Profilierungen und Ausnehmungen können in Art von Verzahnun
gen oder auch als bogenförmige Vorsprünge und Ausnehmungen
ausgebildet sein. Das zweite Treibrad 2 ist genauso ausge
bildet wie des erste Treibrad 1 und steht somit ebenfalls in
formschlüssiger Verbindung mit den Profilierungen des Treib
riemens. Die vom Handkurbeltrieb herrührende Antriebskraft
wird somit über den Treibriemen 3 und das zweite Treibrad 2
auf eine Welle 25 eines schematisch angedeutetes Getriebe 16
und von dort auf einen Zahnkranz oder dergleichen 17 der
Aufwickelwelle 8 übertragen. Die die Antriebskraft übertra
gende Koppelung zwischen dem zweiten Treibrad und der Auf
wickelwelle kann auch anders ausgestaltet sein, als in
diesem Ausführungsbeispiel erläutert.
Der die Funktion eines Transmissionsgliedes aufweisende
Treibriemen 3 besteht aus einem flexiblen Kunststoff oder
Gummi. Damit kann er in der Fertigung problemlos die ge
wünschte Profilierung erhalten und sich durch die Flexibi
lität an den Umfang der beiden Treibräder anlegen.
Um zu verhindern, daß der vorstehend erläuterte Formschluß
der Profilierungen und Ausnehmungen 12 bis 15 miteinander
sich ungewollt löst und damit ein Schlupf zwischen einem
oder beiden der Treibräder 1, 2 und dem Treibriemen 3 ein
tritt sind Niederhalter vorgesehen, welche im Eingriffsbe
reich 24 der Profilierungen an der Außenseite 3′ des Treib
riemens 3 anliegen und den Treibriemen mit seinen Profi
lierungen in den Gegenprofilierungen des jeweiligen Treib
rades halten. In dem Zusammenhang sei erwähnt, daß die
bevorzugte Ausgestaltung des Treibriemens 3 die Bandform ist
(wie in der Zeichnung dargestellt).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Niederhalter für den Treibriemen, die an beiden Treib
rädern vorzusehen sind, in Form der Ränder 17 der beiden
Gehäusehälften 4 ausgebildet. Beide Gehäusehälften 4
schließen die Antriebsvorrichtung 1, 2, 3 gegen Verschmut
zung usw. ab, wie vorstehend bereits erläutert. Die Nieder
halter liegen entweder direkt an der Außenseite 3′ des
Treibriemens an oder haben davon einen so geringen Abstand,
daß zwar keine Reibung mehr entsteht, jedoch der noch ver
bleibende Abstand zwischen Niederhalter und Außenfläche 3′
so gering ist, daß sich Profilierung und Gegenprofilierung
nicht voneinander lösen können. In beiden Fällen, d. h. bei
einem Reiben des Treibriemens an den Rändern 17 oder bei
Vorhandensein des o.g. geringen Abstandes bildet das Gehäuse
mit seinen Rändern 17 eine einwandfreie Führung des Treib
riemens und die erläuterte Sicherung dagegen, daß Profilie
rung und Gegenprofilierung außer Eingriff kommen.
Um im Falle der Reibung zwischen Außenseite 3′ des Treibrie
mens und den Rändern 17 einerseits die Reibfläche zu verrin
gern, andererseits aber die Profilierungen weiterhin in die
Gegenprofilierungen zu halten kann gemäß der Ausführung der
Fig. 5 die Innenfläche der Ränder 17 über einen Teilbereich
18 ausgespart, der nicht zur Anlage an die Außenseite 3, des
Treibriemens kommt. Lediglich die Flächenbereiche 19 der
Innenseite der Ränder 17 liegen an der Außenseite 3′ des
Treibriemens an.
Für die Bedienungsperson ist es in der Regel schwierig, wenn
nicht sogar aufgrund der örtlichen Gegebenheiten unmöglich,
beim Drehen der Kurbelstange 11 deren Längsrichtung genau in
Längsrichtung der Drehachse 1′ des ersten Treibrades zu
halten. Auch ist es aus Fertigungsgründen schwierig dafür zu
sorgen, daß die Längsachse 2′ des zweiten Treibrades 2 genau
mit der Welle 25 und dem Getriebe 16 (siehe Fig. 2) fluch
tet. Aus diesen Gründen empfiehlt es sich, gemäß den Fig.
