DE10202075C1 - Rollladenantriebssystem in schmaler Bauweise - Google Patents

Rollladenantriebssystem in schmaler Bauweise

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Abstract

Eine nachrüstbare Antriebseinrichtung für einen Rollladengurt weist Friktionsrollen für die Mitnahme des Rollladengurtes auf. Zum Antrieb der Friktionsrollen wird ein mehrstufiges Getriebe verwendet. Bei einem Zwischenrad des Getriebes sind das Rad und das Ritzel voneinander räumlich getrennt, so dass eine Stapelung von Zahnrädern neben einer Platine vermieden wird. Hierdurch kann eine symmetrische Führung eines Rollladengurtes zwischen den Platinen erreicht werden.

Description

Aus Kostengründen wird bei Neubauten häufig eine manu­ elle Betätigung des Rolladenpanzers vorgesehen. Der Antrieb der Wickelwelle, auf der der Rollladenpanzer eines Roll­ ladens aufgewickelt wird, erfolgt mit einem Gurt, wobei der nicht benötigte Teil des Rollladengurtes auf einer Gurt­ scheibe aufgewickelt wird. Die Gurtscheibe ist federvor­ gespannt.
Um den Antrieb des Rollladengurtes nachträglich elek­ trisch vorzunehmen ist es beispielsweise aus der EP 860 579 A2 bekannt, einen Friktionsantrieb zu verwenden, der nach­ gerüstet werden kann.
Der bekannte Friktionsantrieb weist zwei parallel ne­ beneinander angeordnete Platinen auf, zwischen denen die drei Friktionsrollen gelagert sind. Die Friktionsrollen weisen jeweils auf derselben Seite ein Stirnzahnrad auf, über das die Friktionsrollen miteinander getrieblich gekup­ pelt sind. Zum Antrieb der Friktionsrollen ist ein kleiner Gleichstrommotor vorgesehen, der zwischen den Platinen an­ geordnet ist und auf seiner Ausgangswelle eine Schnecke trägt. Die Schnecke kämmt mit einem Schneckenrad, das dreh­ fest mit einem Ritzel verbunden ist. Von hier aus geht das Drehmoment auf einen Zahnradsatz, bestehend aus Rad und Ritzel. Rad und Ritzel sind unmittelbar nebeneinander an­ geordnet, wobei das Ritzel mit dem Stirnzahnrad derjenigen Friktionsrolle kämmt, die dem Motor am nächsten benachbart ist.
Über der Gesamtanordnung steckt eine Gehäusekappe. Um unterschiedliche Friktionsantriebe für rechte und linke Montage am Fenster zu vermeiden, muss der Rollladengurt symmetrisch durch das Gehäuse hindurchgeführt werden.
Da sich sämtlich Zahnräder und Ritzel neben einer Pla­ tine befinden, ergibt sich dort ein größerer Platzbedarf, der auf der anderen Seite des Gehäuses durch einen entspre­ chenden Leerraum kompensiert werden muss, um den symmetri­ schen Gurtverlauf zu erzeugen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen Rollladenantriebssystem in schmaler Bauweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Antriebs­ einrichtung zum Antreiben eines Rollladengurtes mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die neue Antriebseinrichtung weist zwei Platinen auf, zwischen denen die Zahnräder gelagert sind, die das Unter­ setzungsgetriebe bilden. Das Eingangszahnrad setzt sich aus einem Schneckenrad und einem damit drehfest gekuppelten Stirnzahnrad zusammen. Mit Hilfe des Eingangszahnrades, genauer gesagt mit Hilfe des Stirnzahnrads des Eingangs­ zahnrads, wird ein Zwischenzahnrad angetrieben, das aus einem Stirnzahnrad und einem Ritzel besteht. Das Ritzel ist dabei der anderen Platine benachbart, so dass zwischen dem Stirnzahnrad und dem Ritzel des Zwischenzahnrads ein Ab­ stand besteht, der der Breite des anzutreibenden Rollladen­ gurtes entspricht. Mit Hilfe des Ritzels des Zwischenzahn­ rads wird das Ausgangszahnrad angetrieben, das drehfest mit einer Friktionsrolle für den Rollladengurt verbunden ist.
Durch diese Anordnung wird eine sehr schmale Bauweise geschaffen.
Die Breite der Zähne der einzelnen Stirnzahnräder richtet sich nach dem zu übertragenden Drehmoment. Die größte Zahnbreite wird im Bereich des Ausgangszahnrads be­ nötigt, so dass dieses letztlich den seitlichen Überstand über die Breite der Friktionsrolle festlegt. Die Breite der Friktionsrolle hängt hingegen von der Breite des Rollladen­ gurtes ab. Durch die räumliche Trennung des Ritzels und des Stirnzahnrades beim Zwischenzahnrad wird dafür gesorgt, dass der seitliche Gehäuseüberstand, der durch die Zahnrä­ der erzwungen wird, auf beiden Seiten des Rollladengurtes etwa gleich groß ist. Dadurch wird ein symmetrischer Ver­ lauf des Rollladengurtes durch das Antriebssystem, bezogen auf die Quererstreckung erreicht. Das neue Antriebssystem kann bei kleiner Breite sowohl rechts wie links neben dem Fenster in der Fensterlaibung verwendet werden.
Wäre die räumliche Trennung zwischen Ritzel und Stirn­ zahnrad am Zwischenzahnrad nicht vorhanden, würde die Frik­ schen der Friktionsfläche und der Platine gleich der Summe der Breiten aus Stirnzahnrad und Ritzels wird. Damit würde entweder der Rollladengurt nicht mittig durch das Gehäuse hindurch laufen oder, wenn er mittig verläuft, würde das Gehäuse entsprechend breiter ausfallen. Beim Stand der Technik hat man diesen Raum bislang dazu verwendet, hier die Elektronik unterzubringen.
Die Konstruktion wird Fertigungstechnisch sehr kosten­ günstig, wenn die beiden Platinen über einen Flansch ein­ stückig miteinander verbunden sind, der sich längs einer Kante der Platinen erstreckt. Auf diese Weise bekommt das von den Platinen gebildete Getriebegehäuse ein C-förmiges Profil, wobei der Flansch den Rücken darstellt, während die Platine die seitlichen Schenkel sind.
Bei dieser Konstruktion ist obendrein eine Zugänglich­ keit von vorne gewährleistet, so dass leicht der Rolladen­ gurt montiert werden kann.
Eine weitere Vereinfachung wird erreicht, wenn der Flansch eine Lasche oder einen Fortsatz aufweist, der zwi­ schen die Platinen hineinragt und als Montagefläche für den Motor dient. Diese Lasche oder der Fortsatz kann aus einem mittleren Bereich ausgeklinkt sein, so dass die Platinen sich beidseits des Motors und über diesen hinaus erstre­ cken. Dadurch kommt eine wesentliche Versteifung zustande.
Zum Erkennen der Bewegung des Rollladengurtes und zur Steuerung der Höhenbewegung kann zusätzlich ein Losrad zwi­ schen den Platinen gelagert sein. Das Losrad befindet sich zweckmäßigerweise auf der Lasttrumseite der Friktionsrolle.
Die Mitnahmewirkung des Rollladengurtes kann verbes­ sert werden, wenn eine zweite Friktionsrolle vorgesehen ist, die formschlüssig angetrieben ist.
Auf der Leertrummseite der Friktionsrolle, bzw. Frik­ tionsrollen, kann zwischen den Platinen eine weitere Um­ lenkrolle angeordnet sein, die derart positioniert ist, dass sie eine Bremse des vorhanden Gurtwicklers geöffnet hält.
Eine vorhandene Steuerelektronik ist zweckmäßigerweise in Verlängerung des Antriebsmotors auf derjenigen Seite angeordnet, die der Schnecke entfernt liegt. Dadurch wird die Steuerelektronik in einem Bereich platziert, der nicht zu einer Vergrößerung der Breite der Anordnung zwingt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fensterlaibung mit der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Antriebseinrichtung nach Fig. 1 mit abgenom­ men Gehäuseschale, in einer Ansicht von vorne, und
Fig. 3 die Antriebseinrichtung nach Fig. 2 in einer Sei­ tenansicht, geschnitten längs der Linie III-III nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Fensterlaibung 1, in der ein Fens­ terrahmen 2 befestigt ist. An dem Fensterrahmen 2 ist mit Hilfe von zwei Scharnieren 3 ein Flügelrahmen 4 anschar­ niert, in den eine Fensterscheibe 5 eingesetzt ist. An der Außenseite des Fensterrahmens 2 befindet sich ein in der Figur nicht erkennbar Rollladenpanzer, der auf eine auf der Außenseite befindliche, nicht gezeigte Wickelwelle aufwi­ ckelbar ist. Um den Rollladenpanzer aufzuziehen ist ein Rollladengurt 5 vorgesehen, der durch eine Öffnung 6 in dem Fensterrahmen 2 von der Gurtscheibe der Wickelwelle nach innen führt. Der Rollladengurt 5 läuft durch eine Antriebs­ einrichtung 7 hindurch und wird auf einem Gurtwickler 8 aufgewickelt. Der Gurtwickler 8 sitzt auf der Innenseite des Fensterrahmens 2 und enthält eine drehbar gelagerte Gurtscheibe, die im Aufwickelsinne des Rollladengurtes 5 durch eine Spiralfeder vorgespannt ist.
Mit Hilfe von Betätigungsknöpfen 9 kann die Antriebs­ einrichtung 7 programmiert werden. Die Steuerknöpfe 9 sit­ zen in einer Gehäuseschale 11, die das Innere der Antriebs­ einrichtung 7 abdeckt. Die Antriebseinrichtung 7 ist mit Hilfe von Winkeln 12, die an der Innenseite des Fensterrah­ mens 2 festgeschraubt sind, an der Innenseite 2 um eine Vertikalachse schwenkbar befestigt.
Der innere Aufbau der Antriebseinrichtung ergibt sich aus den Fig. 2 und 3.
Innerhalb der Gehäuseschale 2 befinden sich zwei ebene angenähert rechteckige Platinen 13 und 14, die auf der dem Fensterrahmen 2 zugekehrten Seite durch einen Flansch 15 einstückig miteinander verbunden sind. In einem mittleren Bereich ist aus dem Flansch 15 eine Befestigungslasche 16 ausgeklinkt. Die Befestigungslasche 16 ragt zwischen die beiden Platinen 13 und 14 und verläuft im rechten Winkel zu dem ebenen Rückenflansch 15. Am oberen und am unterne Ende geht der Flansch 15 in zwei weitere Aufstecklaschen 17 und 18 über, die zueinander parallel verlaufen. Die Aufsteck­ laschen 17 und 18 dienen als Führungslaschen zum Halten der Gehäuseschale 11, die hierzu entsprechende Führungsnuten enthält.
Zwischen der Befestigungslasche 16 und der unteren Aufstecklasche 18 ist das Räderwerk eines Getriebes 19 ent­ halten. Der Antrieb geschieht mit Hilfe eines permanent­ erregten Elektromotors 21, der mit seiner Stirnseite 22 auf der Befestigungslasche 16 aufstehend befestigt ist und mit seiner Ankerwelle 23 durch eine entsprechende Bohrung in der Lasche 16 nach unten in Richtung auf die Aufstecklasche 18 ragt. Auf der Ankerwelle 23 sitzt drehfest eine Schnecke 24.
Der Abstand zwischen den Platinen 13, 14 ist im übri­ gen so bemessen, dass zwischen ihnen der Motor 21 gerade eben Platz findet.
Mit Hilfe der Schnecke 24 wird ein Eingangszahnrad 25 angetrieben, das zwischen der Schnecke 24 und dem Flansch 15 angeordnet ist.
Das Eingangszahnrad 25 sitzt drehbar auf einer Achse 26, die durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Pla­ tinen 13 und 14 hindurchführt und in diesen durch geeignete Mittel axial gesichert ist. Das Eingangszahnrad 25 setzt sich aus einem Schneckenrad 27 und einem Ritzel 28 zusam­ men, die drehfest miteinander verbunden sind. Das Ritzel 28 befindet sich, wie Fig. 2 erkennen lässt, in unmittelbarer Nachbarschaft der von vorn gesehen linken Platine 14, wäh­ rend die Schnecke 24 sich mittig zwischen den beiden Plati­ nen 13 und 14 unter der Schnecke 24 befindet.
Das Eingangszahnrad 25 treibt ein Zwischenzahnrad 29, das ebenfalls lose drehbar auf einer Achse 31 gelagert ist. Die Achse 31 führt durch entsprechende Bohrungen in den beiden Platinen 13 und 14.
Das Zwischenrad 29 besteht aus einem Stirnzahnrad 32 und einem Ritzel 33. Das Stirnzahnrad 32 dreht sich unmit­ telbar neben der linken Platine 14 und kämmt mit dem Ritzel 28, während das Ritzel 33 der gegenüberliegenden rechten Platine 13 unmittelbar benachbart ist. Die beiden Zahnräder sind über einen Tubus 34 miteinander drehfest verbunden.
Das Ritzel 33 treibt schließlich ein mit ihm kämmendes Ausgangszahnrad 35, das drehfest, beispielsweise einstückig mit einer Friktionsrolle 36 verbunden ist. Die Friktions­ rolle 36 ist zusammen mit dem Ausgangszahnrad 35 auf einer weiteren Achse 37 lose drehbar gelagert, die herausnehmbar in Bohrungen der beiden Platinen 13 und 14 steckt.
Ein weiteres Ausgangszahnrad 38 kämmt mit dem Aus­ gangszahnrad 35 und dient dem Antrieb einer weiteren Frik­ tionsrolle 39, die in Fig. 3 gestrichelt veranschaulicht ist.
In Fig. 2 ist dies Friktionsrolle 39 herausgenommen um die Sicht von vorne auf die dahinter liegenden Zahnräder nicht zu verdecken. Das Ausgangszahnrad 38 ist ebenfalls auf einer losen einsteckbaren Achse 40 drehbar gelagert. 4 Die beiden Friktionsrollen 39 und 36 sind zusammen mit den beiden Zahnrädern 35 und 38 untereinander baugleich. Da das Ausgangszahnrad 38 mit dem Ausgangszahnrad 35 kämmt, befin­ det es sich ebenfalls neben der Platine 13.
Um ein seitliches Auswandern des Gurtes 5, der in Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben ist, zu vermeiden, trägt die Friktionsrolle 36 im Abstand von dem Ausgangszahnrad 35 eine Bordscheibe 41, deren Außenseite dem Stirnzahnrad 32 benachbart ist.
Bekanntlich steigt mit der Zunahme der Untersetzung das auftretende Drehmoment, das heißt das größte Drehmoment tritt an dem Ausgangszahnrad 35 auf. Die Breite der Zähne des Stirnzahnrades 35 müssen auf dieses Drehmoment abge­ stimmt werden. Das Drehmoment im Bereich des Stirnzahnrades 32 des Zwischenrades 29 ist hingegen kleiner, so dass auch die Zahnbreite geringer ausfallen kann. Aufgrund dieser Bemessungsbeschränkung, ergibt es sich, dass die nach links weisende Seite des Stirnzahnrades 35 von der Platine 13 etwa den selben Abstand hat, wie die nach rechtes zeigende Seite der Bordscheibe 41, das heißt die Dicke aus der Bord­ scheibe 41 zusammen mit der Dicke des Stirnzahnrades 32 entspricht etwa der Dicke des Ausgangszahnrads 35. Die Fol­ ge davon ist, dass die Lauffläche der Friktionsrolle 36 zwischen der Bordscheibe 41 und dem Ausgangszahnrad 35 mit­ tig zwischen den beiden Platinen 13 und 14 verläuft, so dass auch der durchlaufende Rollladengurt 5 mittig durch die Antriebseinrichtung 7 von oben nach unten hindurch­ führt.
Der mittige zentrierte Verlauf des Rollladengurtes 15 ließe sich nicht erreichen, wenn das Ritzel 33 sich auf der selben Seite befinden würde, wie das Stirnzahnrad 32 des Zwischenrades 29. Nach außen symmetrische Verhältnisse wür­ den sich nur ergeben, wenn rechts von der Platine 13, die entsprechende Wand der Gehäuseschale nach außen wandern würde.
Durch die Aufteilung des Zwischenrades 29 werden von Anfang an symmetrische Verhältnisse erzielt, die eine ge­ ringste Gehäusebreite bei symmetrischem Rollladengurtver­ lauf ermöglichen.
Zum Abfühlen der Bewegung des Rollladengurtes ist eine Losrolle 42 vorhanden, die lediglich in Fig. 3 gezeigt ist. Die Losrolle 42 ist aus der Darstellung von Fig. 2 entfernt, um die Sicht auf die dahinter befindliche Schne­ cke 24 sowie das Zwischenrad 29 nicht zu verdecken.
Die Losrolle 42 ist auf einer zwischen den Platinen 13, 14 gelagerten Achse 43 lose drehbar. Sie dient als Im­ pulsgeber in Verbindung mit nicht weiter gezeigten elektro­ nischen Gebern, wie Feldplatten, Hallsonden, Fotodioden und dergleichen. Diese Impulse werden in eine elektronische Schaltung 43 eingespeist, die sich oberhalb des Antriebs­ motors 21 zwischen den beiden Platinen 13 und 14 befindet.
Schließlich sind beide Platinen am unteren Ende über zueinander parallele Laschen 44 und 45 verlängert, zwischen denen ein Umlenkrolle 46 auf einer Achse 47 drehbar gela­ gert ist. Die Rolle 46 befindet sich unter der vorderen Friktionsrolle 39 und somit im Abstand von dem Flansch 15.
Der Verlauf des Rollladengurtes 5 ist wie folgt:
Der von oben kommende Rollladengurt 5 führt an dem freien Ende der Halterungslasche 17 vorbei zu der Losrolle 42. Er liegt auf der dem Benutzer zugekehrten Seite auf der Außenumfangsfläche der Losrolle 42 und führt von dort in Richtung auf den Flansch 15 zu der hinteren Friktionsrolle 36. Dabei läuft der Rollladengurt 5 durch den Spalt zwi­ schen den Tubus 34 und der Friktionsrolle 36 hindurch. Der Rollladengurt 5 läuft von hier aus um den Umfang der Frik­ tionsrolle 36 herum und zwar in dem Spalt zwischen der Friktionsrolle 36 und dem Flansch 15 bzw. der Aufstecklasche 18. Etwa auf der Höhe der Achse 37 löst sich der Rollladen­ gurt 5 von der Friktionsrolle 36 und führt auf den Benutzer zu, das heißt von dem Fensterrahmen 2 weg zu der vorderen Friktionsrolle 39. Auf der dem Benutzer zugekehrten Seite der Friktionsrolle 36 führt der Rollladengurt 5 aufliegend weiter in Richtung zu der Umlenkrolle 46 und von dort in einen entsprechenden Schlitz 48 des Gurtwicklers 8.
Die Montage der Anordnung geschieht folgendermaßen:
Bei abgenommener Gehäuseschale 11 wird die Antriebs­ einrichtung 7 mit Hilfe der Montagewinkel 12 an dem Fens­ terrahmen 2 befestigt. Dabei ist der Flansch 15 dem Fens­ terrahmen 2 zugekehrt. Die beiden Aufstecklaschen 17 und 18 enthalten hierzu entsprechende Bohrungen, die nicht weiter veranschaulichte Zapfen der Montagewinkel 12 eingreifen, um die schwenkbare Halterung zu ermöglichen. Sodann wird bei abgelassenem Rollladenpanzer auf der dem Benutzer zugekehr­ ten Seite der Rollladengurt 5 auf der Umlenkrolle 46 aufge­ legt. Die beiden Friktionsrollen 36 und 39 waren zuvor zwi­ schen den Platinen 13 und 14 herausgenommen worden, indem ihre Achsen 37 und 39 herausgezogen worden sind.
Als erste wird die hintere Friktionsrolle 36 von vorne her zwischen die beiden Platinen 13 und 14 eingeführt, wo­ bei sie den Rollladengurt 5 mitnimmt und in Richtung auf den Flansch 15 bewegt. Nach Erreichen der Sollposition wird die Achse 37 eingesteckt.
Der untere Teil des Rollladengurtes zwischen der Frik­ tionsrolle 36 und der Umlenkrolle 46 wird angehoben und die Friktionsrolle 39 darunter gefädelt. Auch sie wird in eine Lage gebracht, in der ihre Lagerbohrung mit entsprechenden Bohrungen in den beiden Platinen 13 und 14 fluchtet, damit die Achse 40 eingesteckt werden kann. Der Rollladengurt 5 zeigt jetzt jenen Verlauf, wie er in Fig. 3 veranschau­ licht ist. Bei dieser Anordnung läuft der Rollladengurt 5 mit einem sehr großen Umschlingungswinkel von mehr als 180°, fast 270° um die Friktionsrolle 36 herum. Auch der Umschlingungswinkel der Friktionsrolle 39 ist verhältnis­ mäßig groß, beispielsweise größer als 90°.
Sobald die Montage bis dahin abgeschlossen ist, wird schließlich die Schale 11 aufgesteckt, wobei ihre Seiten­ wände die Platinen 13 und 14 von der Außenseite her umfas­ sen. Nach dem Aufstecken der Gehäuseschale 11 sind zwangs­ läufig die beiden Achsen 37 und 39 axial gesichert.
Beim Aufstecken der Gehäuseschale 11 wird außerdem die elektrische Verbindung zu weiteren elektronischen Schaltun­ gen hergestellt, die sich bei den Steuerknöpfen 9 befindet.
Eine nachrüstbare Antriebseinrichtung für einen Roll­ ladengurt weist Friktionsrollen für die Mitnahme des Roll­ ladengurtes auf. Zum Antrieb der Friktionsrollen wird ein mehrstufiges Getriebe verwendet. Bei einem Zwischenrad des Getriebes sind das Rad und das Ritzel voneinander räumlich getrennt, so dass eine Stapelung von Zahnrädern neben einer Platine vermieden wird. Hierdurch kann eine symmetrische Führung eine Rollladengurtes zwischen den Platinen erreicht werden.

Claims (10)

1. Antriebseinrichtung (7) zum Antreiben eines Gurts (5) eines Rolladens, wobei der Gurt (5) auf eine dreh­ bar gelagerte Scheibe aufwickelbar ist, die im Aufwi­ ckelsinne vorgespannt ist,
mit einem Getriebe (19), das zwei zueinander parallele Pla­ tinen (13, 14) aufweist, und zu dem gehören,
ein Eingangszahnrad (25), das zwischen den Platinen (13, 14) drehbar gelagert ist und das sich aus einem etwa mittig zwischen den Platinen (13, 14) angeordneten Schneckenrad (27) und einem Stirn­ zahnrad (28) zusammensetzt,
ein Zwischenzahnrad (29), das zwischen den Platinen (13, 14) drehbar gelagert ist und das sich aus einem stirnverzahnten Rad (32), das mit dem Stirnzahnrad (28) des Eingangszahnrads (25) kämmt, und einem stirnverzahnten Ritzel (33) zu­ sammensetzt, wobei das Rad (32) und das Ritzel (33) entsprechend der Breite des Gurts (5) axial voneinander beabstandet sind und das Rad (32) der einen Platine (14) und das Ritzel (33) der gegen­ überliegenden Platine (13) benachbart ist, und
ein ersten Ausgangszahnrad (35), das zwischen den Pla­ tinen (13, 14) gelagert ist, mit dem Ritzel (33) des Zwischenzahnrads (29) kämmt und drehfest mit einer Friktionsrolle (36) für den Gurt (5) ver­ bunden ist, und
mit einem Antriebsmotor (21), der eine Ausgangswelle (23) aufweist, auf der drehfest eine Schnecke (24) sitzt, die mit dem Schneckenrad (27) des Eingangszahnrads (25) kämmt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Platinen (13, 14) über einen Flansch (15), der sich längs einer Kante der jeweiligen Platine (13, 14) erstreckt, einstückig miteinander verbunden sind.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Flansch (15) einen Fortsatz (16) aufweist, der sich zwischen den Platinen (13, 14) erstreckt und an dem der Antriebsmotor (21) befestigt ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Fortsatz (16) aus dem Flansch (15) ausgeklinkt ist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Platinen (13, 14) sich seitlich des Antriebsmotors (21) erstrecken.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Antriebsmotor (21) sich bei montier­ ter Antriebseinrichtung (7) zwischen dem Rolladengurt (5) und einer Wand (2) befindet, an der die Antriebseinrichtung (7) befestigt ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwischen den Platinen (13, 14) ein Losrad (42) drehbar gelagert ist, das dazu dient, die Bewegung des Rolladengurts (5) abzufühlen.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwischen den beiden Platinen (13, 14) eine zweite Friktionsrolle (39) drehbar gelagert ist, die drehfest mit einem Stirnzahnrad (38) verbunden ist, das mit dem Stirnzahnrad (35) der ersten Friktionsrolle (36) kämmt.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an den Platinen (13, 14) eine Rolle (46) gelagert ist, über die der Rollladengurt (5) läuft, der von dort aus im weiteren Verlauf zu der Gurtbandscheibe führt.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine Steuerelektronik (43) vorhanden ist, die sich in Verlängerung des Antriebsmotors (21) auf der von der Schnecke (24) abliegenden Seite befindet.
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