DE10202075C1 - Rollladenantriebssystem in schmaler Bauweise - Google Patents
Rollladenantriebssystem in schmaler BauweiseInfo
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Abstract
Eine nachrüstbare Antriebseinrichtung für einen Rollladengurt weist Friktionsrollen für die Mitnahme des Rollladengurtes auf. Zum Antrieb der Friktionsrollen wird ein mehrstufiges Getriebe verwendet. Bei einem Zwischenrad des Getriebes sind das Rad und das Ritzel voneinander räumlich getrennt, so dass eine Stapelung von Zahnrädern neben einer Platine vermieden wird. Hierdurch kann eine symmetrische Führung eines Rollladengurtes zwischen den Platinen erreicht werden.
Description
Aus Kostengründen wird bei Neubauten häufig eine manu
elle Betätigung des Rolladenpanzers vorgesehen. Der Antrieb
der Wickelwelle, auf der der Rollladenpanzer eines Roll
ladens aufgewickelt wird, erfolgt mit einem Gurt, wobei der
nicht benötigte Teil des Rollladengurtes auf einer Gurt
scheibe aufgewickelt wird. Die Gurtscheibe ist federvor
gespannt.
Um den Antrieb des Rollladengurtes nachträglich elek
trisch vorzunehmen ist es beispielsweise aus der EP 860 579 A2
bekannt, einen Friktionsantrieb zu verwenden, der nach
gerüstet werden kann.
Der bekannte Friktionsantrieb weist zwei parallel ne
beneinander angeordnete Platinen auf, zwischen denen die
drei Friktionsrollen gelagert sind. Die Friktionsrollen
weisen jeweils auf derselben Seite ein Stirnzahnrad auf,
über das die Friktionsrollen miteinander getrieblich gekup
pelt sind. Zum Antrieb der Friktionsrollen ist ein kleiner
Gleichstrommotor vorgesehen, der zwischen den Platinen an
geordnet ist und auf seiner Ausgangswelle eine Schnecke
trägt. Die Schnecke kämmt mit einem Schneckenrad, das dreh
fest mit einem Ritzel verbunden ist. Von hier aus geht das
Drehmoment auf einen Zahnradsatz, bestehend aus Rad und
Ritzel. Rad und Ritzel sind unmittelbar nebeneinander an
geordnet, wobei das Ritzel mit dem Stirnzahnrad derjenigen
Friktionsrolle kämmt, die dem Motor am nächsten benachbart
ist.
Über der Gesamtanordnung steckt eine Gehäusekappe. Um
unterschiedliche Friktionsantriebe für rechte und linke
Montage am Fenster zu vermeiden, muss der Rollladengurt
symmetrisch durch das Gehäuse hindurchgeführt werden.
Da sich sämtlich Zahnräder und Ritzel neben einer Pla
tine befinden, ergibt sich dort ein größerer Platzbedarf,
der auf der anderen Seite des Gehäuses durch einen entspre
chenden Leerraum kompensiert werden muss, um den symmetri
schen Gurtverlauf zu erzeugen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Rollladenantriebssystem in schmaler Bauweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Antriebs
einrichtung zum Antreiben eines Rollladengurtes mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die neue Antriebseinrichtung weist zwei Platinen auf,
zwischen denen die Zahnräder gelagert sind, die das Unter
setzungsgetriebe bilden. Das Eingangszahnrad setzt sich aus
einem Schneckenrad und einem damit drehfest gekuppelten
Stirnzahnrad zusammen. Mit Hilfe des Eingangszahnrades,
genauer gesagt mit Hilfe des Stirnzahnrads des Eingangs
zahnrads, wird ein Zwischenzahnrad angetrieben, das aus
einem Stirnzahnrad und einem Ritzel besteht. Das Ritzel ist
dabei der anderen Platine benachbart, so dass zwischen dem
Stirnzahnrad und dem Ritzel des Zwischenzahnrads ein Ab
stand besteht, der der Breite des anzutreibenden Rollladen
gurtes entspricht. Mit Hilfe des Ritzels des Zwischenzahn
rads wird das Ausgangszahnrad angetrieben, das drehfest mit
einer Friktionsrolle für den Rollladengurt verbunden ist.
Durch diese Anordnung wird eine sehr schmale Bauweise
geschaffen.
Die Breite der Zähne der einzelnen Stirnzahnräder
richtet sich nach dem zu übertragenden Drehmoment. Die
größte Zahnbreite wird im Bereich des Ausgangszahnrads be
nötigt, so dass dieses letztlich den seitlichen Überstand
über die Breite der Friktionsrolle festlegt. Die Breite der
Friktionsrolle hängt hingegen von der Breite des Rollladen
gurtes ab. Durch die räumliche Trennung des Ritzels und des
Stirnzahnrades beim Zwischenzahnrad wird dafür gesorgt,
dass der seitliche Gehäuseüberstand, der durch die Zahnrä
der erzwungen wird, auf beiden Seiten des Rollladengurtes
etwa gleich groß ist. Dadurch wird ein symmetrischer Ver
lauf des Rollladengurtes durch das Antriebssystem, bezogen
auf die Quererstreckung erreicht. Das neue Antriebssystem
kann bei kleiner Breite sowohl rechts wie links neben dem
Fenster in der Fensterlaibung verwendet werden.
Wäre die räumliche Trennung zwischen Ritzel und Stirn
zahnrad am Zwischenzahnrad nicht vorhanden, würde die Frik
schen der Friktionsfläche und der Platine gleich der Summe
der Breiten aus Stirnzahnrad und Ritzels wird. Damit würde
entweder der Rollladengurt nicht mittig durch das Gehäuse
hindurch laufen oder, wenn er mittig verläuft, würde das
Gehäuse entsprechend breiter ausfallen. Beim Stand der
Technik hat man diesen Raum bislang dazu verwendet, hier
die Elektronik unterzubringen.
Die Konstruktion wird Fertigungstechnisch sehr kosten
günstig, wenn die beiden Platinen über einen Flansch ein
stückig miteinander verbunden sind, der sich längs einer
Kante der Platinen erstreckt. Auf diese Weise bekommt das
von den Platinen gebildete Getriebegehäuse ein C-förmiges
Profil, wobei der Flansch den Rücken darstellt, während die
Platine die seitlichen Schenkel sind.
Bei dieser Konstruktion ist obendrein eine Zugänglich
keit von vorne gewährleistet, so dass leicht der Rolladen
gurt montiert werden kann.
Eine weitere Vereinfachung wird erreicht, wenn der
Flansch eine Lasche oder einen Fortsatz aufweist, der zwi
schen die Platinen hineinragt und als Montagefläche für den
Motor dient. Diese Lasche oder der Fortsatz kann aus einem
mittleren Bereich ausgeklinkt sein, so dass die Platinen
sich beidseits des Motors und über diesen hinaus erstre
cken. Dadurch kommt eine wesentliche Versteifung zustande.
Zum Erkennen der Bewegung des Rollladengurtes und zur
Steuerung der Höhenbewegung kann zusätzlich ein Losrad zwi
schen den Platinen gelagert sein. Das Losrad befindet sich
zweckmäßigerweise auf der Lasttrumseite der Friktionsrolle.
Die Mitnahmewirkung des Rollladengurtes kann verbes
sert werden, wenn eine zweite Friktionsrolle vorgesehen
ist, die formschlüssig angetrieben ist.
Auf der Leertrummseite der Friktionsrolle, bzw. Frik
tionsrollen, kann zwischen den Platinen eine weitere Um
lenkrolle angeordnet sein, die derart positioniert ist,
dass sie eine Bremse des vorhanden Gurtwicklers geöffnet
hält.
Eine vorhandene Steuerelektronik ist zweckmäßigerweise
in Verlängerung des Antriebsmotors auf derjenigen Seite
angeordnet, die der Schnecke entfernt liegt. Dadurch wird
die Steuerelektronik in einem Bereich platziert, der nicht
zu einer Vergrößerung der Breite der Anordnung zwingt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fensterlaibung mit der erfindungsgemäßen
Antriebseinrichtung, in einer perspektivischen
Darstellung,
Fig. 2 die Antriebseinrichtung nach Fig. 1 mit abgenom
men Gehäuseschale, in einer Ansicht von vorne,
und
Fig. 3 die Antriebseinrichtung nach Fig. 2 in einer Sei
tenansicht, geschnitten längs der Linie III-III
nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Fensterlaibung 1, in der ein Fens
terrahmen 2 befestigt ist. An dem Fensterrahmen 2 ist mit
Hilfe von zwei Scharnieren 3 ein Flügelrahmen 4 anschar
niert, in den eine Fensterscheibe 5 eingesetzt ist. An der
Außenseite des Fensterrahmens 2 befindet sich ein in der
Figur nicht erkennbar Rollladenpanzer, der auf eine auf der
Außenseite befindliche, nicht gezeigte Wickelwelle aufwi
ckelbar ist. Um den Rollladenpanzer aufzuziehen ist ein
Rollladengurt 5 vorgesehen, der durch eine Öffnung 6 in dem
Fensterrahmen 2 von der Gurtscheibe der Wickelwelle nach
innen führt. Der Rollladengurt 5 läuft durch eine Antriebs
einrichtung 7 hindurch und wird auf einem Gurtwickler 8
aufgewickelt. Der Gurtwickler 8 sitzt auf der Innenseite
des Fensterrahmens 2 und enthält eine drehbar gelagerte
Gurtscheibe, die im Aufwickelsinne des Rollladengurtes 5
durch eine Spiralfeder vorgespannt ist.
Mit Hilfe von Betätigungsknöpfen 9 kann die Antriebs
einrichtung 7 programmiert werden. Die Steuerknöpfe 9 sit
zen in einer Gehäuseschale 11, die das Innere der Antriebs
einrichtung 7 abdeckt. Die Antriebseinrichtung 7 ist mit
Hilfe von Winkeln 12, die an der Innenseite des Fensterrah
mens 2 festgeschraubt sind, an der Innenseite 2 um eine
Vertikalachse schwenkbar befestigt.
Der innere Aufbau der Antriebseinrichtung ergibt sich
aus den Fig. 2 und 3.
Innerhalb der Gehäuseschale 2 befinden sich zwei ebene
angenähert rechteckige Platinen 13 und 14, die auf der dem
Fensterrahmen 2 zugekehrten Seite durch einen Flansch 15
einstückig miteinander verbunden sind. In einem mittleren
Bereich ist aus dem Flansch 15 eine Befestigungslasche 16
ausgeklinkt. Die Befestigungslasche 16 ragt zwischen die
beiden Platinen 13 und 14 und verläuft im rechten Winkel zu
dem ebenen Rückenflansch 15. Am oberen und am unterne Ende
geht der Flansch 15 in zwei weitere Aufstecklaschen 17 und
18 über, die zueinander parallel verlaufen. Die Aufsteck
laschen 17 und 18 dienen als Führungslaschen zum Halten der
Gehäuseschale 11, die hierzu entsprechende Führungsnuten
enthält.
Zwischen der Befestigungslasche 16 und der unteren
Aufstecklasche 18 ist das Räderwerk eines Getriebes 19 ent
halten. Der Antrieb geschieht mit Hilfe eines permanent
erregten Elektromotors 21, der mit seiner Stirnseite 22 auf
der Befestigungslasche 16 aufstehend befestigt ist und mit
seiner Ankerwelle 23 durch eine entsprechende Bohrung in
der Lasche 16 nach unten in Richtung auf die Aufstecklasche
18 ragt. Auf der Ankerwelle 23 sitzt drehfest eine Schnecke
24.
Der Abstand zwischen den Platinen 13, 14 ist im übri
gen so bemessen, dass zwischen ihnen der Motor 21 gerade
eben Platz findet.
Mit Hilfe der Schnecke 24 wird ein Eingangszahnrad 25
angetrieben, das zwischen der Schnecke 24 und dem Flansch
15 angeordnet ist.
Das Eingangszahnrad 25 sitzt drehbar auf einer Achse
26, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Pla
tinen 13 und 14 hindurchführt und in diesen durch geeignete
Mittel axial gesichert ist. Das Eingangszahnrad 25 setzt
sich aus einem Schneckenrad 27 und einem Ritzel 28 zusam
men, die drehfest miteinander verbunden sind. Das Ritzel 28
befindet sich, wie Fig. 2 erkennen lässt, in unmittelbarer
Nachbarschaft der von vorn gesehen linken Platine 14, wäh
rend die Schnecke 24 sich mittig zwischen den beiden Plati
nen 13 und 14 unter der Schnecke 24 befindet.
Das Eingangszahnrad 25 treibt ein Zwischenzahnrad 29,
das ebenfalls lose drehbar auf einer Achse 31 gelagert ist.
Die Achse 31 führt durch entsprechende Bohrungen in den
beiden Platinen 13 und 14.
Das Zwischenrad 29 besteht aus einem Stirnzahnrad 32
und einem Ritzel 33. Das Stirnzahnrad 32 dreht sich unmit
telbar neben der linken Platine 14 und kämmt mit dem Ritzel
28, während das Ritzel 33 der gegenüberliegenden rechten
Platine 13 unmittelbar benachbart ist. Die beiden Zahnräder
sind über einen Tubus 34 miteinander drehfest verbunden.
Das Ritzel 33 treibt schließlich ein mit ihm kämmendes
Ausgangszahnrad 35, das drehfest, beispielsweise einstückig
mit einer Friktionsrolle 36 verbunden ist. Die Friktions
rolle 36 ist zusammen mit dem Ausgangszahnrad 35 auf einer
weiteren Achse 37 lose drehbar gelagert, die herausnehmbar
in Bohrungen der beiden Platinen 13 und 14 steckt.
Ein weiteres Ausgangszahnrad 38 kämmt mit dem Aus
gangszahnrad 35 und dient dem Antrieb einer weiteren Frik
tionsrolle 39, die in Fig. 3 gestrichelt veranschaulicht
ist.
In Fig. 2 ist dies Friktionsrolle 39 herausgenommen
um die Sicht von vorne auf die dahinter liegenden Zahnräder
nicht zu verdecken. Das Ausgangszahnrad 38 ist ebenfalls
auf einer losen einsteckbaren Achse 40 drehbar gelagert. 4
Die beiden Friktionsrollen 39 und 36 sind zusammen mit den
beiden Zahnrädern 35 und 38 untereinander baugleich. Da das
Ausgangszahnrad 38 mit dem Ausgangszahnrad 35 kämmt, befin
det es sich ebenfalls neben der Platine 13.
Um ein seitliches Auswandern des Gurtes 5, der in
Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben ist, zu
vermeiden, trägt die Friktionsrolle 36 im Abstand von dem
Ausgangszahnrad 35 eine Bordscheibe 41, deren Außenseite
dem Stirnzahnrad 32 benachbart ist.
Bekanntlich steigt mit der Zunahme der Untersetzung
das auftretende Drehmoment, das heißt das größte Drehmoment
tritt an dem Ausgangszahnrad 35 auf. Die Breite der Zähne
des Stirnzahnrades 35 müssen auf dieses Drehmoment abge
stimmt werden. Das Drehmoment im Bereich des Stirnzahnrades
32 des Zwischenrades 29 ist hingegen kleiner, so dass auch
die Zahnbreite geringer ausfallen kann. Aufgrund dieser
Bemessungsbeschränkung, ergibt es sich, dass die nach links
weisende Seite des Stirnzahnrades 35 von der Platine 13
etwa den selben Abstand hat, wie die nach rechtes zeigende
Seite der Bordscheibe 41, das heißt die Dicke aus der Bord
scheibe 41 zusammen mit der Dicke des Stirnzahnrades 32
entspricht etwa der Dicke des Ausgangszahnrads 35. Die Fol
ge davon ist, dass die Lauffläche der Friktionsrolle 36
zwischen der Bordscheibe 41 und dem Ausgangszahnrad 35 mit
tig zwischen den beiden Platinen 13 und 14 verläuft, so
dass auch der durchlaufende Rollladengurt 5 mittig durch
die Antriebseinrichtung 7 von oben nach unten hindurch
führt.
Der mittige zentrierte Verlauf des Rollladengurtes 15
ließe sich nicht erreichen, wenn das Ritzel 33 sich auf der
selben Seite befinden würde, wie das Stirnzahnrad 32 des
Zwischenrades 29. Nach außen symmetrische Verhältnisse wür
den sich nur ergeben, wenn rechts von der Platine 13, die
entsprechende Wand der Gehäuseschale nach außen wandern
würde.
Durch die Aufteilung des Zwischenrades 29 werden von
Anfang an symmetrische Verhältnisse erzielt, die eine ge
ringste Gehäusebreite bei symmetrischem Rollladengurtver
lauf ermöglichen.
Zum Abfühlen der Bewegung des Rollladengurtes ist eine
Losrolle 42 vorhanden, die lediglich in Fig. 3 gezeigt
ist. Die Losrolle 42 ist aus der Darstellung von Fig. 2
entfernt, um die Sicht auf die dahinter befindliche Schne
cke 24 sowie das Zwischenrad 29 nicht zu verdecken.
Die Losrolle 42 ist auf einer zwischen den Platinen
13, 14 gelagerten Achse 43 lose drehbar. Sie dient als Im
pulsgeber in Verbindung mit nicht weiter gezeigten elektro
nischen Gebern, wie Feldplatten, Hallsonden, Fotodioden und
dergleichen. Diese Impulse werden in eine elektronische
Schaltung 43 eingespeist, die sich oberhalb des Antriebs
motors 21 zwischen den beiden Platinen 13 und 14 befindet.
Schließlich sind beide Platinen am unteren Ende über
zueinander parallele Laschen 44 und 45 verlängert, zwischen
denen ein Umlenkrolle 46 auf einer Achse 47 drehbar gela
gert ist. Die Rolle 46 befindet sich unter der vorderen
Friktionsrolle 39 und somit im Abstand von dem Flansch 15.
Der Verlauf des Rollladengurtes 5 ist wie folgt:
Der von oben kommende Rollladengurt 5 führt an dem freien Ende der Halterungslasche 17 vorbei zu der Losrolle 42. Er liegt auf der dem Benutzer zugekehrten Seite auf der Außenumfangsfläche der Losrolle 42 und führt von dort in Richtung auf den Flansch 15 zu der hinteren Friktionsrolle 36. Dabei läuft der Rollladengurt 5 durch den Spalt zwi schen den Tubus 34 und der Friktionsrolle 36 hindurch. Der Rollladengurt 5 läuft von hier aus um den Umfang der Frik tionsrolle 36 herum und zwar in dem Spalt zwischen der Friktionsrolle 36 und dem Flansch 15 bzw. der Aufstecklasche 18. Etwa auf der Höhe der Achse 37 löst sich der Rollladen gurt 5 von der Friktionsrolle 36 und führt auf den Benutzer zu, das heißt von dem Fensterrahmen 2 weg zu der vorderen Friktionsrolle 39. Auf der dem Benutzer zugekehrten Seite der Friktionsrolle 36 führt der Rollladengurt 5 aufliegend weiter in Richtung zu der Umlenkrolle 46 und von dort in einen entsprechenden Schlitz 48 des Gurtwicklers 8.
Der von oben kommende Rollladengurt 5 führt an dem freien Ende der Halterungslasche 17 vorbei zu der Losrolle 42. Er liegt auf der dem Benutzer zugekehrten Seite auf der Außenumfangsfläche der Losrolle 42 und führt von dort in Richtung auf den Flansch 15 zu der hinteren Friktionsrolle 36. Dabei läuft der Rollladengurt 5 durch den Spalt zwi schen den Tubus 34 und der Friktionsrolle 36 hindurch. Der Rollladengurt 5 läuft von hier aus um den Umfang der Frik tionsrolle 36 herum und zwar in dem Spalt zwischen der Friktionsrolle 36 und dem Flansch 15 bzw. der Aufstecklasche 18. Etwa auf der Höhe der Achse 37 löst sich der Rollladen gurt 5 von der Friktionsrolle 36 und führt auf den Benutzer zu, das heißt von dem Fensterrahmen 2 weg zu der vorderen Friktionsrolle 39. Auf der dem Benutzer zugekehrten Seite der Friktionsrolle 36 führt der Rollladengurt 5 aufliegend weiter in Richtung zu der Umlenkrolle 46 und von dort in einen entsprechenden Schlitz 48 des Gurtwicklers 8.
Die Montage der Anordnung geschieht folgendermaßen:
Bei abgenommener Gehäuseschale 11 wird die Antriebs einrichtung 7 mit Hilfe der Montagewinkel 12 an dem Fens terrahmen 2 befestigt. Dabei ist der Flansch 15 dem Fens terrahmen 2 zugekehrt. Die beiden Aufstecklaschen 17 und 18 enthalten hierzu entsprechende Bohrungen, die nicht weiter veranschaulichte Zapfen der Montagewinkel 12 eingreifen, um die schwenkbare Halterung zu ermöglichen. Sodann wird bei abgelassenem Rollladenpanzer auf der dem Benutzer zugekehr ten Seite der Rollladengurt 5 auf der Umlenkrolle 46 aufge legt. Die beiden Friktionsrollen 36 und 39 waren zuvor zwi schen den Platinen 13 und 14 herausgenommen worden, indem ihre Achsen 37 und 39 herausgezogen worden sind.
Bei abgenommener Gehäuseschale 11 wird die Antriebs einrichtung 7 mit Hilfe der Montagewinkel 12 an dem Fens terrahmen 2 befestigt. Dabei ist der Flansch 15 dem Fens terrahmen 2 zugekehrt. Die beiden Aufstecklaschen 17 und 18 enthalten hierzu entsprechende Bohrungen, die nicht weiter veranschaulichte Zapfen der Montagewinkel 12 eingreifen, um die schwenkbare Halterung zu ermöglichen. Sodann wird bei abgelassenem Rollladenpanzer auf der dem Benutzer zugekehr ten Seite der Rollladengurt 5 auf der Umlenkrolle 46 aufge legt. Die beiden Friktionsrollen 36 und 39 waren zuvor zwi schen den Platinen 13 und 14 herausgenommen worden, indem ihre Achsen 37 und 39 herausgezogen worden sind.
Als erste wird die hintere Friktionsrolle 36 von vorne
her zwischen die beiden Platinen 13 und 14 eingeführt, wo
bei sie den Rollladengurt 5 mitnimmt und in Richtung auf
den Flansch 15 bewegt. Nach Erreichen der Sollposition wird
die Achse 37 eingesteckt.
Der untere Teil des Rollladengurtes zwischen der Frik
tionsrolle 36 und der Umlenkrolle 46 wird angehoben und die
Friktionsrolle 39 darunter gefädelt. Auch sie wird in eine
Lage gebracht, in der ihre Lagerbohrung mit entsprechenden
Bohrungen in den beiden Platinen 13 und 14 fluchtet, damit
die Achse 40 eingesteckt werden kann. Der Rollladengurt 5
zeigt jetzt jenen Verlauf, wie er in Fig. 3 veranschau
licht ist. Bei dieser Anordnung läuft der Rollladengurt 5
mit einem sehr großen Umschlingungswinkel von mehr als
180°, fast 270° um die Friktionsrolle 36 herum. Auch der
Umschlingungswinkel der Friktionsrolle 39 ist verhältnis
mäßig groß, beispielsweise größer als 90°.
Sobald die Montage bis dahin abgeschlossen ist, wird
schließlich die Schale 11 aufgesteckt, wobei ihre Seiten
wände die Platinen 13 und 14 von der Außenseite her umfas
sen. Nach dem Aufstecken der Gehäuseschale 11 sind zwangs
läufig die beiden Achsen 37 und 39 axial gesichert.
Beim Aufstecken der Gehäuseschale 11 wird außerdem die
elektrische Verbindung zu weiteren elektronischen Schaltun
gen hergestellt, die sich bei den Steuerknöpfen 9 befindet.
Eine nachrüstbare Antriebseinrichtung für einen Roll
ladengurt weist Friktionsrollen für die Mitnahme des Roll
ladengurtes auf. Zum Antrieb der Friktionsrollen wird ein
mehrstufiges Getriebe verwendet. Bei einem Zwischenrad des
Getriebes sind das Rad und das Ritzel voneinander räumlich
getrennt, so dass eine Stapelung von Zahnrädern neben einer
Platine vermieden wird. Hierdurch kann eine symmetrische
Führung eine Rollladengurtes zwischen den Platinen erreicht
werden.
Claims (10)
1. Antriebseinrichtung (7) zum Antreiben eines Gurts
(5) eines Rolladens, wobei der Gurt (5) auf eine dreh
bar gelagerte Scheibe aufwickelbar ist, die im Aufwi
ckelsinne vorgespannt ist,
mit einem Getriebe (19), das zwei zueinander parallele Pla tinen (13, 14) aufweist, und zu dem gehören,
ein Eingangszahnrad (25), das zwischen den Platinen (13, 14) drehbar gelagert ist und das sich aus einem etwa mittig zwischen den Platinen (13, 14) angeordneten Schneckenrad (27) und einem Stirn zahnrad (28) zusammensetzt,
ein Zwischenzahnrad (29), das zwischen den Platinen (13, 14) drehbar gelagert ist und das sich aus einem stirnverzahnten Rad (32), das mit dem Stirnzahnrad (28) des Eingangszahnrads (25) kämmt, und einem stirnverzahnten Ritzel (33) zu sammensetzt, wobei das Rad (32) und das Ritzel (33) entsprechend der Breite des Gurts (5) axial voneinander beabstandet sind und das Rad (32) der einen Platine (14) und das Ritzel (33) der gegen überliegenden Platine (13) benachbart ist, und
ein ersten Ausgangszahnrad (35), das zwischen den Pla tinen (13, 14) gelagert ist, mit dem Ritzel (33) des Zwischenzahnrads (29) kämmt und drehfest mit einer Friktionsrolle (36) für den Gurt (5) ver bunden ist, und
mit einem Antriebsmotor (21), der eine Ausgangswelle (23) aufweist, auf der drehfest eine Schnecke (24) sitzt, die mit dem Schneckenrad (27) des Eingangszahnrads (25) kämmt.
mit einem Getriebe (19), das zwei zueinander parallele Pla tinen (13, 14) aufweist, und zu dem gehören,
ein Eingangszahnrad (25), das zwischen den Platinen (13, 14) drehbar gelagert ist und das sich aus einem etwa mittig zwischen den Platinen (13, 14) angeordneten Schneckenrad (27) und einem Stirn zahnrad (28) zusammensetzt,
ein Zwischenzahnrad (29), das zwischen den Platinen (13, 14) drehbar gelagert ist und das sich aus einem stirnverzahnten Rad (32), das mit dem Stirnzahnrad (28) des Eingangszahnrads (25) kämmt, und einem stirnverzahnten Ritzel (33) zu sammensetzt, wobei das Rad (32) und das Ritzel (33) entsprechend der Breite des Gurts (5) axial voneinander beabstandet sind und das Rad (32) der einen Platine (14) und das Ritzel (33) der gegen überliegenden Platine (13) benachbart ist, und
ein ersten Ausgangszahnrad (35), das zwischen den Pla tinen (13, 14) gelagert ist, mit dem Ritzel (33) des Zwischenzahnrads (29) kämmt und drehfest mit einer Friktionsrolle (36) für den Gurt (5) ver bunden ist, und
mit einem Antriebsmotor (21), der eine Ausgangswelle (23) aufweist, auf der drehfest eine Schnecke (24) sitzt, die mit dem Schneckenrad (27) des Eingangszahnrads (25) kämmt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die beiden Platinen (13, 14) über einen
Flansch (15), der sich längs einer Kante der jeweiligen
Platine (13, 14) erstreckt, einstückig miteinander verbunden
sind.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Flansch (15) einen Fortsatz (16)
aufweist, der sich zwischen den Platinen (13, 14) erstreckt
und an dem der Antriebsmotor (21) befestigt ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Fortsatz (16) aus dem Flansch (15)
ausgeklinkt ist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Platinen (13, 14) sich seitlich des
Antriebsmotors (21) erstrecken.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Antriebsmotor (21) sich bei montier
ter Antriebseinrichtung (7) zwischen dem Rolladengurt (5)
und einer Wand (2) befindet, an der die Antriebseinrichtung
(7) befestigt ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen den Platinen (13, 14) ein Losrad
(42) drehbar gelagert ist, das dazu dient, die Bewegung des
Rolladengurts (5) abzufühlen.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen den beiden Platinen (13, 14)
eine zweite Friktionsrolle (39) drehbar gelagert ist, die
drehfest mit einem Stirnzahnrad (38) verbunden ist, das mit
dem Stirnzahnrad (35) der ersten Friktionsrolle (36) kämmt.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass an den Platinen (13, 14) eine Rolle (46)
gelagert ist, über die der Rollladengurt (5) läuft, der von
dort aus im weiteren Verlauf zu der Gurtbandscheibe führt.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Steuerelektronik (43) vorhanden
ist, die sich in Verlängerung des Antriebsmotors (21) auf
der von der Schnecke (24) abliegenden Seite befindet.
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