6, 7 und 8 innerhalb der Treibräder 1, 2 eine Verzahnung 19
vorzusehen, mit der eine Außenverzahnung 20 eines Ritzels 21
kämmen kann, welches in das Innere 22 des jeweiligen Treib
rades einsteckbar ist. Das Ritzel 21 ist an seinem Außenum
fang, und zwar einschließlich seiner Zähne 20 kalottenartig
ausgebildet. Die Innenfläche 23 der Treibräder 1, 2 ist,
einschließlich der Zähne 22 dieser Kalottenform entsprechend
gewölbt. Damit kann das Ritzel 21 nach seinem Einbau in das
jeweilige Treibrad 1, 2 (siehe Fig. 8) dazu derart ver
schwenkt werden, daß die Längsachse des Ritzels 21 im Winkel
zur jeweiligen Längsachse 1′, bzw. 2′ des jeweiligen Treib
rades 1, bzw. 2 verläuft. Diese Winkelverstellung kann aus
einer Position, in der die Längsachsen der Ritzel mit den
Längsachsen der Treibräder zusammenfallen, in jede beliebige
Richtung hin erfolgen. Damit sind die vorstehend erläuterten
Schwierigkeiten beseitigt. Erwähnt sei, daß diese kalotten
artige Ausbildung des Ritzels 21 und entsprechende Ausge
staltung der zugehörigen Treibräder für sich aus der ein
gangs genannten DE-OS 26 38 305 bekannt ist. Insoweit wird
auf deren Offenbarungsinhalt Bezug genommen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre
Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Claims (7)
1. Antriebsvorrichtung der Aufwickelwelle eines Rolladens,
wobei zwischen einem von Hand mittels einer Antriebskurbel
oder dergleichen angetriebenen ersten Treibrad und
einem mit der Aufwickelwelle auf Kraftübertragung gekop
pelten zweiten Treibrad ein um beide Treibräder umlaufen
des und damit in Formschluß befindliches Transmissions
glied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Transmissionsglied ein aus flexiblem Kunststoff oder
Gummi bestehender Treibriemen (3) vorgesehen ist, daß der
Treibriemen eine Profilierung (12, 13) aufweist, die zur
entsprechend geformten Gegenprofilierung (13, 14) am
Umfang der Treibräder (1, 2) derart paßt, daß Profilie
rungen und Gegenprofilierungen formschlüssig ineinander
greifen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am Umfangsbereich der beiden Treibräder (1, 2),
in welchem der Treibriemen (3) und das betreffende Treib
rad formschlüssig ineinander greifen, an der Außenseite
(3′) des Treibriemens anliegend oder dazu sehr nahe
gelegen Niederhalter vorgesehen sind, die ein versehent
liches Lösen des Formschlusses zwischen Treibriemen (3)
und dem jeweiligen Treibrad (1, 2) verhindern.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Niederhalter halbkreisförmig ausgebildet
sind und den etwa halbkreisförmigen Bereich (24) des
Eingriffes der Profilierungen und Gegenprofilierungen von
Treibriemen und jeweiligen Treibrad umgeben.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Treibräder (1, 2) und der Treibriemen (3)
sich in einem im Betrieb geschlossenen zweigeteilten
Gehäuse (4) befinden und daß zumindest eines der Gehäuse
teile einen umlaufenden Rand (17) aufweist, der als
Niederhalter dienend an der Außenseite (3′) des Treibrie
mens (3) anliegt oder davon einen sehr geringen Abstand
aufweist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Treibriemen (3) bandför
mig ausgebildet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Treibriemen (3) anlie
gende Niederhalter, insbesondere ein entsprechender
Randbereich (17) des Gehäuses (4), durch Aussparungen
(18) In seiner wirksamen Anlagefläche kleiner ist als die
Breite der Außenseite (3′) des Treibriemens.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Treibräder (1,
2) ein kalottenartig ausgebildetes Ritzel (20) vorgesehen
ist, wobei eine der Kalottenform angepaßte Außenverzah
nung (21) des Ritzels mit einer entsprechend geformten
Innenverzahnung (22) des Treibrades kämmt, wobei die die
Innenverzahnung aufweisende Innenfläche des Treibrades
entsprechend der Kalottenform des Ritzels gewölbt ist.
Priority Applications (1)
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DE4413345A DE4413345A1 (de) | 1993-04-27 | 1994-04-18 | Antriebsvorrichtung der Aufwickelwelle eines Rolladens |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4413345A1 true DE4413345A1 (de) | 1994-11-03 |
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FR (1) | FR2704597B1 (de) |
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Legal Events
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |